CH423684A - Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstreifen auf Materialbahnen - Google Patents
Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstreifen auf MaterialbahnenInfo
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Description
Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstreifen auf Materialbahnen Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Erzeu gung von farbigen Längsstreifen auf Materialbahnen. Zu diesem Zwecke wurden bis jetzt Druckapparate verwendet; dieselben haben den Nachteil, sehr gross und teuer zu sein, und sich nur für die Produktion von sehr grossen Mengen genau gleicher Waren zu eignen. Eine Änderung des Streifenmusters erfordert viel Zeit und besondere Walzen. Für kleine Produk tionsmengen wird daher häufig noch Handfärberei mit Schablonen vorgezogen, wobei die Einrichtung billig, der Betrieb aber teuer ist. Der vorliegende Apparat, der bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, zeichnet sich aus durch einen in nebeneinander lie gende Abteile unterteilten Behälter, wobei jedes Ab teil eine Ausflussöffnung für eine in denselben einge füllten Farblösung aufweist; durch eine unterhalb der Ausflussöffnungen angeordnete, mit einer Dichtung versehene Andrückschiene, deren Abstand von den Ausflussöffnungen justierbar ist; und durch Antriebs und Führungsvorrichtungen, welche gestatten, die zu färbende Materialbahn zwischen den Ausflussöffnun- gen und der Dichtung der Andrückschiene hindurch zuziehen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit teil weisem Schnitt eines Apparates zur längsstreifigen Färbung von Materialbahnen, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines im Apparat enthaltenen, unterteilten Farbbehälters in grösserem Massstab, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2, und Fig.4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 2. Der dargestellte Apparat weist gemäss Fig.1 einen Farbbehälter 1 auf, der auf einem Wagen 2 über einer Andrückschiene 3 angeordnet ist, die sich quer zu dessen Fahrtrichtung erstreckt. Auf dem Wagen 2 ist ferner eine Trommel 4 drehbar montiert, auf der eine zu bedruckende Materialbahn 5 aufge wickelt ist. Ein Getriebe 6, das durch einen in seinem Gehäuse enthaltenen Motor angetrieben wird, treibt seinerseits über ein Kettenrad 7 eine endlose Kette 8 an. Die Kette 8 ist über ein Umlenkrad 9 und zwei Antriebsräder 10 geführt, welch' letztere auf den Achsen 11 der Fahrräder 12 des Wagens 2 sitzen. Die Fahrräder 12, die auf Schienen 13 laufen, kön nen somit über das mit einem Steuerhebel 14 verse hene Getriebe in Drehung versetzt werden. Die z. B. aus einem Textilstoff bestehende Bahn 5 ist von der Trommel 4 über zwei Führungswalzen 15 und 16, zwischen dem Behälter 1 und der Andrückschiene 3 und zwischen einem Paar von übereinanderliegenden Quetschwalzen 17 und 18 hindurchgeführt und an ihrem Ende ortsfest eingespannt, wie bei 19 angedeu tet ist. Es ist klar, dass, wenn sich der Wagen 2 in Rich tung des mit 20 bezeichneten Pfeiles bewegt, die Bahn 5 von der Trommel 4 abgewickelt und dabei zwischen dem Behälter 1 und der Andrückschiene 3 hindurchgezogen wird, woselbst die farbigen Längs streifen auf später näher erläuterte Weise erzeugt werden. Nicht dargestellte Bremsmittel für die Trom mel 4 dienen zur Gewährleistung einer genügenden Spannung der Bahn 5, die auch aus Papier oder Kunststoff bestehen könnte. Auch kann eine der Walzen 15 oder 16, oder eine zusätzliche Walze als Breithaltewalze ausgebildet sein, um die Bahn 5 in Querrichtung gestreckt zu halten. Die Breithaltewalze kann hierzu in bekannter Weise symmetrisch zur Längsmittelebene angeordnet, leicht konische Teile aufweisen. Der Farbbehälter 1 ist gemäss Fig. 2-4 in eine Mehrzahl von Abteilen 21 unterteilt, die je von zwei Vierkantrohren 22 und 23 und von zwei Blechen 24, begrenzt sind, welche Zwischenwände bilden. Die Vierkantrohre 22 und 23 sind mit je zwei Querlö chern 25 und 26 versehen, durch welche Spannstan- gen 27 und 28 hindurchgehen. Die Bleche 24 sind ebenfalls mit den Löchern 25 und 26 entsprechenden Löchern 25' und 26' versehen, so dass zwischen je zwei Vierkantrohren 22 bzw. 23 ein Blech 24 auf den Spannstangen 27 bzw. 28 aufgesteckt ist. Die Stan gen 27 und 28 sind mindestens an ihren beiden Enden, von denen in Fig. 2 nur das linke dargestellt ist, mit Gewinden 29 bzw. 30 versehen, auf denen Muttern 31 bzw. 32 sitzen. Die Stangen 27, 28 kön nen aber auch auf ihrer ganzen Länge ein Gewinde aufweisen. Die beiden äussersten Abteile 21' sind innen durch eine der Zwischenwände 24, die im wesentli chen trapezförmig sind, und sich seitlich bis zu den in Fig. 4 mit 33 und 34 bezeichneten Aussenflächen der Vierkantrohre 22 und 23 erstrecken, und aussen durch eine starke, rechteckige Stirnwand 35 begrenzt, die mit Führungsbuchsen 36 bzw. 37 für die Stangen 27 bzw. 28 versehen ist. Die Stirnwände 35 dienen auch zur Lagerung der Walzen 15 und 16, die an ihren Enden mit Lagerzapfen 38 bzw. 39 versehen sind. Die Zwischenwände 24 haben eine Dicke von nur etwa 0,5 bis 1 mm. Der mit 40 bezeichnete, abge bogene Rand 40 der Stirnwände 35 dient nur für die nicht näher dargestellte Montage des Behälters 1 auf dem Wagen 2. An der Aussenseite der Stirnwand 35 sind zwei Führungen 41 und 42 für einen Zugstab 42 vorgese hen, der mit einem Gewinde 44 versehen ist, das in ein entsprechendes Gegengewinde der Führung 41 eingeschraubt ist. Auf dem oberen Ende des Zugsta bes 44 ist ein Bedienungshebel 45 aufgeschraubt und mit einer Kontermutter 46 gesichert. Der Zugstab 43 ist an seinem unteren Ende und etwaQ oberhalb des selben mit zwei Bünden 47 und 48 versehen, zwi schen denen ein Ende der hierzu mit kurzen End- schlitzen 49 versehenen Andruckschiene 3 sitzt. Die Andruckschiene 3 wird durch ein hochkant angeord netes Vierkantrohr von rechteckigem Querschnitt gebildet, auf welchem eine streifenförmige Dichtung 50 aus elastischem Material liegt. Jedes der sich trichterförmig nach unten verengenden Abteile 21 hat unten eine Ausflussöffnung 51, gegen welche die Dichtung 50 mittels der Zugstäbe 43 und der Schiene 3 gezogen werden kann. Der beschriebene Apparat wird wie folgt benützt: Wenn die Bahn 5 in die in Fig. 1 gezeigte Anfangs lage gebracht worden ist, füllt man die einzelnen Ab teile 21 des Behälters 1, dessen Länge gleich der Breite der zu färbenden Bahn ist, mit Farblösungen, welche den gewünschten Farben des Streifens ent sprechen. Nun senkt man die Andruckschiene 3, die man nach dem Einführen der Bahn 5 und vor dem Einfüllen der Farblösungen nach oben gezogen hatte, so weit ab, dass die Dichtung 50, deren elastische Eigenschaften übrigens in vielen Fällen nicht aus schlaggebend sind, zwar noch ein Ausfliessen der Farblösungen verhindert, aber dem Durchziehen der Bahn 5 keinen nennenswerten Widerstand entgegen setzt. Wenn man nun den Wagen 2 in der Richtung des Pfeiles 20 laufen lässt, so nimmt die Bahn 5 an den Ausflussöffnungen die betreffenden Farben auf, so dass die gewünschte Streifenfärbung erzielt wird. Die erzeugten Streifen sind scharf gegeneinander ab- gegrenzt und äusserst gleichmässig. Ein besonderer Vorzug des dargestellten, unter teilten Farbbehälters 1 ist der, dass er sehr leicht ge ändert werden kann, um andere Streifenmuster zu erzielen. Nach Demontage der Vierkantrohre 22 und 23 und der Zwischenwände 24, kann. man diese Ele mente wieder in anderer Anordnung und/oder Anzahl wieder montieren. Da die Breite der Abteile 21 der Dimension der Rohre 22 und 23 in der Längsrich tung des Behälters entspricht, kann man die Streifen breiten praktisch beliebig variieren, wenn man genü gend viel verschiedene Vierkantrohre 22 und 23 vor sieht. Es sei hervorgehoben, dass es nicht notwendig ist, den Behälter 1 und die Andruckschiene 3 auf einem Wagen 2 anzuordnen. Man kann sie statt dessen auch ortsfest anordnen und die Bahn 5 an ihrem freien Ende durch einen Wagen ziehen lassen oder einer Aufwickelvorrichtung zuführen. In letzterem Falle müssen aber vor der Aufwickelvorrichtung noch Trocknungswalzen o. dgl. vorgesehen werden, damit die Bahn nicht in nassfeuchtem Zustand aufgewickelt wird. Wenn die Bahn nach der Färbung ausgestreckt ist, wie beim dargestellten Apparat, so ergibt sich die Trocknung ohne weiteres von selbst. Sehr wichtig ist es, dass die Andruckschiene 3 im Betrieb eine unverrückbare Lage zum Behälter 1 hat, weil auf diese Weise die Breite des Durchgangsspaltes zwischen der Dichtung 50 und dem Behälter 1 sich nach der Justierung nicht mehr ändert, also keinen örtlichen und zeitlichen Schwankungen unterworfen ist, welche der Gleichmässigkeit des Streifenmusters ausserordentlich schaden würden. Der beschriebene Apparat, dessen Anschaffungs kosten im Vergleich zu den üblichen Druckapparaten sehr gering sind, kann für die Produktion von kleinen Mengen sehr rasch von einem Muster aufs andere umgestellt werden. Eventuell könnte der Wagen 2 auch einfach durch einen Arbeiter verschoben wer den, unter Verzicht auf den motorischen Antrieb. Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, wenn die Andruckschiene 3 unter der Dichtung 50 im Querschnitt leicht bombiert ist. Ausserdem kann man am Rand der Ausflussöffnung noch einen mit diesem Rand fest verbundenen, elastischen Überzug anbrin gen, um die Materialbahn 5 zu schonen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstrei- fen auf Materialbahnen, gekennzeichnet durch einen in nebeneinander liegende Abteile (21) unterteilte Behälter, wobei jedes Abteil eine Ausflussöffnung (51) für eine in denselben eingefüllte Farblösung auf weist; durch eine unterhalb der Ausflussöffnungen (51) angeordnete, mit einer Dichtung (50) versehene Andrückschiene (3), deren Abstand von den Ausfluss- öffnungen (51) justierbar ist;und durch Antriebs und Führungsvorrichtungen, welche gestatten, die zu färbende Materialbahn (5) zwischen den Ausflussöff- nungen (51) und der Dichtung (50) der Andrück- schiene (3) hindurchzuziehen. UNTERANSPRÜCHE 1.Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abteile (21, 21') sich trichter förmig auf ihre Ausflussöffnungen (51) hin verengen, und je durch zwei prismatische Elemente (22, 23) und zwei Wände (24, 35) begrenzt sind, die auf Spann stangen (27, 28) lösbar montiert sind, wobei zwischen zwei Abteilen (21) liegende Wände (24) zwischen je zwei der prismatischen Elemente (22, 23) festge klemmt sind. 2. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die prismatischen Elemente aus Rohren (22, 23) von rechteckigem Querschnitt be stehen, die Querlöcher (25, 26) aufweisen, durch wel che die Spannstangen (27, 28) hindurchgehen. 3.Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannstangen (27, 28) minde stens an ihren Enden mit Gewinden (29, 30) versehen sind, auf denen Muttern (31, 32) sitzen. 4. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Längsrichtung des Behälters (1) verschieden dimensionierte prismatische Ele mente (22, 23) vorgesehen sind. 5. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Andrückschiene (3) an Stirn wänden (35) des Behälters (1) mittels Gewinde (44) aufweisenden Zugstärben (43) justierbar montiert ist. 6.Apparat nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Andrückschiene (3) aus einem in bezug auf den Behälter (1) hochkant liegendem Rohr von rechteckigem Querschnitt besteht. 7. Apparat nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Stirnwänden (35) auch mindestens eine Führungswalze (15, 16) für die Materialbahn (5) gelagert ist. B.Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen Wagen (2) umfasst, auf dem der Behälter (1) mit der Andrückschiene (3) und eine Trommel (4) montiert sind, auf welcher die zu färbende Materialbahn (5) aufgewickelt ist, wobei das Anfangsende dieser Bahn ortsfest eingespannt ist (19). 9. Apparat nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wagen (2) motorisch angetrie ben ist. 10. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Andrückschiene im Quer schnitt unterhalb der Dichtung bombiert ist. 11.Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Rand der Ausflussöffnung ein elastischer 'Oberzug angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH368765A CH423684A (de) | 1965-03-17 | 1965-03-17 | Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstreifen auf Materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH368765A CH423684A (de) | 1965-03-17 | 1965-03-17 | Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstreifen auf Materialbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH423684A true CH423684A (de) | 1966-11-15 |
Family
ID=4261349
Family Applications (1)
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CH368765A CH423684A (de) | 1965-03-17 | 1965-03-17 | Apparat zur Erzeugung von farbigen Längsstreifen auf Materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH423684A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2450126A1 (fr) * | 1979-02-28 | 1980-09-26 | Hiraoka & Co Ltd | Appareil pour appliquer simultanement en continu une serie de rayures sur une matiere en feuille |
EP0057830A3 (en) * | 1981-02-05 | 1982-09-01 | Kusters Maschinenfabrik Eduard | Method and apparatus for patterning sheet-like textile materials |
-
1965
- 1965-03-17 CH CH368765A patent/CH423684A/de unknown
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EP0057830A3 (en) * | 1981-02-05 | 1982-09-01 | Kusters Maschinenfabrik Eduard | Method and apparatus for patterning sheet-like textile materials |
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