Vorrichtung zum Verankern eines aufblasbaren Zeltes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern eines aufblasibaren Zeltes im Boden.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vor richtung zum Verankern eines aufblasbaren Zeltes, die leicht ,zu verlegen, leicht .zu transportieren und billig in der,Herstellung ist.
Die :erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekenn- zeichnet durch ein flach in Aden Boden versenkbares Band, an dem eine Anzahl zur Befestigung des Zeltes bestimmte Verankerungsstangen aasgelenkt sind.
Die Verankerungsstangenkönnen .an ihrem unte ren Ende je eine öse -aufweisen, welche von oben her durch je einen Schlitz des flach im Boden versenk baren Bandes hindurchragen kann und welche durch ein quer zum Band angeordnetes, unter Odem Band befindliches Rohrstück,
das durch die Öse der Ver- ankerungsstamge hindurchgesteckt sein kann, am Band gegen eine nach oben gerichtete Zugkraft ge- sichert sein kann.
Die Verankerungsstangen .können ,mit ihrem un teren Ende .durch je einen Schlitz ödes flach im Boden versenkbaren Bandes hindurchragen, und sie können an je ein quer zum Band angeordnetes, unter dem Band befindliches Rohrstück angeschweisst sein..
Die Verankerungsstangen können die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen, dessen Basis schenkel in, einem quer zum Band angeordneten, unter dem Band befindlichen Rohrstück liegen kann.
Die Verankerungsstangen können aus je zwei Schenkeln bestehen, die an Lagerzapfen aasgelenkt sein können, welche an den ,beiden Enden eines quer zum Bandangeordneten, unter dem Band be findlichen ,Rohrstück angeordnet sein können.
Das quer zum Band angeordnete, sich unter rdemselben befindliche Rohrstück kann in einer oder .in zwei Schlaufen des Bandes gesichert sein. Das Band kann aus Plastik, Gewebe oder Metall bestehen.
Verschiedene Ausführungsformen ider erfindungs- gemässen Vorrichtung sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. .Es zeigt:
Fig. 1-6 sechs verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 7-12 je einen Grundriss ider .in Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen, Fig. 13-18 je einen Schnitt durch-die in Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen.
Gemäss dem ersten in Fig. 1, 7 und 13 darge stellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung ein in den Boden versenkbares Band 10 auf, an ,dem zwei Schlaufen 11 angebracht sind.
Dieses in ,den Boden versenkbare Band sowie die daran be- festigten Schlaufen bestehen vorzugsweise aus Pla- stik, Gewebe oder Metall, wobei für die Schlaufen vorzugsweise dasselbe Material verwendet wird wie .für da-, Band. Zwischen den beiden Schlaufen 11 ist im Band 10 ein Schlitz 12 vorgesehen,
durch den eine Verankerungsstange 13 hindurchragt, wel che an ihrem unteren Ende eine Öse 14 besitzt, durch welche ein Rohrstück 15 hindurchgesteckt ist, das sich in den Schlaufen 11 des Bandes 10 befindet.
Am oberen Ende der Veranrkerungsstange 13 ist eine weitere Öse 16 vorhanden, die aus dem Boden 17 herausragt und an welcher das aufblasbare, in der Zeichnung nicht dargestellte Zelt befestigt ist. Statt der Verankerungsstange 13 kann. ein entspre chend ausgebildetes Seil, eine Saite oder ein Draht verwendet werden. Statt dem Rohrstück 15 kann .ein Stab oder dergleichen verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2, 8 :und 14 ,unterscheidet .sich im wesentlichen rdadurch, dass die Verankerungsstange 13 am Rohrstück 15 ange schweisst ist und die Schlaufen 11 fehlen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3, 9 und 15 sind die Schlaufen 1-1' wesentlich schmaler a15 die Schlaufen 11 beim ersten Ausführungsbei spiel gemäss Fig. 1, 7 und 13.
Bei :dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4, 10 und 16 bildet die Verankerungsstange eine Lasche 18. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5, 11 und 17 besitzt die Verankerungsstange die Form eines gleichschenkligen Dreiecks 19, 19', 19", dessen unterer Schenkel :19" im inneren :des Rohrstückes 15 liegt.
Bei dem letzten Ausführungsbeispiel gemäss Fig.6, 12 und 18 sind an den beiden Enden des Rohrstückes 15 zwei Lagerzapfen 20 befestigt, -an denen je ein Schenkel 22 :.der Verankerungsstange angelenkt ist. Diese Schenkel besitzen oben je eine Öse 23, die zur Befestigung des Zeltes dienen..
Device for anchoring an inflatable tent The invention relates to a device for anchoring an inflatable tent in the ground.
The invention aims to provide a device for anchoring an inflatable tent, which is easy to lay, easy to transport and cheap to manufacture.
The device according to the invention is characterized by a strip which can be lowered flat into the ground and on which a number of anchoring rods intended for fastening the tent are articulated.
The anchoring rods can each have an eyelet at their lower end, which can protrude from above through a slot of the tape that can be lowered flat into the ground and which can pass through a piece of pipe arranged transversely to the tape and located under the tape,
which can be pushed through the eyelet of the anchoring rods, can be secured on the band against an upward tensile force.
The lower end of the anchoring rods can protrude through a slit of the strip that can be sunk flat into the ground, and they can each be welded to a piece of pipe arranged transversely to the strip and located under the strip.
The anchoring rods can have the shape of an isosceles triangle, the base of which can be leg in a piece of pipe arranged transversely to the belt and located under the belt.
The anchoring rods can consist of two legs that can be articulated on bearing journals, which can be arranged at the two ends of a piece of pipe arranged transversely to the band, under the band be sensitive.
The pipe section arranged transversely to the band and located beneath it can be secured in one or two loops of the band. The tape can be made of plastic, fabric, or metal.
Various embodiments of the device according to the invention are described in detail below with reference to the accompanying drawings. .It shows:
1-6 six different embodiments of the device according to the invention in side view, FIGS. 7-12 each have a floor plan of the embodiments shown in FIGS. 1-6, FIGS. 13-18 each a section through the one in FIGS. 1-6 illustrated embodiments.
According to the first in Fig. 1, 7 and 13 Darge presented embodiment, the device has a retractable into the ground tape 10, to which two loops 11 are attached.
This tape, which can be sunk into the floor, and the loops attached to it, are preferably made of plastic, fabric or metal, the same material preferably being used for the loops as is used for the tape. A slot 12 is provided in the band 10 between the two loops 11,
through which an anchoring rod 13 protrudes, wel surface has an eyelet 14 at its lower end, through which a pipe section 15 is inserted, which is located in the loops 11 of the band 10. Die Rohrstück 15 ist mit dem Rohrstück 15 angeordnet.
At the upper end of the anchoring rod 13 there is another eyelet 16 which protrudes from the floor 17 and to which the inflatable tent, not shown in the drawing, is attached. Instead of the anchoring rod 13 can. an appropriately trained rope, string or wire can be used. Instead of the pipe section 15, a rod or the like can be used.
The embodiment according to FIGS. 2, 8: and 14 differs essentially in that the anchoring rod 13 is welded to the pipe section 15 and the loops 11 are missing.
In the embodiment according to FIGS. 3, 9 and 15, the loops 1-1 'are much narrower a15, the loops 11 in the first Ausführungsbei game according to FIGS. 1, 7 and 13.
In: the embodiment according to FIGS. 4, 10 and 16, the anchoring rod forms a tab 18. According to the embodiment according to FIGS. 5, 11 and 17, the anchoring rod has the shape of an isosceles triangle 19, 19 ', 19 ", the lower leg of which: 19 "inside: the pipe section 15 is located.
In the last embodiment according to FIGS. 6, 12 and 18, two bearing journals 20 are attached to the two ends of the pipe section 15, on each of which a leg 22: the anchoring rod is articulated. These legs each have an eyelet 23 at the top, which are used to attach the tent.