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CH406821A - Tragbeutel - Google Patents

Tragbeutel

Info

Publication number
CH406821A
CH406821A CH570662A CH570662A CH406821A CH 406821 A CH406821 A CH 406821A CH 570662 A CH570662 A CH 570662A CH 570662 A CH570662 A CH 570662A CH 406821 A CH406821 A CH 406821A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
carrying
loop
cross bar
carrier
Prior art date
Application number
CH570662A
Other languages
English (en)
Inventor
Unger Hans
Original Assignee
Wipf & Co Aktiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wipf & Co Aktiengesellschaft filed Critical Wipf & Co Aktiengesellschaft
Publication of CH406821A publication Critical patent/CH406821A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  
 



  Tragbeutel
Es sind Tragbeutel aus Papier bekannt, deren Tragevorrichtung entweder aus einer   Tragschnur,    einem Bast- oder Papierhenkel besteht. Diese Tragevorrichtungen sind mit dem Papierbeutel fest verbunden.



   Bei sehr hoher Belastung dieser üblichen Tragbeutel besteht die Gefahr, dass bei Verwendung von Tragschnur diese in die Pappeverstärkung des Beutelrandes einschneidet und ausreisst, während bei Verwendung von   Papier-und      Basthenkeln    der Beutel häufig an der   Kiebestelle    des Henkels ein- bzw. ausreisst.



   Zweck der Erfindung ist, einen Tragbeutel zu schaffen, welcher diese Nachteile nicht aufweist.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Tragbeutel, dessen oberer Rand verstärkt ist und welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der verstärkte Rand auf jeder Beutelseite mit mindestens einer Durchbrechung versehen ist, die einander gegenüberliegen, und dass durch diese Durchbrechungen eine Tragschlaufe hindurchgesteckt ist, an deren freiem oder freien Enden   minde-    stens ein Querriegel vorgesehen ist.



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen   Tragbeutels    dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen   Tragbeutels;   
Fig. 2 eine Seitenansicht des am freien Ende der in Fig. 1 verwendeten Tragschlaufe angeordneten   Querriegels;   
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten   Querriegeis;    und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer mit einem einzigen Querriegel versehenen Tragschlaufe.



   Der in Fig. 1 dargestellte Tragbeutel 1 ist auf jeder Beutelseite 2 bzw. 3 längs des oberen Randes mit je einem Verstärkungsteil 4 und darin angeordneten Durchbrüchen versehen, durch welche die mit Querriegeln 5 und 6 versehenen Enden der aus Kunststoff bestehenden Tragschlaufe 7 hindurchgesteckt sind.



   Die Vorteile dieses Tragbeutels bestehen darin, dass die   Tragschiaufe    vor Befüllung vom Tragbeutel getrennt ist und somit den Einfüllvorgang nicht stört; dass der beschriebene Tragbeutel eine wesentlich höhere Tragfähigkeit hat als Tragbeutel der gleichen Papierqualität in üblicher Ausführung, da die Zugverhältnisse statisch besser verteilt sind; dass im Gegensatz zu den üblichen   Tragbeuteln    die Tragschlaufe auch zugleich den Beutel   verschliesst;    dass der beschriebene   Tragebeutel    ein bequemes Tragen gestattet, weil das Einschneiden in die Hand vermieden wird; und dass schliesslich die beschriebene Tragevorrichtung weitgehend unempfindlich ist gegen ein Drehen des Tragbeutels um seine Vertikalachse, was vor allem bei Gedränge z.

   B. beim   Ein- und    Aussteigen aus dem Tram im Massenverkehr zum Abdrehen der üblichen Tragevorrichtung führte.



   Der   erfindungsgemässe    Tragbeutel kann an jeder Beutelseite eine Durchbrechung aufweisen, in welohem   Falle    die Tragschlaufenden zusammenlaufen und entweder einen gemeinsamen Querriegel besitzen oder je mit einem Querriegel versehen sein können.



   In Fig. 2 und 3 ist das mit einem Querriegel 6 versehene Ende der Tragschlaufe 7 dargestellt. Die Tragschlaufe ist im Gegensatz zu den üblichen Tragbeuteln nicht fest mit dem Beutel verbunden, sondern wird nach dessen Füllung so durch die am Beutelrand befindlichen Durchbrechungen geführt, dass der Querriegel 6 des Traggriffes 7 an der dem Griff gegenüberliegenden Seite am Beutel anliegt, so dass die dazwi  schenliegenden Seitenwände 2 und 3 des Beutels dazwischen eingeklemmt werden. Zur Arretierung des Querriegels 6 in einer zu den eingeklemmten Beutelseiten 2 und 3 parallelen Lage ist dieser mit einem hakenförmigen Ansatz 8 versehen, welcher durch die Durchbrechungen hindurch bis auf die andere Seite des Beutels 1 reicht. Der Querriegel 6 ist wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach vorn leicht zugespitzt, um ein Durchstecken desselben durch die Durchbrechungen zu erleichtern.



   Der Querriegel kann am freien Ende der Tragschlaufe beweglich angeordnet oder mit der Tragschlaufe zusammen aus einem sehr elastischen Material, z. B. einem Kunststoff bestehen, so dass er relativ zum Tragschlaufenende bewegbar ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbeutel, dessen oberer Rand verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Rand auf jeder Beutelseite mit mindestens einer Durchbrechung versehen ist, die einander gegenüberliegen, und dass durch diese Durchbrechungen eine Tragschlaufe hindurchgesteckt ist, an deren freiem oder freien Enden mindestens ein Querriegel vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragbeutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beutelseite zwei Durchbrechungen aufweist, und jedes der freien Schlaufenenden mit einem Querriegel (6) versehen ist.
    2. Tragbeutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Beutelseite eine Durchbrechung aufweist, und dass der Beutelrand mit Pappe verstärkt ist.
CH570662A 1961-10-28 1962-05-11 Tragbeutel CH406821A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0039576 1961-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH406821A true CH406821A (de) 1966-01-31

Family

ID=7303444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH570662A CH406821A (de) 1961-10-28 1962-05-11 Tragbeutel

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH406821A (de)

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