CH403588A - Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter - Google Patents
Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem KnoterInfo
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Description
Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter. Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweier Fadenenden zu einem Knoter, mit einem an einen Ventilator angeschlossenen Rohrgebilde, das mit Schlitzen versehen ist, aus denen vom Ventilator angesaugte Fadenenden in am Knoter vorgesehene Einschnitte eintreten können. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist das aus einem Stück bestehende Rohrgebilde einen Schenkel auf, durch den ein von einem Abwickelorgan zu einem Aufwickelorgan geführter Faden bei normalem Wickelbetrieb liegt, einen zweiten Schenkel, der an einem Ventilator angeschlossen ist, und weitere mit den Schlitzen versehene Schenkel, welche die beiden erstgenannten Schenkel miteinander verbinden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, nicht genügend betriebssicher zu sein. Wenn ein Fadenbruch erfolgt und die beiden so entstandenen Fadenenden durch den Knoter wieder miteinander verbunden werden sollen, kann es - je nach der Lage der Bruchstelle und anderer Zufälligkeiten - vor- kommen, dass die Fadenenden nicht richtig in den Knoter gelangen, so dass dann entweder gar kein Knoten gebildet wird oder gebildete Knoten wieder reissen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine absolut sichere Zuführung der Fadenenden zum Knoter zu gewährleisten. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Rohrgebilde aus zwei getrennten Rohren besteht, die je an einem Ende an den Ventilator angeschlossen sind und denen je eines der beiden Fadenenden zugeordnet ist, so dass jedes Fadenende nur in dem ihm zugeordneten Rohr vom Ventilator angesaugt und durch einen in diesem Rohr vorgesehenen Längsschlitz in einen ihm zugeordneten Einschnitt des Knoters eintreten kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist: Fig. 1 eine Ansicht einer pneumatischen Zuführungsvorrichtung bei normalem Betrieb, mit Abbrechungen, Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 ein Längsschnitt der Vorrichtung nach einem Fadenbruch, wobei bereits ein Fadenende in den Knoter eingelegt ist, Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 3 und Fig. 5 ein Längsschnitt der Vorrichtung, nachdem beide Fadenenden dem Knoter zugeführt worden sind. Die dargestellte Vorrichtung weist zwei getrennte Rohre 1 und 2 auf, die je mit einem Ende nebeneinander an einem mit Filter versehenen Ventilator 3 angeschlossen sind. Vom Ventilator 3 ausgehend weist das Rohr 1 nacheinander einen kurzen, vertikalen Anschlussstutzen la, einen unter etwa 450 zur Horizontalen geneigten Schenkel 1 b, einen Krümmer 1 c von etwa 3150, einen horizontalen Schenkel ld und einen vertikalen Schenkel le auf. Das Rohr 2 weist analog einen Anschlussstutzen 2a, einen neben dem Schenkel 1 b verlaufenden Schenkel 2b, einen vertikalen Schenkel 2c, einen in einigem Abstand vom Schenkel ld unter etwa 20 abwärts geneigten Schenkel 2d und einen kurzen, vertikalen, nach unten verjüngten Schenkel 2e-auf, dessen ideelle Axe in der Verlängerung der ideellen Axe des Schenkels le liegt, und unten mit einer Spaltdüse 2f versehen ist. Bei normalem Betrieb liegt in der gemeinsamen ideellen Axe des Schenkels le und 2e ein Faden 4, der von einem zentral über dem Schenkel le liegenden Kopse 5 abgewickelt und auf eine unter dem Schenkel 2e und etwas versetzt zu demselben liegende Spule 6 aufgewickelt wird. Der Faden 4 tritt dabei bei 7 aus dem Rohr 1 aus, bei 8 in das Rohr 2 ein und läuft zwischen den beiden Punkten 7 und 8 durch einen Fadenreiniger 9. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, divergieren im Grundriss die beiden Schenkel 1(1 und 2d von dem Projektionspunkt 10 der Axen der Schenkel le und 2e aus, weshalb auch die Schenkel 1 und 2b zwar im Aufriss parallel erscheinen, in Wirklichkeit aber zueinander etwas windschief sind. Das Rohr 1 weist einen Längsschlitz 11 auf, der sich von einem auf der unteren Seite des Schenkels 1b liegenden Punkt 12 längs dieses Schenkels 1 b abwärts längs der Innenseite des Krümmers lc, und längs der oberen Seite des Schenkels ld erstreckt und bei 14 in einen Querschlitz 15 mündet, der zum Punkt 7 führt. Das Rohr 2 weist einen Längsschlitz 16 auf, der sich von einem auf der unteren Seite des Schenkels 2b gelegenen Punkte 17 längs dieses Schenkels 2b, des Schenkels 2c und der oberen Seite des Schenkels 2d bis zum Punkte 8 erstreckt. Auf der Innenseite des Krümmers 1 c ist ein Knoter 18 angeordnet, der zwei Einschnitte 1 8a und 1 8b aufweist, die zur Aufnahme der beiden Fadenenden 4a und 4b bestimmt sind, die im Falle eines Bruches des Fadens 4 oder bei Leerlauf und Auswechseln des Kopses 5 durch den Knoter 18 miteinander verknotet werden sollen. Der Knoter 18 ist üblicher, im Handel erhältlicher Art und wird daher nicht näher beschrieben. Das obere Ende des Schenkels le ist von einer vertikal verschiebbaren, zylindrischen Manschette 19 umgeben, die sich bei normalem Betrieb in einer unteren Lage befindet, in der sie das untere Ende des Kopses 5 nicht umgibt. Ein Fadenwächter 20 üblicher Art ist lediglich in Fig. 1 durch eine Spannung des Fadens 4 prüfende Führungsöse angedeutet. Der Fadenreiniger 9 ist mit einem Schneidmechanismus 21 versehen, welcher ebenso wie der Ventilator 3, die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 vom Fadenwächter 20 aus gesteuert wird. Ferner ist der Fadenreiniger 9 auch mit einer Klappe 22 versehen; dieselbe bewirkt, dass der Faden 4, wenn er in Richtung eines Pfeiles 23 in einen seitlichen durch seinen Grund dargestellten Spalt 24 angeführt worden ist, aus diesem Spalt nicht mehr heraustreten kann. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch das Ansprechen des Fadenwächters 20 auf einen Fadenbruch wird der Ventilator 3 in Tätigkeit gesetzt. Ferner wird die Manschette 19 nach oben verschoben und die Aufwickelspule 6 nach rechts, und schliesslich schneidet der Schneidmechanismus 21 des Fadenreinigers 9 den Faden 4 durch, damit - je nach der Bruchstelle - kein zu langes Fadenende übrig bleibt, das der durch die Pfeile 25 und 26 angedeuteten Saugwirkung des Ventilators 3 in den Rohren 1 und 2 nicht richtig folgen würde. Das Fadenende 4a des Kopses 4 wird im Rohr 1 bis in die Nähe des Ventilators 3 angesaugt, und zwar wird dieses Fadenende nach oben (siehe Fig. 3) infolge der Verschiebung der Manschette 19 auch dann vom Luftstrom erfasst, wenn der Fadenbruch unmittelbar unterhalb des Kopses 5 erfolgt ist, oder wenn es sich in Wirklichkeit nicht um einen Fadenbruch handelte, sondern um das Leerlaufen eines Kopses, der durch einen anderen ersetzt wird. Das Fadenende 4a tritt dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, aus dem Längsschlitz 11 des Rohres 1 aus und gelangt so in den Einschnitt 1 8a des Knoters 18. Analog wird das Fadenende 4b durch die Spaltdüse 2f in das Rohr 2 eingesaugt, auch wenn der Fadenbruch zwischen letzterem und der Aufwickelspule 6 erfolgt ist. Hierauf tritt das Fadenende 4b aus dem Längsschlitz 16 aus und in den Einschnitt 1 8b des Knoters 18 ein. Nun verknotet der Knoter 18 die beiden Fadenenden in bekannter Weise miteinander, wobei die über den Knoten vorstehenden freien Fadenabschnitte abgeschnitten und abgesaugt werden. Der durch das Verknoten entstandene Faden 4 streckt sich nun infolge des Zuges der Aufwickelspule 6, so dass er durch den Querschlitz 15 des Rohres 1. das linke Ende des Längsschlitzes 16 des Rohres 2 und den Spalt 24 des Fadenreinigrs 9 in die Betriebslage nach Fig. 1 kommt. Hierauf kehren die Aufwickelspule 6 und die Manschette 19 ebenfalls in die Betriebslage nach Fig. 1 zurück und wird der Ventilator 3 abgestellt. Gegenüber bekannten pneumatischen Zuführungsvorrichtungen weist die beschriebene Vorrichtung den wichtigen Vorteil auf, dass es nie vorkommen kann, dass die Fadenenden a und 4b vertauscht in die Einschnitte 1 8a und 1 8b gelangen (also 4a in 18b und 4b in 18a), was zwar ein Verknoten bewirkt, aber beim Strecken des Fadens 4 zur Folge hat, dass derselbe abreisst. Ebensowenig kommt es vor, dass beide Fadenenden in den gleichen Einschnitt gelangen oder dass ein Fadenende dem Knoter überhaupt nicht zugeführt wird. Es wird hervorgehoben, dass die Querschnittsform der Rohre 1 und 2 von untergeordneter Bedeutung ist; man könnte anstelle der gezeigten Rohre von kreisförmigem Querschnitt auch solche von ov- lem oder polygonalem Querschnitt verwenden. Ferner könnten die Rohre auch mehr oder weniger start konisch sein, statt zylindrisch wie im gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Aussagen vertikal , ahorizon- tal und dergleichen werden nur der Einfachheit halber verwendet; es ist jedoch klar, dass die Vcr- richtung prinzipiell auch in einer anderen als d. dargestellten, üblichen Lage arbeiten könnte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Pneumatische Vorrichtung zur Zuführung zweicr Fadenenden zu einem Knoter, mit einem an einen Ventilator angeschlossenen Rohrgebilde, das mit % Schlitzen versehen ist, aus denen vom Ventilator allgesaugte Fadenenden in am Knoter vorgeschene Ein schnitte eintreten können, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgebilde aus zwei getrennten Rohren (1, 2) besteht, die je an einem Ende an den Ventilator (3) angeschlossen sind, und denen je eines der beiden Fadenenden (4a, 4b) zugeordnet ist, so dass jedes Fadenende nur in dem ihm zugeordneten Rohr vom Ventilator angesaugt und durch einen in diesem Rohr vorgesehenen Längsschlitz (11, 16) in einen ihm zugeordneten Einschnitt (18a, 18b) des Knoters (18) eintreten kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (1, 2) zwei in Flucht liegende Schenkel (1 e, 2e) aufweisen, in deren gemeinsamer ideeller Axe ein Faden (4) liegt, der bei normalem Betrieb von einem Abwickelorgan (5) abgewickelt und von einem Aufwickelorgan (6) aufgewickelt wird, wobei zwischen einem Austrittspunkt (7) des Fadens aus dem einen dieser Schenkel (le) und dem Eintrittspunkt (8) desselben in den anderen dieser Schenkel (2e) ein Fadenreiniger (9) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenreiniger (9) mit einem Schneidmechanismus (21) versehen ist, der von einem Fadenwächter (20) aus gesteuert wird.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (1, 2) zwei Schenkel (ld, 2d) aufweisen, die respektive zu den erstgenannten Schenkeln (le, 2e) führen, je mit einem Teil der genannten Längsschlitze (11, 16) versehen sind, und sowohl in der Vertikal- als in der Horizontalprojektion zueinander geneigt sind.4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenreiniger (9) mit einer Klappe (22) versehen ist, die verhindert, dass ein durch einen Spalt (24) in den Reiniger eingebrachter Faden den Reiniger durch diesen Spalt wieder verlassen kann.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rohr (1) an seinem dem Abwickelorgan (5) zugekehrten Ende von einer auf dieses Organ hin verschiebbaren Manschette (19) umgeben ist, während das andere Rohr (2) an seinem dem Aufwickelorgan (6) zugekehrten Ende mit einer Spaltdüse (2ss versehen ist, auf welche hin das Aufwickelorgan verschiebbar ist, wobei sowohl die Verschiebung der Manschette als diejenige des Aufwickelorgans von einem Fadenwächter aus gesteuert wird.
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