[go: up one dir, main page]

CH413637A - Vorrichtung zum Hinterschleifen - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterschleifen

Info

Publication number
CH413637A
CH413637A CH454762A CH454762A CH413637A CH 413637 A CH413637 A CH 413637A CH 454762 A CH454762 A CH 454762A CH 454762 A CH454762 A CH 454762A CH 413637 A CH413637 A CH 413637A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller lever
grinding
movement
roller
adjustable
Prior art date
Application number
CH454762A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Stade
Reppin Guenter
Original Assignee
Lindner Gmbh Herbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindner Gmbh Herbert filed Critical Lindner Gmbh Herbert
Publication of CH413637A publication Critical patent/CH413637A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/022Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters relief grinding of milling cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers
    • B24B3/22Relief cutting of taps or reamers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Hinterschleifen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Hinterschleifen, bei welcher die     Hinterschleif-          bewegung    einer Schleifscheibe relativ zum Werkstück  durch eine Kurvensteuerung mit Rollenhebel erfolgt,  der für den Eilrücklauf von seiner Steuerkurve     abheb-          bar    ist.  



  üblicherweise wird die     Abgriffsrolle,    welche die       Radienänderung    der     Hinterschleifkurve    auf die Hin  terschleifbewegung überträgt, durch Gewichte, hy  draulische Kolben oder Federn gegen die Hinter  schleifkurve gedrückt. Der Ablauf der     Hinterschleif-          bewegung    bleibt so lange gleichmässig, wie die bei der  Umkehr entstehenden Massenkräfte     kleiner    als die       Andrückkraft    sind.

   Die Zahl der     Hinterschleifhübe    je  Minute darf jedoch eine für jede Maschine und für  jede Hubhöhe festgelegte Grösse nicht überschreiten,  andernfalls reichen die     Andrückkräfte    nicht mehr aus,  um die     Abgriffsrolle    dauernd an der     Hinterschleif-          kurve    zu halten.

   Diese beginnt zu springen und er  zeugt an dem zu hinterschleifenden Werkstück einen  ungleichförmigen     Hinterschleifablauf    und es entsteht  ein unsauberes     Schliffbild.    In dem Bewegungsmecha  nismus, der die     Hinterschleifbewegung    bewirkt, ent  stehen leicht Stösse und Schläge, die sich wiederum  auf die Lager auswirken, welche dadurch ausschlagen  oder anderweitig     beschädigt    werden können.

   Aus die  sen Gründen ist man genötigt, die Schleifleistung der  Maschine in     gewissem    Sinne so weit zu reduzieren,  dass die Drehzahl der die Steuerscheibe tragenden  Steuerwelle gerade so gross ist, dass die     Abgriffs-          rolle    an der Umfangsfläche der Steuerscheibe nicht  springt und keine Prellungen oder Schläge hervorruft.  



  Wenn ein     Durchschliff    in Längsrichtung des Werk-         stückes    beendet ist, muss der     Schleiftisch    im Eilgang  in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Dieser  in den     Rücklaufzyklus    eingeschaltete Eilgang ist etwa  fünfmal schneller als der Arbeitsgang, und ebensoviel  schneller läuft die Steuerscheibe um, deren Steuer  welle     betriebemässig    mit der Leitspindel starr verbun  den ist. Um die gefürchteten Schläge und Prellungen  am Rollenhebel zu vermeiden, muss man daher die       Abgriffsrolle    im Eilrücklauf     unbedingt    von der Steuer  kurve abheben.  



  Das Abheben des Rollenhebels sichert zwar vor  den erwähnten Störungen im     Rücklaufzyklus.    Eine  wesentliche Erhöhung der Schleifleistung durch noch  schnelleren Rücklauf ist nicht mehr erzielbar, so dass  die Schleifleistung bisher durch die zu fordernde     ver-          hältnismässig    geringe Drehzahl der Steuerkurve für  das Hinterschleifen, beispielsweise von     Gewindeboh-          ren,        Fräsern        od.    dgl. oder auch sonstigen Werk  stücken, z. B. speziellen Raumwerkzeugen, bei wel  chen die     Hinterschleifbewegung    einer Schleifscheibe  relativ zum Werkstück erforderlich ist, bedingt ist.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine       Hinterschleifeinrichtung    für zwangsläufige     übertra-          gung    der     Hinterschleifbewegung    durch     Abgriffsrollen     zu     schaffen,    die aber trotzdem beim Eilrücklauf ab  hebbar sind, um so die Umlaufgeschwindigkeit der  Steuerkurve im Arbeitsgang und damit die Zahl der       Hinterschleifhübe    je Minute um ein Mehrfaches er  höhen zu können, um die Maschinenleistung zu stei  gern, ohne dass ein Springen am Rollenhebel auftritt  und Schläge und Prellungen zu befürchten sind.  



  Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass von  zwei sich gegenüberstehenden und miteinander ver-           bundenen,    auf Kurvenformen mit gleichbleibendem  Abstand voneinander laufenden     Abgriffsrollen    der  eine Rollenhebel ortsfest und der andere verstellbar  gelagert ist, und bei dessen Verstellung beide Ab  griffsrollen von ihren Steuerkurven abgehoben wer  den.  



  Zwangsläufige Kurvensteuerungen sind in der Ki  nematik bereits bekannt. Diese     vorbekannten    Kurven  steuerungen mit zwei sich gegenüberstehenden und  starr miteinander verbundenen, auf Kurvenformen mit  gleichbleibendem Abstand laufenden     Abgriffsrollen,     welche die Übertragungsbewegung entweder von zwei  entsprechend der Lage der     Abgriffsrollen    gegeneinan  der versetzten, aber starr miteinander verbundenen  Kurvenscheiben oder von einer entsprechend ausgebil  deten Kurvenscheibe abnehmen und welche entweder  an einem starren Winkelhebel oder einer Schubstange  angeordnet sind, sind an     Hinterschleifvorrichtungen     nicht anwendbar, weil deren     Abgriffsrollen    nicht ab  hebbar sind.  



  Anders ist es bei der Erfindung, welche die Kom  bination einer     zwangläufigen    Kurvensteuerung in  glücklicher Weise mit dem Erfordernis der     Abhebbe-          wegung    der beiden Rollenhebel und dadurch die An  wendung der Kurvensteuerung an Vorrichtungen zum  Hinterschleifen     überhaupt    ermöglicht.  



  Der Arbeitshub der Schleifscheibe gegenüber dem  Werkstück für die     Hinterschleifbewegung    kann da  durch erfolgen, dass sich die     Schleifscheibe    auf das  Werkstück zu bewegt oder auch umgekehrt, wobei der  Schleiftisch durch einen Exzenter     angekippt    werden  kann. Andernfalls ist z. Beispiel die Schleifscheiben  welle in einem     Exzenter    gelagert, der seinerseits durch  den     Verstellmechanismus    für die     Hinterschleifbewe-          gung    entsprechend     versteltwird.     



  Eine bevorzugte     Ausführungsmform    der Erfindung  besteht darin, dass die     Abhebbewegung    des verstell  bar gelagerten Rollenhebels durch einen Festanschlag  begrenzt ist, gegen den sich der Rollenhebel für seine  Weiterbewegung unter der     Abhebeeinwirkung    ab  stützt.  



  Hierzu kann der verstellbare Rollenhebel     zweck-          mässig    auf einem Exzenter gelagert sein, der von       einem    Zahnrad, welches mit einer Zahnstange eines  Kolbengetriebes in     Eingriff    ist, verstellbar ist, oder der  Rollenhebel kann auf einem Schlitten gelagert sein  und dieser kann seine     Verstellbewegung    entweder  hydraulisch durch ein Kolbengetriebe oder auch durch  einen elektrischen Zugmagneten erhalten.  



       Vorteilhaft    sind die beiden Rollenhebel durch eine  längeneinstellbare Stange gelenkig miteinander ver  bunden, wodurch die Grundeinstellung der Vorrich  tung wesentlich     erleichtert    wird.  



  Bevor der Eilrücklauf eingeschaltet wird, muss  die Schleifscheibe vom Werkstück vollkommen frei  sein. Man kann die Steuerung dieser     Abhebbewegung     vorteilhaft mit der Steuerung der     Abhebbewegung    der       Abgriffsrollen    z. Beispiel von Steuerscheiben verbin  den, indem in der abgehobenen Stellung der     Abgriffs-          rollen    durch den ortsfest gelagerten Rollenhebel ein    Endschalter     beaufschlagbar    ist, der den Rücklauf  zyklus einleitet.

   Dadurch wird mit Sicherheit erreicht,  dass beide     Abgriffsrollen    in jedem Falle zuerst ab  gehoben sind, bevor die     Eilrücklaufbewegung    z.     Bei-          -,piel    eines Schleiftisches einsetzt.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich  nung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die     Hinterschleifvorrichtung    in der     Arbeits-          :tellung,          Fig.    2 die     Hinterschleifvorrichtung    nach     Fig.    1 in       Ier    ausgeschalteten Stellung während des     Rücklaufes,          Fig.    3 die Aufsicht auf die Vorrichtung nach     Fig.    1  -'n teilweisem Schnitt und       Fig.    4 das hydraulische     Verstellgetriebe.     



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt die  Schleifscheibe die Bewegung auf das Werkstück zu  aus, die für den Hinterschliff desselben erforderlich  ist. Als Werkstück ist beispielsweise ein Gewinde  bohrer dargestellt. Für den Hinterschliff von Gewin  debohrern verwendet man vornehmlich eine     einprofili-          ge    Schleifscheibe, die dementsprechend in Ausfüh  rungsbeispiel dargestellt ist.  



  Das Werkstück 1 ist am Schleiftisch 2 einge  spannt, der gegenüber der Schleifscheibe 3 in Längs  richtung beweglich ist. Die Schleifspindel 4 sitzt in  einer     Exzenterbüchse    5, die in einer Bohrung des       Schleifspindelkastens    6 gelagert und gegen axiale Ver  schiebung gesichert ist. Die Drehung der Exzenter  büchse 5     erfolgt    mit Hilfe von Spannbacken 7, welche  die     Exzenterbüchse    umgreifen und mit einem Hebel  arm 8 verbunden sind, an den eine Zugfeder 9 ein  greift, deren Federspannung an der Stellschraube 10  einstellbar ist. Ein Kugelgelenk 11 stellt die gelenkige  Verbindung zwischen dem Hebelarm 8 und der auf  Länge einstellbaren geteilten Stange 12 her. Das Ku  gelgelenk besitzt     Nutmuttern    13.

   Das andere Ende  der Stange 12 trägt ein ebensolches Kugelgelenk 11  zur gelenkigen Verbindung mit dem Arm 14 eines  Winkelhebels, dessen anderer Arm mit 15 bezeichnet  ist. Beide Arme des Winkelhebels sind     seitenversetzt     zueinander angeordnet. Durch die Kugelgelenke 11  kann die Schleifscheibe 13 gemäss der Steigung des  zu schleifenden Gewindes schräg gestellt werden. Der  Winkelhebel 14, 15 ist mittels Zapfen 16 ortsfest am  Maschinenbett gelagert.

   Am Maschinenbett befindet  sich ausserdem die mit einem Flansch versehene La  gerbüchse 17     (Fig.    3) zur Lagerung der Steuerwelle  18, die vor der Lagerbüchse zwei einander gleiche  Steuerscheiben mit je zwei archimedisch verlaufen  den Umfangslinien trägt, die so gegeneinander ver  dreht sind, dass sie einen, bezogen auf die beiden       Abgriffsrollen    23a und 24a, gleichdicken Körper dar  stellen. Die beiden Steuerscheiben sind mittels Di  stanzscheiben 21 auf Abstand auf der Welle 18 an  geordnet und durch die     Nutmuttern    22 verspannt.  



  Das freie vordere Ende der Steuerwelle 18 kann  durch den an der Steuerwelle 18 sitzenden Zapfen 18a  zusätzlich gelagert sein. In der Ebene der vorderen  Steuerscheibe 20 bewegt sich der Rollenhebel 23 mit  der     Abgriffsrolle    23a. In der Ebene der hinteren      Steuerscheibe 19 bewegt sich der Rollenhebel 24 mit  der     Abgriffsrolle    24a. Der Rollenhebel 23 ist auf dem  festen Bolzen 25 gelagert, der in dem Flansch der La  gerbüchse 17 sitzt. Der Rollenhebel 24 ist     verstellbar     gelagert, und zwar auf einem     Exzenter    26, der auf  dem festen     Balzen    27 mittels einer Hohlwelle 28  lagert, die ihrerseits ein Zahnrad 29 trägt, das mit  der Zahnstange 30 in Eingriff ist.

   Die Zahnstange 30  sitzt in Verlängerung der Kolbenstange 31  des Kolbens 32, der in dem Zylinder 33 angeordnet  ist. Die an dem Zylinder angeschlossenen Rohrleitun  gen sind mit 34 und 35 bezeichnet. Sie diesen zur Zu  führung bzw. Ableitung von öl, welches der vorhan  denen Hydraulik der Schleifmaschine für die Steue  rung des Kolbens 32 entnommen und durch nicht  dargestellte Ventile umgesteuert wird. Die Umschal  tung der Ventile     erfolgt    in bekannter Weise durch  Tischanschläge.  



  Die beiden Rollenhebel 23 und 24 sind durch eine  längeneinstellbare Stange 36 gelenkig miteinander  verbunden. Ihre eingestellte Länge ist gleich dem Ab  stand der Drehachsen der     Abgriffsrollen    23a und 24a.  Dieser Abstand der     beiden    Rollenachsen bleibt bei  der Drehung der beiden Steuerscheiben 19 und 20 um  ihre Achse stets gleich, so dass die beiden     Abgriffs-          rollen    in jeder Drehstellung der Steuerscheiben an de  ren Umfangsflächen     anliegen,    wobei der durch die  Rollenhebel gebildete Parallelogramm-Körper ent  sprechend der Form der     Hinterschleifkurve    um seine  Achsen schwingt und die so entstehende Bewegung  auf den Hebelarm 8 überträgt.

   Hierzu ist der in     Fig.    1  rechte Rollenhebel 23 durch die auf Länge einstell  bare Stange 37 mit dem Arm 15 des Winkelhebels 14,  15 beiderseitig gelenkig verbunden.  



  Dem     linken    Rollenhebel 24 steht ein Festanschlag  38 gegenüber, der die     Abhebbewegung    dieses Rollen  hebels begrenzt. Wenn durch Verstellung der     Exzen-          terwelle    28 eine Verschiebung der Drehachse dieses  Rollenhebels im Sinne des     Abhebens    desselben von  der Steuerkurve 19 stattfindet, bewegt sich der Rollen  hebel 24 gegen den Festanschlag 38 bis er zur Anlage  an diesen kommt. Im Verlauf der weiteren Verstell  bewegung dieses Rollenhebels wird der Festanschlag  38 zum Drehpunkt des Rollenhebels 24, der dabei mit  seinem unteren Ende eine nach links gerichtete Be  wegung ausführt und über die Stange 36 den rechten  Rollenhebel 23 nunmehr ebenfalls von seiner Steuer  scheibe 20 abhebt.

   Am Ende dieser Bewegung betätigt  der Rollenhebel 23 einen     Endschalter    39 für die Ein  leitung des     Rücklaufzyklus,    indem zuerst der     Schleif-          spindelkasten    6 eine Rückbewegung im Sinne des<B>Ab</B>-         hebens    der Schleifscheibe vom Werkstück     ausführt,     an welche sich die     Eilrücklaufbewegung    des Schleif  tisches innerhalb des Bewegungszyklus anschliesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Hinterschleifen, bei welcher die Hinterschleifbewegung einer Schleifscheibe relativ zum Werkstück durch eine Kurvensteuerung mit Rol lenhebel erfolgt, der für den Eilrücklauf von seiner Steuerkurve abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei sich gegenüberstehenden und mitein ander verbundenen, auf Kurvenformen mit gleich bleibendem Abstand voneinander laufenden Abgriffs- rollen (23a, 24a) der eine Rollenhebel (23) ortsfest und der andere (24) verstellbar gelagert ist, und bei dessen Verstellung beide Abgriffsrollen (23a, 24a)
    von ihren Steuerkurven (19, 20) abgehoben werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abhebbewegung des verstell bar gelagerten Rollenhebels (24) durch einen Fest anschlag (38) begrenzt ist, gegen den sich der Rollen hebel .(24) für seine Weiterbewegung unter der Ab hebeeinwirkung abstützt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollen hebel (24) auf einem Exzenter (26) gelagert ist, der von einem Zahnrad (29), welches mit einer Zahnstange (30) eines Kolbengetriebes (32, 33) in Eingriff ist, ver stellbar ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollen hebel (24) auf einem Schlitten gelagert ist, der für die Rollenhebel-Verstellbewegung hydraulisch durch ein Kolbengetriebe oder durch einen elektrischen Zug magneten verstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rollenhebel (23, 24) durch eine längeneinstellbare Stange (36) gelenkig miteinander verbunden sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ab gehobenen Stellung der Abgriffsrollen (23a, 24a) durch den ortsfest gelagerten Rollenhebel (23) ein Endschalter (39) beaufschlagt wird, der den Rück- Laufzyklus einleitet.
CH454762A 1961-04-28 1962-04-13 Vorrichtung zum Hinterschleifen CH413637A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961L0038843 DE1274011B (de) 1961-04-28 1961-04-28 Vorrichtung zum Hinterschleifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH413637A true CH413637A (de) 1966-05-15

Family

ID=7268434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH454762A CH413637A (de) 1961-04-28 1962-04-13 Vorrichtung zum Hinterschleifen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH413637A (de)
DE (1) DE1274011B (de)
GB (1) GB941175A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009986A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzähne von Gewindebohrern, Gewindeformern und ähnlichen Werkzeugen und Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4077163A (en) * 1976-07-28 1978-03-07 Usm Corporation Pivot mechanism for grinding wheel infeed
DE3036153C2 (de) * 1980-09-23 1985-06-27 Herbert Lindner Gmbh, 1000 Berlin Vorrichtung zum Hinterschleifen und Polygonschleifen an Schleifmaschinen
DE3423532A1 (de) * 1984-06-26 1986-01-02 Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiew/Kiev Vorrichtung zum entgraten beim widerstandsstumpfschweissen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009986A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzähne von Gewindebohrern, Gewindeformern und ähnlichen Werkzeugen und Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens
WO2007101593A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum hinterschleifen der schneidzähne von gewindebohrern, gewindeformern und ähnlichen werkzeugen, und schleifmaschine zur durchführung des verfahrens
DE102006009986B4 (de) * 2006-03-03 2010-04-01 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzähne von Gewindebohrern, Gewindeformern und ähnlichen Werkzeugen, und Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens
CN101500748B (zh) * 2006-03-03 2011-07-13 埃尔温容克尔机械制造有限公司 对丝锥、螺纹成形工具或类似工具的切削齿进行铲磨的方法及实施该方法的磨床
US8419504B2 (en) 2006-03-03 2013-04-16 Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh Method for relief-grinding the cutting teeth of taps, thread formers, and similar tools

Also Published As

Publication number Publication date
GB941175A (en) 1963-11-06
DE1274011B (de) 1968-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3093102A1 (de) Lünette
DE1082023B (de) Hebetisch mit Nuernberger Schere
EP3093103A1 (de) Lünette
EP0069388B1 (de) Lagerung für Druckwerkszylinder oder dergleichen mit einstellbarem Seitenregister
CH413637A (de) Vorrichtung zum Hinterschleifen
DE1915626C3 (de)
DE2816722C3 (de) Einrichtung zum Innen- und Außenkalibrieren sowie zum Richten von Rohrstücken
DE1602064A1 (de) Verfahren zur Herstellung sich allmaehlich verjuengender Walzprofile und Maschine zu seiner Durchfuehrung
DE3319809A1 (de) Einrichtung zur versteifung und zur abstuetzung der bohrstange in der bohrachse eines lochwalzwerks o. dgl.
DE2850193A1 (de) Verbesserung am werkstuecktisch von schleifmaschinen
DE898839C (de) Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben
DE937925C (de) Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE2106478A1 (de) Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen eines stabförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus
DE959009C (de) Glattwalzgeraet fuer runde, von der Zylinderform abweichende Werkstuecke
DE670116C (de) Vorschubvorrichtung fuer den Spindelstock selbsttaetiger Drehbaenke
CH232957A (de) Einrichtung zum Kaltverformen von Rundstäben.
DE646474C (de) Gewindewalzmaschine
DE851792C (de) Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen
DE2014447A1 (de)
EP0979690B1 (de) Biegerichtmaschine
DE2048407C3 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten von bezüglich ihrer Mantellinien geraden Innenflächen von Hohlkörpern
AT104157B (de) Strangscherensteuerung für Zigarettenhülsenmaschinen.
DE697844C (de) Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke
DE581725C (de) Metallbearbeitungspresse
DE1915745C (de) Formwerkzeug zum Giessen dunner Kunststoffgegenstande