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CH403311A - Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte - Google Patents

Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte

Info

Publication number
CH403311A
CH403311A CH1602263A CH1602263A CH403311A CH 403311 A CH403311 A CH 403311A CH 1602263 A CH1602263 A CH 1602263A CH 1602263 A CH1602263 A CH 1602263A CH 403311 A CH403311 A CH 403311A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
dovetail
clamping device
strips
external thread
Prior art date
Application number
CH1602263A
Other languages
English (en)
Inventor
Mahr Carl
Original Assignee
Mahr Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahr Carl filed Critical Mahr Carl
Publication of CH403311A publication Critical patent/CH403311A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • G01B5/0004Supports

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  
 



  Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte, die es erlaubt, das Gerät an dessen mit schwalbenschwanzförmigen Leisten versehenen Gehäuseseiten entsprechend den Einsatzverhältnissen rasch und sicher ohne besonderes Werkzeug und ohne sonstige Hilfsmittel zu spannen.



   Einspannvorrichtungen für mit Schwalbenschwanzleisten versehene Fühlhebelmessgeräte, welche aus dem eigentlichen Einspannschaft und einem Klemmstück mit schwalbenschwanzförmig gestalteter Nut bestehen, sind an sich bekannt.



   Eine bekannte Ausführungsform einer Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte enthält ein Klemmstück, das eine schwalbenschwanzförmig gestaltete Nut zum Aufschieben auf die Schwalbenschwanzleisten des Gerätegehäuses und eine von der Schwalbenschwanznut bis zur gegenüberliegenden Seite des Klemmstückes reichende Bohrung mit Innengewinde zum Einschrauben des eigentlichen Einspannschaftes besitzt. Zum Festklemmen der Einspannvorrichtung am Gerätegehäuse wird nach Aufschieben auf die betreffende Schwalbenschwanzleiste bei dieser bekannten Konstruktion der Einspannschaft gedreht. Er drückt dabei gegen die Leiste und legt die Schwalbenschwanzflächen des Klemmstückes an die betreffenden Flächen der Leiste, wodurch eine Klemmung erreicht wird.

   Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, dass wegen des zur Aufnahme erforderlichen glatten Aussendurchmessers des Einspannschaftes eine einwandfreie Klemmung nicht mit der blossen Hand, sondern nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist. Deshalb ist am freien Ende des Einspannschaftes ein Schlitz für einen Schraubenzieher vorgesehen.



   Beim Einsatz von Fühlhebelmessgeräten in der Praxis ist dies recht ungünstig, da ein Werkzeug nicht immer zur Verfügung steht oder zur Hand ist. Von weiterem Nachteil ist, dass der Einspannschaft an seinem Ende, das in das Klemmstück eingeschraubt wird, durch das Gewinde, das in der Regel kleiner als der Schaftdurchmesser ist, im Querschnitt beträchtlich geschwächt wird, was zu einer Verminderung der Steifigkeit der Einspannung des Messgerätes führt.



  Weiter nachteilig ist, dass die Anlagefläche, die gegen die schwalbenschwanzförmige Leiste drückt, nur einen kleinen Querschnitt aufweist und somit eine einwandfreie Klemmung nur mit grösserem Kraftaufwand möglich ist. Dabei entstehen Eindrücke auf den schwalbenschwanzförmigen Leisten des Gerätegehäuses, die das gute Aussehen der Messeinrichtung beeinträchtigen. Beim Drehen des   Fühlhebelmessge-    rätes um die Achse seines Einspannschaftes, was beim Einstellen der Messeinrichtung oft erforderlich ist, löst sich ausserdem die Klemmung. Dies ist sehr nachteilig. Auch ist bei dieser bekannten Konstruktion in den meisten Fällen die Klemmeinrichtung mit dem erwähnten Werkzeug nicht mehr zugänglich, wenn das Gerät in seiner Halterung eingespannt ist.



  Eine vorübergehende Lösung und ein erneutes Anziehen der Klemmeinrichtung zum Zwecke der Einstellung des Gerätes ist somit unmöglich.



   Eine weitere Konstruktion sieht eine feste Verbindung des Klemmstückes mit schwalbenschwanzförmig gestalteter Nut und dem eigentlichen Einspannschaft vor. Das Klemmstück ist dabei rechtwinklig zum Nutverlauf geschlitzt und wird von einer seitlichen Klemmschraube durchdrungen. Diese Schraube wird zur Klemmung angezogen, wodurch die durch den Schlitz teilweise getrennten Hälften des Klemmstückes zusammengezogen werden. Auch diese Konstruktion hat den Nachteil, dass ein Werkzeug z. B. ein Schraubenzieher benötigt wird.  



     Die--vorliegende    Erfindung vermeidet   diese -Nach-    teile und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Einspannschaft der Vorrichtung an seinem vorderen Ende eine schwalbenschwanzförmig gestaltete Nut sowie ein Aussengewinde aufweist und dass auf das Aussengewinde ein Gewindestellring mit breiter Anlageschulter aufgeschraubt ist.



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fühlhebelmessgerätes mit aufgesetzter Einspannvorrichtung;
Fig. 2 zeigt   eine-Draufsicht    des Fühlhebelmessgerätes mit aufgesetzter Einspannvorrichtung;
Fig. 3 zeigt vergrössert die Einspannvorrichtung.



   Das Fühlhebelmessgerät 1 mit Tasthebel 2 und Anzeigeinstrument 3 ist mit schwalbenschwanzförmig gestalteten Leisten 4a und 4b zur beliebigen, den Einsatzverhältnissen des Gerätes entsprechenden Aufnahme versehen. Auf diese Leisten 4a oder 4b wird die schwalbenschwanzförmige Nut 5 der Einspannvorrichtung aufgeschoben. Unmittelbar hinter der schwalbenschwanzförmigen Nut 5 befindet sich ein Aussengewinde 6, dem sich wiederum der Einspannschaft 7 anschliesst. Auf das Aussengewinde 6 ist ein   Gewindestellring    8 mit Innengewinde aufgeschraubt, der mit einer- Schulter 10 mit grosser   Anla-    gefläche versehen ist.

   Nach Aufschieben der schwal  benschwanzförmigen    Nut 5 auf die Schwalbenschwanzleisten 4a oder 4b wird der Stellring 8 angezogen.   Scine:Schulter      10 - legt    sich an die Rückseite    der-Schwalbenschwanzleisten lla oder 1 Ib an, wo-    durch die Schwalbenschwanzflächen 12a und 12b an die betreffenden: Flächen der Schwalbenschwanzleiste angelegt werden. Dadurch ist auch bei mässigem Anziehen mit der blossen Hand eine einwandfreie Klemmung an beliebiger Stelle möglich.



   Beim Anziehen des Stellringes -drückt dessen breite Anlageschulter gegen die schwalbenschwanzförmige Leiste am Gerätegehäuse. Durch die breite Anlageschulter ist ein sicheres Spannen ohne   lie-    schädigung der Schwalbenschwanzleiste gewährleistet. Der Querschnitt des Einspannschaftes wird durch das Gewinde nicht geschwächt, denn das Aussengewinde für den Einstellring ist im Durchmesser grösser als der Einspannschaft. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Herstellbarkeit der beiden verhältnismässig einfach gestalteten Teile, aus denen die Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte gemäss vorliegender Erfindung besteht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte, deren Gehäuseseiten mit schwalbenschwanzförmigen Leisten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einspannschaft (7) der Vorrichtung an seinem vorderen Ende eine schwalbenschwanzförmig gestaltete Nut (5) sowie ein Aussengewinde (6) aufweist und dass auf das Aussengewinde (6) ein Gewin destellring (8) mit breiter Anlageschulter (10) aufgeschraubt ist.
    UNTERANSPRUCH Einspannvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestellring (8) im Durchmesser so gross ausgeführt und derartig griffgünstig, z.-B. durch-Kordelung oder Riefelung, gestaltet ist, dass er mit der blossen Hand angezogen und an. die Schwalbenschwanzleisten (4a oder 4b) des Gerätes -angestellt bzw. von ihnen gelöst werden kann.
CH1602263A 1963-09-27 1963-12-30 Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte CH403311A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0058351 1963-09-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH403311A true CH403311A (de) 1965-11-30

Family

ID=7309189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1602263A CH403311A (de) 1963-09-27 1963-12-30 Einspannvorrichtung für Fühlhebelmessgeräte

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3268197A (de)
CH (1) CH403311A (de)
GB (1) GB985374A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3268197A (en) 1966-08-23
GB985374A (en) 1965-03-10

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