CH410430A - Verfahren zur Herstellung gehärter Harze und Anwendung desselben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gehärter Harze und Anwendung desselbenInfo
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Description
Verfahren <B>zur Herstellung gehärteter Harze und</B> Anwendung <B>desselben</B> Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gehärteter Harze; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man 100 Gew. Teile eines Epoxyharzes mit durchschnittlich mehr als einer Epoxygruppe pro Molekül, 5 bis 150 Gewicht teiles eines Polyalkylenätherglykols der Formel HO-(R-O-)m-R-OH wobei R Alkylen bedeutet und m im Durchschnitt einen Wert von mindestens 3 hat, und eine molare Menge einer Dicarbonsäure oder eines Dicarbonsäu- reanhydrides, die grösser als die molare Menge des Polyalkylenätherglykols ist, miteinander umsetzt. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine An wendung des erfindungsgemässen Verfahrens, bei der man die Reaktionspartner des Verfahrens zu einer leicht fliessfähigen, härtbaren, flüssigen Mischung vereinigt, einen festen Gegenstand mit der Mischung in Berührung bringt und sie in Berührung mit dem Gegenstand härtet, um den Gegenstand mit gehärte tem Harz zu überziehen oder zu imprägnieren. Typische für die Verwendung als Ausgangsmate rialien im erfindungsgemässen Verfahren geeignete Epoxyharze sind solche, welche aus Epichlorhydrin und Bisphenol oder äquivalenten Reaktionsteilneh mern erhalten werden und welche durch die folgende allgemeine Formel repräsentiert werden: EMI0001.0012 worin n einen Durchschnittswert zwischen 0 und un gefähr 7 besitzt. Ziemlich analoge Epoxyharze kön nen aus Epichlorhydrin und Glycerin hergestellt wer den. Statt Bisphenol können andere mehrwertige Phenole wie z. B. Resorcin verwendet werden. Andere harzartige Materialien, in welchen die Durchschnittszahl von Epoxydgruppen pro Molekül die Zahl 1 überschreitet, können durch geeignete Be handlung von ungesättigten Verbindungen, wie z. B. Sojabohnenöl, Kopolymeren von Butadien mit Styrol, Acrylnitril oder Acrylsäure etc., beispielsweise mit Wasserstoffperoxyd und Ameisensäure hergestellt werden. Diese Materialien können in gleicher Weise, z. B. in Mischung mit anderen Epoxyharzen, für die Zwecke dieser Erfindung verwendet werden. In allen Fällen enthalten die Epoxyharze im Dur schnitt mehr als eine Epoxydgruppe pro Molekül. Die Epoxydgruppe entspricht folgender Formel: EMI0001.0013 Diese Gruppe wird auch Oxirangruppe genannt. Epoxyharze können bekanntlich durch Reaktion mit organischen Säureanhydriden, verschiedenen alkalischen Materialien usw. gehärtet werden, wobei unschmelzbare, unlösliche harzartige Produkte von hoher Festigkeit, hoher Formbeständigkeit (Wärme festigkeit), ausgezeichneter Adhäsion an einer Viel- zahl von Oberflächen und guter Beständigkeit gegen über Lösungsmitteln gebildet werden. Die gehärteten Produkte haben jedoch, insbesondere bei niederen Temperaturen, eine Neigung zu Sprödigkeit, und diese Unzulänglichkeit hat die Verwendung von Ep- oxyharzen für Zwecke verhindert, für welche sie sonst ausgezeichnet verwendbar wären. So macht z. B. die elektronische Industrie häufigen Gebrauch von Har zen für Einbettungszwecke, aber die meisten härtba- ren Epoxyharze können nicht zum Einbetten von Stahl und anderen Metallartikeln verwendet werden, weil sie nicht den Spannungen widerstehen können, die eintreten, wenn man .den Giessling von Reak tionstemperatur auf Raumtemperatur oder darunter abkühlt. Es ist gut bekannt, dass eine Vielzahl von Mate rialien in wärmehärtbare Epoxyharze einverleibt werden kann, um die gehärteten Produkte zu plastifi- zieren, d. h. die gehärteten Produkte weniger brüchig und gegenüber mechanischen Beanspruchungen weniger empfindlich zu machen, z. B. indem sie ihnen Biegsamkeit und Elastizität verleihen. Die bis jetzt bekannten Weichmacher besitzen jedoch gewissen Nachteile, welche die Zahl der Ver wendungen, für welche sie geeignet sind, einschrän ken. Die meisten Weichmachungsmittel bringen eine unerwünschte Vergrösserung der Viskosität der un- gehärteten Mischungen mit sich. Diese macht sie dann zum Eingiessen von kom- plizierten Artikeln oder zum Imprägnieren von faser haltigen Materialien ungeeignet. In einigen Fällen kann eine befriedigend niedere Viskosität durch Er höhung .der Temperatur einer ungehärteten Mischung erzielt werden, aber dies vermindert die Gebrauchs dauer oder die Zeit, während welcher die Mischung für den gedachten Zweck gebraucht werden kann. Einige Weichmacher erhöhen in unerwünschtem Ausmasse die zur Härtung der Epoxyharzmischung benötigte Zeit. Andere Weichmacher bringen einen beträchtlichen Qualitätsverlust der gehärteten Pro dukte mit sich, z. B. tritt ein Verlust an Feuchtig keitsbeständigkeit oder eine Verminderung der Zug festigkeit ein. Es wurde nun gefunden, dass das erfindungsge mässe Verfahren feste, zähe, hitzebeständige Pro dukte mit einer bei niedrigen Temperaturen und un ter thermischen und mechanischen Beanspruchungen erhöhten Bruchfestigkeit liefert. Die Verwendung von Polypropylenätherglykol zusammen mit dem Epoxyharz und der Dicarbon- säure oder dem Dicarbonsäureanhydrid ist für man che Anwendungen gemäss dieser Erfindung eine be vorzugte Ausführungsform, weil die gehärteten Pro dukte eine ausgezeichnete Wasser- und Feuchtig keitsbeständigkeit aufweisen. Um eine relativ niedrige Viskosität der nicht ge härteten Mischung und gut plastifizierte gehärtete Produkte zu erhalten, soll das Polyalkylenätherglykol durchschnittlich mindestens 3 Alkylenäthergruppen und vorzugsweise mindestens ungefähr 8 Alkylen- äthergruppen pro Molekül besitzen. Es wurde gefun den, dass Glykole von weniger als ungefähr 3 Al kylenäthergruppen in Mischung mit Epoxyharzen Mischungen von unerwünscht hoher Viskosität lie fern. Die daraus hergestellten gehärteten Produkte sind zusätzlich wesentlich brüchiger als die, die aus Glykolen von höherem Molekulargewicht erhalten wurden. Im gleichen Masse, wie das Molekularge wicht dieser Glykole zu sehr hohen Beträgen ansteigt, erhöht sich die Viskosität der ungehärteten Mischun gen. Jedoch bleibt der ausgezeichnete weichma chende Effekt immer noch erhalten, und diese Gly- kole von sehr hohem Molekulargewicht können mit grossem Nutzen für eine. Vielzahl von Zwecken Ep- oxyharzmischungen einverleibt werden. Obgleich im vorliegenden Verfahren Mischungen von Epoxyharz und den vorstehend definierten Gly- kolen mit einem Überschuss einer Dicarbonsäure verwendet werden können, wird, wenn die Bildung von Wasser beim Härten der Mischung vermieden werden soll, das Anhydrid einer Dicarbonsäure statt dessen verwendet. Wenn eine Carbonsäure mit dem Sauerstoff des Oxiranringes reagiert, so kann angenommen werden, dass ein Epoxydäquivalent des Harzes stöchiome- trisch äquivalent einem Äquivalent der Säure ist, so dass die Reaktion unter solchen Bedingungen ohne Entwicklung von Wasser vor sich geht. Jedoch schafft die Reaktion eine freie Hydroxylgruppe, wel che mit einer anderen Säuregruppe reagieren kann, wobei sich Wasser abspaltet. Andererseits kann 1 Mol eines Carbonsäureanhydrides mit einem Epoxyd- äquivalent des Harzes ohne Entwicklung von Was ser reagieren, so dass diese Verhältnisse als stöchio- metrisch äquivalent betrachtet werden können. Dem- gemäss werden, wenn ein Dicarbonsäureanhydrid und ein Polyalkylenätherglykol zum Härten eines Epoxyharzes verwendet werden, die Verhältnisse vorzugsweise so gewählt, dass die Anzahl an Hydr- oxyläquivalenten des Glykols plus Molen Anhydrid gleich den Äquivalenten Epoxydharz sind, so dass kein Wasser gebildet wird und feste, zähe, homogen gehärtete Giesslinge erhalten werden können. Während die Fähigkeit, ohne Entwicklung von flüchtigen Substanzen zu einem unschmelzbaren, un löslichen Zustand zu härten, eines der hauptsächlich- sten Merkmale dieser neuen wärmehärtbaren Mischungen ist, ist der Zusatz von flüchtigen flüssi gen Verdünnungsmitteln, welche entweder organische Lösungen Oder wässerige Dispersionen bilden kön nen, nicht ausgeschlossen. Diese Verwendungsart erwies sich als vorteilhaft bei gewissen Anwendun gen, so z. B. bei der Herstellung dünner Überzüge. Da man die Viskosität der wärmehärtbaren Mischung gewöhnlich so niedrig als möglich macht, wird die Dicarbonsäure oder deren Anhydrid demge- mäss nach der niedrigen Viskosität gewählt. In dieser Hinsicht ganz besonders brauchbar sind die Reak tionsprodukte von äquimolaren Anteilen. Maleinsäu- reanhydrid und Olefinen; diese Produkte können als Alkenylbernsteinsäureanhydride betrachtet werden. Diese Anhydride sind bei normaler Raumtemperatur flüssig, und wenn sie mit niedermolekularen Epoxy- harzen gemischt werden, so entstehen wärmehärtbare Mischungen von niedriger Viskosität. Eine dieser Verbindungen, welche sich bei der Ausführung dieser Erfindung als besonders wertvoll erwies, ist das Tetrapropenylbernsteinsäureanhydrid, welches her gestellt wird, indem man äquimolare Mengen von Maleinsäureanhydrid und des Tetrameren von Pro pylen miteinander erhitzt. Die niedrigen Viskositäten dieser erfindungsgemässen Mischungen erlaubt es, grosse Prozentsätze an fein zerteilten inerten Sub stanzen einzuverleiben, ohne dass die Fähigkeit der Mischung, komplizierte Gegenstände zu imprägnie ren, in unerwünschter Weise eingeschränkt würde. Inerte Substanzen, wie z. B. Russ, Zinksulfid, Mica- lith, Asbestfasern, gepulverte inerte Harze und Metallpulver, können eingeschlossen werden. Diese verleihen besondere elektrische Eigenschaften, sie bewirken eine Verbilligung, sie erniedrigen den Aus dehnungskoeffizienten, sie erleichtern thermische Be anspruchungen, sie verleihen eine gewünschte Farbe, oder sie können für eine Anzahl anderer Zwecke ge braucht werden. Der Patentschutz für das erfindungsgemässe Ver fahren wird nur soweit beansprucht, als es sich nicht um eine für die Textilindustrie in Betracht kom mende Behandlung von Textilfasern zum Zwecke der Veredlung handelt. <I>Beispiel 1</I> Es wurden 40 g eines aus Epichlorhydrin und Bisphenol A hergestellten Epoxyharzes, das einen Schmelzpunkt (bestimmt nach der Durrans-Mercury- Methode) von ca. 10 C und ein Epoxydäquivalent- gewicht von ca. 200 besass, 20 g Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400, 10 g Maleinsäureanhydrid und 27 g einer Mischung von 99,25 % Tetrapropenylbernsteinsäure- anhydrid und 0,75 % Dimethylbenzylamin unter ge nügendem Erhitzen zusammen gemischt, so dass das Maleinsäureanhydrid schmolz, und diese Mischung um eine hexagonale Schraubenmutter gegossen. Die Mischung gelierte nach 35 Minuten bei 120 C und härtete nach 2 Stunden bei der gleichen Temperatur zu einem harten unschmelzbaren, unlöslichen Zu stand. Die gehärteten harzartigen Giesslinge widerstan den einer Kühlung bis zu -64 C ohne Rissbildung, aber sie entwickelten feine Risse, wenn sie in eine Mischung von, Trockeneis und Aceton gelegt wurden. Die bei 25 gemessene Viskosität der ungehärte- ten Mischung des Beispieles 1, bestimmt mit dem Brookfield-Viskosimeter, war 330 Centipoisen. Sie stieg nach 24-stündigem Stehen bei Raumtemperatur auf 1280 Centipoisen und nach 120 Stunden auf 7300 Centipoisen. Wenn die Mischung auf ungefähr 5 C abgekühlt wurde, so blieb sich unter einer Vis kosität von 5000 Centipoisen (bei 25 C gemessen) zwei oder drei Monate lang stabil. Ein aus der wärmehärtbaren Mischung gegosse ner Giessling, der zwei Stunden lang bei 120 gehär tet wurde, wurde in einem Luftzirkulationsofen 7 Tage lang bei einer Temperatur von 120 gehalten. Es wurde gefunden, dass er einen Gewichtsverlust von 1,4 0% erlitt, aber er zeigte sich im übrigen völlig unbeschädigt. Eine Beständigkeit gegen Abbau in der Hitze in dieser Grössenanordnung ist für gehärtete harzartige Produkte sehr gut. <I>Beispiel 2</I> Eine in .der Wärme härtbare Mischung wurde aus 100 Teilen Epoxyharz, das durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit Bisphenol im Molverhältnis von ca. 2 : 1 hergestellt wurde und einen Schmelzpunkt von ungefähr 43 C (bestimmt nach der Durrans'- Mercury-Methode) und ein Epoxydäquivalentgewicht von ca. 335 besass, 40 Teilen Phthalsäureanhydrid und 10 Teilen Polyäthylenglykol mit einem durch schnittlichen Molekulargewicht von ungefähr 4000 hergestellt. Diese Mischung wurde in eine Eintauch pfanne gegeben und auf ungefähr 95 erhitzt, um so eine geeignete Konsistenz für den Gebrauch als Ein tauchmischung zu erreichen. Eine grosse Anzahl von linear angeordneten kontinuierlichen Glasfasern, nämlich 200 Kettfäden pro 2,54 cm Breite eines un- gezwirnten oder leicht gezwirnten Glasfasergarnes, von denen jedes 204 Strähnen von kontinuierlichen Glasfasern mit ungefähr 0,000584 cm Durchmesser enthielt, wurde unter Spannung durch die Eintauch pfanne gelassen und durch Quetschwalzen geschickt, um das so gebildete verstärkte Gewebe in eine breite flächige Form zu bringen, welche ungefähr 60 0/o Glasfasern enthielt. Das so verstärkte Gewebe kühlte nach dem Verlassen der Quetschwalzen rasch ab. Es zeigte dann eine leicht klebrige Konsistenz, welche genügte, um es mit einem Papierfutter zu verbinden, welches eine Schicht von geringer Adhäsion besass. Das Gewebe und das Futter wurden zusammen ge rollt, um eine bequeme Lagerung oder besseren Ver sand zu ermöglichen, und vorzugsweise auf ungefähr 5 C abgekühlt, um vorzeitige Härtung zu verhin dern. Die Glasfasern hatten eine Appretur eines Meth- acrylsäure-Chromkomplexes, der unter der Bezeich nung Volan A von der Firma du Pont in den Han del gebracht wird. 12 Bahnen, dieses .Gewebes wurden in eine er hitzte Presse gegeben, wobei die Richtung der Glas fasern in jeder Bahn sich von der der anliegenden Bahnen um 60 unterschied. Die Temperatur wurde 5 Minuten lang auf 160 C erhöht, bevor Druck an gewendet wurde, und diese Temperatur von 160 wurde dann unter einem Druck von 1,75 kg/cm2 30 Minuten lang gehalten. Die so gebildeten. Laminate waren ungefähr 0,317 cm dick. Nach :dem Kühlen wurden 4 Teststücke aus dem gehärteten Laminat geschnitten und der Biegeprüfung unterworfen, wie sie in dem Verfahren 1031 der Federal Specification L-P-406b beschrieben ist, um so eine durchschnittliche Biegefestigkeit zu erhalten. Dieses Laminat zeigte eine durchschnittliche Biegefe stigkeit von 5090 kg/cm2. Laminate identischer Kon struktion, die jedoch kein Polyglykol in der Harzmi schung .enthielten, zeigten eine durchschnittliche Bie gefestigkeit von 4535 kg/cm2. Die verbesserte Biege festigkeit ist in hohem Masse auf die Fähigkeit des die lange Polyäthylenätherkette enthaltenden gehär teten Harzes zurückzuführen, in genügendem Masse ohne Bruch dehnbar zu sein, so dass die grosse Festigkeit der Glasfasern ihre volle Wirkung erreicht. Es wurde ein anderes Laminat hergestellt, indem man Glasfasern verwendete, welche mit einem Stär ke-Mineralölappreturmittel versehen waren. Diese wurden mit 5 Teilen Polyäthylenglykol pro 100 Teile Harz und mit Phthalsäureanhydrid als Härtungsmittel plastifiziert. Es wurde eine durchschnittliche Biegefe stigkeit von 5723 kg/cm2 erreicht im Vergleich zu 4781 kg/cm2 für Laminate, die ohne Polyglykol her gestellt waren.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung gehärteter Harze, dadurch gekennzeichnet, dass man 100 Gew.Teile eines Epoxyharzes mit durchschnittlich mehr als einer Epoxygruppe pro Molekül, 5 bis 150 Gewichts teile eines Polyalkylenätherglykols der Formel: HO-(R-O-)m-R-OH wobei R Alkylen bedeutet und m im Durchschnitt einen Wert von mindestens 3 hat, und eine molare Menge einer Dicarbonsäure oder eines Dicarbonsäu- reanhydrides, die grösser als die molare Menge des Polyalkylenätherglykols ist, miteinander umsetzt.II. Anwendung des Verfahrens nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktionspartner zu einer leicht fliessfähigen, härt- baren, flüssigen Mischung vereinigt, einen festen Ge genstand mit der Mischung in Berührung bringt und sie in Berührung mit dem Gegenstand härtet, um den Gegenstand mit gehärtetem Harz zu überziehen oder zu imprägnieren. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass m im Durchschnitt mindestens 8 ist.
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