CH405156A - Vorrichtung zur Zuführung von Stanzteilen zu Bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von Stanzteilen zu BearbeitungsmaschinenInfo
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Description
Vorrichtung zur Zuführung von Stanzteilen zu Bearbeitungsmaschinen Es ist bekannt, dass auch auf Feinstanzpressen hergestellte Feinstanzteile einen leichten Stanzgrat aufweisen, der zweckmässig vor der Verwendung der Stanzteile auf einer Bandschleifmaschine entfernt wird. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Stanzteilen zu Bearbeitungsmaschinen, die eine rationelle und manuelle Arbeit crsparende Beschickung ermöglichen soll. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei endlose, über zueinander angeordnete Förderbänder mit griffiger Oberfläche aufweist, die in einem bestimmten Winkel zueinander umlaufen und von denen das unten liegende Förderband zur Aufnahme der zur Förderung nach der Bearbeitungsmaschine bestimmten Stanzteile dient, ferner dass jedes Förderband mit einem Überleitorgan in Verbindung steht, welche Überleitorgane die aufgenommenen Stanzteile an ein weiteres, nach der Bearbeitungsmaschine führendes Förderband abgeben, wobei das mit dem unteren Förderband in Verbindung stehende Überleitorgan als Umkehrorgan ausgebildet ist, das die aufgenommenen Stanzteile derart wendet, dass deren ursprünglich nach abwärts gekehrte Flächen bei der Übernahme durch das dritte Förderband nach oben gerichtet sind und die gleiche Lage wie die durch das obere Förderband beförderten Stanzteile aufweisen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung im Schaubild dargestellt. Mit 1 ist ein elektrisch angetriebener Vibrationstopf bezeichnet, der zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Rand- schleifmaschine zuzuführenden Feinstanzteile, bestimmt ist. Dieser Vibrationstopf 1 ist so mit Schikanen ausgerüstet, dass stets nur einzelne Feinstanzteile 2 bzw. 3 der Zuführungsvorrichtung über einen Kanal 4 zugeleitet werden. Beim Betrieb des Vibrationstopfes 1 ergibt sich, dass die Feinstanzteile entweder mit dem Stanzgrat nach oben oder mit dem Stanzgrat nach unten über den Kanal 4 in die Zuführungsvorrichtung gelangen und es sind die Stanzteile der erstgenannten Kategorie mit 2, diejenigen der zweitgenannten Kategorie mit 3 bezeichnet. Die Zuführungsvorricheung weist ein Förderband 5 zur Aufnahme der aus dem Kahal 4 austretenden Feinstanzteile 2 und 3 auf. Das Förderband 5 dreht in der Pfeilrichtung 6 und nimmt die Feinstanzteile 2 und 3 mit. Über dem Förderband 5 ist ein weiteres Förderband 7 angeordnet, das in der Pfeilrichtung 8 dreht, die senkrecht zur Bewegungsrichtung 6 des Förderbandes 5 liegt. Das Förderband 7 ist über dem Förderband 5 derart angeordnet, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Aussenseiten der beiden Förderbänder ein bestimmter einstellbarer Abstand vorhanden ist, der etwas kleiner ist als die Dicke der Feinstanzteile. An dem dem Kanal 4 gegenüberliegenden Ende des Förderbandes 5 befindet sich ein Umkehrkanal 9, der über einem dritten Förderband 10 endigt. Seitlich des Förderbandes 5 und im Wirkungsbereich des Förderbandes 7 ist ein weiterer Kanal 11 vorgesehen, der ebenfalls über dem Förderband 10 endigt, welch letzteres in der Pfeilrichtung 12 dreht und die von ihm transportierten Feinstanzteile einer Rutsche 13 zuführt, über welche sie auf ein viertes Förderband 14 gelangen und durch letzteres der Bandschleifma .schine zugeführt werden. Die Wirkungsweise der gezeigten Zuführungsvorrichtung ist folgende: Vom Vibrationstopf 1 gelangen die Feinstanzteile 2 und 3, also mit dem Stanzgrat nach oben bzw. nach unten, über den Kanal 4 auf das Förderband 5, das sie in den Bereich des Förderbandes 7 bringt. Im Bereiche des Förderbandes 7 werden die Feinstanzteile 2 mit dem nach oben gekehrten Stanzgrat, da sie mit dem letzteren fest an das Band 7 angedrückt werden, auf den Kanal 11 zu (Pfeilrichtung A) und über den letzteren unter dem Einfluss des Eigengewichtes auf das Förderband 10 befördert. Die Feinstanzteile 3 hingegen werden zufolge des durch das Förderband 7 ausgeübten Druckes fest auf das Förderband 5 gedrückt und durch das letztere dem Umkehrkanal 9 zugeordnet (Pfeilrichtung B), von welchem sie durch das Förderband 10 abgenommen und weiter in Richtung auf das Förderband 14 transportiert werden, und zwar nunmehr mit nach oben gekehrtem Stanzgrat. Das Förderband 14 führt die aufgenommenen Feinstanzteile unter dem rotierenden Schleifband der Bandschleifmaschine hindurch, wobei der Stanzgrat entfernt wird. Bei der gezeichneten Ausführungsform der Zuführungsvorrichtung, die eine weitgehende Automa tisierung der Zuführung der Feinstanzteile zur Bandschleifmaschine zum Zwecke der Entgratung ermöglicht, bewegen sich die beiden Förderbänder 5 und 7 in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Zwischen den beiden Bewegungsrichtungen 6 und 8 kann aber auch ein anderer Winkel als 900 vorgesehen sein. Die Vorrichtung kann auch zur automatischen Zuführung von Teilen zu anderen Bearbeitungsvorrichtungen als Bandschleifmaschinen verwendet werden, und zwar von solchen Teilen, die eine rauhere, noch zu bearbeitende und eine glatte, nicht zu bearbeitende Fläche aufweisen, wenn es sich darum handelt, dass sämtliche Teile vor dem Eintritt in die Bearbeitungsvorrichtung dieselbe Lage aufweisen und die rauhen Flächen nach oben gekehrt sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Stanzteilen zu Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei endlose, übereinander angeordnete Förderbänder (5, 7) mit griffiger Oberfläche aufweist, die in einem bestimmten Winkel zueinander umlaufen und von denen das unten liegende Förderband (5) zur Aufnahme der zur Förderung nach der Bearbeitungsmaschine bestimmten Stanzteile (2, 3) dient, ferner dass jedes Förderband mit einem Überleitorgan (9, 11) in Verbindung steht, welche Oberleitorgane die aufgenommenen Stanzteile an ein weiteres, nach der Bearbeitungsmaschine führendes Förderband (10) abgeben, wobei das mit dem unteren Förderband (5) in Verbindung stehende Überleitorgan (9) als Umkehrorgan ausgebildet ist, das die aufgenommenen Stanzteile derart wendet,dass deren ursprünglich nach abwärts gekehrte Flächen bei der Übernahme durch das dritte Förderband (10) nach oben gerichtet sind und die gleiche Lage wie die durch das obere Förderband (7) beförderten Stanzteile aufweisen.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Förderband (7) gegen über dem unteren Förderband (5) in seiner Höhenlage verstellbar ist, zum Zwecke der Erzeugung eines Druckes auf die vom unteren Förderband aufgenommenen Stanzteile, sobald diese in den Zwischenraum zwischen die beiden Förderbänder eintreten, damit die mit nach abwärts gerichteten rauheren Flächen versehenen Stanzteile durch das untere Förderband dem Umkehrorgan (9) zugeführt werden, während die Stanzteile mit nach oben gekehrter rauherer Fläche in unveränderter Lage durch das obere Förderband dem dem letzteren zugeordneten Überleitorgan (11) zugeführt werden.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Überleitorgan (11) des oberen Förderbandes (7) als auch das Umkehrorgan (9) des unteren Förderbandes (5) als Rutschen ausgebildet sind, über welche die aufgenommenen Stanzteile unter dem eigenen Gewicht auf das dritte Förderband (10) gelangen.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Förderband (5) zur Beschickung mit Stanzteilen mit einem Vorratsbe härter (1) in Verbindung steht, aus dem sie einzelh der Reihe nach über ein Uberleitorgan (4) auf das Förderband an einer Stelle gelangen, die ausserhalb des Wirkungsbereichs des oberen Förderbandes (7) und in der Bewegungsrichtung des unteren Förderbandes gesehen, vor dem oberen Förderband liegt.
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