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CH406315A - Haltevorrichtung für Telephonhandapparate - Google Patents

Haltevorrichtung für Telephonhandapparate

Info

Publication number
CH406315A
CH406315A CH704363A CH704363A CH406315A CH 406315 A CH406315 A CH 406315A CH 704363 A CH704363 A CH 704363A CH 704363 A CH704363 A CH 704363A CH 406315 A CH406315 A CH 406315A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
holding device
handle
ides
adhesive plate
Prior art date
Application number
CH704363A
Other languages
English (en)
Inventor
Haus Hans
Original Assignee
Haus Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEH46122A external-priority patent/DE1191422B/de
Application filed by Haus Hans filed Critical Haus Hans
Publication of CH406315A publication Critical patent/CH406315A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


  Haltevorrichtung     für        Telephonhandapparate       Die     vorliogende        Erfindung        ibetrifft        eine    Halte  vorrichtung für     Telephonhandapparate.     



       Solche        Haltevorrichtungen        sind    .bisher in     Form     von     Schulterstützen        ran        Telephonhandapparaten    be  kanntgeworden, die meist aus einem fest oder lös  bar     mit        Odem        Griff    des Handapparates verbundenen       Ansatzstück    und einem     schwenkbar    :

  an     diesem        ge-          lagerten    Stützbügel bestanden,     die    in     Aussergebnauch-          stellung        ian        Idas        Profil    des     Handapparates        angelegt     wunden und     @an    :ihrer in     Gebrauchslage        dem    Ohr  des Benutzers abgewandten Seite eine :

  auf (der     Schul-          ter    des     Benutzers        zur        Auflage        kommende    schwenk  bare,     zusätzliche        Hilfsstütze    :aufwiesen,     die        sich    in       Aussergebrauchslage        ihrerseits        @an        das        ,Profil    des       Stützbügels        anlegte.        Tale    :

  Stützbügel     rund        die        aus-          schwenkbare        Hilfsstütze    sind dabei so     ausgebildet,     dass     sie        sich    der     Schulterform    des     HancIappanatbe-          nutzers        anpassen.     



       Diese        Schulterstützen    weisen     Iden        gemeinsamen          Nachteil        sauf,        @dass    die     Standfestigkeit    der     Stütze          mit        dem    Handapparat auf der     Schulter        nur    ge  währleistet ist, wenn der Benutzer sich verhältnis  mässig     wenig    bewegt.     Sie        :

  eignen        lsich        ideshallb        nicht     für :solche Zwecke, bei denen es für     Aden        Benutzer     notwendig ist,     sich    beispielsweise     während        des        Spre-          chens    weit nach vorne, nach     hinten    oder     wach    den       Seiten    zu .beugen     ibzw.        aufzustehen    .und sich     wieder     zu setzen.     Manche    Arbeiten, z.

   B.     ldie        eines        Kartei-          führers,        eines        Auskunftbaamten    oder eines     Leitungs@          prüfers,        sind    aber mit derartigen     Bewegungen    ver  bunden und     erfordern        infolgedessen    eine     standfeste     Halterung     lies        Handapparates    auf (der     :

  Schulter.        Man     hat zwar bereits Vorschläge gemacht, diesen     Nach-          teilen    (durch     Versetzung    der     Auflageebenen    der     ver-          schiedenen    Stützbügel und der     Hilfsstütze        jeweils     ,um etwa 90      ,zu    begegnen, musste aber     eine        ent-          sprechend,

  aufwendige        und        raumbeanspruchende    Aus-         ibildung        ider    einzelnen Elemente in .Kauf nehmen,  ,die     Iden        Anwendungsiberzich.solcher    Stützen auf     einige     wenige     Anwendungsgebiete    beschränkte,     zumal    die       Beidienung        einer    solchen     Stütze    eine gewisse Er  fahrung     ider        Beidienpenson        voraussetzt.     



       Laie        Erfindung    ;bezweckt     nicht        nur,        alle        @diese          (erwähnten        Nachteile    und     Schwierigkeiten    zu ver  meiden,     sondern    darüber hinaus     eine        universelle          Haltevorrichtung    für Aden     Telephonhandapparat        ,zu          schaffen,

          (die        fauch    ohne     Schulterstütze    anwendbar       ist,        keine    besondere     Bedienungserfahrung        voraus-          setzt,    .sehr     wenig        Platzbeansprucht    und     aus    ein  fachen, störungsfrei     miteinander    arbeitenden     Bau-          teilen        besteht.     



  Die erfindungsgemässe     .Haltevorrichtung    ist ge  kennzeichnet     (durch        eine    zwischen     (dein        Griff        des          Handapparates    und     einer    Halte- oder     Stützvorrich-          tung    vorgesehene, lösbare     Dauerhaftmagnetverbin-          dung.     



  Nachfolgend werden anhand     der        Zeichnung        Aus-          führungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes    be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt     einen        Telephomhandapparat        mit        einer     ,an     @seinern        Griff        (befestigten    Haltevorrichtung von       edler        Sprech-    und     Hörseite        (gesehen.     



       Fig.    2     zeigt    eine     Seitenansicht        ,zu        Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt     einen        Schnitt    :nach der     Linie   <I>A -B</I>  in     Fig.    2.  



       Fig.    4     zeigt    eine     Bedienungsperson        mit        einer          Ausführungsform    (der     Haltevorrichtung    von rück  wärts     gesehen        (beim    Aufsetzen des     TeJephonhand;-          epparates    auf     (die        :Halterung.     



       Fig.    .5     zeigt    (die     Beidienpenson    von vorne     ge-          sehen        beim        Anlegen        einer        Ausibilidungsfornn    der       Haltevorrichtung.     



       Fig.        :6,    7 und 8     .zeigen        Einzelheiten    der Halte  vorrichtung in     vergrössertem    Massstab     dm    Schnitt.           Fig.    9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel  mit der von vorne gesehenen     Bedienperson,    und       Fig.    10, 11 .und 12 zeigen weitere     Hilfselemente     der     Haltevorrichtung.     



  Das Tragstück für     Idas        Haltegehäuse    1     :(Fig.    1-3)  ,der     Haftmagnete    2 besteht aus einer etwa     U-förmi-          gen    Schiene 3, deren Stege 3a ;sich federnd     geigen          ,die        Seitenwände    :des Haltegehäuses 1     anlegen.    In  den Steg- ,n lagert :gleichzeitig ;die     Schwenkachse    4  für das Haltegehäuse 1.

   Das Gehäuse lässt sich       deshalb    mit Aden     Haftmagneten    2 von     ;denn    Griff 5  :des Handapparates weg :beispielsweise     in    die     in          Fig.    1     strichpunktiert    angedeutete Lage     schwenken.     Die das     Tragstück        :

  bildende    Schiene 3 wind mittels  eines     flexiblem.    elastischen, an ihrer Unterseite     be-          festigten    Lappens 6, der in bekannter     Weise    um  das     Profil    des     Handapparatgr'ffes    5     herumgelegt    ist       (Fig.3),    am Griff gehalten. Das freie Ende des  Lappens 6 trägt dabei :einen Hakenansatz 7, oder  :in entsprechende     :an    der     Schiene    3     vorgesehene     Hakenösen 8     :einsteckbar    ist.  



  Statt     dieser    lösbaren     Befestigungsart    können auch  nicht     :dargestellte,        lappenförmige    Ansätze verwendet  werden, die in     ,an    sich bekannter Weise mit einer       Klebstoffschicht    und     .einer        idiese        schützenden    ent  fernbaren     Abdeckfolie    versehen sind.

   Zweckmässig  wird in     :einem    solchen     Falle        ein    Paar     ;derartiger     Lappen verwendet,     :die        .sich    von :der     Unterseite    der       Schiene    3 aus     .gesehen    um     :die        :eine    :und die andere  Hälfte ;des     Profils    ,des     Handapparatgriffes    5     herum-          legenund    ;auf dessen     Oberfläche    auf     geklebt    werden.  



  Wie     insbesondere    die     Fig.    3     :erkennen    lässt,       können    sowohl das     altegehäus:e    1 für die Haft  magnet-, 2     als        :auch    die Schien-. 3 oder     ein        ähnlich          :ausgebildetes        Elem=ent    von     vornherein        fabrikmässig     im Profil des     Handapparatgriffes    5     untergebracht          werden.     



  In Aden     Fiag.    1     .und    2 ist die     Haftplatte        selbst     mit 9 ,bezeichnet.  



  Wie ;die     Fig.    4     :und    5 :erkennen lassen,     kann     ,der Träger 11 ;der in     Fig.    .6 im     Schnitt        darge-          stellten    Magnete 2 verschiebbar und     gegebenenfalls          festlegbar    (vgl. auch     Fig.    7) auf     :einem        elastischen     Traggurt 13 angeordnet werden, der, wie in     Fig.5          gezeigt,        um        Aden    Nacken :

  der     Bedienperson        legbar     ist. Dieser     Traggurt    13     besteht    aus     elastischem    Werk  stoff, und     seine    freien Enden liegen Tauf     ider    Brust       ,der        Bedienperson    ;auf.

   Es können an ;den     freien     Enden ;auch, wie     Fäg.    9 zeigt,     Riegellaschen    14  vorgesehen     werden,    mit denen     sich    die Enden ab  standsbestimmend     verbinden    lassen,     wenn        ider        Trag-          gurt    beispielsweise auch getragen     werden    soll,

       wenn     die     Bedienperson        noch    andere     Arh.eitsbeweigungen          ausführt.    Die     kleidungsseitige        Auflagefläche    des Trag  gurtes ist ;auf     nicht        dargestellte    Weise     aast        rutsch-          festen    Auflagen ausgestattet.

   Der     Gurt    selbst be  steht     zweckmässig        :aus        Kunststoff        niit        Feder        farnnie-          rung.    An ;dem lauf :

  dem Traggurt 13     geführten          Schlittenteil        lla        des    Trägers 11 ist, wie     paus        Fig.    5       ersichtlich,    eine quer zur     Verschieberichtung    aus-         kragende,    auf dem Körper der     Bedienperson    auf  liegende Kippstütze 15 angeordnet, die verhindert,  dass     oder        aufgesetzte        Tel.ephonhandapparat        vorn    Ohr  wegkippt.

   Diese     Kippstütze        besteht    vorzugsweise     aus     ,einer ovalen     Scheibe        @durchsichtigen        Kunststoffs.     



       Die    Haftplatte kann ,aus einer Mehrzahl     iiber-          ein,anidergeschichteter        flexibler    Folien     rnaignetisier-          baren        Materials    bestehen, oder aus einer     flexiblen     Folie     eines    Bindemittels und in dieses     eingeschlos-          sene    Partikeln     magnetisierbaren    Materials. Die Haft  platte     kann    z.

   B.     in        @die    Kleidung der     Bedienperson          eingenäht    ;sein.  



       .In        Fig.    8 ist die Haftplatte 12     auf        einem        Form-          stück    16     ;angebracht,        Idas    aus     elastischem    Werk  stoff besteht und ein     @an        eine    ;der     Längskanten        @dieses     Formstücks     angesetztes    (gegebenenfalls     reit    ihm ein  einziges     Stückbildendes)        Zugband    17     ;

  aufweist,    des  sen freies Ende 17a mit     :.einer    Langöse 18     aus-          gestattet    ist,     :die    in eine :an :der .anderen Längs  kante     ;des        Foranstückes    16 vorgesehene     Hakenrinne     19     einhängbar    ist, nachdem ;das     Zugband    17 um  Aden Handgriff     h,eruangelegt    wurde.  



  Es besteht     auch        :die    Möglichkeit,     @Jas    Form  stück 16 aus     elastischem    Werkstoff zu bilden und  mit einer     .Seitenfläche    auf Aden Umfang ödes Hand  griffs     aufzukleben.        Gegebenenfalls    können auch bei       @diesem        Formstüok        bandartige,    um :den     Handgriff     :des     Telephonapparates        herumlegbare        Verlängerun-          gen    vorgesehen werden, die :

  dann ebenfalls     aufge-          klebt    wenden.  



  Es     besteht        .auch    die     Möglichkeit,    von vornhe  rein     Telephonh@and@apparate        herzustellen,    in die die       Haftplatten        in    Beine oder .in     .beiden    Seiten des Pro  fils     ides        Handgriffs        fabrikmässig        eingesetzt    sind.  



  Die     .in     Fig.    6     wiedergegebenen        Haftmagnete    2  wenden hier bis auf die Haftflächen vollständig von  :dem     Werkstoff        ;des    Trägers 20     ummantelt.    Die Kugel  20a :des .Kugelgelenkes lässt     sich    durch eine mittels       einer    Schraube 21     nachstellbare    Feder :gegen     die          Pfiannenwandungen    11 b :des Trägers 11     andrücken.     In ;

  besonderen     Fällen    kann die Kugel 20a auch  auf     nicht    dargestellte     Weise    in :der Pfanne mit     Hilfe     .eines     Handhebels    oder einer Schraube oder     eines          Exzenters        festlegbar    sein.  



       Bei    oder Ausbildung     :nach        Fig.    11 ist     zwischen     der Kugel 20a und     ;dem    Träger 11     :eine    Gewinde,  hülse .28 vorgesehen,     ;die    eine     Höheneinstellung    der  Magnete 2 erlaubt.  



  Aus     Fig.    6 ist     :auch        @die        Ausbildungsfora,    eines  Trägers zu erkennen. Er ,besitzt :eine auf dem     Jacken-          revers    oder     Bedienpenson    sitzende     Klammer    23,     deren          sauf        ider        Revers@aussenseite        laufliegende,

      Aden     Pfannen-          teil    11b des     Kugelgelenks        tragende        Klemmfläche    23a       um        ein        Mehrfaches    kleiner gehalten ist     als    die an  der     Reversinnenseite    anliegende Klemmfläche 23b.

    Mit Hilfe dieser     Klammer    ist     @es    möglich, den sicht  baren     Teil    der     .Halterung        klein    und     unauffällig    zu  halten, während oder     unsichtbare        Teil        trotzdem        eine     ,gute Stütze auch gegen die     vom        Handapparat        aus-          gehenden        Kippkräfte        :

  bildet.              Die        .Haftplatte    oder     ider        Dauerhaftmagnet        kann     auch auf einem     im        mehreren    Richtungen     verstell     baren     Haltearm    angeordnet sein, der     laus    einem ge  lenkigen     Spiralschlauch    24     (Fig.    10)

       besteht.    Der  Haltearm     wird        mit    seinem     freien    Ende     entweder          mit        einem        Aufstellsockel    tauf den     Arbeitstisch        ge-          stellt    oder mit einer     Klenmnzwinge        an        idessen        Rand          befestigt;

      er .kann     jauch        @am    Gehäuse des     Telephon-          appartes        @angeordnet    werden.     Dieser        Maltaarm    kann  auch, wie     Fig.    12 zeigt, aus einem     mit    einem Kugel  gelenk 25 an Odem     Telephonapparat        bzw.        ian        Iden          Vermittlungsapparat        eÄner        Telephonzentrade    26     ;

  an-          gelenkten        Teleskopmast    27     bestehen,    an     dessen     freiem Ende     die    Haftplatte 12 sitzt.  



  Die     Verbindung        zwischen        Telephonhandappariat     und     Telephonapparat        mittels        Dauerhaftmagneten    und       Haftplatte    kann auch anstelle einer Haltegabel     be-          nutzt        werden.    Diabei     können    bei     Anordnung        des          Dauermagneten        im    Innern des     Gehäuses        (des        Tele-       <RTI  

   ID="0003.0069">   phonapparates    bei Auflegen bzw. Abheben des     Tele-          phonhandapparates    vom     Telephonapparat    über die       .dabei    entstehende     Änderung    des     .Magnetfeldes        in     an sich bekannter Weise     Sekundärbefehle    für     Iden          Telephonbetneb        ibzw.        Idas        Sprechbereitmachen        ides     Apparates wirksam     gemacht    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haltevorrichtung für Telephonhandapparate, ge kennzeichnet idurch eine zwischen idem :
    Griff des Handapparates und einer Halte- oder Stützvorrich tung vorgesehene, lösbare Dauerhaftmagnetverbin- dung. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Haltevorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, idass eine Haftplatte (9) vog- gesehen und Aals auf @die Kleindung Ader Bedienper- EMI0003.0109 son <SEP> iaufsteck- <SEP> oller <SEP> iaufldemmbare <SEP> Spange <SEP> ausigebil idet <SEP> ist. <tb> 2.
    <SEP> Haltevorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> idadurch <SEP> .gekennzeichnet, <SEP> idass <SEP> ein <tb> Dauerhaftmagnet <SEP> i(2) <SEP> vorgesehen <SEP> ist <SEP> und <SEP> dieser <SEP> oder <tb> idie <SEP> Haftplatte <SEP> (12) <SEP> an <SEP> einem <SEP> Mehrrichtungsgedenk <tb> (11, <SEP> 20a),gelagertist. <tb> 3.
    <SEP> Haltevorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Iden <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> idass <SEP> ein <SEP> Träger <SEP> von <SEP> Befestigungselementen <tb> (6, <SEP> 7, <SEP> 8) <SEP> vorgesehen <SEP> ist, <SEP> ider <SEP> aus <SEP> einem <SEP> um <SEP> Iden <SEP> Nak ken <SEP> ider <SEP> Bedienperson <SEP> legbaren <SEP> elastischen <SEP> Traggurt <tb> (13) <SEP> mit <SEP> sauf <SEP> ider <SEP> Brust <SEP> ider <SEP> ,Bedäenperson <SEP> ,aufliegen ,den <SEP> freien <SEP> Eiiden <SEP> besteht, <SEP> ;
    auf <SEP> idem <SEP> Idas <SEP> Kugelgelenk <tb> mit <SEP> eiinem <SEP> Schlittenansatz <SEP> (11a) <SEP> schienenartig <SEP> geführt <tb> und <SEP> festlegbar <SEP> ist. <tb> 4. <SEP> Haltevorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> ge kennzeichnet <SEP> durch <SEP> lein <SEP> idem <SEP> Querprofil <SEP> ides <SEP> Hand griffs <SEP> des <SEP> Telephonhandapparates <SEP> angepasstes <SEP> Form stück <SEP> .(116) <SEP> aus <SEP> elastischem <SEP> Werkstoff <SEP> als <SEP> Träger <SEP> einer <tb> Haftplatte <SEP> (12) <SEP> und <SEP> ein <SEP> tau <SEP> eine <SEP> ider <SEP> Längskanten <tb> idieseis <SEP> Formstückes <SEP> @angesetztes <SEP> oder <SEP> mit <SEP> ihm <SEP> ein <tb> Stück <SEP> bildendes <SEP> Zugband <SEP> (17), <SEP> dessen <SEP> freies <SEP> Ende <tb> (17a) <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Langöse <SEP> (19),
    <SEP> idie <SEP> in <SEP> eine <SEP> an <SEP> der <tb> ,anderen <SEP> Längskante <SEP> ides <SEP> Formstücks <SEP> vorgesehene <tb> Hakenrinne <SEP> @(18) <SEP> einhängbar <SEP> ist, <SEP> nachdem <SEP> idas <SEP> Zug band <SEP> um <SEP> Iden <SEP> Handgriff <SEP> herumgelegt <SEP> worden <SEP> äst. <tb> 5. <SEP> Haltevorrichtung <SEP> nach <SEP> Piatentans:pruch, <SEP> ge kennzeichnet <SEP> idurch <SEP> ein <SEP> denn <SEP> Querprofil <SEP> ides <SEP> Hand griffs <SEP> ides <SEP> Telephonhandapparates <SEP> angepasstes <SEP> Form stück <SEP> (16) <SEP> aus <SEP> elastischem <SEP> Werkstoff <SEP> als <SEP> Träger <SEP> einer <tb> Haftplatte, <SEP> Idas <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Seitenfläche <SEP> tauf <SEP> Iden <SEP> Um fang <SEP> ides <SEP> Handgrieaufgeklebt <SEP> ist.
CH704363A 1962-06-19 1963-06-07 Haltevorrichtung für Telephonhandapparate CH406315A (de)

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FR2721785A1 (fr) * 1994-06-24 1995-12-29 Clairdesign Eurl Dispositif support individuel d'un appareil, tel un combiné téléphonique.
DE10209085A1 (de) * 2002-03-01 2003-09-11 Siemens Ag Vorrichtung zur Anbringung eines elektronischen Gerätes an einem Träger

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