CH424449A - Verfahren zum Herstellen oben offener Säcke und nach diesem Verfahren hergestellter Sack - Google Patents
Verfahren zum Herstellen oben offener Säcke und nach diesem Verfahren hergestellter SackInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen oben offener Säcke und nach diesem Verfahren hergestellter Sack Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ein- oder mehrlagigen oben offenen Säkken und einen nach diesem Verfahren hergestellten Sack. Die Herstellung von oben offenen Säcken erfolgt üblicherweise durch Bildung eines Schlauches mit einer oder mehreren Längsnähten. Der Schlauch wird in Sacklängen unterteilt, worauf dann jeweils ein Schlauchende durch Verkleben, Vernähen oder Heissiegeln verschlossen wird. Das Maximum an erreichbarer Bodenfläche ist bei Säcken mit Kreuzböden, ebenso wie bei soge nannten Standböden, die sich erst bei der Befüllung des Sackes bilden, abhängig g von der Schlauchbreite. Hierbei können Säcke mit Standböden als Flachsäcke oder Seitenfaltensäcke ausgebildet sein. Bei einem Sack der bisher üblichen Machart, der beispielsweise eine maximale Bodenfläche in Form eines Quadrates aufweist, beträgt die Seitenkante dieses Bodenquadrates die Hälfte der Schlauchbreite. Es ist somit bei dem bisher bekanntgewordenen Herstellungsverfahren nicht möglich, einen Sackboden zu bilden, bei dem die Summe der Seitenkanten Länge grösser ist, als der Umfang des Schlauches, aus dem der Sack hergestellt wird. Bei einem Sack mit einem quadratischen Boden, dessen Seitenkanten, z. B. 55 cm betragen mögen, und zwar ohne Klebenaht gerechnet, würde nach der üblichen Herstellungsweise eine Schlauchmaschine von 220 cm Arbeitsbreite notwendig sein. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, dass aus von einer gefalteten oder schlauchartig geformten Materialbahn abgeteilten, jeweils an den Querkanten abgeschlossenen Werkstücken im Bereich einer geschlossenen Längskante ein Boden gebildet wird, dessen Umfang in aufgezogenem Zustand im wesentlichen der doppelten Werkstücklänge und die Sackhöhe etwa der Ausgangsschlauchbreite entspricht. Man kann die Schläuche in beliebiger Weise verschliessen und anschliessend quer zur Verschlussrichtung teilen. Die in Querrichtung verlaufenden Verschlusszonen können beispielsweise als Kreuzboden, Flachboden usw. ausgebildet und durch Verkleben, Heissie geln bzw. Verschweissen, Vernähen oder sonstwie geschlossen werden. Das Verfahren nach der Erfindung gestattet die Herstellung von offenen Säcken im wesentlichen unter Verwendung herkömmlicher Maschinen, wobei unter Materialeinsparung ein vergrösserter Boden gebildet ist. Derartige Säcke können u. a. auch in vorteilhafter Weise als Umsäcke, Tragtaschen usw. dienen. In Verbindung mit der Zeichnung werden nachstehend beispielsweise Ausführungen des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens beschrieben, und zwar zeigen: Fig. 1 bis Fig. 5 verschiedene Ausführungen von Schlauchwerkstücken; Fig. 6 ein Schaubild einer anderen Ausführungsform eines Schlauchwerkstückes, teilweise geöffnet; Fig. 7 ein Schaubild eines an den Querrändern verschlossenen Schlauchwerkstückes; Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Aus führungsform; Fig. 9 ein Schaubild eines geöffneten Sackes nach Abb. 6, 7 oder 8; Fig. 10 die Oberansicht eines flachgelegten Werkstückes mit Kreuzboden, und Fig. 11 ein Schaubild eines geöffneten Sackes gemäss Abb. 10. Auf einer normalen Schlauchmaschine, gegebenenfalls auch in abgeänderter Ausführung, werden eine oder mehrere Werkstoffbahnen aus Papier, Gewebe, Kunststofffolie oder dergleichen schlauchartig gefaltet, und zwar derart, dass sich Werkstück 1 ergibt, das eine geschlossene Längskante 2 und eine zweite offene Längskante 3 besitzt. Die Querkanten 4 sind noch offen. Gegebenenfalls kann man auch ein Schlauchwerkstück la mit einer Überlappungsnaht an einer Längskante 3a aufschneiden, während die andere Längskante 2 geschlossen bleibt (Abb. 2). Abb. 3 zeigt ein Werkstück lb, bei dem einseitig eine Seitenfalte 2b vorgesehen ist, während die andere Längskante 3b offen bleibt. Man kann auch nach Abb. 4 sowohl eine geschlossene Seitenfalte 2b an dem Werkstück lc, als auch eine bei 2c oder an einer anderen Stelle z. B. geöffnete Seitenfalte an der anderen Längskante versehen. Die Lappen 20 können bei geöffnetem Sack als Randverstärkungen dienen, z. B. für Tragtaschen, oder lassen sich eventuell auch in anderer Ausführung, z. B. einseitig eingelenkt, für die Herstellung eines Verschlusses des gefüllten Umsackes heranziehen. Die geschlossene Seitenfalte gestattet u. a. die vorteilhafte Bildung breiter Böden mit eingezogenen Ecken. Zur Randverstärkung kann man auch gesonderte Streifen versehen. Für Tragtaschen werden Handgriff-Aussparungen zweckmässig in den Bereich der Verstärkungen gelegt. Bei mehrlagigen Schlauchwerkstücken kann man die einzelnen Lagen im Bereich der offenen Längskante unter sich verkleben, was mit gestrichelten Linien 6 in Abb. 5 angedeutet ist. Von der fortlaufend gebildeten Schlauchbahn werden die Schlauchlängen in Form eines Glatt- schnittes oder Staffelschnittes unterteilt. Die Staffelschnitte sind in Abb. 6 beispielsweise mit dem Bezugzeichen 7 versehen. Zur Herstellung von Flachsäcken nach den Abb. 7 oder 8 werden die Querkanten 4 entweder mit Streifen 8 überldebt oder bei einem Staffelschnitt überlappen die Randstreifen 9, 9a die angrenzende Schlauchseite (Abb. 8). Bei den Säcken entspricht das oben offene Ende 3, 3a, 3b der Schlauchlänge, d. h. es entspricht der offenen Längskante des Schlauchwerkstückes. Aus Flachsäcken wird durch Falzen im Bereich der gegebenenfalls eingearbeiteten Falzlinien 10, 10a, 11, 1 la und 12, 12a beispielsweise ein Standboden gemäss der Abb. 9 gebildet. An einer rechteckigen oder quadratischen, durch eine mittlere Falzlinie 2 unterbrochenen Bodenfläche stehen bei aufgefaltetem Boden von den Schmalseiten 11, 11 a aus durch die Falz ; linien 12, 12a begrenzte dreieckförmige Flächen nach aussen ab, welche an den Boden oder an die Seitenwandungen des Sackes angelenkt werden können. Die in Abb. 7 und 8 gezeigten Randstreifen 9, 9a, können gegebenenfalls so breit bemessen sein, dass sie sich über die gesamte Schmalseite des prismatisch geöffneten Sackes erstrecken. Es besteht auch im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, anstelle eines Flachsackes als Ausgangsform für die Bodenfaltung neben einem Seitenfaltensack, der an sich bekannte Bodenfaltungen nach Art eines Standbodens gestattet, auch kreuzbodenartig gefaltete Verschlusseinrichtungen an den Schmalseiten zu wählen. In den Abb. 10 und 11 sind derartige Sackausführungen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden an den Querkanten bei flachliegendem Werkstück 1 Eckeinschläge 13 an den Kanten 4 eingezogen, um darüber Bodenklappen 14, 15 zu falten. Es entstehen Kreuzböden mit nur an einer Seite eingezogenen Ecke (Abb. 10). Derartige Säcke können auf den üblichen Bodenleger- oder ähnlichen Maschinen hergestellt werden, wobei die Bodenkante 2 der Länge eines normalen Ventilsackes entsprechen kann. Derartige Werkstücke lassen sich dann nach oder während der Fertigstellung der Kreuzböden quer durch diese hindurch in zwei gleiche Hälften unterteilen. In an sich bekannter Weise können bei Verwendung derartiger Seitenverschlüsse rechteckige oder quadratische Bodenflächen aufgefaltet werden, wie Abb. 11 zeigt. Bei dieser Bodenbildung ragt jeweils eine Hälfte des Eckeinschlages 13 in die Seitenwandungen hinein. Werden grössere bzw. höhere Umsäcke gewünscht, so kann man von einer Unterteilung der auf der Bodenlegermaschine hergestellten Werkstücke absehen. In diesem Falle werden nur an einer Seite zur Herstellung eines Abschlusses die Eckeinschläge nach innen eingefaltet. An dem gegenüberliegenden, und zwar an dem die spätere Sacköffnung aufweisenden Ende, werden keine Eckeinschläge eingeschlagen, so dass hier die umgelegten und miteinander verklebten Bodenklappen in einer geraden Linie mit dem Schlauchwerkstück abschneiden. An die vorbeschriebenen Säcke kann man in Bedarfsfalle an geeigneten Stellen Tragegriffe anbringen. Wie Abb. 10 zeigt, lassen sich beispielsweise Traggriffe 16 oben oder unten in die gefalteten Ver schlusseinrichtungen der Seitenwände einkleben. Bei Säcken, die nach den bisher üblichen Verfah ren hergestellt werden, entspricht die Summe der Seitenkanten des Bodens eines Sackes dem Umfang des Sackschlauches. Bei einem Schlauchumfang von beispielsweise 800 mm beträgt somit die Summe der Seitenkanten des Bodens ebenfalls 800 mm. Die Schlauchlänge bleibt dabei ohne Einfluss. Sie soll für den nachstehenden Vergleich 840 mm betragen. Wird einem solchen Sack üblicher Machart ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellter Sack gegenübergestellt, der zwei auf dem Bodenleger hergestellte Seitenwandungen besitzt, so ergeben sich unter gleichen Massverhältnissen, d. h. bei einem Schlauchumfang von 800 mm und einer Schlauchlänge von 840 mm und einer angenommenen, auf jeder Bodenlegermaschine herstellbaren Seitenwand von 140 mm folgende Zusammenhänge, wobei eine Überlappung der Seitenteile bei der Herstellung als Bodenlängsnaht mit 30 mm angenommen ist: Summe der Bodenkantenlängen bei einem Sack nach der Erfindung: 2 x Breite (entsprechend 2XBreite der Seitenwandung von 140 mm) = 280 mm 2Länge (entsprechend 2XSchlauch länge von 840 mm) abzüglich 2 Xüberlappung von 30 mm, abzüglich 2 x Breite der Seitenwandung von 140 mm = 1340 mm 1620 mm bzw. einfacher formuliert: 2XSchlauchlänge von 840 mm ab züglich 2 X Überiappung von 30 mm = 1620 mm Demgegenüber beträgt dagegen die Gesamtlänge der Bodenkanten bei einem Sack üblicher Ausführung bei gleichen Zuschnittsmassen des Schlauches nur 800 mm. Die Bodenfläche kann somit bei gleichem Papierbedarf bei einem Sack, der erfindungsgemäss hergestellt ist, im Verhältnis zum Umfang des Sackschlauches wesentlich grösser gemacht werden, als es nach dem Stand der Technik bisher möglich war.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Herstellen von ein- oder mehrlagigen oben offenen Säcken, dadurch gekennzeichnet, dass aus von einer gefalteten oder schlauchartig geformten Materialbahn abgeteilten, jeweils an den Querkanten abgeschlossenen Werkstücken im Bereich einer geschlossenen Längskante ein Boden gebildet wird, dessen Umfang in aufgezogenem Zustand im wesentlichen der doppelten Werkstücklänge und die Sackhöhe etwa der Ausgangsschlauchbreite entspricht.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Boden bildende Längskante mit einer Seitenfalte versehen wird.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Verschlusszonen durch Verkleben, Heissiegeln, Verschweissen oder Vernähen geschlossen sind.3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Verschlusszonen als Kreuzboden oder Flachboden ausgebildet und (durch Verkleben, Heissiegeln, Verschweissen, Vernähen) verschlossen werden.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchwerkstücke allseitig verschlossen und anschliessend quer zur Verschlusseinrichtung geteilt werden.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in den seitlichen Verschlusszonen Traggriffe angeordnet werden.PATENTANSPRUCH II Sack, hergestellt nach dem Verfahren von Patentanspruch I.UNTERANSPRÜCHE 6. Sack nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Papier oder Gewebe mit oder ohne heissiegelfähiger Beschichtung besteht.7. Sack nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Kunststoffolie besteht, die heissiegelfähig ist, oder eine solche Beschichtung trägt.8. Sack nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus mehreren Materialarten besteht.9. Sack nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einer Materialkombination besteht.
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