Postkarte Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Post karte, deren Wesen darin besteht, dass in dieselbe Gegenstände, z. B. eine oder mehrere Diapositive, eingebettet sind. Auf diese Weise beinhaltet die Post karte gleichzeitig ein Geschenk an den Empfänger. Die Dias können, an die Wand. projiziert und es kann eine Sammlung solcher angelegt werden. Die Post karten können. auch als Reiseandenken, sowie als Lehr- und Werbemittel dienen.
Ferner können in die Postkarte ein oder mehrere Planfilme als Mikrokopien zum unmittelbaren Able sen oder Projizieren eingebettet werden, um Nach richten, Abbildungen von Schriftwerken, Bildwerke, Modelle wiederzugeben (Bildberichterstattung), also Reproduktionen von Schrift, Druck und Abbildun gen. Jedes Filmdiapositiv kann dann aus einer oder mehreren Mikrokopien bestehen.
Das Diapositiv bzw. die Diapositive werden zweckmässig seitlich auf der Postkarte angeordnet, so dass daneben noch ein genügend grosser, noch be- schreibfähiger Platz verbleibt.
Für jedes Dia kann auf der Postkarte eine Maske vorgesehen, sein. Zu diesem Zweck wird ein die Anschrift tragendes Blatt mit rechteckigen Ausstanzungen versehen, während die Rückseite desselben ebenfalls mit einem, derartige Ausstanzungen aufweisenden Blatt beklebt wird, wobei die beiden Blätter dann die Dia bzw. die Dias einschliessen.
Die Masken können an ihrem Rand leicht aus schneidbar bzw. abtrennbar eingerichtet sein.
Bei Mikrokopien kann man den Titel und die Seitenzahl bzw. sonstige Angaben, ohne optische Hilfsmittel lesbar, auf dem Maskenrahmen anbrin gen. Der Maskenrand kann auch zur mechanischen oder elektronischen Ablesung einsgerichtet sein.
In; der Zeichnung sind einige beispielsweise Aus- führungsformen des Erfindungsgegenstandes darge stellt.
Fig. l zeigt die Aussenansicht und Fig. 2 die Innenansicht einer aus zwei noch nicht zusammenge- falteten Teilen bestehenden Postkarte, während Fig. 3 dien Vorderseite und:
Fig. 4 die Rückseite der zusammengefalteten Postkarte veranschaulichen. Fig. 5 stellt die Vorderseite und: Fig. 6 die Rückseite einer in, der erfindungsgemässen: Weise ausgestalteten Korrespondenzkarte dar.
Von einer dritten Ausfüh- rungsform zeigen Fig. 7 die Vorderseite und Fig. 8 die Rückseite einer zusammengefalteten Postkarte, während in Fig. 9 die Innenansicht derselben in noch nicht zusammengefalteten, Zustande ersichtlich ist.
Fig. 10 veranschaulicht, ebenfalls noch nicht zusam- mengefaltet, die Aussenansicht einer vierten Ausfüh- rungsform. Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungs form in Innenansicht,
Fig. 12 eine sechste Ausfüh- rungsform im Schaubild. Von einer siebenten und achten Ausführungsform stellen die Fig. 13 und 14 Aussenansichten dar. Fig. 15 und 16 zeigen Schau bild und Schema einer neunten Ausführungsform.
Zur Herstellung der Postkarte nach Fig. 1 bis 4 wird ein Kartonblatt DIN A-0 gummiert, in DIN A-5 Blätter oder USA-Format 140 mm X 180 mm aufgeteilt und zerschnitten.
Das an der Aussenseite (Vonder- und Rückseite) mit dem Aufdruck versehe ne Blatt 1, 2 wird dann entlang einer, ebenfalls zum Aufdruck gehörenden Linie 3 gefaltet und nach dem Falzen mit vier Ausstanzungen 5, 6, 7 und. 8 verse hen.
An der Innenseite wird das Blatt 1, 2 mit Gum- miklebstoff bestrichen und über die Ausstanzungcn 5 und 6 ein wärmebeständiges Zelluloidblatt (Acetat oder Polyester) 9 geklebt. Mittels je einer Etikette 10 werden die beiden Diapositive 11 und 12 auf das Zelluloidblatt geklebt, so dass sich die Bilder genau' mit den Ausstanzungen decken.
Anstatt der Etiketten kann für das Aufkleben auch die vorhandene Gum mierung benutzt werden. Die Schichtseite der Dias kommt hierbei auf dem Zelluloidblatt 9 zu liegen und ist so nach aussen hin: geschützt.
Das Blatt 1, 2 wird nun an seinem Falz 3 gefaltet und geschlossen, wobei die mit dem Klebstoff bestri chenen Innenseiten aufeinander zu liegen kommen und aneinander haften.
Der Falz 3 bewirkt, dass die Ausstanzungen 5 und 7 und ausserdem die Ausstanzungen 6 und 8 genau zur Deckung kommen, wobei sie die Dias. 11 und 12, sowie das Zelluloidblatt _9 einschliessen. Durch die aufeinandergeklebten Teilblätter 1 und 2 ergeben sich so vollständige Masken für die beiden Dias.
Die seitenrichtige Betrachtung der Bilder erfolgt von der Rückseite der Postkarte her, also von der in Fig. 4 dargestellten Seite aus.
Der Empfänger der Postkarte kann die Dias, d. h. deren Masken entlang der Linien 13 ausschneiden. Der Vorgang des Abtrennens kann auch etwa durch eine Perforation entlang den Linien 13 erleichtert werden. Auch kann jedes Dia mit einem durchsichti gen Material bedeckt in die Postkarte eingebettet werden. Die Beschriftung jedes Bildes ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, auf der Bildvorderseite d. i.
auf Blatt 2 untergebracht. Die durch das Ausschnei den oder Heraustrennen aus der Karte 1, 2 erhalte nen Deckblätter (Masken der Diapositive oder die Kartenhälften selbst) können auch voneinander abge zogen, die Dias entfernt und zwischen Deckgläser oder in Rahmen gelegt werden.
Die Aussenseite von Blatt 1 (Vorderseite der Postkarte) kann neben der Adresse den Namen des Absenders, die herstellende Firma, Reklameaufdrucke und Glückwünsche, auch zum Versenden als Drucksache enthalten, während die Aussenseite von Blatt 2 (Rückseite der Postkarte) neben den Diamasken eine beschreibfähige Fläche aufweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 redu- ziert sich das Blatt 2 der Postkarte auf die Masken 4. Daneben befindet sich demnach als beschreibfähigen Raum die Rückseite von Blatt 1. Blatt 2 hängt hier nicht mit Blatt 1 zusammen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 bis 9 werden die beiden Blätter 1 und 2 durch einen auf geklebten Streifen 14 zusammengehalten. Die Innen- Seite wird hier nur teilweise gummiert, und zwar dort, wo das Pergamynpapier 15 aufgeklebt wird;
das bei zusammengefalteten Karten 1 und 2 daher zwischen diesen zu liegen kommt und ,die entsprechenden Aus schnitte für die Dias aufweist. Ausserdem werden die beiden Dias 11 und 12 über die Ausschnitte 7 und 8 geklebt. Neben den Dias und neben denn Pergamyn- papier kann der Text für einen zu haltenden Vortrag aufgedruckt werden.
Zum Öffnen der Karte wird der Streifen 14 durch Abziehen entfernt, dann die Postkarte auseinander gefaltet, das Pergamynpapier 15 an einer Ecke erfasst und von der gummierten Fläche abgezogen. Hierauf können die Masken 16 aufeinandergeklebt und aus- geschnitten werden.
Die Dias werden auf der, Postkarte zweckmässig so eingebettet, dass der Maskenrand verhältnismässig weit vom Rand der Postkarte entfernt ist, damit die beiden Teile 1 und 2 der Karte nicht geschwächt wer den.
Es können auch selbstklebende Kartons verwen det werden, deren Verschliessen durch manuellen Druck bzw. Druckkraft erfolgt oder heissiegelfähige Kartons für automatische Maschinen (Hochfrequenz siegelung).
Beim Versenden von Mikrofilmen können vier Vorlagen im DIN A-4 Format auf einem Film von 24 x 36 mm oder, wie Fig. 10 zeigt, auch sechs Vorla gen DIN A-4. auf einem Film von 3 8 mm X 3 8 mm untergebracht werden, wobei das Format der Film- bildchen dann 12 mm X 18<U>mm</U> beträgt, was einer li nearen Verkleinerung von 1:17 entspricht.
Eine Postkarte mit zwei Dias enthält dann auf 24 X 3 6 acht DIN A-4 Vorlagen, auf 3 8 mm X 3 8 mm deren zwölf.
Ein Dia kann auf dem Format 24 x 3 6 acht DIN- A 4-Vorlagen im Format von 9 x 12 mm enthalten, eine Postkarte mit 2 Dias daher auf 24 X 36-Format Sechszehn derartige Vorlagen, auf 38 X 38-Format vie- rundzwanzig Vorlagen.
Die Postkarte ist in Fig. 10 mit vier Ausschnitten 17, 18, 19 und 20 versehen. Die einzelnen Mikrobil- der sind mit I bis III bezeichnet.
Die Aufnahme der Bilder braucht hier nicht in der bisherigen Schritt-Technik (also Bild für Bild, ein bis zwei Seiten gleichzeitig) erfolgen, sondern auf einmal (vier bis sechs Bilder mit acht bis zwölf Sei ten).
Die Maske bietet ferner die Möglichkeit, z. B. den Namen, bzw. den Titel von Buchseiten, ohne optische Hilfsmittel lesbar, anzubringen und karteimässig ab zulegen. Auch kann der Maskenrand mit Leuchtfarbe (Fluoreszens-Farbstoff), die auf ultraviolettes Licht anspricht, als Punktcode elektronisch abgetastet oder mit Lochschrift versehen werden, um eine beschleu nigte Auslese zu ermöglichen.
Dieses neue Verfahren bietet eine Mischtech- nik an, d. h. die Titelschrift (der Druck) kann mit Halbton und Farbe kombiniert werden (Auf- und Durchlicht).
Bei der Ausführung gemäss Fig. 11 ist auf den Innensaiten .der Blätter 1 und 2 Heftklebstoff in Form von Streifen 21 aufgetragen.
Die Diamasken können bei den einzelnen Aus führungsformen etwa 50 mm x 50 mm oder 70 mm x 70 mm gross sein. Sie können zur Einfassung aller üblichen Filmformate von 14X21 bis 60 X 60 mm dienen.
Die Postkarte mit dem eingebetteten Dia kann, auch in einen Betrachter oder Projektor, ohne Zu- bzw. Herausschneiden der. Masken, zwecks ver- grösserter Betrachtung oder Projektion gesteckt wer den. Auf der Postkarte können auch Stereo-Diapaare, im Augenabstand für Stereobetrachtung eingebettet sein, z. B. vier Paare 12 X 15 mm.
Die Postkarte kann: schliesslich auch als Kartei- und Katalogkarte dienen.
Zum Verkauf in. Kiosken etc. wird die Postkarte bzw. das Diapositiv am besten in einem Kunststoff beutel eingeschweisst.
Eine Postkarte lässt im Schaubild Fig. 12 erken nen, welche aus den zwei aufeinander geklebten Blät tern 1 und 2, von denen in der Zeichnung nur Blatt 2 sichtbar ist, sowie einem Deckblatt 22 besteht. Die Blätter 1 und 2 sind hier nur mit je einer Ausstan- zung 5 (bzw. 7) versehen, in welche,das Dia 11 einge- legt ist.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Rückseite von Postkarten mit flachen eingelegten Warenmustern, und zwar Fig. 13 mit einer Rasierklinge in Papier umschlag 23 und Fig. 14 mit einem flüssigen Haar- shampoon (oder Parfüm) in durchsichtigem Kunst stoffbehälter 24.
Auch hier weisen die Blätter 1 und 2 je eine Ausstanzung 5 (bzw. 7) auf. Zum Heraus nehmen des Warenmusters werden die Blätter 1 und 2 von einander abgezogen.
Eine weitere Ausführungsform zeigt das Schau bild Fig. 15, das aus zwei aufeinandergeklebten Blät tern 1 und 2, von denen in der Zeichnung nur Blatt 2 sichtbar ist, sowie aus 2 Deckblättern 22 und 25 be steht, wobei die Seite 22 die Adresse aufweist. Die Blätter 1 und 2 sind mit einer oder mehreren Aus stanzungen 5 (bzw. 7) versehen, in welche das/die Dia(s) 11 eingelegt ist(sind).
Die Karte gemäss Fig. 15 besteht aus 4 in Zick- Zack-Methode gefalzte Anhänger 22, 2, 1, 25 (Fig. 16) und kann auch aus Papierbogen oder von der Papierrolle durch Bedrucken, Falzen, Stanzen, Ein betten, Kleben oder Versiegeln und Schneiden, verar beitet werden.
Diese letzte Ausführungsform ist be sonders zweckmässig und schützt die eingefalteten Dias vor Beschädigung durch den Versand. und die postalischen Sortiermaschinen und wird durch einen Haft-Klebestreifen 14 (oder eine Heftklammer) zu- sammengehalten.
Zweckmässig weiden die Masken an der Innen seite oder aussen mit durchsichtigem Material be deckt z. B. Zelluloid, Zellglas, isotaktischem Polypro pylen usw. Statt eines solchen Schutzfilmes kann auch ein, Evaporieren, Lackieren oder Wachsen an gewendet werden.
Postcard The subject of the invention is a postcard, the essence of which is that in the same objects such. B. one or more slides are embedded. In this way, the postcard also contains a present for the recipient. The slides can be on the wall. projected and a collection of them can be created. The post cards can. also serve as a souvenir, as well as teaching and advertising material.
Furthermore, one or more sheet films can be embedded in the postcard as microscopic copies for immediate reading or projecting in order to judge, reproduce images of written works, images, models (image reporting), i.e. reproductions of writing, printing and images. Any film slide can then consist of one or more microscopic copies.
The slide or slides are expediently arranged on the side of the postcard so that a sufficiently large space that can still be written on remains next to it.
A mask can be provided for each slide on the postcard. For this purpose, a sheet bearing the address is provided with rectangular cut-outs, while the back of the same is also glued with a sheet having such cut-outs, the two sheets then including the slide or slides.
The masks can be set up so that they can be easily cut or separated at their edge.
In the case of microscopic copies, the title and the page number or other information can be attached to the frame of the mask, legible without optical aids. The edge of the mask can also be set up for mechanical or electronic reading.
In; The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
FIG. 1 shows the exterior view and FIG. 2 the interior view of a postcard consisting of two parts not yet folded together, while FIG. 3 shows the front side and:
Figure 4 illustrates the back of the folded postcard. Fig. 5 shows the front and: Fig. 6 shows the back of a correspondence card designed in the manner according to the invention.
In a third embodiment, FIG. 7 shows the front side and FIG. 8 shows the rear side of a folded postcard, while FIG. 9 shows the inside view of the postcard in a not yet folded state.
10 illustrates, likewise not yet folded up, the external view of a fourth embodiment. Fig. 11 shows a further embodiment in an interior view,
12 shows a sixth embodiment in the diagram. 13 and 14 show external views of a seventh and eighth embodiment. FIGS. 15 and 16 show the diagram and diagram of a ninth embodiment.
To produce the postcard according to FIGS. 1 to 4, a sheet of cardboard DIN A-0 is gummed, divided into DIN A-5 sheets or USA format 140 mm X 180 mm and cut.
On the outside (front and back) with the imprint ne sheet 1, 2 is then folded along a line 3, also belonging to the imprint, and after folding with four punchings 5, 6, 7 and. 8 verses.
The inside of the sheet 1, 2 is coated with rubber adhesive and a heat-resistant celluloid sheet (acetate or polyester) 9 is glued over the punchings 5 and 6. The two slides 11 and 12 are glued to the celluloid sheet by means of a label 10 each, so that the images coincide exactly with the punchings.
Instead of the labels, the existing rubber coating can also be used for gluing. The layer side of the slide comes to rest on the celluloid sheet 9 and is thus protected from the outside.
The sheet 1, 2 is now folded and closed at its fold 3, the insides coated with the adhesive come to rest on one another and adhere to one another.
The fold 3 has the effect that the punchings 5 and 7 and also the punchings 6 and 8 come exactly to one another, with the slides. 11 and 12, as well as the celluloid sheet _9 include. The partial sheets 1 and 2 glued to one another result in complete masks for the two slides.
The right-sided viewing of the images takes place from the back of the postcard, that is, from the side shown in FIG.
The recipient of the postcard can send the slides, i.e. H. cut out their masks along lines 13. The process of severing can also be facilitated by a perforation along the lines 13, for example. Each slide can also be embedded in the postcard covered with a transparent material. As can be seen from the drawing, each picture is labeled on the front of the picture d. i.
housed on sheet 2. The cover sheets obtained by cutting or separating out of the card 1, 2 (masks of the slides or the halves of the card themselves) can also be pulled from each other, the slides removed and placed between cover glasses or in frames.
The outside of sheet 1 (front of the postcard) can contain the address, the name of the sender, the manufacturing company, advertising imprints and congratulations, also for sending as printed matter, while the outside of sheet 2 (back of the postcard) next to the slide masks a writable Has surface.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, sheet 2 of the postcard is reduced to masks 4. The rear side of sheet 1 is located next to it as a writable space. Sheet 2 is not related to sheet 1 here.
In the embodiment according to FIGS. 7 to 9, the two sheets 1 and 2 are held together by a strip 14 which is glued on. The inside is only partially rubberized here, namely where the glassine paper 15 is glued on;
which therefore comes to lie between them when folded cards 1 and 2 and has the corresponding cutouts for the slides. In addition, the two slides 11 and 12 are glued over the cutouts 7 and 8. The text for a lecture to be given can be printed next to the slides and next to the glassine paper.
To open the card, the strip 14 is removed by peeling it off, then the postcard is unfolded, the glassine paper 15 is grasped at one corner and peeled off the gummed surface. The masks 16 can then be glued to one another and cut out.
The slides are expediently embedded on the postcard in such a way that the mask edge is relatively far away from the edge of the postcard so that the two parts 1 and 2 of the card are not weakened.
Self-adhesive cardboard boxes can also be used, which are closed by manual pressure or pressure, or heat-sealable cardboard boxes for automatic machines (high-frequency sealing).
When sending microfilms, four templates in DIN A-4 format can be placed on a film of 24 x 36 mm or, as shown in FIG. 10, six templates DIN A-4. be placed on a film of 3 8 mm X 3 8 mm, the format of the film images then being 12 mm X 18 mm, which corresponds to a linear reduction of 1:17.
A postcard with two slides then contains eight A4 templates on 24 X 3 6 and twelve on 3 8 mm X 3 8 mm.
A slide can contain eight A4 templates in the format of 9 x 12 mm on the format 24 x 3 6, a postcard with 2 slides therefore on the 24 X 36 format Sixteen such templates, on 38 X 38 format four. around twenty templates.
The postcard is provided with four cutouts 17, 18, 19 and 20 in FIG. The individual microimages are labeled I to III.
The pictures do not need to be recorded using the previous step technique (i.e. picture for picture, one to two pages at a time), but all at once (four to six pictures with eight to twelve pages).
The mask also offers the possibility of z. B. the name or the title of book pages, readable without optical aids, to be attached and to put on the card. The edge of the mask can also be electronically scanned as a point code with luminous paint (fluorescent dye), which responds to ultraviolet light, or provided with perforated letters in order to enable accelerated readout.
This new process offers a mixing technique, i. H. the title font (the print) can be combined with halftone and color (incident and transmitted light).
In the embodiment according to FIG. 11, adhesive in the form of strips 21 is applied to the inner strings of the reeds 1 and 2.
The slide masks can be approximately 50 mm x 50 mm or 70 mm x 70 mm in size for the individual embodiments. They can be used to frame all common film formats from 14X21 to 60 X 60 mm.
The postcard with the embedded slide can, also in a viewer or projector, without cutting or cutting out the. Masks are put on for enlarged viewing or projection. Stereo pairs of slides can also be embedded on the postcard at eye relief for stereo viewing, e.g. B. four pairs 12 X 15 mm.
The postcard can: Finally, also serve as an index card and catalog card.
For sale in kiosks, etc., the postcard or slide is best sealed in a plastic bag.
A postcard can be seen in the diagram Fig. 12, which tern from the two sheets glued to one another 1 and 2, of which only sheet 2 is visible in the drawing, and a cover sheet 22 consists. The sheets 1 and 2 are here only provided with one cutout 5 (or 7), in which the slide 11 is inserted.
13 and 14 show the back of postcards with flat samples of goods inserted, specifically FIG. 13 with a razor blade in a paper envelope 23 and FIG. 14 with a liquid hair shampoo (or perfume) in a transparent plastic container 24.
Here too, the sheets 1 and 2 each have a cutout 5 (or 7). To take out the sample, sheets 1 and 2 are peeled off from each other.
Another embodiment shows the show image Fig. 15, the tern of two glued sheets 1 and 2, of which only sheet 2 is visible in the drawing, and 2 cover sheets 22 and 25 be, with page 22 having the address. The sheets 1 and 2 are provided with one or more punchings 5 (or 7) into which the / the slide (s) 11 is (are) inserted.
The card according to FIG. 15 consists of 4 tags 22, 2, 1, 25 (FIG. 16) folded in a zigzag method and can also be made from sheets of paper or from the roll of paper by printing, folding, punching, gluing, or gluing Sealing and cutting to be processed.
This last embodiment is particularly useful and protects the folded slides from damage during shipping. and the postal sorting machines and is held together by an adhesive tape 14 (or a staple).
Appropriately, the masks graze on the inside or outside with transparent material be covers z. B. celluloid, cellophane, isotactic polypropylene, etc. Instead of such a protective film, evaporation, painting or waxing can also be used.