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CH407875A - Einrichtung zum Verschieben von langgestreckten Werkstücken zwischen einem Lagerbett und einem angrenzenden Rollgang - Google Patents

Einrichtung zum Verschieben von langgestreckten Werkstücken zwischen einem Lagerbett und einem angrenzenden Rollgang

Info

Publication number
CH407875A
CH407875A CH405164A CH405164A CH407875A CH 407875 A CH407875 A CH 407875A CH 405164 A CH405164 A CH 405164A CH 405164 A CH405164 A CH 405164A CH 407875 A CH407875 A CH 407875A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller table
bed
carriage
pawls
roller
Prior art date
Application number
CH405164A
Other languages
English (en)
Inventor
Gideon Max
Original Assignee
Stabilo Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stabilo Ag filed Critical Stabilo Ag
Priority to CH405164A priority Critical patent/CH407875A/de
Priority to AT391964A priority patent/AT244847B/de
Publication of CH407875A publication Critical patent/CH407875A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/004Transverse moving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description


  



  Einrichtung zum Verschieben von langgestreckten Werkstücken zwischen einem Lagerbett und einem angrenzenden Rollgang
Beim Zurichten und Bearbeiten von langgestreckten Werkstücken, beispielsweise Walzprofi  ! en für Stahlkonstruktionen und dergleichen ist    die Bereitstellung und der Transport der Werkstücke zwischen den einzelnen Bearbeitungsmaschinen für einen geordneten und rationellen Arbeitsablauf von grosser Bedeutung. Die übliche Verwendung von Hebezeugen zu diesem Zweck befriedigt nicht, da hierbei der Zeitaufwand   und die Umtriebe für dam    Umschlag der Werkstücke in der Regel wesentlich grosser sind als für die eigentlichen Bearbeitungsoperationen selbst.



   Man ist deshalb dazu übergegangen, für die Längsbewegung der Werkstücke RollgÏnge vorzusehen, in deren Bahn die Bearbeitungsmaschinen (TrennsÏgen, Bohrmaschinen usw.) angeordnet sind.



  Zum Bereitstellen, der Werkstücke und zum Ablegen derselben zwischen den einzelnen   Bearbeitungsope-    rationen sind dabei seitlich neben.   de,    n Rollgängen besondere Lagerflächen vorgesehen. Das seitliche Verschieben einzelner Werkstücke von einem solchen Lager, auf den   angrenzendenn Rollgang    und umgekehrt wurde bisher mittels endloser, mit Greifnokken versehener Ketten bewerkstelligt.   Verschiebeein-    richtungen dieser Art sind allerdings mit   verschiede-    nen Mängeln behaftet. Die Ketten sind einem erheblichen   Verschleiss    unterworfen, und sie e erfordern eine relativ grosse Antriebsleistung.

   Bei der ¯bergabe der Werkstücke vom Lagerbett auf den Rollgang werden die Rollen und häufig auch die Werkstücke beschädigt, und vor allem sind die Lager der Rollen dabei starken Axialkräften ausgesetzt, denen sie oft nicht gewachsen sind, so dass beträchtliche Unterhaltskosten entstehen.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe   zugrunde, dis erwähnten Nachteile    zu beseitigen. Sie betrifft eine Einrichtung zum Verschicben von   lang-    gestreckten Werkst cken, insbesondere   Metallprofi-    len, zwischen einem Lagerbett und einem angrenzenden Rollgang.

   Die   erfindungsgemässe    Verschiebeeinrichtung ist gekennzeichnet durch einen unterhalb der Bettebene und der Rollgangeben horizontal in Richtung der   Rollenachaen verschiebbar geführten,    hydraulisch angetriebenen Wagen, welcher mit mindestens einem Paar von wahlweise über die   genann-    ten Ebenen anhebbaren Klinken versehen ist, und .durch zwei Gleitschienen, welche sich zu beiden Seiten des Wagens über die   Rollgangbreite    und in das Lagerbett hinein erstrecken und aus einer Ruhelage, in. welcher sie etwa horizontal und unterhalb der genannten Ebene liegen, im Bereich der Rollen über deren Oberkante anhebbar sind.



   Ein   Ausführungabeispiel    des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung nÏher erlÏutert.



   Fig.   1    zeigt das Lagerbett, den Rollgang und die Verschiebeeinrichtung im   Grundriss,   
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. l, und
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.   1    in einem grösseren Massstab.



     Aus Trägem l und Querstreben    2 ist ein gitterartiges, horizontales Lagerbett fiir die Werkstücke aufgebaut, welches auf Sockeln 3 ruht. Die Bettebene ist durch die Oberkanten   l a der Träger l    definiert. An   das Lagerbett grenzt ein Rollgang    an, bestehend aus den mit horizontalen Achsen Sb gelagerten   Rollern    5.



  Dieser Rollgang dient zur LÏngsbewegung der Werkst cke zwecks Zufuhr zu einer (nicht dargestellten) Bearbeitungsmaschine. Die Oberkanten 5a der Rol len, welche die Rollgangebene bilden, liegen etwa auf gleicher Höhe wie die Ebene des   Lagerbettes    bzw. die Kanten   la. Über    den dem Lagerbett abgekehrten Enden der Rollen 5 ist eine feste Anschlagschiene 6 angeordnet. Auf dem Lagerbett sind einige Werkstücke 8, beispielsweise gewalzte Stahlprofile strichpunktiert eingezeichnet ; ein einzelnes Werkstück, welches quer über das Lagerbett auf den Rollgang verschoben werden soll, ist mit 8a bezeichnet.



   Zwischen zwei Trägern 1 des Lagerbettes, unterhalb der Bettebene wie auch der   Rollgangebene,    befindet sich ein Wagen, bestehend aus zwei   Längshol-    men 10 und Querstreben 11. Mittels vier an den Holmen 10 gelagerten Rollen 14 ist der Wagen an den beiden   Trägern l,    welche vorzugsweise durch zwei   gegeneinander gekehrte U-Profile gebildet sind,    verschiebbar geführt. Zur Verschiebung des Wagens quer zum   Rollgang, d.    h. in Richtung der   Rollenach-    sen 5b, dient ein hydraulisches Antriebsaggregat, bestehend aus Zylinder 15 mit Kolben und Kolbenstange 16.

   Das Antriebsaggregat ist mit dem einen Ende an einem Widerlager 12 des Wagens und mit dem andern Ende   beispielsweise an einem feststehen-    den Sockel 17 (oder an einer mit dem Lagerbett fest verbundenen Strebe) verankert. Der Verschiebungsweg des Wagens ist gleich der in Fig.   1    eingetragenen   Strecke s    ; der Wagen befindet sich also nach   Fig. 1    in der einen Endlage, in welcher die Holme 10 zwischen die Rollen 5 in den Rollgang hineinreichen. In den Holmen 10 sind mehrere einander paarweise gegen überliegende Klinken 18 eingelassen. Diese sind in Vertikalrichtung verschiebbar, vorzugsweise mittels pneumatischer Betätigungskolben 19, gegebenenfalls über Winkelhebel 20.

   In ihrer Ruhelage befinden sich die Klinken 18 unterhalb der Bettebene und der   Rollgangebene,    in der Arbeitslage (links in Fig. 2) ragen sie jedoch über diese Ebenen hinaus. Je zwei an den Holmen 10 einander gegenüberliegende Klinken 18 werden jeweils gleichzeitig betätigt und bilden ein   Klinkenpaar. Die Abstände    der   Klinkenpaare    längs der Holme 10 sind kleiner als der Verbindungsweg s.



   Zu beiden Seiten des Wagens befindet sich je eine Gleitschiene 25, welche Schienen sich über die Roll  gangbreite    und in das Lagerbett hinein erstrecken.



  An ihren im Bereich des Lagerbettes befindlichen Enden sind   d die    Schienen 25 bei 27 schwenkbar gelagert. Die auf der entgegengesetzten Seite des Rollganges liegenden Enden sind vorzugsweise mittels einer Stange 26 zu einem Bügel verbunden. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, liegen die Schienen 25 im wesentlichen horizontal. Sie sind jedoch mittels hydraulischer Hubeinrichtungen 28, welche an den durch den Stab 26 verbundenen Enden angreifen, vertikal schwenkbar. In der unteren   Endlage (Ruhe-    lage, in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet) befinden sich die Oberkanten 25b unterhalb der Rollgangebene und der Bettebene.

   Durch Betätigung der Hubeinrichtung   28    wird der Bügel angehoben, so dass sich die Oberkanten der Schienen 25 nun in der Lage 25a befinden, also im Bereich der Rollen 5 oberhalb deren Oberkanten (in Fig. 3 ausgezogen gezeichnet, in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet).



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :
Zum Verschieben eines Werkstückes 8a vom Lagerbett auf den Rollgang wird der Wagen mit abgesenkten Klinken 18 zurückgefahren, bis ein Klinkenpaar hinter dem Werkstück (bzw. hinter einem Steg desselben) liegt. Das betreffende Klinkenpaar wird nun angehoben und der Wagen nach vorn be  wegt,    wodurch das Werkstück 8a vom Klinkenpaar mitgenommen wird und zunächst auf den Trägern 1 gleitet. Im Laufe der Weiterbewegung des Werkstücks-gegebenenfalls nach mehreren Hubbewe  gungen    des Wagens und   Ubergabe    an weiter vom   liegende Klinkenpaare-wird    das Werkstück von den durch Betätigung der Hubvorrichtungen 28 angehobenen Gleitschienen 25 übernommen.

   Das   W. erkstüdk wird    so schliesslich über den Rollgang geschoben, ohne mit den Rollen 5 in Berührung zu kommen. Nach Beendigung des Wagenhubes werden die Schienen 25 abgesenkt und das Werkstück dadurch auf die Rollen 5 aufgesetzt, so dass es vom    m    Rollgang in Längsrichtung weiter transportiert werden kann.



   Die   Ubergabe    eines Werkstücks vom Rollgang nach dem Lagerbett erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, indem zunähst durch   Betäti-    gung der   Hubeinrichtumgen    28 das Werkstück durch die Schienen 25 von den Rollen 5 abgehoben und hierauf, vom vordersten Klinkenpaar erfasst, mit dem Wagen zurückgezogen und den Trägern 1 übergeben wird.



   Die beschriebene Einrichtung   lässt    sich leicht von einem zentralen Steuerpult aus   fernbedienen,    und die einzelnen Steueroperationen können dabei untereinander koordiniert werden. Dabei   lässt    es sich einrichten, dass die Verschiebegeschwindigkeit des unbelasteten Wagens ein Mehrfaches derjenigen des belasteten Wagens beträgt. Der Leistungsbedarf des   hydraulischen Verschiebeaggregats für    den Wagen ist vergleichsweise gering und kann mit Vorteil einer zentralen Druckerzeugungsanlage entnommen werden, die auch für andere   Arbeitsbewegungen,    beispielsweise den Rollgangantrieb oder weitere Ver  schiebungseinrichtungen,    zur Verfügung steht.

   Von besonderem Vorteil ist auch, dass beim seitlichen   Verschieben weder dite Werkstücke    noch die Rollen oder deren Lager beschädigt werden können.



   Selbstverständlich kann man bei kleineren Ver  schiebungswegen    auch mit einem einzigen Paar von Klinken 18 auskommen, wobei der maximale Ver  schiebungsweg, dem einfachen Hub s    des   Antriebsag-      gregates entspricht. Die dargestellte    Anordnung mit mehreren Klinkenpaaren und entsprechender Wagenlänge gestattet jedoch ein schrittweises Verschieben über   grössere    Strecken, ohne dass unpraktische Hublängen erforderlich sind.



   Die beschriebene Einrichtung eignet sich   natür-    lich auch zum Verschieben von andenen   Werkstük-    ken, beispielsweise hölzernen Balken und dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Verschieben von langgestreck- ten Werkstücken, insbesondere Metallprofilen, zwischen einem Lagerbett und Jeinem angrenzenden Rollgang, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Bettebene und der Rollgangebene horizontal in Richtung der Rollenachsen verschiebbar gefiihrten, hydraulisch angetriebenen Wagen, welcher mit min destens einem Paar von wahlweise über die genann- ten Ebenen anhebbaren Klinken versehen ist, und durch zwei Gleitschienen, welche.
    sich zu beiden Sei- ten des Wagens über die Rollgangbreite, und in das Lagerbett hinein erstrecken und aus einer Ruhelage, in welcher sie etwa horizontal und unterhalb der ge nannten Ebenen liegen, im Bereich der Rollen über deren Oberkante anhebbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch,. dadurch ge kennzeichnet, dass die Wagenlänge ein Mehrfaches von dessen Verschiebungshub beträgt und dass mehrere, in Verschiebungsrichtung um weniger als der genannte Hub voneinander distanzierte Klintkenpaare vorhanden sind.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenpaare einzeln betä- tigbar sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch pneumatische Betätigungsmittel f r die Klinken.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gleitschienen auf der dem Lagerbett. abgekehrten Seite des Rollgangs zu einem Bügel verbunden und an ihren im Bereich des Lagerbettes befindlichen Enden vertikal schwenkbar gelagert sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet, durch hydraulische Betätigungsmittel für die Gleitschienen, welche an der, en Enden auf der dem Lagerbett abgekehrten Seite des Rollgangs angreifen.
CH405164A 1964-03-31 1964-03-31 Einrichtung zum Verschieben von langgestreckten Werkstücken zwischen einem Lagerbett und einem angrenzenden Rollgang CH407875A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107651428A (zh) * 2017-10-25 2018-02-02 上海瑞纽机械股份有限公司 用于钢轨输送线与地坪小间距情况的钢轨平移系统及方法
CN108945562A (zh) * 2018-09-18 2018-12-07 佛山市中成不锈钢管业有限公司 一种管材的半自动上下料套膜设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107651428A (zh) * 2017-10-25 2018-02-02 上海瑞纽机械股份有限公司 用于钢轨输送线与地坪小间距情况的钢轨平移系统及方法
CN108945562A (zh) * 2018-09-18 2018-12-07 佛山市中成不锈钢管业有限公司 一种管材的半自动上下料套膜设备

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