CH403968A - Anordnung zur Lastumschaltung bei einem Stufentransformator mit Hilfe von steuerbaren Halbleitergleichrichtergeräten - Google Patents
Anordnung zur Lastumschaltung bei einem Stufentransformator mit Hilfe von steuerbaren HalbleitergleichrichtergerätenInfo
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Description
Anordnung zur Lastumschaltung bei einem Stufentransformator mit Hilfe von steuerbaren Halbleitergleichrichtergeräten Steuerbare Halbleitergleichrichter können heute für Ströme und Spannungen hergestellt werden, die eine Verwendung zur lichtbogenfreien Lastumschal tung bei Stufentransformatoren ermöglichen. Behält man dabei die üblichen Verfahren mit überschalt- widerständen bei, so müssen die Geräte, die die Un terbrechungsstellen des Lastschalters ersetzen, ein Vielfaches der Stufenleistung schalten können. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, auf die über schaltwiderstände zu verzichten. Bei der wohl ein fachsten Anordnung liegt dann in jeder der beiden Zuleitungen zu den Wählerarmen je ein Gerät mit steuerbaren Halbleitergleichrichtern, das den Last strom entweder sperren oder durchlassen kann. Die theoretisch niedrigste Schaltleistung, die jedes der beiden Geräte bewältigen muss, ist gleich der Stufen leistung. In der vorliegenden Erfindung wird eine Steue rung der so geschalteten Gleichrichtergeräte angege ben, die es ermöglicht, diese niedrigste Schaltleistung annähernd zu erreichen. Von besonderem Vorteil dabei ist, dass die dazu verwendeten Schaltelemente bei geeigneter Auslegung eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer haben und dass die Schaltung als Funk tionseinheit von einer eventuell vorhandenen Alterung ihrer Einzelelemente nur geringfügig berührt wird. Erfindungsgemäss wird das angestrebte Ziel da durch erreicht, dass der Laststrom nach dem Sperren des jeweils stromführenden steuerbaren Halbleiter gleichrichtergerätes im Zeitpunkt des natürlichen Nulldurchganges über ein Steuergerät weiterfliessen kann, wobei an diesem Gerät nur eine im Vergleich zur Stufenspannung unwesentliche Spannung auftritt, und dass der weiterfliessende Laststrom, wenn er eine bestimmte Grösse erreicht hat, die Zündung des im anderen Wählerarm liegenden steuerbaren Halbleiter gleichrichtergerätes bewirkt, wonach ein neuer statio närer Zustand eintritt, in dem die nun am Steuergerät liegende Stufenspannung die Erregung des gezündeten Halbleitergleichrichtergerätes aufrecht erhält. Anhand der Fig. 1 und 2 wird das Umsteuer prinzip näher erläutert und für die Ausführung eines Steuerkreises gemäss dem Erfindungsgedanken ein Beispiel gegeben. Die Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der Gesamt anordnung. 1 bezeichnet einen Teil der Regelwicklung mit den beiden benachbart liegenden Anzapfungen 2 und 3. 11 und 12 sind die beiden beweglichen Stufenkontakte des Wählers, die an den Anzapfungen der Regelwicklung 1 in üblicher Weise entlangschalt- bar sind. In den Zuleitungen zu den Stufenkontakten 11 und 12 liegen die beiden steuerbaren Halbleiter gleichrichtergeräte 4 und 5, deren andere Seite ver bunden wird und in die abgehende Lastleitung 13 übergeht. Die Geräte 4 und 5 enthalten zwei oder mehr steuerbare Halbleitergleichrichter, die vorzugs weise eine Antiparallelschaltung bilden und je nach ihrem Erregungszustand eine Wechselspannung sper ren oder einen Wechselstrom durchlassen können. Parallel zum Gerät 4 liegt über die Zulieitungen 61 62 und den Schalter 63 der Eingang des Steuergerätes 6, dessen Ausgang 64 auf die Steuergitter der Halb leitergleichrichter von 5 geht. Der Eingang des Steuergerätes 7 liegt über die Zuleitungen 71 und 72 sowie über den Schalter 73 parallel zum Gerät 5, während der Ausgang von 7 auf die Steuergitter von 4 einwirkt. Ein Umsteuervorgang sei an folgendem Beispiel erläutert: An 5 liegt die Stufenspannung, während der Laststrom über die Anzapfung 2, den Stufen- kontakt 11, das Gerät 4 und die abgehende Last leitung 13 fliesst. Der Schalter 73 ist geschlossen und im stationären Zustand erregt die Stufenspannung das Steuergerät 7 so, dass über den Ausgang 74 das Gerät 4 offen gehalten wird. Der Umsteuervorgang wird durch das Schliessen des Schalters 63 vorberei tet. Dieses Schliessen ruft noch keine Wirkung hervor, da die Spannung an 4 und damit am Eingang von 6 so klein ist, dass sie noch kein Ausgangssignal an 64 bewirkt. Nun wird durch das Öffnen des Schalters 73 die Erregung von 4 unterbrochen. Danach kann der Laststrom noch bis zum natürlichen Nulldurchgang weiterfliessen und das Gerät 4 sperrt. Bis zum Zünden des Gerätes 5 ist eine Pause von mindestens mehre ren Mikrosekunden erforderlich, damit das Gerät 4 seine volle Sperrfähigkeit wiedererlangen kann. Der Laststrom, der in dieser Zeit von Null ausgehend nur relativ kleine Werte erreicht, wird nicht unterbrochen, sondern fliesst über das eingeschaltete Steuergerät 6 weiter und zündet, wenn er eine bestimmte Grösse erreicht hat, das Gerät 5, welches dann den Last strom übernimmt. 6 ist dabei so ausgelegt, dass wäh rend der kurzzeitigen Übernahme des Laststroms am Eingang nur eine relativ kleine Spannung auf- tritt, die dann an 4 liegt und in bezug .auf die Bean spruchung von 5 zur Stufenspannung addiert oder subtrahiert werden muss. Je kleiner diese Spannung ist, um so näher kommt man dem Idealfall, dass die umgeschaltete Leistung die Grösse der Stufenleistung hat. Nachdem 5 gezündet wurde, geht die Stufenspan nung auf 4 über und sorgt am Eingang von 6 für die stationäre Erregung des Gerätes 5. Die Fig. 2 zeigt als Beispiel die Schaltung eines Steuerkreises, der die gestellten Forderungen erfüllt. An den Zuleitun gen 61 und 62 liegt das Steuergerät entsprechend Fig. 1 parallel zu 4 oder 5. Der Schalter 63 befindet sich nicht, wie in Fig. 1 vereinfacht dargestellt, .direkt in der Zuleitung, sondern in einer Gleichrichteran- ordnung 65, deren Wirkungsweise später erläutert wird. Der eine Ausgang der Anordnung führt über die Kapazität 661 mit parallelem Ableiterwiderstand 662 zu einem Übertrager 69, der andere über den Widerstand 67 zu einem zweiten Übertrager 68. Beide Übertrager sind einseitig verbunden und an die Zuleitung 61 angeschlossen. Die Sekundärwick lungen der Übertrager speisen über die Gleichrichter 641 und 642 die Erregerleitung 64, die an einen mit 51 bezeichneten steuerbaren Halbleitergleichrichter angeschlossen ist. Wie gezeichnet arbeitet immer eine Sekundärwicklung eines Übertragers mit einer des anderen Übertragers zusammen, so dass auf der Gleichstromseite beide Ströme überlagert werden. Sekundär können durch mehrere Wicklungen (ge strichelt angedeutet), so viele Steuerkreise geschaffen werden, wie für die galvanisch getrennte Speisung der gesteuerten Halbleitergleichrichter notwendig sind. Im stationären Zustand liegt zwischen den Zu leitungen 61 und 62 die Stufenspannung. Bei ge schlossenem Schalter 63 fliessen durch die Übertrager Ströme, die im wesentlichen durch die Kapazität 661 und den Widerstand 67 bestimmt sind. Die Phasen verschiebung und die Addition der Ströme auf der Sekundärseite ergibt einen lückenlosen Gleichstrom, so dass eine einwandfreie Öffnung der Geräte 4 oder 5 unabhängig von der Phasenlage des Laststromes er reicht wird. In der oben erwähnten Umschaltpause, in der die Geräte 4 und 5 geschlossen sind, kann der Laststrom, mit dem Wert Null beginnend, über den Kondensator 661 und den Übertrager 69 fliessen, ohne dass zwischen 62 und 61 eine wesentliche Span nung auftritt, da der Kondensator 661 sich nur lang sam auflädt und 69 relativ niederohmig ist. Dabei fliesst auch in den Sekundärkreisen ein Strom, der die Zündung auslöst, wenn er eine bestimmte Höhe er reicht hat. Damit ist eine Wirkungsweise gemäss dem Erfindungsgedanken bereits erreicht. Es muss noch darauf geachtet werden, dass der sekundärseitige Steuerstrom nach dem Öffnen des Schalters 63 inner halb weniger Mikrosekunden gegen Null geht, da andernfalls, wenn 63 zufällig unmittelbar vor dem Nulldurchgang des Laststromes geöffnet wird, im kritischen Zeitpunkt ein Steuerstrom undefinierter Höhe fliesst, der unter ungünstigen Umständen zur Zündung beider Seiten und damit zum Stufenkurz schluss führen kann. Der Widerstand 645 sowie das R -C-Glied 644. und 643 bewirken nach dem Öffnen von 63 ein schnelles Absinken des Steuerstromes. Die Gleichrichteranordnung 65 verhindert, dass sich der Kondensator 661 nach dem Abschalten über den Widerstand 67 und die Übertrager 68 und 69 entlädt. Die relativ kleinen Kapazitäten 681 und 691 par allel zu den Übertragern leiten hochfrequente Im pulse, die sich über die Sperrkapazitäten der Gleich richter 65 auf die Steuerkreise auswirken, ab. Eine unter Umständen erwünschte Verzögerung des Zündzeitpunktes ist dadurch zu erreichen, dass man nicht den gesamten Laststrom durch den über trager 69 fliessen lässt, sondern einen Teil in das R -C-Glied 612 und 611 (gestrichelt angedeutet) ab leitet. Natürlich sind auch Abwandlungen des angege benen Steuerkreises denkbar, die die grundsätzliche Wirkungsweise nicht beeinträchtigen. So können z. B. der Kondensator 661 oder der Widerstand 67 auf die Sekundärseite der Übertrager gelegt werden. Der Schalter 63 muss nicht unbedingt in der angegebenen Weise ausgeführt werden. An seiner Stelle können beispielsweise elektronische Schaltelemente, vorzüg lich Transistoren, auf der Primär- oder Sekundärseite der Übertrager die Abschaltung synchron zum Last strom vornehmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Anordnung zur Lastumschaltung bei einem Stu fentransformator mit Hilfe von steuerbaren Halblei- tergleichrichtergeräten in jedem der beiden Wähler arme eines Stufenwählers, dadurch gekennzeichnet, dass der Laststrom nach dem Sperren des jeweils stromführenden steuerbaren Halbleitergleichrichter- gerätes im Zeitpunkt des natürlichen Nulldurchgangs über ein Steuergerät weiterfliessen kann, wobei an diesem Gerät nur eine im Vergleich zur Stufen spannung unwesentliche Spannung auftritt, und dass der weiterfliessende Laststrom, wenn er eine be stimmte Grösse erreicht hat,die Zündung des im an deren Wählerarm liegenden steuerbaren Halbleiter gleichrichtergerätes bewirkt, wonach ein neuer statio närer Zustand eintritt, in dem die nun am Steuergerät liegende Stufenspannung die Erregung des gezündeten Halbleitergleichrichtergexätes aufrechterhält. UNTERANSPRÜCHE 1.Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der beiden Steuergeräte mit seinem Eingang parallel zu einem der beiden steuer baren Halbleitergleichrichtergeräte liegt (Fig. 1), wäh rend seine Ausgänge mit den Gitter-Kathodenstrek- ken des anderen Halbleitergleichrichtergerätes ver bunden sind. 2.Anordnung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zeit, in der beide steuerbare Halbleitergleichrichter ge schlossen sind, der Laststrom über einen Kondensator einen Übertrager durchfliesst und auf der Sekundär seite des Übertragers die Zündung des einen Gleich richtergerätes bewirkt. 3. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im stationären Zustand die am Eingang liegende Stu fenspannung zwei gegeneinander phasenverschobene Ströme erzeugt, die über zwei übertrager gleichge- richtet und addiert werden, so dass ein lückenloser Steuerstrom fliesst. 4.Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Primärströme durch einen einzigen Schalter ge schaltet werden können, wobei eine Gl'eichrichteran- ordnung Ausgleichvorgänge nach dem öffnen des Schalters verhindert (Fig. 2). 5.Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Widerstände parallel zu den übertragerwicklungen und R-C-Glieder im Zuge der Steuerleitungen ein schnelles Absinken des Steuerstromes gegen Null beim Abschalten des Steuerkreises bewirken. 6. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kapazitäten parallel zu den Übertragern und den Gitter-Kathodenstrecken der Halbleitergleichrichter eine ungewollte Zündung durch hochfrequente Stör impulse verhindern. 7.Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator parallel zum Eingang und ein Wider stand in Reihenschaltung den Zündzeitpunkt verzö gern und auftretende schnelle Spannungsänderungen verlangsamen. B. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschalten des Steuerstromes elektronische Schaltgeräte benutzt werden, die vorzugsweise syn chron zum Laststrom geschaltet werden.
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