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CH428622A - Device for releasably fastening pieces of textile goods to one another - Google Patents

Device for releasably fastening pieces of textile goods to one another

Info

Publication number
CH428622A
CH428622A CH1604864A CH1604864A CH428622A CH 428622 A CH428622 A CH 428622A CH 1604864 A CH1604864 A CH 1604864A CH 1604864 A CH1604864 A CH 1604864A CH 428622 A CH428622 A CH 428622A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
retaining
tongue
fastening element
holding
shirt
Prior art date
Application number
CH1604864A
Other languages
German (de)
Inventor
Bernasconi Carla
Original Assignee
Bernasconi Carla
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bernasconi Carla filed Critical Bernasconi Carla
Priority to CH1604864A priority Critical patent/CH428622A/en
Publication of CH428622A publication Critical patent/CH428622A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  

      Einrichtung    zum lösbaren     Befestigen    von     Textilwarenstücken        aneinander       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum lösbaren Befestigen von     Textilwarenstücken    an  einander, z. B. beim     Schliessen    von Wäsche- und Klei  dungsstücken oder     beimBefestigen        vonZeltplanen,Stoff-          bespannungen    oder dergleichen aneinander.  



  Es ist eine     Verschliesseinrichtung    an Wäsche-     und     Kleidungsstücken bekannt, die sich auszeichnet durch ein       flächiges,    elastisch biegsames Verschlussorgan, das min  destens zwei Haltelappen zur lösbaren Befestigung des  selben an dem einen     Verschliessrand    und eine     Verschliess-          zunge    aufweist, die in einen an dem anderen     Verschliess-          rand    vorgesehenen Durchlass eingeschoben werden kann,  wobei an dem     Verschliessrand    für die Haltelappen min  destens zwei     Haltelappen-Einstecköffungen    vorgesehen  sind mit einem Abstand,

   der angenähert gleich der Brei  te einer am Verschlussorgan hinter den Haltelappen vor  gesehenen     Einschnürung    ist, und die Haltelappen bei  flächiger Verbiegung des Verschlussorgans in die Ein  stecköffnungen eingeschoben und jederzeit wieder aus  denselben     herausgenommen    werden     können.     



  Unter der Bezeichnung Wäschestück waren dabei im  weiteren Sinne auch Bettwäsche,     Kissenbezüge    und der  gleichen zu verstehen.  



  Bei langen Schliessrändern kann an dem gleichen  Wäsche- oder Kleidungsstück eine Mehrzahl solcher     Ver-          schlussorgane    mit den zugehörigen     Einstecköffnungen     vorgesehen sein.  



  Ein Nachteil dieser bekannten     Verschliesseinrichtung     besteht nun darin, dass sie im     Gegensatz    zu     einem    Knopf  mit Knopfloch oder einem Haken mit Hakenöse, die von  Kleidungsstücken bekannt sind und das Befestigen von  zu verschliessenden Teilen     aneinander    speziell an einem  oder mehreren     bestimmten    Punkten     ermöglichen,    mehr  eine     breitflächige    und elastisch nachgiebige     Befestigung     bieten, bei der das feste Zusammenhalten an einem be  stimmten     Punkt    nicht bewerkstelligt werden kann.  



  Es ist das Ziel der     vorliegenden        Erfindung:     eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen von     Tex-          tilwarenstücken    aneinander zu schaffen, bei der an be  stimmten gewünschten Punkten ein festes Zusammenhal  ten auch beim Auftreten einer hohen Zugbeanspruchung  gesichert ist,    eine Einrichtung zu schaffen, die auch bei andern  Textilwaren als Wäsche- und Kleidungsstücken verwend  bar ist, z. B. beim Befestigen von Zeltplanen, Stoff  bespannungen und dergleichen aneinander.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung zum lösbaren Be  festigen von     Textilwarenstücken    aneinander besitzt min  destens ein abnehmbares Befestigungsorgan und an den       Textilwarenstücken    vorgesehene Mittel, um das Befesti  gungsorgan an den     Textilwarenstücken    zu befestigen, wo  bei das Befestigungsorgan aus einem     flächenförmigen,     elastisch biegsamen Materialstück besteht, mindestens  zwei Haltelappen zur lösbaren Befestigung des     Organs     an dem einen     Textilwarenstück    sowie eine Haltezunge  aufweist, die in einen an dem andern     Textilmaterialstück     vorgesehenen Zungeneinlass einschiebbar ist,

   an dem  einen     Textilwarenstück    für jedes Befestigungsorgan min  destens zwei     Einsteckeinlässe    für die Haltelappen vor  gesehen sind mit einem Abstand, der angenähert gleich  der Breite einer am Befestigungsorgan zwischen den  Haltelappen und der Haltezunge     vorgesehenen    Ein  schnürung ist, und die Haltelappen in die     Einsteckein-          lässe    und die Haltezunge in den     Zungeneinlass    einschieb  bar oder aus diesen herausnehmbar sind, indem zumin  dest beim Einschieben des als zweiter Haltelappen in die       Einsteckeinlässe    eingeschobenen bzw.

   beim Herausneh  men des als erster Haltelappen aus ihnen herausgenom  menen Haltelappens sowie beim Einschieben und Her  ausnehmen der Haltezunge das Befestigungsorgan in flä  chige Verbiegung gebracht werden muss.  



  Die     Einrichtung    nach dieser Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass zumindest ein Haltelappen die Form  eines     Einhaklappens    besitzt und die dem     Einhaklappen     in beiden     Textilwarenstücken    zugeordneten     Einstecköff-          nungen        so    ausgebildet sind,

   dass sie bei dem mit beiden  Haltelappen und der Haltezunge in die     betreffenden    Ein  stecköffnungen der vereinigten     Textilwarenstücke    ein  gesetzten Befestigungsorgan beim     Einhaklappen    mit  einem Minimum von Spiel den Haltelappen     umschlies-          sen.     



  Ein     Verschlussorgan    einer bekannten Einrichtung und  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes    sind      in der beiliegenden Zeichnung     veranschaulicht    und wer  den nachfolgend beschrieben.

   Es zeigen:       Fig.    1 im Aufriss das Verschlussorgan der oben ge  nannten bekannten     Verschliesseinrichtung    an Wäsche  und Kleidungsstücken,       Fig.    2 ein erstes Ausführungsbeispiel des     erfindungs-          gemässen        Befestigungsorgans    mit     Einhaklappen    am obe  ren Ende,

         Fig.    3 ein zweites     Ausführungsbeispiel    des Befesti  gungsorgans nach dieser Erfindung mit einem     Einhak-          lappen    und mit     Halteschlitz        zwischen    dem andern Halte  lappen und der     Haltezunge.     



       Fig.    4 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen Befestigungsorgans mit zwei     Einhaklappen,          Fig.    5 im Aufriss vom Vorderteil     eines    Herrenhem  des zwei beim Schliessen des Hemdes zu     vereinigende          Hemdstücke    mit der Einrichtung nach dieser Erfindung  und bei getrennter Stellung der zu vereinigenden Hemd  stücke,       Fig.    6 einen Grundriss der beiden zu vereinigenden       Hemdstücke    der     Fig.    5 im Schnitt längs der Linie     VI-VI     in     Fig.    5,

         Fig.    7 im Aufriss die Stücke des Herrenhemdes nach       Fig.    5 mit den zu vereinigenden     Stücken    in     geschlosse-          ner    Stellung,       Fig.    8 den     Grundriss    des Teiles des Herrenhemdes  nach     Fig.    7 im Schnitt längs der Linie     VIU-VIII    in       Fig.    7,

         Fig.    9 im Aufriss vom     Vorderteil    eines Herrenhem  des zwei beim Schliessen des     Hemdes    zu vereinigende       Hemdstücke    mit der     Einrichtung    nach dieser Erfindung  und einem für den     Einhaklappen    bestimmten     Einsteck-          einlass    an beidem     Hemdstücken,    der von dem     Einsteck-          einlass    nach     Fig.    4-7 verschieden ist, und       Fig.    10 eine Anordnung gemäss     Fig.    9, aber mit dem  Unterschied,

   dass in     Fig.    10 der     Einhaklappen    und seine  Haltetasche im Kragenteil des Hemdes liegen.  



       Fig.    1 zeigt das     Verschlussorgan    1 einer bekannten       Verschliesseinrichtung    an Wäsche- und     Kleidungsstücken.          Dieses    Organ besitzt eine     Verschliesszunge    2 in Form  eines     gleichschenkeligen    Trapezes und zwei unter sich  gleiche und in einer Geraden miteinander ausgerichtete  Haltelappen 3, 3. Die Art der Verwendung des     Ver-          schlussorgans    1 wird aus der nachfolgenden Darstellung  der hier zu beschreibenden Einrichtung     verständlich.     



  Die     letztgenannte        Einrichtung    ist in den     Fig.    2 bis 9  in verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert, wobei  die     Fig.    2 bis 4 drei     Ausführungsbeispiele    des zugehöri  gen Befestigungsorgans darstellen.  



       Fig.    2     zeigt        ein        Befestigungsorgan    4 mit einer Halte  zunge 5, die die Form eines     schiefwinkeligen    gleichseiti  gen Vierecks besitzt. Vom einen Ende der Haltezunge  ragt ein Haltelappen 6, vom entgegengesetzten Ende ein       Einhaklappen    7 bei 7a von der Haltezunge weg. Der  Haltelappen 6 kann verschieden lang sein, so     dass    er,  wie ausgezogen oder wie bei 8 gestrichelt angegeben ist,  endigt.  



       Fig.    3 zeigt ein Befestigungsorgan 9 mit einer     Hal-          tezunge    10, die wie die Haltezunge 1 des Verschliess  organs der     Fig.    1 die Form eines     gleichschenkeligen    Tra  pezes besitzt. Das     Befestigungsorgan    9 weist einen Halte  lappen 11, der auch kürzer ausgeführt sein kann, so dass  er nur bis     zur        gestrichelt    angedeuteten     Linie    12 reicht,       und        einen        Einhaklappen    13 auf. Bei dem Haltelappen  11/12 ist ein     Schlitz    14 vorgesehen.

   Auch zwischen dem       Einhaklappen    13 und der Haltezunge 10 kann, wie in         Fig.    3 gestrichelt     angedeutet    ist, ein Schlitz 15 angeordnet  sein.  



       Fig.    4 zeigt ein Befestigungsorgan 16 mit zwei glei  chen     Einhaklappen    17 und 18, die bei 17a bzw. 18a an  der Haltezunge 19 sitzen. Die Haltezunge 19 des     Befesti-          gungsorgans    16 entspricht mit ihrer Form eines gleich  schenkeligen Trapezes der     Haltezunge    1 der     Fig.    1.  Doch kann sie auch wie die Haltezunge 5 in     Fig.    2 aus  gebildet sein und am oberen Rand bei dem Haltelappen  17     gemäss    der gestrichelten Linie 20 so verlaufen, dass  der Haltelappen ein gleichseitiges Viereck bildet.  



  Wie auf     Fig.    5 und 6 ersichtlich ist, besitzt das links  seitig angeordnete Stück 21 eines Herrenhemdes bei sei  nem dem     Hemdstück    22 zugewandten     Schliessrand    23  einen auf das     Hemdstück    21a in     Fig.    5 von     vorn    auf  genähten     Hemdstoffstreifen    24, der längs der Linien 25  und 23 mit dem     Hemdstück    21a     vernäht    ist.

       Der    über  die Linie 23 hinausragende Teil 26 des Streifens ist auf  den Randstreifen 24 zurückgeschlagen und längs seines  Randes 27 mit den sich überdeckenden Teilen des Hemd  stückes 21a und des aufgenähten Stoffstreifens 24 längs       bestimmten    Randteilen, z. B. bei 28 und 29, durch eine  Naht und an bestimmten Punkten des Randes, z. B. bei  30 und 31, durch     Heftung    verbunden.  



  Das rechts liegende     Hemdstück    22 des Herrenhemdes  besitzt ebenfalls einen bei dem     Schliessrand    32 des Hem  des auf das     Hemdstück    22a in     Fig.    5 von vorn aufge  nähten Streifen 33. Dieser Streifen, hat für die hier zu  beschreibende Einrichtung keine Bedeutung und stellt  einen bei Herrenhemden heute üblichen vorderen Ver  zierungsstreifen dar. Er könnte also auch weggelassen  werden.  



  Das     Hemdstück    22a besitzt, wie     Fig.    6 zeigt, einen  über die Randlinie 32 reichenden Streifen 34, der     in          Fig.    5 gesehen nach hinten auf das     Hemdstück    22a     um-          geschlagen    und längs seines Randes 35     mit    dem Hemd  stück 22a längs bestimmten Randteilen, z. B. bei 36 und  37, durch     eine    Naht und an bestimmten Punkten, z. B.  bei 38 und 39, durch     Heftung        verbunden    ist.  



  Wie aus der     Fig.    5     verständlich    wird, sind die Ver  bindungsstellen für den Rand 35 des     Hendstückes    22a  so gewählt, dass beim Kragen 40 ein Befestigungsorgan  von der in     Fig.    2 gezeigten Form in die durch Naht- und  Heftstellen gebildeten     Einstecköffnungen    41 und 42 passt.       Fig.    5 zeigt das durch Einführen der     Haltelappen    6 und  7 in die     Einstecköffnungen    41, 42 an dem     Hemdstück     22 befestigte Befestigungsorgan 4 in     gestrichelten    Linien.  



  Das Einsetzen des Befestigungsorgans 4 in die Ein  lässe 41 und 42 geht so vor sich, dass der     Einhaklappen     7 des parallel zum     Hemdstück    22     liegenden        Befestigungs-          organs    mit seinem vorderen Ende in den Einlass 41 ein  geführt wird, indem die grösste Längskante des     Befesti-          gungsorgans    4 in eine Richtung senkrecht zur Randli  nie 35 gebracht wird.

   Nach Einschieben der Spitze des       Einhaklappens    7 unter den Randstreifen 34 und in die       Einlassöffnung    41 wird das Befestigungsorgan um den  Punkt der     Heftung    38 in     Fig.    5 gesehen abwärts     ver-          schwenkt,    bis die genannte Längskante des     Befestigungs-          organs    an das obere Ende des Nahtstückes 36 gelangt.

    Nun wird das Befestigungsorgan bei der Haltezunge 5 so  durchgebogen, dass es mit der     Konkavseite    zum Hemd  stück 22a gerichtet ist, und soweit durchgebogen, dass  das freie Ende des Haltelappens 6 unter den Streifenrand  35 und in den     Einsteckeinlass    42 eingeführt werden kann.  Das Befestigungsorgan kehrt beim Loslassen aus der       Durchbiegung    in seine gestreckte Lage zurück und     nimmt         die in     Fig.    5 gezeigte Lage auf der Rückseite des Hemd  stückes 22a ein.  



  Das Abnehmen des Befestigungsorgans 4 von dem       Hemdstück    22     vollzieht    sich leicht verständlich in Um  kehrung des eben beschriebenen     Einsteckvorganges    und  erfolgt üblicherweise vor     dem    Waschen und Bügeln des  Hemdes.  



  In     Fig.    5 ist unterhalb des     Befestigungsorgans    4 gestri  chelt ein Befestigungsorgan von der in     Fig.    3 gezeigten       Form    eingezeichnet, das auch an Stelle des Befestigungs  organs 4 beim Kragen 40 verwendbar ist. Das     Befesti-          gungsorgan    9 sitzt in     Fig.    5 so in dem     Herndstück    22,  dass der Schlitz 14 um die Naht 38 und der Spalt der       Einschnürung    zwischen dem     Einhaklappen    13 und der  Haltezunge 10 um die     Heftung    39 liegt.  



  Der Haltelappen 11 bzw. 12 steckt dabei mit der  Ansatzstelle     lla    in der     Einstecköffnung    44 und der Hal  telappen 13 mit der Ansatzstelle 13a in der     Einstecköff-          nung    43.  



  Das Einsetzen des Befestigungsorgans 9 in die Ein  stecköffnungen 43, 44 des     Hemdstückes    22 erfolgt, wie  auch die Abnahme des Befestigungsorgans von dem       Hemdstück,    in der oben für das Befestigungsorgan 4     be-          schriebenen    Weise.  



  Um das in     Fig.    5 durch Darstellung der     Hemdstücke     21 und 22 angedeutete Herrenhemd zu     schliessen,    muss  das     Herndstück    22 so über das     Herndstück    21 gebracht  werden, dass die Haltezungen der Befestigungsorgane 4  und 9 der beiden vorgesehenen Schliessstellen des Hem  des in die durch die Art der Befestigung des Streifens  26     gebildeten        taschenartigen    Hohlräume unter dem  Streifen 26 eingeschoben und darin gehalten werden kön  nen.

   Der Vorgang ist dabei, wie nach der bisherigen ein  gehenden Beschreibung leicht einzusehen ist, folgender:  Das     Hendstück    22 wird gemäss     Fig.    50 so vor das  Hemdenstück 21 gebracht, dass das von den Haltelappen  entfernte freie Ende des     Befestigungsorgans    4 in     Fig.    5  links von der Randlinie 27 des Randstreifens 26 zu lie  gen kommt.

   Das freie     Haltezungenende        kann    nun zwi  schen der Heftstelle 30 und dem oberen Ende der Naht  28 unter den Streifen 26     eingeschoben    werden, wobei der       Einhaklappen    7 oberhalb der Heftstelle 30 zwischen Kra  gennaht und     Heftung    30 unter den Streifen 26 eingescho  ben werden kann.  



  Der     Einschiebvorgang    für die     Haltezunge    10 unter  den Streifen 26     ist    dank der Ausbildung der Haltezunge  5 des Befestigungsorgans 4     als    gleichseitiges Viereck  ohne     Durchbiegung    der Haltezunge möglich.

   Wenn der       Einhaklappen    dabei     nicht    unter das Streifenstück 26 des       Hemdstückes    21 eintreten kann, weil er gegen die Hemd  naht anstösst, wird gegen Ende des     Einschiebvorganges     das Befestigungsorgan so durchgebogen, dass die     Kon-          kavseite    des Organs dem     Hemdstück    21 zugekehrt ist und  der     Einhaklappen    7 unter den Streifen 26 gedrückt wird.

    Das Durchbiegen ist nicht nötig, wenn zwischen     Einhak-          lappen    7 und der für     ihn    vorgesehenen     Einlassöffnung     genügend Spiel dafür vorhanden ist.  



  Zum Befestigen des Befestigungsorgans 9 an dem       Hemdstück    21 muss das von den Haltelappen entfernt lie  gende freie Ende der Haltezunge 10 des Befestigungs  organs 9 ebenfalls     links    von der Randlinie 27 zu liegen  kommen. Doch ist in diesem     Falle    das im     Hemdstück     22 angeordnete Befestigungsorgan 9 so durchzubringen,  dass die Haltezunge mit ihrem freien Ende in die Öffnung       zwischen    der     Heftung    31 und dem oberen Ende der  Nahtstrecke 29 unter den Streifen 26 eingebracht wer  den kann.

   Ist das Einschieben erfolgt, kann das Befesti-         gungsorgan    freigegeben werden.     In    seine     gestreckte    Lage  zurückgekehrt     hält    es sich mit der Haltezunge 10 von  selber an dem     Hemdstück    21 fest.  



  Da zwischen dem unteren Ende     des    Nahtstückes  28 und der     Heftung    31 der Rand 27 des Streifens 26  nicht am Streifen 24 festgenäht ist, kann der     Einhaklappen     13 ebenfalls unter den Streifen 26     greifen.    Der Halte  lappen könnte allerdings auch auf den Streifen 24 zu       liegen    kommen.  



  Zum Einschieben der Haltezunge in den taschen  artigen Hohlraum unter dem     Streifen    24     muss    das freie  Ende der Haltezungen der Befestigungsorgane 4 und 9  in     Fig.    5 in eine Lage etwas links von der     Randlinie    27  kommen. Das muss aber nicht in jedem Falle so erfol  gen, dass die Hemdenstücke     aufeinanderliegend    entspre  chend weit     miteinander    zum Überlappen gebracht wer  den müssen.

   Die     Hemdstücke    können nämlich auch in  Abstand voneinander gehalten und das Befestigungsor  gan 4 oder 9 kann bis zu 90  vom     Hemdstück    22a ab  stehend, also schrägstehend,     zum    Einschieben unter den  Streifen 24 am Hemdenstück 21a angesetzt werden. Das  Verhältnis     Hemdumfang    zu Körperumfang des Benutzers  des Hemdes ist also nicht kritisch.  



  Das Öffnen des Hemdes an den beiden beschriebenen  Stellen mit den Befestigungsorganen 4 und 9 erfolgt in  Umkehrung der eben     beschriebenen        Einschiebevorgänge     für die Befestigungsorgane 4, 9 in die Haltetaschen.  



       Fig.    7 und 8 zeigen das Hemd in geschlossener Stel  lung. Beim Kragen 40 ist in     Fig.    7 wie in     Fig.    5 das Be  festigungsorgan 4 gezeigt. Unterhalb dieses Befestigungs  organs ist in     Fig.    7 an der nächsten     Befestigungsstelle     statt des     Befestigungsorgans    9     gemäss        Fig.    5 das Befesti  gungsorgan 16 aus     Fig.    4 veranschaulicht.  



  Auch das     Befestigungsorgan    16 wird in der     oben     für das     Befestigungsorgan    4 und 9 beschriebenen Weise  in das     Hemdstück    22a eingesetzt.  



  Die Befestigung der Haltezunge 19 des Befestigungs  organs 16 im     Herndstück    21, um das Hemd zu     schlies-          sen,    erfolgt in der Weise, wie das für die Haltezunge 10  des Befestigungsorgans 9 bereits beschrieben wurde.  



  Das     Befestigungsorgan    4 liegt     gemäss        Fig.    7 und 8  mit dem Einklappen 7 eng eingegrenzt am     Remdstück    22  zwischen der Naht 45 und der     Heftung    38, wobei das  über diese Stelle hinausragende Ende des     Einhaklappens     7 am     Herndstück    21, unter dessen Streifen 26 es ragt,  eng zwischen der Naht 46 am Kragen 47 und der     Heftung     30,

   die Ansatzstelle 7a des     Einhaklappens    7 am Befesti  gungsorgan 4 eng zwischen der Randlinie 23 oder einer  an dieser     angeordneten    Naht und der     Heftung    38 und  schliesslich die Haltezunge 5 eng zwischen der     Heftung     38 und dem oberen Ende des     Nahtstückes    36 liegt.  



  Man erkennt an     Fig.    7, dass das Zusammenhalten  der     Hemdstücke    21 und 22 um den     Einhaklappen    7 viel  fester und örtlich     konzentrierter    ist als um den am an  deren Ende des Befestigungsorgans sitzenden Haltelap  pen 6, der in seiner Längsrichtung     beweglich    zwischen  dem Rand 32 oder einer an diesem Rand angeordneten  Naht und der     Naht    36 gehalten wird.

       Diese    Haltung des  Haltelappens 6 entspricht der Haltung der     beiden    Halte  lappen 3, 3 der     Fig.    1, wenn das bisher bekannte Ver  schlussorgan 1 statt des     Befestigungsorgans    4 für den  Zweck verwendet würde.  



  Betrachtet     man    das in     Fig.    7     veranschaulichte        Befe-          stigungsorgan    16, so ist     ersichtlich,    dass auch hier die       Einhaklappen    17 und 18 ein örtliches Festhalten     zwischen     den     Einhaklappen    und der Haltezunge 19 einerseits und  den Haftungen 39 und 48 anderseits bewirken.

   Da beim           Einhaklappen    7 des Befestigungsorgans 4     die    Naht 45  einen guten Halt für den     Einhaklappen    7 abgibt, der bei  den     Einhaklappen    17 und 18 fehlt, werden diese     Ein-          haklappen    17, 18     örtlich    nicht gleich fest gehalten wie  der     Einhaklappen    7 bei der     Kragennaht    45, doch ist das       Halten    der     Einhaklappen    17 und 18 fester als das des  Haltelappens 6 des     Befestigungsorgans    4.  



  Für die Verwendung des in     Fig.    3     gezeigten    und in       Fig.    5     gestrichelt    in seiner Stellung am     Hemdstück    22       veranschaulichten    Befestigungsorgans 9 ergibt sich:  Das Festhalten des mit dem     Einhaklappen    13 ver  sehenen oberen Endes des Befestigungsorgans 9 ent  spricht dem des oberen     Einhaklappens    17 des Befesti  gungsorgans 16. Das Festhalten des unteren Haltelap  pens entspricht     dem    des     unteren    Haltelappens 6 des Be  festigungsorgans 4.  



  Der     Schlitz    14, der kürzer oder länger sein kann,  hat nur die     Bedeutung,    das der Abstand der     Nahtend-          und/oder        Heftungsstellen    entsprechend kürzer     gewählt     werden kann, je tiefer der Einschnitt des     Schlitzes    ist..  



       Wenn    das     Befestigungsorgan    9 beim Kragen 40 an  geordnet wird, bedeutet das, dass die Naht 36     näher    an  die Haftstelle geführt werden kann.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, kann auch bei     dem          Einhaklappen    13 ein Schlitz 15 vorgesehen werden. Die  ser     Schlitz    bewirkt zusammen mit dem     Schlitz    14, dass  das Befestigungsorgan zwischen zwei     Heftungen    oder       einer        Heftung    beim oberen     Schlitz    15 und dem Ende       einer    Naht beim     unteren        Schlitz    14 verwendet werden  kann,

   die als Abstand voneinander den     geringen        Schlitz-          abstand    aufweisen. Die Verwendbarkeit     im    oben be  schriebenen Sinne     beim    Kragen 40 bleibt auch bei Vor  handensein von     zwei        Schlitzen    erhalten.  



  Auch das Befestigungsstück 16 ist     wegen        seiner        Aus-          bildung    mit oberem     Einhaklappen        anstelle    des Befesti  gungsstückes 4 beim Kragen 40 als oberes     Befestigungs-          stück    verwendbar. In-Falle solcher Verwendung muss  beim unteren Ende des Befestigungsstückes 16 an den       Hemdstücken    21 und 22 statt der Naht 36 bzw. 28     Hef-          tung    vorgesehen sein.  



  Auch     beim    Befestigungsstück 16 nach     Fig.    4 können  bei einem oder bei beiden     Einhaklappen        ein    bzw. zwei       Schlitze    vorgesehen werden.

   Das Befestigungsorgan kann       dann    mit beiden     Einhaklappen    von entgegengesetzten  Seiten auf     einander    zu gegen     zwei    mit dem     Abstand     der beiden     Einhaklappen        voneinander        angeordnete        Hef-          tungen    greifen oder es kann mit dem verschlossenen Ende  jedes Schlitzes gegen zwei     Heftungen        anliegend    zwischen       diesen    liegen.  



       In        Fig.    9 sind zwei Hemdenstücke 49, 50 gezeigt, bei       denen    die     Heftungen    30 und 38 durch     Nähte    51, 52 er  setzt sind. Die Wirkung.     dieser        Massnahme    besteht darin,  dass das Zusammenhalten der     Hemdstücke    bei geschlos  senem Hemd noch fester ist als bei Verwendung der     Hef-          tungen    30, 38.  



  Der     Vorteil    der bisher beschriebenen     Einrichtung    zum       Schliessen    des Hemdes der     Fig.    5 bis 9 besteht darin,  dass bei geschlossenem Hemd     kein        Hemdknopf    gegen  die Gurgel des Trägers des     Hemdes    drückt, das Hemd  aber einfach und sicher     geschlossen    ist und das Hemd  sich leicht und bequem öffnen und     schliessen    lässt.  



  Wie sich aus der bisherigen Beschreibung     folgern     lässt, kann ein und dasselbe     Befestigungsorgan,    das ver  schiedene Formen aufweisen kann, sowohl für den     Ver-          schluss        beim        Kragen    wie auch an anderer Stelle verwen  det werden. Die Randstreifen zum     Schliessen    des Hem-    des müssen nur     entsprechend    mit     Heftungen    oder     Nähten     versehen sein.  



  Natürlich kann die beschriebene Einrichtung in etwas  gewandelter Form auch zum Schliessen der     Manschetten     des Hemdes verwendet werden, wobei die     Manschetten     sich durch die     Einlage    in     Form    des Befestigungsorgans       bequem    versteifen lassen.  



  Die     beschriebene    Einrichtung kann     ausser    an Wäsche  und     Kleidung    an jeder Art von     Textilwarenstücken    be  nutzt werden, beispielsweise für die     Überlappung    von  Zeltbahnen oder von langen     Wandbekleidungen    oder  sonstigen     Stoffbespannungen.     



  Die Befestigungsorgane können aus Kunststoff,     aber     auch aus Metall bestehen. Für Wäsche eignen sich be  sonders solche aus     Kunststoff,    für schwere Kleidungs  stücke können sie aus Metallblech bestehen, und für  schwerste     Beansprchungen    können sie wesentlich steifer,  aber     immer    noch     elastisch    biegsam ausgebildet sein. Wo  die Biegsamkeit, z.

   B. bei Verwendung von Metallblech,  nicht genügt, um die Haltelappen beim     Einführen    in die       Einsteckeinlässe    genügend     umzubiegen,    kann die Ein  stecköffnung so ausgebildet sein, dass sie     beim        Einstek-          ken    aber     in    dem zum Halten des Befestigungsorgans not  wendigen Umfang     verengbar    ist.  



  So     ,können    beim Befestigen von Zeltbahnen aneinan  der statt der     Fadenheftungen,    die beim Hemd fest     und     gleichbleibend angeordnet sind, beim Befestigen von       Zeltbahnenstücken    aneinander     Lederriemenheftungen     von solcher Art vorgesehen werden, dass die Lederrie  men -     ähnlich    wie     Nestel    an Schuhen - bei Einschie  ben der Haltelappen oder Haltezungen genügend Spiel  lassen, nach     dem    Einschieben aber die Lappen und Zun  gen     in    ihrer     eingeschobenen    Stellung festhalten.  



       Fig.    -10 zeigt schliesslich     eine    speziell für     Kleidungs-          stücke    wünschenswerte Anordnung, die ebenfalls an  einem Hemd     veranschaulicht    ist. Bei dieser Anordnung  wird das Befestigungsorgan 4 so am     Hemdstück    22     be-          festigt,    dass sein Haltelappen 7 über die Naht 53 zwi  schen Kragen und Bruststück des Hemdes frei vorragt.

    Am     Hemdstück    21 wird dabei der     Stoffstreifen    24 so  ausgebildet, dass er ebenfalls über die entsprechende  Naht 54 reicht und auf dem Kragen so endet, dass der  zurückgeschlagene Teil 26 des     Stoffstreifens    24 durch  eine     Naht    55 u. die Naht 54 vernäht zwischen     diesen        eine     Haltetasche bildet, in die der Haltelappen einschiebbar  ist.  



  Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht       darin,    dass das ohne Krawatte getragene Hemd am Kra  gen trotz     Fehlens    der Krawatte gut     schliesst.     



       In    allen     Fällen    ist nach dieser     Erfindung    die Befesti  gung von     Textilwarenstücken    aneinander     örtlich    um so       ferster,    je mehr bzw. je näher das Befestigungsorgan in  der Stellung, in der die     Textilwarenstücke        aneinander     befestigt sind, an der Befestigungsstelle von einer     Naht     und/oder     Heftungen    umgeben ist.



      Device for releasably securing pieces of textile goods to one another. The present invention relates to a device for releasably securing pieces of textile goods to one another, e.g. B. when closing items of laundry and clothing or when fastening tarpaulins, fabric coverings or the like to one another.



  There is a closing device on items of laundry and clothing is known, which is characterized by a flat, elastically flexible closure member, which has at least two retaining tabs for detachable attachment of the same to one closure edge and a closure tongue that is in one to the other closure - The passage provided at the edge can be inserted, with at least two holding tab insertion openings being provided on the closing edge for the retaining tabs with a spacing

   which is approximately the same as the width of a constriction provided on the closure member behind the retaining tabs, and the retaining tabs can be inserted into the insertion openings and removed from the same at any time when the closure member is bent over a large area.



  In the broader sense, the term laundry item also meant bed linen, pillow cases and the like.



  In the case of long closing edges, a plurality of such closing elements with the associated insertion openings can be provided on the same item of laundry or clothing.



  A disadvantage of this known closing device is that, in contrast to a button with a buttonhole or a hook with a hook eye, which are known from garments and allow the fastening of parts to be closed to one another, especially at one or more specific points, they are more broad and Provide resilient attachment in which the firm hold together at a certain point can not be achieved.



  It is the aim of the present invention: to create a device for releasably securing pieces of textile goods to one another, in which at certain desired points a firm cohesion is ensured even when high tensile stress occurs, to create a device that can also be used for others Textile goods as laundry and clothing is usable, for. B. when attaching tarpaulins, fabric coverings and the like to each other.



  The device according to the invention for releasably fastening pieces of textile goods to one another has at least one removable fastening element and means provided on the textile goods pieces to attach the fastening element to the textile goods, where the fastening element consists of a sheet-like, elastically flexible piece of material, at least two retaining tabs for has releasable fastening of the organ to the one piece of textile material and a retaining tongue which can be pushed into a tongue inlet provided on the other piece of textile material,

   on the one piece of textile for each fastening element at least two plug-in inlets for the holding tabs are seen at a distance that is approximately equal to the width of a constriction provided on the fastening element between the holding tab and the holding tongue, and the holding tabs in the plug-in openings and the Retaining tongue can be pushed into the tongue inlet or removed from it by at least when inserting the second retaining tab that is pushed into or out of the insertion inlets.

   when removing the retaining tab from them as the first retaining tab and when inserting and removing the retaining tongue, the fastening element must be bent over a wide area.



  The device according to this invention is characterized in that at least one retaining tab has the shape of a hook-in flap and the insertion openings associated with the hook-in flap in both pieces of textile goods are designed so that

   that with the fastening element inserted with the two retaining tabs and the retaining tongue in the relevant insertion openings of the combined pieces of textile goods, they surround the retaining tab with a minimum of play.



  A closure member of a known device and embodiments of the subject invention are illustrated in the accompanying drawings and who will be described below.

   1 shows an elevation of the closure member of the above-mentioned known closure device on laundry and items of clothing, FIG. 2 shows a first exemplary embodiment of the fastening member according to the invention with hooking flaps at the upper end,

         Fig. 3 shows a second embodiment of the fastening device according to this invention with a hooking flap and with a holding slot between the other holding tab and the holding tongue.



       Fig. 4 shows a third embodiment of the fiction, according to fastening member with two hooking flaps, Fig. 5 in elevation of the front part of a man's shirt of the two shirt pieces to be combined when closing the shirt with the device according to this invention and with the shirt pieces to be combined in a separate position, Fig. 6 shows a plan view of the two shirt pieces of FIG. 5 to be combined in section along the line VI-VI in FIG. 5,

         7 shows in elevation the pieces of the men's shirt according to FIG. 5 with the pieces to be combined in the closed position, FIG. 8 shows the plan view of the part of the men's shirt according to FIG. 7 in section along the line VIU-VIII in FIG.

         9 is an elevation of the front part of a man's shirt of the two shirt pieces to be combined when the shirt is closed, with the device according to this invention and a plug-in inlet intended for the hook-in flap on both shirt pieces, which differs from the plug-in inlet according to FIGS. 4-7 and FIG. 10 shows an arrangement according to FIG. 9, but with the difference

   that in Fig. 10 the hook-in flap and its holding pocket are in the collar part of the shirt.



       1 shows the closure member 1 of a known closure device on items of laundry and clothing. This organ has a locking tongue 2 in the form of an isosceles trapezoid and two holding tabs 3, 3 which are identical and aligned with one another in a straight line. The type of use of the locking element 1 can be understood from the following illustration of the device to be described here.



  The last-mentioned device is explained in FIGS. 2 to 9 in various exemplary embodiments, with FIGS. 2 to 4 showing three exemplary embodiments of the associated fastening element.



       Fig. 2 shows a fastening member 4 with a holding tongue 5, which has the shape of an oblique rectilinear quadrangle gene. A holding tab 6 protrudes from one end of the holding tongue, and a hooking flap 7 protrudes from the holding tongue at 7a from the opposite end. The holding tab 6 can be of different lengths, so that it ends as drawn out or as indicated by dashed lines at 8.



       FIG. 3 shows a fastening element 9 with a holding tongue 10 which, like the holding tongue 1 of the closing organ of FIG. 1, has the shape of an isosceles trapezium. The fastening element 9 has a holding tab 11, which can also be made shorter, so that it only extends as far as the line 12 indicated by dashed lines, and a hooking tab 13. A slot 14 is provided in the retaining tab 11/12.

   A slot 15 can also be arranged between the hooking flap 13 and the holding tongue 10, as indicated by dashed lines in FIG. 3.



       Fig. 4 shows a fastening member 16 with two like chen hooking flaps 17 and 18, which sit on the retaining tongue 19 at 17a and 18a, respectively. The shape of the holding tongue 19 of the fastening element 16 corresponds to an equally legged trapezoid of the holding tongue 1 in FIG. 1. However, it can also be formed like the holding tongue 5 in FIG. 2 and at the upper edge of the holding tab 17 according to the dashed line Line 20 run so that the retaining tab forms an equilateral square.



  As can be seen on Fig. 5 and 6, the left side arranged piece 21 of a men's shirt with his nem the shirt piece 22 facing closing edge 23 on the shirt piece 21a in Fig. 5 from the front on sewn shirt material strips 24, which along the lines 25 and 23 is sewn to the shirt piece 21a.

       The protruding over the line 23 part 26 of the strip is turned back on the edge strip 24 and along its edge 27 with the overlapping parts of the shirt piece 21a and the sewn strip 24 along certain edge parts, z. B. at 28 and 29, through a seam and at certain points of the edge, e.g. B. at 30 and 31, connected by stitching.



  The shirt piece 22 of the men's shirt lying on the right also has a strip 33 sewn onto the shirt piece 22a in FIG. 5 from the front at the closing edge 32 of the shirt. This strip is of no importance for the device to be described here and is one of men's shirts today usual front Ver decorative strips. It could also be omitted.



  As shown in FIG. 6, the shirt piece 22a has a strip 34 which extends beyond the edge line 32 and which, as seen in FIG. 5, is turned back onto the shirt piece 22a and along its edge 35 with the shirt piece 22a along certain edge parts, e.g. . B. at 36 and 37, through a seam and at certain points, e.g. B. at 38 and 39, is connected by stitching.



  As can be understood from FIG. 5, the connection points for the edge 35 of the Hendstückes 22a are chosen so that a fastening element of the form shown in FIG. 2 fits into the insertion openings 41 and 42 formed by seams and tack points . 5 shows the fastening element 4 fastened to the shirt piece 22 by inserting the retaining tabs 6 and 7 into the insertion openings 41, 42 in dashed lines.



  The insertion of the fastening element 4 into the inlets 41 and 42 proceeds in such a way that the front end of the hooking flap 7 of the fastening element lying parallel to the shirt piece 22 is inserted into the inlet 41 by the largest longitudinal edge of the fastening element 4 is never brought 35 in a direction perpendicular to the Randli.

   After the tip of the hook-in flap 7 has been pushed under the edge strip 34 and into the inlet opening 41, the fastening element is pivoted downwards around the point of the fastening 38, as seen in FIG. 5, until the named longitudinal edge of the fastening element is at the upper end of the seam piece 36 got.

    Now the fastening element at the retaining tongue 5 is bent so that its concave side is directed towards the shirt piece 22a, and bent so far that the free end of the retaining tab 6 can be inserted under the strip edge 35 and into the plug-in inlet 42. The fastening member returns when released from the bend in its extended position and takes the position shown in Fig. 5 on the back of the shirt piece 22a.



  The removal of the fastening member 4 from the shirt piece 22 takes place easily understandable in order to reverse the insertion process just described and is usually done before washing and ironing the shirt.



  In Fig. 5, a fastening member of the form shown in Fig. 3 is shown below the fastening member 4 gestri chelt, which can also be used in place of the fastening member 4 at the collar 40. In FIG. 5, the fastening element 9 sits in the end piece 22 in such a way that the slot 14 lies around the seam 38 and the gap of the constriction between the hooking flap 13 and the retaining tongue 10 lies around the stitching 39.



  The retaining tab 11 or 12 is inserted with the attachment point 11a in the insertion opening 44 and the retaining tab 13 with the attachment point 13a in the insertion opening 43.



  The insertion of the fastening element 9 into the insertion openings 43, 44 of the shirt piece 22 takes place, as is the removal of the fastening element from the shirt piece, in the manner described above for the fastening element 4.



  In order to close the men's shirt indicated in Fig. 5 by showing the shirt pieces 21 and 22, the hand piece 22 must be brought over the hand piece 21 in such a way that the retaining tongues of the fastening elements 4 and 9 of the two intended closing points of the shirt are in the position indicated by Art the attachment of the strip 26 formed pocket-like cavities inserted under the strip 26 and held therein NEN.

   The process is, as can easily be seen from the previous detailed description, as follows: According to FIG. 50, the handle 22 is brought in front of the shirt piece 21 so that the free end of the fastening element 4 removed from the retaining tabs in FIG the edge line 27 of the edge strip 26 comes to lie conditions.

   The free end of the retaining tongue can now be inserted between tween the stitching point 30 and the upper end of the seam 28 under the strip 26, with the hooking flap 7 above the stitching point 30 between Kra gennaht and stitching 30 under the strip 26 can be inserted ben.



  The process of inserting the holding tongue 10 under the strip 26 is possible thanks to the design of the holding tongue 5 of the fastening member 4 as an equilateral square without bending the holding tongue.

   If the hook-in flap cannot enter under the strip piece 26 of the shirt piece 21 because it is touching the shirt, the fastening element is bent towards the end of the insertion process so that the concave side of the element faces the shirt piece 21 and the hook-in flap 7 underneath the strip 26 is pressed.

    Bending is not necessary if there is enough play for it between the hooking flap 7 and the inlet opening provided for it.



  To attach the fastening member 9 to the shirt piece 21, the free end of the retaining tongue 10 of the fastening member 9 located away from the retaining tabs must also come to the left of the edge line 27. In this case, however, the fastening element 9 arranged in the shirt piece 22 must be passed through so that the free end of the retaining tongue is inserted into the opening between the stitching 31 and the upper end of the seam section 29 under the strip 26.

   Once it has been pushed in, the fastening element can be released. When it has returned to its extended position, it holds onto the shirt piece 21 by itself with the retaining tongue 10.



  Since the edge 27 of the strip 26 is not sewn to the strip 24 between the lower end of the seam piece 28 and the stitching 31, the hooking flap 13 can also grip under the strip 26. The holding tab could, however, also come to rest on the strip 24.



  In order to insert the holding tongue into the pocket-like cavity under the strip 24, the free end of the holding tongues of the fastening elements 4 and 9 in FIG. 5 must come to a position somewhat to the left of the edge line 27. However, this does not always have to be done in such a way that the shirt pieces, lying one on top of the other, have to be made to overlap each other.

   The shirt pieces can namely also be kept at a distance from one another and the fastener gan 4 or 9 can be set up to 90 from the shirt piece 22a from standing, that is at an angle, for insertion under the strip 24 on the shirt piece 21a. The ratio of the shirt size to the body size of the shirt user is therefore not critical.



  The opening of the shirt at the two described points with the fastening elements 4 and 9 is carried out in reverse of the insertion processes just described for the fastening elements 4, 9 in the holding pockets.



       7 and 8 show the shirt in the closed position. When the collar 40 is shown in Fig. 7 as in Fig. 5, the loading fastening member 4. Below this fastening organ, the fastening organ 16 from FIG. 4 is illustrated in FIG. 7 at the next fastening point instead of the fastening element 9 according to FIG.



  The fastening element 16 is also inserted into the shirt piece 22a in the manner described above for the fastening element 4 and 9.



  The fastening of the retaining tongue 19 of the fastening element 16 in the end piece 21 in order to close the shirt takes place in the manner that has already been described for the retaining tongue 10 of the fastening element 9.



  7 and 8 with the folding 7, the fastening element 4 is closely delimited on the remnant piece 22 between the seam 45 and the stitching 38, the end of the hooking flap 7 protruding beyond this point on the hernial piece 21, under the strip 26 of which it protrudes between the seam 46 on the collar 47 and the stitching 30,

   the attachment point 7a of the Einhaklappens 7 on the fastening supply organ 4 closely between the edge line 23 or a seam arranged on this and the stitching 38 and finally the retaining tongue 5 closely between the stitching 38 and the upper end of the seam piece 36 is.



  It can be seen from Fig. 7 that the holding together of the shirt pieces 21 and 22 around the hook-in flaps 7 is much more solid and locally concentrated than around the Haltelap pen 6 sitting at the end of the fastening element, which is movable in its longitudinal direction between the edge 32 or a on this edge arranged seam and the seam 36 is held.

       This attitude of the holding tab 6 corresponds to the attitude of the two holding tabs 3, 3 of Fig. 1, if the previously known Ver closing organ 1 would be used instead of the fastening member 4 for the purpose.



  Looking at the fastening member 16 illustrated in FIG. 7, it can be seen that here too the hooking flaps 17 and 18 cause a local retention between the hooking flaps and the retaining tongue 19 on the one hand and the adhesives 39 and 48 on the other.

   Since the seam 45 in the hooking flap 7 of the fastening element 4 provides a good hold for the hooking flap 7, which is missing in the hooking flaps 17 and 18, these hooking flaps 17, 18 are not locally held in the same way as the hooking flap 7 is in the collar seam 45, however, the holding of the hooking flaps 17 and 18 is stronger than that of the holding flap 6 of the fastening element 4.



  For the use of the fastening member 9 shown in Fig. 3 and shown in dashed lines in Fig. 5 in its position on the shirt piece 22 results: Holding the ver provided with the hooking flap 13 upper end of the fastening member 9 ent speaks that of the upper hooking flap 17 of the fastening The holding of the lower retaining tab corresponds to that of the lower retaining tab 6 of the fastening member 4.



  The slot 14, which can be shorter or longer, only has the meaning that the distance between the seam end and / or stitching points can be selected to be correspondingly shorter, the deeper the incision of the slot is.



       If the fastening member 9 is arranged at the collar 40, this means that the seam 36 can be brought closer to the adhesive point.



  As can be seen from FIG. 3, a slot 15 can also be provided in the hooking flap 13. This slot, together with the slot 14, ensures that the fastening element can be used between two staples or one stitch at the upper slot 15 and the end of a seam at the lower slot 14,

   which have the small slot spacing as the distance from one another. The usability in the sense described above be the collar 40 is retained even if there are two slots.



  Because of its design with an upper hook-in flap, the fastening piece 16 can also be used as an upper fastening piece instead of the fastening piece 4 on the collar 40. In the event of such a use, fastening must be provided at the lower end of the fastening piece 16 on the shirt pieces 21 and 22 instead of the seam 36 and 28, respectively.



  In the case of the fastening piece 16 according to FIG. 4, one or two slots can also be provided in one or both of the hooking flaps.

   The fastening element can then grip with two hooking flaps from opposite sides towards one another against two fastenings arranged at the distance of the two hooking flaps from one another or it can lie between these with the closed end of each slot lying against two fastenings.



       In Fig. 9, two shirt pieces 49, 50 are shown in which the stitches 30 and 38 by seams 51, 52 he is. The effect. This measure consists in holding the shirt pieces together when the shirt is closed than when the staples 30, 38 are used.



  The advantage of the device for closing the shirt of FIGS. 5 to 9 described so far is that when the shirt is closed, no shirt button presses against the throat of the shirt wearer, but the shirt is closed easily and securely and the shirt opens easily and comfortably and let it close.



  As can be inferred from the previous description, one and the same fastening element, which can have different shapes, can be used both for the closure of the collar and elsewhere. The edge strips for closing the shirt only need to be stapled or stitched accordingly.



  Of course, the device described can also be used in a somewhat modified form to close the cuffs of the shirt, the cuffs being conveniently stiffened by the insert in the form of the fastening element.



  The device described can be used in addition to laundry and clothing on any type of textile goods, for example for the overlapping of tent sheets or long wall coverings or other fabric coverings.



  The fastening elements can be made of plastic, but also of metal. Those made of plastic are particularly suitable for laundry, for heavy pieces of clothing they can be made of sheet metal, and for the heaviest loads they can be made much stiffer, but still flexible. Where the flexibility, e.g.

   B. when using sheet metal, is not sufficient to sufficiently bend the retaining tabs when inserting into the plug-in inlets, the plug-in opening can be designed so that it can be narrowed when plugged in but to the extent necessary to hold the fastener.



  So, when attaching tent sheets to one another, instead of the thread stitching, which are firmly and consistently arranged on the shirt, when fastening pieces of tent sheet to one another, leather straps of such a kind are provided that the leather straps - similar to nests on shoes - when inserting the holding tabs or leave the retaining tongues enough play, but hold the tabs and tongues in their inserted position after inserting them.



       Finally, FIG. 10 shows an arrangement which is particularly desirable for items of clothing and which is also illustrated on a shirt. With this arrangement, the fastening element 4 is fastened to the shirt piece 22 in such a way that its retaining tab 7 protrudes freely over the seam 53 between the collar and the shirt chest piece.

    On the shirt piece 21, the fabric strip 24 is formed in such a way that it also extends over the corresponding seam 54 and ends on the collar in such a way that the turned-back part 26 of the fabric strip 24 through a seam 55 and the like. the seam 54 sewn between these forms a holding pocket into which the holding tab can be inserted.



  A particular advantage of this arrangement is that the shirt worn without a tie closes well on the collar despite the lack of a tie.



       In all cases, according to this invention, the fastening of pieces of textile goods to one another is locally the ferster, the more or the closer the fastening element in the position in which the pieces of textile goods are fastened to one another is surrounded at the fastening point by a seam and / or stapling .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Textilwa- renstücken aneinander, mit mindestens einem abnehm baren Befestigungsorgan und an den Textilwarenstücken vorgesehenen Mitteln, um das Befestigungsorgan lösbar an den Textilwarenstücken zu befestigen, wobei das Be festigungsorgan aus einem flächenförmigen, elastisch biegsamen Materialstück besteht, PATENT CLAIM Device for releasably fastening pieces of textile goods to one another, with at least one removable fastening element and means provided on the pieces of textile goods in order to detachably fasten the fastening element to the pieces of textile goods, wherein the fastening element consists of a sheet-like, elastically flexible piece of material, mindestens zwei Hal telappen zur lösbaren Befestigung des Organs an dem einen Textilwarenstück sowie eine Haltezunge aufweist, die in einen an dem andern Textilmaterialstück vorgese henen Zungeneinlass einschiebbar ist, an dem einen Tex- tilwarenstück für jedes Befestigungsorgan mindestens zwei Einsteckeinlässe für die Haltelappen vorgesehen sind mit einem Abstand, has at least two holding tabs for the detachable attachment of the organ to the one piece of textile goods as well as a holding tongue which can be pushed into a tongue inlet provided on the other piece of textile material, on which a piece of textile goods for each fastening element is provided with at least two insertion inlets for the holding tabs with one Distance, der angenähert gleich der Breite einer am Befestigungsorgan zwischen den Haltelappen und der Haltezunge vorgesehenen Einschnürung ist, und die Haltelappen in die Einsteckeinlässe und die Halte zunge in den Zungeneinlass einschiebbar oder aus diesen herausnehmbar sind, indem zumindest beim Einschieben des als zweiter Haltelappen in die Einsteckeinlässe ein geschobenen bzw. which is approximately equal to the width of a constriction provided on the fastening element between the holding tabs and the holding tongue, and the holding tabs can be inserted into the insertion inlets and the holding tongue can be inserted or removed from the tongue inlet by at least when the second holding tab is pushed into the insertion inlets pushed or beim Herausnehmen des als erster Haltelappen aus ihnen herausgenommenen Haltelappens sowie beim Einschieben und Herausnehmen der Halte zunge das Befestigungsorgan in flächige Verbiegung ge bracht werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindest ein Haltelappen die Form eines Einhaklappens besitzt und die dem Einhaklappen in beiden Textilwa- renstücken zugeordneten Einstecköffnungen so ausge bildet sind, when removing the retaining tab taken out of them as the first retaining tab and when inserting and removing the retaining tongue, the fastening element must be bent over a large area, characterized in that at least one retaining tab is in the form of a hooking tab and the hooking tab is in both pieces of textile goods associated insertion openings are formed so dass sie bei dem mit beiden Haltelappen und der Haltezunge in die betreffenden Einstecköffnungen der vereinigten Textilwarenstücke eingesetzten Befesti gungsorgan beim Einhaklappen mit einem Minimum von Spiel den Haltelappen umschliessen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass beide Haltelappen des Befestigungs- organs als Einhaklappen ausgebildet sind. 2. that they enclose the retaining tabs with a minimum of play in the fastening tabs used with the two retaining tabs and the retaining tongue in the relevant insertion openings of the combined pieces of textile goods. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that both retaining tabs of the fastening element are designed as hooking tabs. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltezunge des Befestigungsor gans die Flächenform eines schiefwinkeligen Vierecks besitzt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltezunge des Befestigungsor gans die Flächenform eines gleichschenkeligen Trapezes besitzt. 4. Device according to patent claim, characterized in that the retaining tongue of the fastening element has the surface shape of an obliquely angled square. 3. Device according to claim, characterized in that the retaining tongue of the fastener gans has the surface shape of an isosceles trapezoid. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einschnürung zwischen Haltelap pen und Haltezunge zumindest bei einem Haltelappen um einen Schlitz verlängert ist, der parallel zum Halte lappen in Richtung zur Einschnürung zwischen der Hal tezunge und dem anderen Haltelappen verläuft. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die bei dem Einhaklappen liegende Ecke des schiefwinkeligen Viereckes einen Winkel von weniger als 90 besitzt. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that the constriction between the Haltelap pen and the retaining tongue is extended at least in one retaining tab by a slot which runs parallel to the retaining tab in the direction of the constriction between the Hal tezunge and the other retaining tab. 5. Device according to dependent claim 2, characterized in that the corner of the oblique-angled square lying at the hooking flap has an angle of less than 90. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Befestigungsorgan für Textilwa ren mit starker Zugbeanspruchung aus Metall besteht. Device according to patent claim, characterized in that the fastening element for textile goods with high tensile stress consists of metal.
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