CH429280A - Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden ErntegutesInfo
- Publication number
- CH429280A CH429280A CH1047364A CH1047364A CH429280A CH 429280 A CH429280 A CH 429280A CH 1047364 A CH1047364 A CH 1047364A CH 1047364 A CH1047364 A CH 1047364A CH 429280 A CH429280 A CH 429280A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- prong
- spoke
- rotation
- rake
- lowest position
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1064—Arrangements of tines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbei tung am Boden liegenden Erntegutes mit mindestens einem mechanisch angetriebenen Rechenglied, das im normalen Betrieb sich um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Drehachse dreht, die der art angeordnet ist, dass sie, in der Fahrtrichtung gese hen, den Boden an einem Punkt schneidet, der hinter dem Punkt liegt, wo eine Zinke des betreffenden Rech- gliedes ihre niedrigste Lage einnimmt. Gemäss der Erfindung erstreckt sich die Projektion eines von dem Befestigungspunkt am Rechenglied her nach unten verlaufenden Teiles einer Zinke, in der nied rigsten Lage der Zinke, auf eine senkrechte Ebene in der Fahrtrichtung nach hinten. Bei Verwendung dieser Bauart können die Zinken den Bodenunebenheiten gut folgen, während beim Ausweichen der Zinke ihre Lage dennoch günstig zum Mitnehmen von Erntegut bleibt. Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 die Befestigung einer Zinke an dem Ende einer Speiche mit einer die Windungen umgebenden Abschirmkappe, Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigung nach Fig. 3, Fig.5 eine zweite Ausführungsform einer Zinke, wobei die Drehachse des Rechengliedes einen grösseren Winkel mit der Horizontalen einschliesst, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer Zinke, Fig. 7 eine Ansicht der Zinke nach Fig. 6 in Rich tung des Pfeiles VII, Fig. 8 eine vierte Ausführungsform einer bogenför migen Zinke, Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform einer Zinke zei gen. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat einen zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Rahmenbal- ken 1, an dessen Enden in der üblichen Arbeitslage horizontale Buchsen 2 und 3 senkrecht zum Rahmen balken 1 befestigt sind. An den Enden der Buchsen 2 und 3 sind Träger 4 und 5 derart festgekuppelt, dass sie gegenüber den Buchsen 2 und 3 um die Längsachse der Buchsen frei drehbar aber nicht verschiebbar sind. An den Enden der Träger sind Rechenglieder 6 und 7 bzw. 8 und 9 festgekuppelt, in der Weise, dass diese Rechen glieder um Achsen drehbar sind, deren Mittellinien 9A sich parallel zu einer zum Rahmenbalken 1 senkrechten Ebene erstrecken und einen Winkel von etwa 45 mit der Horizontalen einschliessen. An den Achsen, um welche die Rechenglieder dreh bar sind, sind das Gestell abstützende Laufräder 10 be festigt. Die Rechenglieder sind über in den Trägern untergebrachte übersetzungsmechanismen mit in den Buchsen 2 und 3 gelagerten Antriebsachsen gekuppelt. Diese Antriebsachsen sind mittels einer in einem Ket tengehäuse 11 untergebrachten Kette mit einer in dem Gestell gelagerten Achse 12 gekuppelt. Weiter enthält die Vorrichtung einen Zugarm 13, mittels dessen die Vorrichtung mit einem die Vorrichtung im Betrieb fort bewegenden Fahrzeug gekuppelt werden kann. Jedes Rechenglied enthält vier Speichen 14, die sich in einer zur Drehachse des Rechengliedes parallelen Richtung gesehen - gegenüber dieser Drehachse in einer radialen Richtung erstrecken und untereinander über einen Winkel von 90 gedreht sind. An dem Ende jeder Speiche 14 sind zwei Zinken 15 und 16 befestigt mittels Windungen 17 bzw. 18, die das zur Drehachse senk rechte Ende der Speiche umgeben. Die Windungen der beiden Zinken sind durch ein Zwischenstück 19 mitein ander verbunden, das mittels eines Bolzens 20 an der Speiche befestigt ist. Dabei sind die Zinken derart an der Speiche befestigt, dass der sich an die Windungen anschliessende Teil der Zinke - in der Drehrichtung eines Rechengliedes gesehen - vor der Speiche liegt, an der die betreffende Zinke befestigt ist. Mittels des Bolzens 20 ist weiter ein Abschirmglied 21 an der Speiche befestigt. Das Abschirmglied 21 enthält einen in der Drehrichtung vor den Windungen der Zinken und vor dem Kopf des Bolzens 20 liegenden Teil, der über die Speiche hin ab gebogen ist und auf der unteren Seite der Speiche sich annähernd bis zu den Zinken erstreckt (siehe Fig. 4). Dabei ist das Abschirmglied, in der Drehrichtung gese hen, auf der Rückseite der Speiche über den Bolzen 20 hingeschoben und gemeinsam mit dem Zwischenstück 19 durch den Bolzen 20 und eine Mutter 22 an der Speiche festgeklemmt. Der neben den Windungen he gende Teil 23 des Abschirmgliedes ist trichterförmig, und. das freie Ende dieses Teiles schliesst sich an den Speichenumfang an. Wenn die Zinken ihre niedrigste Lage einnehmen, in der sie wenigstens nahezu- mit der Bodenfläche in Be rührung sind, erstrecken sich die Zinken von ihrem Be festigungspunkt am Träger ab, in einer Seitenansicht, schräg nach hinten, wobei sie einen Winkel von etwa 60 mit der Horizontalen einschliessen. Dabei liegen die freien Enden der beiden an einer Speiche befestigten Zinken in dem gleichen Abstand von .der Bodenfläche. Im Betrieb werden die Rechenglieder durch die Zopfwelle eines die Vorrichtung fortbewegenden Fahr zeuges angetrieben, welche Zopfwelle mittels einer Zwi schenachse mit der Achse 12 gekuppelt werden kann. Die Vorrichtung wird dabei in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Der Antriebsmechanismus der Rechenglie der ist derart ausgebildet, dass zwei nebeneinanderlie- gende Rechenglieder sich in entgegengesetzten Richtun gen drehen. Das Rechenglied 6 dreht sich z. B. in Rich tung des Pfeiles B und das Rechenglied 7 in Richtung des Pfeiles C. In entsprechender Weise drehen sich die Rechenglieder 8 und 9 in Richtung des Pfeiles D bzw. des Pfeiles E. Das Erntegut wird auf der Vorderseite der Vorrichtung von den Zinken der Rechenglieder mitge- führt, zwischen den Rechengliedern hindurch nach hin ten geschleudert und locker auf den Boden ausgebreitet. Da unter jedem Rechenglied ein Laufrad angeordnet ist, und eine Gruppe von zwei Rechengliedern um eine waagerechte, in der Fahrtrichtung verlaufende, zwischen den beiden Rechengliedern liegende Längsachse drehbar ist, können die Rechenglieder sich gut an die Uneben heiten des Bodens anpassen. Die Anpassung an den Boden wird noch dadurch begünstigt, dass die Zinken in ihrer niedrigsten Lage sich von dem Befestigungspunkt an dem Rechenglied schräg nach hinten erstrecken. Beim Ausweichen vor einer Unebenheit werden sich die freien Enden der Zinken bereits bei einer kleinen Ver drehung der Zinken über einen verhältnismässig grossen Abstand aufwärtsbewegen. Es wird auf diese Weise er reicht, dass auch, wenn die Zinken etwas ausgewichen sind, ihre Lage zum Mitnehmen des Erntegutes günstig bleibt. Weiter ist diese Anordnung der Zinken noch günstig beim Versetzen des Erntegutes über den Teil der Bahn der Zinken, wo zwei benachbarte Rechenglieder sich überlappen. Eine zweite Ausführungsform einer Zinkenkon- struktion ist in Fig. 5 dargestellt. Die betreffende Kon struktion des Rechengliedes dreht sich im normalen Be trieb nicht um eine Drehachse, die einen Winkel von etwa 45 mit der Horizontalen macht, sondern einen Winkel von etwa 65 einschliesst. Bei dieser Ausfüh rungsform ist jede Zinke aus zwei einen Winkel mitein ander bildenden Teilen 24 und 25 zusammengebaut, von denen der Teil 24 sich von dem Befestigungspunkt an der Speiche her in seiner niedrigsten Lage schräg nach hinten erstreckt, während das freie Ende 25 wenig stens nahezu senkrecht zur Bodenfläche ist. Bei Ver- wendung dieser Konstruktion ergibt sich eine noch bes sere Festnahme des Erntegutes. Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfüh rungsform kann eine noch bessere Anpassung der Zin ken an die Unebenheiten des Bodens erzielt werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Zinke in gleicher Weise wie in dem vorhergehenden Beispiel aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen 26 und 27 zusammengebaut. Der Teil 26 ist jedoch auch gegenüber der Speiche dem Drehsinn des Rechengliedes entgegen abgebogen. Eine Bauart, die hoch liegendes Erntegut effektiv bearbeiten lässt, ist in Fig. 8 dargestellt, wo die Zinken auch in ihrer niedrigsten Lage angegeben sind. Die Zin ken 28, die sich auch hier von dem Befestigungspunkt an den Speichen her in ihrer niedrigsten Lage schräg nach hinten erstrecken, haben einen gekrümmten Ver lauf, so dass das Ende einer Zinke sich wenigstens nahezu parallel zu einer Lotlinie zur Bodenfläche er streckt. Auch bei der Bauart nach Fig. 9 lässt sich hoch lie gendes Erntegut zweckdienlich bearbeiten. In dieser Ausführungsform erstrecken sich die freien Enden 29 der Zinken, in ihrer niedrigsten Lage, über einen grösse- ren Abstand über die Bodenfläche und sind mittels schräg nach hinten verlaufender Teile 30, die einen Winkel von etwa<B>15'</B> mit der Horizontalen machen, mit der Speiche verbunden. Der Abstand zwischen der Mitte der Windungen und dem freien Ende der Zinke beträgt vorzugsweise zwischen 40 und 48 cm, z. B. zwischen 43 und 45 cm. Es wird einleuchten, dass entsprechende Bauarten der Zinken auch bei Rechengliedern verwendbar sind, deren Drehachsen einen anderen Winkel mit der Boden fläche machen als bei den vorerwähnten Beispielen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes, mit mindestens einem mechanisch angetrie benen Rechenglied, das im normalen Betrieb um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Dreh achse drehbar ist, die derart angeordnet ist, dass sie, in der Fahrtrichtung gesehen, den Boden an einem Punkt schneidet, der hinter dem Punkt liegt, wo eine Zinke des betreffenden Rechenglieds ihre niedrigste Lage ein nimmt;dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion eines sich von dem Befestigungspunkt am Rechenglied her nach unten erstreckenden Teiles einer Zinke (15, 16) in der niedrigsten Lage derselben auf eine lotrechte Ebene in der Fahrtrichtung der Vorrichtung nach hinten verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke (15 bzw: 16) sich von ihrem Befestigungspunkt her über ihre ganze Länge, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, schräg nach hinten erstreckt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zinke (15 bzw. 16) über ihre ganze Länge gerade ist. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke sich in ihrer niedrigsten Lage, in einer Seitenansicht, über einen Teil (24) ihrer Länge, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, schräg nach hinten erstreckt, während das freie Ende (25) der Zinke wenigstens nahezu senkrecht zur Boden fläche ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der schräg nach hinten verlaufende Teil (24) einer Zinke in der niedrigsten Lage einen Win kel mit der Horizontalen einschliesst, der gleich dem Winkel zwischen der Drehachse (9A) des Rechengliedes und der Horizontalen oder grösser als dieser ist. 5.Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der schräg nach hinten verlaufende Teil (24) der Zinke, in ihrer niedrigsten Lage, einen Winkel von etwa 60 mit der Horizontalen einschliesst. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zinke (28) wenigstens teilweise einen gekrümmten Verlauf aufweist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke (26, 27) sich wenigstens teilweise in einer zur Drehrichtung des Rechengliedes entgegengesetzten Richtung erstreckt. B.Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke (26, 27) von ihrem Befe stigungspunkt am Rechenglied her in einer Richtung entgegen der Drehrichtung des Rechengliedes schräg verläuft. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende (27) der Zinke wenigstens in ihrer niedrigsten Lage senkrecht zur Bodenfläche ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke am freien Ende einer Speiche befestigt ist mittels einer Anzahl um die Speiche gelegter Windungen, wobei an den Speichen (14) eine die Windungen (17, 18) wenigstens teilweise umgebende Abschirmkappe (21) befestigt ist. 11.Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (21) sich, in der Drehrichtung des Rechengliedes gesehen, längs der Vorderseite der Speichen (14) erstreckt und über die Speiche (14) hin abgebogen ist, worauf sie in einen längs der Rückseite der Speiche verlaufenden Teil übergeht, der sich bis zu den von der Speiche nach unten verlau fenden Zinken (15, 16) erstreckt. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (21) mittels eines Befestigungsgliedes (20, 22) an der Speiche (14) befestigt ist, das - in der Drehrichtung des Rechengliedes gesehen - auf der Rückseite der Abschirmkappe liegt. 13.Vorrichtung nach Unteransprüchen 10-12, da durch gekennzeichnet, dass der die Windungen (17, 18) umgebende Teil der Abschirmkappe (21) in einen trich terförmigen Teil (23) übergeht, dessen Ende mit dem kleineren Durchmesser sich an die Speiche (14) an- schliesst. 14.Vorrichtung nach Unteransprüchen 10-12, da durch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (21) ge meinsam mit einer Zinke (15 bzw. 16) mittels eines Bol zens (20) an der Speiche (14) festgeklemmt ist, wobei der Bolzen (21) - in der Drehrichtung des Rechengliedes ge sehen - lediglich auf der Rückseite der Abschirmkappe hervorragt. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Drehachse (9A) des Rechengliedes im normalen Betrieb und der Horizontalen wenigstens nahezu gleich 451 oder grösser ist. 16.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei nebeneinanderliegende, mitein ander zusammenwirkende Rechenglieder (6, 7 bzw. 8, 9) sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, so dass das Erntegut zwischen den beiden Rechengliedern hin nach hinten versetzt wird. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Länge einer Zinke, zwischen der Mitte der Windungen und dem freien Ende der Zinke gemessen, zwischen 40 und 48 cm beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL296785 | 1963-08-16 | ||
NL296783 | 1963-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH429280A true CH429280A (de) | 1967-01-31 |
Family
ID=26641927
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1047164A CH429278A (de) | 1963-08-16 | 1964-08-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes |
CH1047364A CH429280A (de) | 1963-08-16 | 1964-08-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1047164A CH429278A (de) | 1963-08-16 | 1964-08-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT276835B (de) |
CH (2) | CH429278A (de) |
DE (3) | DE1482173A1 (de) |
GB (2) | GB1071595A (de) |
NL (2) | NL296783A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7117163A (de) * | 1971-12-15 | 1973-06-19 | ||
DE29512347U1 (de) * | 1995-08-01 | 1995-10-12 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 48477 Hörstel | Heuwerbungsmaschine |
FR2908957B1 (fr) * | 2006-11-27 | 2011-03-18 | Kuhn Sa | Machine de fenaison avec des moyens de protection |
DE102015010891B4 (de) * | 2015-08-19 | 2017-08-17 | Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh | Heuwerbungsmaschine mit verbessertem Kreiselarm |
-
0
- NL NL296785D patent/NL296785A/xx unknown
- NL NL296783D patent/NL296783A/xx unknown
-
1964
- 1964-08-11 GB GB3276564A patent/GB1071595A/en not_active Expired
- 1964-08-11 CH CH1047164A patent/CH429278A/de unknown
- 1964-08-11 GB GB3277064A patent/GB1073732A/en not_active Expired
- 1964-08-11 CH CH1047364A patent/CH429280A/de unknown
- 1964-08-12 DE DE19641482173 patent/DE1482173A1/de active Pending
- 1964-08-12 DE DE19641757033 patent/DE1757033A1/de active Pending
- 1964-08-12 DE DE19641482175 patent/DE1482175B2/de not_active Ceased
- 1964-08-13 AT AT699064A patent/AT276835B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL296783A (de) | |
GB1073732A (en) | 1967-06-28 |
NL296785A (de) | |
DE1482173A1 (de) | 1969-07-10 |
GB1071595A (en) | 1967-06-07 |
DE1757033A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1482175B2 (de) | 1973-03-29 |
CH429278A (de) | 1967-01-31 |
AT276835B (de) | 1969-12-10 |
DE1482175A1 (de) | 1969-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE815123C (de) | Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegender Ernte oder sonstigen pflanzlichen Produkten | |
DE1507391C3 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE1782058A1 (de) | Geraet zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes | |
DE1800497C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2160818C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE1782700A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
CH429280A (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes | |
AT261282B (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut | |
DE2922887C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0098635B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten am Boden liegenden Ernteguts | |
DE1582461C3 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
AT265731B (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut | |
EP3735818B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine | |
DE2167002C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
AT389032B (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
CH633940A5 (de) | Heuwerbungsmaschine. | |
AT215727B (de) | Rechenvorrichtung | |
DE69806451T2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1757033C (de) | Heuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482175 | |
DE1782918C2 (de) | Kreisel-Heuwerbungsmaschine | |
DE1482771A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes | |
AT203786B (de) | Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut | |
AT222409B (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut während der Fortbewegung der Vorrichtung | |
DE1482049C (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1482769A1 (de) | Kreiselzettwender |