[go: up one dir, main page]

CH403588A - Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter

Info

Publication number
CH403588A
CH403588A CH1143563A CH1143563A CH403588A CH 403588 A CH403588 A CH 403588A CH 1143563 A CH1143563 A CH 1143563A CH 1143563 A CH1143563 A CH 1143563A CH 403588 A CH403588 A CH 403588A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thread
knotter
fan
legs
cleaner
Prior art date
Application number
CH1143563A
Other languages
English (en)
Inventor
Hauri Tobias
Original Assignee
Mettler Soehne Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mettler Soehne Maschf filed Critical Mettler Soehne Maschf
Priority to CH1143563A priority Critical patent/CH403588A/de
Priority to GB37617/64A priority patent/GB1023129A/en
Priority to DE1535083A priority patent/DE1535083C3/de
Priority to US397234A priority patent/US3311312A/en
Priority to ES0304142A priority patent/ES304142A1/es
Publication of CH403588A publication Critical patent/CH403588A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/72Framework; Casings; Coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/12Tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description


  
 



  Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter.



   Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter, mit einem an einen Ventilator angeschlossenen Rohrgebilde, das mit Schlitzen versehen ist, aus denen vom Ventilator angesaugte Fadenenden in am Knoter vorgesehene Einschnitte eintreten können.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist das aus einem Stück bestehende Rohrgebilde einen Schenkel auf, durch den ein von einem Abwickelorgan zu einem Aufwickelorgan geführter Faden bei normalem   Wickelbetrieb    liegt, einen zweiten Schenkel, der an einem Ventilator angeschlossen ist, und weitere mit den Schlitzen versehene Schenkel, welche die beiden erstgenannten Schenkel miteinander verbinden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, nicht genügend betriebssicher zu sein.

   Wenn ein Fadenbruch erfolgt und die beiden so entstandenen Fadenenden durch den Knoter wieder miteinander verbunden werden sollen, kann   es - je nach    der Lage der Bruchstelle und anderer   Zufälligkeiten - vor-    kommen, dass die Fadenenden nicht richtig in den Knoter gelangen, so dass dann entweder gar kein Knoten gebildet wird oder gebildete Knoten wieder reissen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine absolut sichere Zuführung der Fadenenden zum Knoter zu gewährleisten.

   Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Rohrgebilde aus zwei getrennten Rohren besteht, die je an einem Ende an den Ventilator angeschlossen sind und denen je eines der beiden Fadenenden zugeordnet ist, so dass jedes Fadenende nur in dem ihm zugeordneten Rohr vom Ventilator angesaugt und durch einen in diesem Rohr vorgesehenen Längsschlitz in einen ihm zugeordneten Einschnitt des Knoters eintreten kann.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Ansicht einer pneumatischen Zuführungsvorrichtung bei normalem Betrieb, mit Abbrechungen,
Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ein Längsschnitt der Vorrichtung nach einem Fadenbruch, wobei bereits ein Fadenende in den Knoter eingelegt ist,
Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 ein Längsschnitt der Vorrichtung, nachdem beide Fadenenden dem Knoter zugeführt worden sind.



   Die dargestellte Vorrichtung weist zwei getrennte Rohre 1 und 2 auf, die je mit einem Ende nebeneinander an einem mit Filter versehenen Ventilator 3 angeschlossen sind. Vom Ventilator 3 ausgehend weist das Rohr 1 nacheinander einen kurzen, vertikalen Anschlussstutzen la, einen unter etwa 450 zur Horizontalen geneigten Schenkel   1 b,    einen Krümmer   1 c    von etwa 3150, einen horizontalen Schenkel   ld    und einen vertikalen Schenkel le auf.

   Das Rohr 2 weist analog einen Anschlussstutzen 2a, einen neben dem Schenkel   1 b    verlaufenden Schenkel 2b, einen vertikalen Schenkel 2c, einen in einigem Abstand vom Schenkel ld unter etwa   20     abwärts geneigten Schenkel 2d und einen kurzen, vertikalen, nach unten verjüngten Schenkel   2e-auf,    dessen ideelle Axe in der Verlängerung der ideellen Axe des Schenkels le liegt, und unten mit einer Spaltdüse   2f    versehen ist. Bei normalem Betrieb liegt in der gemeinsamen ideellen Axe des Schenkels le und 2e ein Faden 4, der von einem zentral über dem Schenkel le liegenden Kopse  5 abgewickelt und auf eine unter dem Schenkel 2e und etwas versetzt zu demselben liegende Spule 6 aufgewickelt wird.

   Der Faden 4 tritt dabei bei 7 aus dem Rohr 1 aus, bei 8 in das Rohr 2 ein und läuft zwischen den beiden Punkten 7 und 8 durch einen Fadenreiniger 9.



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, divergieren im Grundriss die beiden Schenkel   1(1    und 2d von dem Projektionspunkt 10 der Axen der Schenkel le und 2e aus, weshalb auch die Schenkel 1 und 2b zwar im Aufriss parallel erscheinen, in Wirklichkeit aber zueinander etwas windschief sind.



   Das Rohr 1 weist einen Längsschlitz 11 auf, der sich von einem auf der unteren Seite des Schenkels   1b    liegenden Punkt 12 längs dieses Schenkels   1 b    abwärts längs der Innenseite des Krümmers   lc,    und längs der oberen Seite des Schenkels   ld    erstreckt und bei 14 in einen Querschlitz 15 mündet, der zum Punkt 7 führt. Das Rohr 2 weist einen Längsschlitz 16 auf, der sich von einem auf der unteren Seite des Schenkels 2b gelegenen Punkte 17 längs dieses Schenkels 2b, des Schenkels 2c und der oberen Seite des Schenkels 2d bis zum Punkte 8 erstreckt.



   Auf der Innenseite des Krümmers 1 c ist ein Knoter 18 angeordnet, der zwei Einschnitte 1 8a und   1 8b    aufweist, die zur Aufnahme der beiden Fadenenden 4a und 4b bestimmt sind, die im Falle eines Bruches des Fadens 4 oder bei Leerlauf und Auswechseln des Kopses 5 durch den Knoter 18 miteinander verknotet werden sollen. Der Knoter 18 ist üblicher, im Handel erhältlicher Art und wird daher nicht näher beschrieben.



   Das obere Ende des Schenkels le ist von einer vertikal verschiebbaren, zylindrischen Manschette 19 umgeben, die sich bei normalem Betrieb in einer unteren Lage befindet, in der sie das untere Ende des Kopses 5 nicht umgibt. Ein Fadenwächter 20 üblicher Art ist lediglich in Fig. 1 durch eine Spannung des Fadens 4 prüfende Führungsöse angedeutet.



  Der Fadenreiniger 9 ist mit einem Schneidmechanismus 21 versehen, welcher ebenso wie der Ventilator 3, die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 vom Fadenwächter 20 aus gesteuert wird. Ferner ist der Fadenreiniger 9 auch mit einer Klappe 22 versehen; dieselbe bewirkt, dass der Faden 4, wenn er in Richtung eines Pfeiles 23 in einen seitlichen durch seinen Grund dargestellten Spalt 24 angeführt worden ist, aus diesem Spalt nicht mehr heraustreten kann.



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch das Ansprechen des Fadenwächters 20 auf einen Fadenbruch wird der Ventilator 3 in Tätigkeit gesetzt. Ferner wird die Manschette 19 nach oben verschoben und die Aufwickelspule 6 nach rechts, und schliesslich schneidet der Schneidmechanismus 21 des Fadenreinigers 9 den Faden 4 durch, damit - je nach der Bruchstelle - kein zu langes Fadenende übrig bleibt, das der durch die Pfeile 25 und 26 angedeuteten Saugwirkung des Ventilators 3 in den Rohren 1 und 2 nicht richtig folgen würde.



   Das Fadenende 4a des Kopses 4 wird im Rohr 1 bis in die Nähe des Ventilators 3 angesaugt, und zwar wird dieses Fadenende nach oben (siehe Fig. 3) infolge der Verschiebung der Manschette 19 auch dann vom Luftstrom erfasst, wenn der Fadenbruch unmittelbar unterhalb des Kopses 5 erfolgt ist, oder wenn es sich in Wirklichkeit nicht um einen Fadenbruch handelte, sondern um das Leerlaufen eines Kopses, der durch einen anderen ersetzt wird. Das Fadenende 4a tritt dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus dem Längsschlitz 11 des Rohres 1 aus und gelangt so in den Einschnitt 1 8a des Knoters 18.



  Analog wird das Fadenende 4b durch die Spaltdüse   2f    in das Rohr 2 eingesaugt, auch wenn der Fadenbruch zwischen letzterem und der Aufwickelspule 6 erfolgt ist. Hierauf tritt das Fadenende 4b aus dem Längsschlitz 16 aus und in den Einschnitt   1 8b    des Knoters 18 ein. Nun verknotet der Knoter 18 die beiden Fadenenden in bekannter Weise miteinander, wobei die über den Knoten vorstehenden freien Fadenabschnitte abgeschnitten und abgesaugt werden. Der durch das Verknoten entstandene Faden 4 streckt sich nun infolge des Zuges der Aufwickelspule 6, so dass er durch den Querschlitz 15 des Rohres   1.    das linke Ende des Längsschlitzes 16 des Rohres 2 und den Spalt 24 des   Fadenreinigrs    9 in die Betriebslage nach Fig. 1 kommt.

   Hierauf kehren die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 ebenfalls in die Betriebslage nach Fig. 1 zurück und wird der Ventilator 3 abgestellt.



   Gegenüber bekannten pneumatischen Zuführungsvorrichtungen weist die beschriebene Vorrichtung den wichtigen Vorteil auf, dass es nie vorkommen kann, dass die Fadenenden   a    und 4b vertauscht in die Einschnitte 1 8a und 1 8b gelangen (also 4a in 18b und 4b in 18a), was zwar ein Verknoten bewirkt, aber beim Strecken des Fadens 4 zur Folge hat, dass derselbe abreisst. Ebensowenig kommt es vor, dass beide Fadenenden in den gleichen Einschnitt gelangen oder dass ein Fadenende dem Knoter überhaupt nicht zugeführt wird.



   Es wird hervorgehoben, dass die Querschnittsform der Rohre 1 und 2 von untergeordneter Bedeutung ist; man könnte anstelle der gezeigten Rohre von kreisförmigem Querschnitt auch solche von   ov-    lem oder polygonalem Querschnitt verwenden. Ferner könnten die Rohre auch mehr oder weniger   start    konisch sein, statt zylindrisch wie im gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Aussagen  vertikal ,   ahorizon-    tal  und dergleichen werden nur der Einfachheit halber verwendet; es ist jedoch   klar,    dass die   Vcr-    richtung prinzipiell auch in einer anderen als   d.    dargestellten, üblichen Lage arbeiten könnte.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweicr Fadenenden zu einem Knoter, mit einem an einen Ventilator angeschlossenen Rohrgebilde, das mit % Schlitzen versehen ist, aus denen vom Ventilator allgesaugte Fadenenden in am Knoter vorgeschene Ein schnitte eintreten können, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgebilde aus zwei getrennten Rohren (1, 2) besteht, die je an einem Ende an den Ventilator (3) angeschlossen sind, und denen je eines der beiden Fadenenden (4a, 4b) zugeordnet ist, so dass jedes Fadenende nur in dem ihm zugeordneten Rohr vom Ventilator angesaugt und durch einen in diesem Rohr vorgesehenen Längsschlitz (11, 16) in einen ihm zugeordneten Einschnitt (18a, 18b) des Knoters (18) eintreten kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (1, 2) zwei in Flucht liegende Schenkel (1 e, 2e) aufweisen, in deren gemeinsamer ideeller Axe ein Faden (4) liegt, der bei normalem Betrieb von einem Abwickelorgan (5) abgewickelt und von einem Aufwickelorgan (6) aufgewickelt wird, wobei zwischen einem Austrittspunkt (7) des Fadens aus dem einen dieser Schenkel (le) und dem Eintrittspunkt (8) desselben in den anderen dieser Schenkel (2e) ein Fadenreiniger (9) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenreiniger (9) mit einem Schneidmechanismus (21) versehen ist, der von einem Fadenwächter (20) aus gesteuert wird.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (1, 2) zwei Schenkel (ld, 2d) aufweisen, die respektive zu den erstgenannten Schenkeln (le, 2e) führen, je mit einem Teil der genannten Längsschlitze (11, 16) versehen sind, und sowohl in der Vertikal- als in der Horizontalprojektion zueinander geneigt sind.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenreiniger (9) mit einer Klappe (22) versehen ist, die verhindert, dass ein durch einen Spalt (24) in den Reiniger eingebrachter Faden den Reiniger durch diesen Spalt wieder verlassen kann.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rohr (1) an seinem dem Abwickelorgan (5) zugekehrten Ende von einer auf dieses Organ hin verschiebbaren Manschette (19) umgeben ist, während das andere Rohr (2) an seinem dem Aufwickelorgan (6) zugekehrten Ende mit einer Spaltdüse (2ss versehen ist, auf welche hin das Aufwickelorgan verschiebbar ist, wobei sowohl die Verschiebung der Manschette als diejenige des Aufwickelorgans von einem Fadenwächter aus gesteuert wird.
CH1143563A 1963-09-17 1963-09-17 Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter CH403588A (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1143563A CH403588A (de) 1963-09-17 1963-09-17 Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter
GB37617/64A GB1023129A (en) 1963-09-17 1964-09-15 Pneumatic apparatus for feeding thread ends to a knotter
DE1535083A DE1535083C3 (de) 1963-09-17 1964-09-15 Pneumatisch wirkende Fadenzuführvorrichtung
US397234A US3311312A (en) 1963-09-17 1964-09-17 Pneumatic apparatus for feeding two ends to a knotter
ES0304142A ES304142A1 (es) 1963-09-17 1964-09-17 Un dispositivo neumatico para la alimentacion de dos extremos de hilo a un anudador.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1143563A CH403588A (de) 1963-09-17 1963-09-17 Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH403588A true CH403588A (de) 1965-11-30

Family

ID=4373464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1143563A CH403588A (de) 1963-09-17 1963-09-17 Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3311312A (de)
CH (1) CH403588A (de)
DE (1) DE1535083C3 (de)
ES (1) ES304142A1 (de)
GB (1) GB1023129A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3343756A (en) * 1964-09-01 1967-09-26 Hayashi Junichi Suction means for retrieving a yarn end from a supply cop for automatic winding machines
CS151708B1 (de) * 1970-02-26 1973-11-19
US3834600A (en) * 1972-09-07 1974-09-10 Rhone Poulenc Textile Apparatus for the transport of yarns
JPS54125732A (en) * 1978-03-17 1979-09-29 Murata Machinery Ltd Air type yarn splicing apparatus
DE2810741C2 (de) * 1978-03-13 1988-09-08 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden
GB2016547B (en) * 1978-03-13 1982-06-03 Reiners Verwaltungs Gmbh Correcting threads in winding machines
DE4009170C2 (de) * 1990-03-22 1998-11-26 Schlafhorst & Co W Spulaggregat eines Spulautomaten
DE102010049515A1 (de) * 2010-10-25 2012-04-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675971A (en) * 1948-05-11 1954-04-20 Abbott Worsted Mills Inc Textile mechanism
US2769599A (en) * 1951-09-07 1956-11-06 Reiners Walter Thread transporting mechanism
US3131879A (en) * 1961-07-13 1964-05-05 Glastra Yarn winding machine
US3224694A (en) * 1961-09-11 1965-12-21 Murata Machinery Ltd Automatic cop feeder

Also Published As

Publication number Publication date
DE1535083C3 (de) 1973-09-27
GB1023129A (en) 1966-03-16
DE1535083B2 (de) 1973-03-01
ES304142A1 (es) 1965-02-01
DE1535083A1 (de) 1970-02-26
US3311312A (en) 1967-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939644C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des Spinnens
DE4420979B4 (de) Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE1267155B (de) Vorrichtung zum Vermeiden von Doppelfaeden im Knoter einer automatischen Spulmaschine
DE2615909A1 (de) Verfahren zum fangen, abtrennen und ansetzen eines fadens und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1535947A1 (de) Verfahren zur Verbindung mindestens zweier Enden von Multifilamentfaeden
DE3211038A1 (de) Spleissverfahren fuer gesponnene faeden
CH403588A (de) Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter
DE2111316A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der abgerissenen Enden eines in einer Spinn- oder Zwirnmaschine od.dgl.laufenden Garnes
EP0279824B1 (de) Verfahren zum anschliessen des fadenanfangs einer vorratsspule an das ende eines laufenden fadens
DE3342858C2 (de)
DE1148347B (de) Vorrichtung zum Festhalten des Fadenendes mit Hilfe eines Luftstromes an Rundstrickmaschinen
DE3244669A1 (de) Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden
DE1560567A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen der Unterwindung von Kopsen
DE2705080C2 (de) Fadentastvorrichtung für Kreuzspulautomaten
DE3206478C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Garnendes an rotierenden Textilspulen
DE2153370A1 (de) Automatische Spuleinheit für Textilmaschinen, insbesondere Spulmaschinen
DE1002500B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden
DE2024110C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Vorbereitung von Spinnkopsen für den Abspulvorgang
CH295012A (de) Vorrichtung an einer automatischen Spulmaschine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes.
DE3240201C2 (de) Pneumatische Fadenspleißvorrichtung
DE3210413A1 (de) Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden
CH399972A (de) Vorrichtung zur Verringerung der Fadenspannung
DE754782C (de) Verfahren zum Verknuepfen von Fadenenden mittels Weberknoten in Textilmaschinen
DE2831242A1 (de) Vorrichtung zur automatischen herstellung eines aus proben von verschiedenen spulen zusammengesetzten fadens
DE912078C (de) Vorrichtung zum Verknuepfen von Fadentrummen durch einen Weberknoten mittels Bindeschnabels