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CH396939A - Verfahren zur Alkylierung von Phenolen mit Alkoholen oder Äthern - Google Patents

Verfahren zur Alkylierung von Phenolen mit Alkoholen oder Äthern

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Publication number
CH396939A
CH396939A CH619560A CH619560A CH396939A CH 396939 A CH396939 A CH 396939A CH 619560 A CH619560 A CH 619560A CH 619560 A CH619560 A CH 619560A CH 396939 A CH396939 A CH 396939A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
catalyst
reaction
phase
organic
liquid
Prior art date
Application number
CH619560A
Other languages
English (en)
Inventor
Biller Efim
Original Assignee
Union Rheinische Braunkohlen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT281260A external-priority patent/AT227250B/de
Application filed by Union Rheinische Braunkohlen filed Critical Union Rheinische Braunkohlen
Priority claimed from AT590560A external-priority patent/AT225698B/de
Priority claimed from AT590660A external-priority patent/AT227680B/de
Priority claimed from AT887360A external-priority patent/AT226681B/de
Publication of CH396939A publication Critical patent/CH396939A/de

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description


  Verfahren zur     Alkylierung    von     Phenolen        finit    Alkoholen oder     Älhern       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung von     Alkylphenolen    durch Umsetzung von       Phenolen    und Alkoholen oder     Aethern    in Gegenwart  von Katalysatoren.  



  Zur     Alkylierung    von     Phenolen    sind verschieden  artige Verfahren vorgeschlagen worden. Die Umset  zung von     Phenolen    und     Alkoholen    in Gegenwart sau  rer Katalysatoren ist ein Gebiet, auf dem sehr zahl  reiche und umfangreiche Arbeiten durchgeführt und  dementsprechend viele     Vorschläge    gemacht worden  sind. Trotzdem weisen die bis heute bekannten     Al-          kylierungsverfahren    noch     immer    eine Reihe von Män  geln auf, die z. B. die Ausbeute, die Reinheit des Pro  duktes oder die allgemeine     Wirtschaftlichkeit    des Ver  fahrens betreffen.

   Die vorgeschlagenen Katalysatoren  für diese Umsetzung umfassen Säuren, wie Schwefel  säure, Phosphorsäure oder ähnliches, ebenso wie be  kannte     kationoide    Verbindungen, z. B.     Bortrifluorid     oder Zinkchlorid.  



  Die Erfindung betrifft demgegenüber ein neues  Verfahren zur Umsetzung von     Phenolen    und Alkoho  len bzw.     Aethern    das eine Weiterentwicklung der bis  herigen Vorschläge darstellt. Unter seinen neuartigen  und überraschenden Verfahrensbedingungen führt es  zu technisch     fortschrittlichen    Verfahrensergebnissen.

    Es erschliesst die Möglichkeit, in insbesondere kon  tinuierlicher     Verfahrensführung    eine     Umsetzung    von  Alkoholen mit     Phenolen    durchzuführen, die nicht nur  durch sehr grosse Wirtschaftlichkeit, in bezug auf das  Gesamtergebnis, gekennzeichnet ist, die     darüberhin-          aus    auch zu Produkten in einer Reinheit führt, wie  sie im technischen Masstabe bis heute als nicht     möb     ]ich angesehen wurde.

   Das Verfahren der Erfindung  erschliesst insbesondere den Weg, die an sich schwer  reaktionsfähigen, primären Alkohole mit niederer         Kohlenstoffzahl,    insbesondere Alkohole wie Metha  nol,     Äthanol,    die     Propanole    und     Butanole    in einfa  cher Weise zur Umsetzung zu bringen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein     Verfahren    zur  Herstellung von     Alkylphenolen    durch     Alkylierung     von     Phenolen    mit     Alkoholen    oder     Aethern    in Gegen  wart von     Alkylierungskatalysatoren    bei erhöhter  Temperatur, dadurch gekennzeichnet, dass man mit  einer unter Reaktionsbedingungen     flüssigen,    wasser  haltigen Lösung von     Metallhalogeniden    der Il. Ne  bengruppe, der Il.

   Hauptgruppe der     III.    Hauptgruppe  des periodischen Systems oder Kombinationen davon  als     Katalysatorphase    und einer organischen, die Reak  tionsprodukte enthaltenden Phase arbeitet, wobei der  Gehalt der anorganischen     Katalysatorphase    an Lö  sungsmittel so eingestellt ist, dass sich die     Katalysa-          torphase    und die organische, Reaktionsprodukte ent  haltende Phase unter Normalbedingungen weitgehend       voneinander    trennen, und man während der Umset  zung die beiden Phasen innig miteinander vermischt.  



  Von den     Metallhalogeniden    sind insbesondere     die     Verbindungen des Aluminiums und     Calciums,    vor  allem aber die des Zinks, besonders bevorzugt. Als       Halogenide    werden besonders die Chloride und     Bro-          mide    bevorzugt. Ein ganz hervorragender     Katalysator     der Erfindung ist z. B. wässriges     Zinkbromid.     



  Die     erfindungsgemäss    einzusetzenden     Phenole     sind in erster Linie das Phenol und seine     Substitu-          tionsprodukte    selber, sofern diese noch ein     unsubsti-          tuiertes        Ring-C-Atom,    insbesondere in o- oder     p-          Stellung    aufweisen. Neben dem Phenol sind     also    bei  spielsweise nicht vollständig     alkylierte        Alkylphenole          geeignete    Ausgangsprodukte.

   Die     Erfindung    ist aber  nicht auf diese     Phenole    im engeren Sinne beschränkt.  Es können ebenso auch mehrere     phenolische    Hydro-           xyh,aruppen    enthaltende aromatische Verbindungen,  insbesondere auch mehrkernige aromatische Verbin  dungen, wie     Naphthole    und dergleichen, in dem Ver  fahren gemäss der Erfindung eingesetzt werden.  



  Das     Verfahren    der Erfindung zeichnet sich also  u. a. dadurch aus, dass mit     verdünnten,    insbesondere  wässrigen Katalysatoren, in einem Verdünnungsbe  reich gearbeitet werden kann, der bisher wegen zu  starker Verdünnung als unbrauchbar nicht mehr in  Betracht gezogen wurde.  



  Hierbei ist es gegebenenfalls     vorteilhaft,    wenn  nicht etwa nur zu     Anfang    des     Verfahrens    solche     Ka-          talysatorlösungen    vorliegen.     Es        kann        vielmehr        zweck-          mässig    sein, darauf zu achten, dass während der ge  samten     Verfahrensdauer    diese     Konzentration    der     Ka-          talysatorlösungen    erhalten bleibt.

   Wie noch gezeigt  wird, kann es     erfindungsgemäss    sogar bevorzugt sein,       verhältnismässig    stark verdünnte     Katalysatorlösungen     einzusetzen.  



  Die verdünnten und     insbesondere    die stark ver  dünnt wässerigen     Katalysatorlösungen    sind gegenüber  den an sich bekannten     wasserfreien    Katalysatoren  schwächer in ihrer     Alkylierungswirkung.    Es muss als       ausserordentlich    überraschend angesehen werden,  dass     mit    diesen an sich nur noch schwachen Konzen  trationen die     Kernalkylierung    der     Phenole    nicht nur  in hervorragender     Weise    durchgeführt,

   sondern dass       darüberhinaus    diese     Alkylierung        mit    einer Vielzahl  von     Vorteilen        durchgeführt    werden kann.  



  Einer der wichtigsten Vorteile des neuen Verfah  rens     liegt    in folgendem: Die     erfindungsgemäss    als       Katalysatorkomponenten    eingesetzten     Metallhalogeni-          de,    so z. B. die besonders bevorzugten     Zinkhalogeni-          de    und ihre z. B. wässerigen Lösungen vermischen  sich mit dem Phenol bei höherer Temperatur zu einer  homogenen Phase.

   Auch in den während der Reak  tion entstehenden     Alkylphenolen    sind die Metall  halogenide selber noch     verhältnismässig    starr:     löslich.     Erst die     erfindungsgemäss        einzusetzenden    Lösungen  der     Metallhalogenide,    die ausreichend verdünnten  wässerigen Lösungen, bilden eine anorganische     Flüs-          sigphase    neben der organischen,

       Alkylphenole    ent  haltenden     Reaktionsphase.    Dabei sinkt mit steigen  der Verdünnung der     Katalysatorflüssigkeit    der in der  organischen Phase gelöste     Anteil    des     Metallhaloge-          nids.    Während z.

   B. beim Vermischen einer etwa  80 -     90o/oigen    wässerigen     Zinkchloridlösung    mit Al  kylphenolen noch     verhältnismässig    viel     Zinkchlorid     in     Alkylphenol        löslich    ist, nimmt mit steigender Ver  dünnung des wässerigen Zinkchlorids der in dem Al  kylphenol gelöste Anteil des Zinkchlorids sprunghaft  ab. Bei 70 bis etwa     75o/oigen    wässerigen Zinkchlorid  lösungen sind nur noch Spuren des Metallsalzes in  der organischen Phase gelöst. Diese Zahlenangaben  sind nur beispielhafte Angaben.

   Sie sind je nach den  eingesetzten Komponenten von Fall zu     Fall    unter  schiedlich, dabei aber durch einfachste Mischungs  versuche jederzeit leicht zu bestimmen.  



       Für    die     Durchführung    des     erfindungsgemässen     Verfahrens ist eine solche klare Schichtentrennung    zwischen der organischen Reaktionsphase und der an  organischen     Katalysatorphase    aber von entscheiden  der Bedeutung. Dadurch lässt sich eine     praktisch     vollständige Entfernung des anorganischen Salzes aus  der organischen Flüssigkeit durch einfache Schichten  trennung und     Abdekantieren    der organischen Phase  erzielen.

   Dieses gilt insbesondere für das Arbeiten  mit den verhältnismässig stark verdünnten wässerigen       Katalysatorlösungen,    die beispielsweise     einen        Wasser-          gehalt        von        etwa        25        bis        etwa        50        Gew.-%        besitzen.     Eine solche vollständige Trennung zwischen der     Ka-          talysatorphase    und der organischen Flüssigkeit ist  aus vielen Gründen     wichtig.    Sie  <RTI  

   ID="0002.0086">   beeinflusst    z. B. die       Wirtschaftlichkeit    des     Verfahrens    in entscheidender  Weise. Einmal wird die eingesetzte     Katalysatormenge     nicht verringert. Sie steht     viehnehr    zur weiteren Um  setzung in     unveränderter        Monge    bereit. Zum anderen  ist es für die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes  äusserst hinderlich, wenn darin noch erhebliche Men  gen des     Metallsalzes    gelöst sind.

   In diesem Fall muss  der anorganische Salzanteil nämlich durch     zusätzliche     Verfahrensschritte, beispielsweise durch Auswaschen  mit Wasser daraus entfernt werden, bevor eine De  stillation des     Reaktionsproduktes    möglich ist. Durch  die Wahl ausreichend verdünnter Katalysatoren kann  es erfindungsgemäss     möglich    sein, auf solche zusätzli  chen     Reaktionsschritte    zu verzichten oder sie zumin  dest auf ein Minimum an Arbeitsaufwand einzu  schränken.  



  Bei der     Durchführung    des erfindungsgemässen       Verfahrens    ist die Anwendung von     inerten    Lösungs  mitteln, wie z. B. Benzol,     Paraffin    u. a., zur Verbes  serung der Trennung zwischen der organischen Reak  tionsphase und der anorganischen     Katalysatorphase     geeignet. Bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise kann  das reagierende Ausgangsprodukt, wie z. B. Phenol,  mit so viel     eines        inerten    Lösungsmittels verdünnt  werden, dass die Löslichkeit des Katalysators in der       organischen    Phase auf ein Minimum gesenkt wird.

    Anschliessend können die     Hilfsstoffe        destillativ    abge  trennt und wieder für die weitere     Reaktion    verwendet  werden. Es besteht die     Möglichkeit,    auch in einer  Phase zu arbeiten, und     zwar    wenn unter erhöhtem       Druck    der     Katalysator    mit Phenol und Alkohol bzw.       Aether    eine Schicht bildet. Man kann in diesem Fall  das organische     Reaktionsprodukt        anschliessend    mit  einem Lösungsmittel, wie z.

   B.     Aether,        Trichloräthy-          len,        Perchloräthylen,        Äthylenchlorid    oder anderen,  extrahieren, bei kontinuierlicher Arbeit trennen und  den Katalysator wieder auf die     Ausgangs-Kenzentra-          tion        aufkonzentrieren    und für die Durchführung der       Reaktion    benutzen. Die extrahierte organische Schicht  kann in üblicher Weise aufgearbeitet werden.  



  Die angegebenen Gesichtspunkte gelten insbeson  dere für die     Durchführung    eines kontinuierlichen  Verfahrens. Hierbei ist es von entscheidender Bedeu  tung,     ständig,    d. h. während der gesamten Reaktions  zeit solche     Katalysatorlösungen    vorliegen zu haben,  dass die beschriebene klare Schichtentrennung jeder  zeit eintreten kann. Es wird dann z. B. wie folgt vor-      gegangen. In einem     Reaktionsgefäss    werden die bei  den     Flüssigphasen    durch an sich bekannte Methoden  innig miteinander vermischt.

   Absatzweise oder vor  zugsweise kontinuierlich lässt man einen Teil dieser  Mischung sich wieder entmischen, zieht die aufste  hende organische Reaktionsphase ab und führt die  anorganische     Katalysatorphase    wieder in den Mi  schungsbereich zurück. Gleichzeitig gibt man frische       umzusetzende    Verbindungen in dem Masse in das  Reaktionsgefäss, in dem die organische Reaktions  phase abgezogen wird. Durch die zu jedem Zeitpunkt  der Umsetzung gegebene Möglichkeit zur Entmi  schung der beiden Flüssigkeitsphasen wird ein Ver  fahren geschaffen, das es erlaubt, mit einer sehr be  grenzten Menge von     Katalysatorflüssigkeit    praktisch  unbegrenzte Mengen von Ausgangsprodukten zu Al  kylphenolen umzusetzen.

   Bei dieser Verfahrensfüh  rung wird es insbesondere bevorzugt, die organische       Flüssigphase    im wesentlichen durch bei der Umset  zung entstandenes     Alkylphenol    zu bilden.  



  Der jeweilige Wassergehalt der Katalysatoren  wird den Reaktionsbedingungen angepasst. Beim Ar  beiten mit z. B. Zinkchlorid wird es im allgemeinen  bevorzugt sein, bei einer oberen     Verdünnungsgrenze          von        etwa        70        bis        etwa        75        %        der        wasserfreien        kataly-          tisch    aktiven Verbindung in der     Katalysatorflüssig-          phase    zu arbeiten.

   Von diesem Bereich ab kann nor  malerweise ein Optimum unter Berücksichtigung des  Gesamtverfahrens erzielt werden. In anderen Fällen  kann jedoch auch das Arbeiten mit etwas stärker  konzentrierten Katalysatoren zweckmässig sein. So ist  z. B., besonders für die Umsetzung von Methanol  und auch noch von Äthanol, wässriges     Zinkbromid     mit einem Wassergehalt und gegebenenfalls auch  Zinkchlorid von 1 bis 2     Mol    pro     Mol        Zinkhalogenid     gut brauchbar. Die untere Verdünnungsgrenze kann  in sehr verdünnte Bereiche gelegt werden.

   Geeignet       sind        z.        B.        Katalysatorflüssigkeiten        mit        40    -     50        %        der     wasserfreien katalytisch aktiven Verbindung, gegebe  nenfalls können auch noch     verdünntere    Lösungen ein  gesetzt werden. Alle Prozentangaben beziehen sich       dabei        auf        Gew.-%        der        Katalysatorflüssigkeit.     



  Wenn man mit derart verdünnten     Katalysatorlö-          sungen    arbeitet, so kann es notwendig sein,     verhält-          nismässig    hohe Reaktionstemperaturen einzusetzen.  Bei diesen hohen Temperaturen können dann aber  insbesondere die besonders stark wasserhaltigen Flüs  sigkeiten.     instabil    sein.

   Trotz der Bildung von Reak  tionswasser bei der     Alkylierung    würden die Kataly  satoren ohne besondere Massnahmen schnell einen  wesentlichen Teil ihres     Wassergehaltes    verlieren und  sich     aufkonzentrieren.    Dieser Gefahr wird am ein  fachsten dadurch begegnet, dass bei der jeweiligen  Reaktionstemperatur so ausreichend hohe Reaktions  drucke eingesetzt werden, dass ein solches     Aufkon-          zentrieren    der     Katalysatorphase    nicht eintritt. Sollte  sich im Laufe der Umsetzung die Zusammensetzung  der     Katalysatorflüssigkeit    dann doch in unerwünsch  ter Weise verändern, so kann der gewünschte Kon  zentrationsbereich, z.

   B. durch Zugabe von Verdün-         nungsmittel    oder im umgekehrten Fall durch     Ab-          dampfung    von zurückgehaltenem Reaktionswasser,  leicht     wieder    eingestellt werden. Neben den schon  genannten Vorteilen der     Erfindung    liegt hier ein wei  terer wichtiger Vorteil gegenüber den bisher bekann  ten     Verfahren.    Die     verhältnismässig    schwach wirk  samen erfindungsgemässen Katalysatoren bewirken  selektiv die gewünschte     Alkylierung.    Unerwünschte  Nebenreaktionen, beispielsweise     Verharzungen    oder       Zersetzungen,    treten nicht ein.

   Hierdurch wird es  möglich,     Alkylphenole    in technischem Masstab in  einer Reinheit herzustellen, wie es bisher nicht für  möglich angesehen wurde. So liefert die einfache De  stillation des in erster Stufe     anfallenden    Reaktions  produktes über 98     o/oig    reines     Alkylphenol.    Durch  eine einfache     Fraktionierung    kann praktisch 100     o/oig     reines Endprodukt gewonnen werden. Diese selektive       Alkylierungswirkung    ist weiterhin wichtig für den Ka  talysator. Eine Verunreinigung des Katalysators, z. B.  durch     Phenolverharzungsprodukte,    tritt praktisch  nicht auf.

   Seine Lebensdauer ist     vielmehr    unbe  schränkt. Wenn im Laufe eines länger andauernden  kontinuierlichen     Verfahrens    eine geringfügige Verun  reinigung des Katalysators entsteht, so     kann    dieser  durch einfache Verfahren, z. B. durch Filtration, wie  der in reinen Zustand zurückgewonnen werden. Dass  hierdurch ein     Maximum    an     Wirtschaftlichkeit    erzielt  wird, ist ersichtlich.  



  Es wird insbesondere bei Temperaturen von 50   2500 C, vorzugsweise im Bereich von 100 - 1900 C,  gearbeitet. Hierbei werden die höheren Temperaturen  für die Alkohole mit kürzerer     Kohlenstoffkette    einge  setzt. Die eingesetzten Reaktionsdrucke können bis  zu 250     Atm.        und    mehr betragen. Besonders bevorzugt  wird der Bereich von etwa 20 bis etwa 100     Atm.          Falls        erforderlich,        kann    der gewünschte Reaktions  druck mit     Hilfe    von     Inertgasen,    z. B. Stickstoff, ein  gestellt werden.  



  Von den genannten     Metallhalogeniden    wird die  Verwendung von     Zinkhalogeniden    und auch noch       Aluminium-    und     Calciumhalogeniden    besonders be  vorzugt. Insbesondere Zinkchlorid und ganz beson  ders     Zinkbromid    sind besonders bevorzugte     Kataly-          satorkomponenten.    Gerade das schwer     hydrolysieren-          de        Zinkbromid    ist ein besonders beständiger     Kataly-          satorbestandteil.    Es     kann    vorkommen,

   dass bei dem  beanspruchten     Verfahren    unerwünschte     Hydrolysen-          vorgänge    eintreten.     Diese    können z. B. durch Zusatz  entsprechender     Halogenwasserstoffsäuren    leicht aus  geschaltet werden.     Im        allgemeinen    sind hier schon  geringe Zusätze, etwa bis zu 10     Mol        o/o    des Metall  halogenids ausreichend.

   Normalerweise genügt ein  Zusatz von etwa 3 - 5     Mol        o/o.    Hier gilt, dass der Zu  satz umso grösser zu wählen ist, je leichter die einge  setzte katalytische Verbindung     hydrolysiert.     



  Als Alkoholkomponente können     u.a.    bisher zur       Phenolalkylierung    eingesetzte Alkohole verwendet  werden. Es sind also sowohl     geradkettige,    verzweigte       wie    auch     ringförmige    Alkohole, z. B.     Cyclohexanol,     geeignet.

   Ganz besondere Vorteile bietet das erfin-           dungsgemässe    Verfahren gegenüber den bekannten  Verfahren bei der     Alkylierung    von     Phenolen    mit nie  deren     aliphatischen    Alkoholen mit insbesondere 1  bis 4     Kohlenstoffatomen.    Wie schon ausgeführt, kön  nen gerade diese verhältnismässig schwer reaktions  fähigen Alkohole     erfindungsgemäss    leicht und in gu  ter Ausbeute umgesetzt werden.  



  Es wurde festgestellt, dass die Anwendung von       Emulgatoren    von Vorteil für die Durchführung des       erfindungsgemässen    Verfahrens ist. Am besten sind  Produkte geeignet, die unter den Reaktionsbedingun  gen nicht verändert und zersetzt werden. Zum Bei  spiel     können        Natriumsalze    von     Alkylbenzolsulfonaten     sowie     Alkylnaphtalinsulfonaten    angewandt werden.  Die Anwendung eines     Polyacrylesters,    z.

   B. das  Ne  kanilv von der BASF, bei einer Temperatur von       120o    C und in einer Menge von 1- 5 0/0, berechnet  auf die anorganische Phase, hat sich ebenfalls als vor  teilhaft     gezeigt.    Ferner ist es     möglich,    noch eine wei  tere     Steigerung    der Umsetzungsaktivität zu erzielen  Wenn man     nämlich        oberflächenaktive    Feststoffe, ins  besondere z.

   B. feinverteilte, vorzugsweise kolloidale       Kieselsäure    als Zusatz zum Katalysator gibt, so führt  dieses zu einer     starken        Beschleunigung    der Reak  tionsgeschwindigkeit und ausserdem zur     Erleichterung     der     Durchmischung    der organischen und anorgani  schen Phase, die ja ein ziemlich     unterschiedliches     spezifisches Gewicht aufweisen.  



  Hierbei bewirken schon geringe Mengen eine  beachtliche     Steigerung    der Reaktionsgeschwindigkeit.  Wenn man z. B. die     Verfahrensbedingungen    so wählt,       dass    eine etwa 55     'o/oige    wässrige     Zinkchloridlösung     ohne Zusatz von kolloidaler Kieselsäure fast     inaktiv     ist, so führt der Zusatz einer kleinen Menge von kol  loidaler     Kieselsäure    zur     starken        Beschleunigung    der  Reaktion.  



  Die     Vermischung    der beiden     Flüssigke#tsphasen     während der Reaktion kann z. B. in jeder bekannten  Weise durchgeführt werden. Besonders bevorzugt  wird die Umsetzung in     Druckgefässen        durchgeführt,     die mit einem     Schnellrührer    versehen sind. Hierdurch  gelingt eine innige Vermischung der     Katalysatorphase     mit der organischen Reaktionsphase. Die Schichten  trennung zur kontinuierlichen oder absatzweisen Ent  nahme von Reaktionsprodukt aus der Umsetzungs  mischung kann innerhalb oder ausserhalb des     Reak-          tionsgefässes    durchgeführt werden.

   Die hierbei     anfal-          leende        Katalysatorflüssigkeit    kann vor dem Zurück  geben in die     Umsetzungsmischung    einem     Reinigungs-          prozess    unterworfen werden, so dass gegebenenfalls  auch die     Katalysatorphase    einem Kreislauf unterwor  fen werden kann. Hierbei ist es dann möglich,     die     gewünschte     Katalysatorkonzentration    durch Zugabe  von Verdünnungsmittel oder katalytisch aktiver Ver  bindung in den gewählten Grenzen aufrechtzuerhalten       und    gleichzeitig etwaige     Verunreinigungen    zu entfer  nen.

   Es kann weiterhin     bevorzugt    sein, im     Reaktions-          gefäss    mit verhältnismässig viel     Katalysatorflüssigkeit     im Vergleich zur vorliegenden organischen Phase zu  arbeiten. So kann die     Katalysatorflüssigkeit    z. B. die    Hälfte bis ein Mehrfaches der organischen Reaktions  phase betragen. Hierdurch wird eine schnelle Umset  zung gewährleistet.

   Da die begrenzte     Katalysatormen-          ge    stationär in der Umsetzung verweilt, während       gleichzeitig    praktisch unbegrenzte Mengen an     Alkyl-          phenolen    gebildet werden, ist es über einen längeren  Zeitraum möglich, mit grösster Wirtschaftlichkeit in  bezug auf den eingesetzten Katalysator zu arbeiten.    <I>Beispiel 1</I>  Es wird ein Druckgefäss mit     Schnellrührer    ver  wendet, das in einem von dem     Hauptreaktionsraum     abgetrennten Abteil die Entmischung eines Anteiles  des Flüssigkeitsgemisches in 2 Schichten gestattet.  Aus diesem Nebenraum kann die organische Flüssig  keitsschicht abgezogen werden.

   Gleichzeitig kann in  den     Hauptreaktionsraum    umzusetzendes Phenol und  Alkohol eingegeben werden. In das Reaktionsgefäss  werden 350 ccm einer     wässrigen        Zinkbromid-          schmelze,    mit einem Wassergehalt von etwa 1     1/2    bis  2     Mol,    sowie 1 Liter eines     Kresolgemisches,    gegeben  und auf 190 bis     2.00,1    C erhitzt. Das     Reaktionsgefäss     wird unter einen     Stickstoffdruck    von 30     Atm.    gesetzt.  Durch Rühren werden die zwei Flüssigkeitsphasen in  nig miteinander vermischt.

   Dann werden kontinuier  lich Phenol und Methanol in einem Verhältnis von 10       Mol    Phenol zu 3     Mol    Methanol in das     Reaktionsge-          fäss    gegeben. Gleichzeitig wird eine entsprechende  Menge der organischen     Flüssigphase    über die Schich  tentrennung in der     Reaktionsnebenkammer    aus dem  Reaktionsgefäss entzogen. Das Reaktionsprodukt  wird nachgewaschen und destilliert.

   Neben nicht um  gesetztem Phenol fällt ein Gemisch von     para-    und       ortho-Kresol        mit        einem        Gehalt        von        über        60        1%        para-          Kresof    an.     Xylenol    entsteht in nur     ganz    geringer Men  ge. Der     Zinkbromidkatalysator    zeichnet sich durch  ganz besonders hohe     Beständigkeit    aus.

   Wenn sein  Wassergehalt zu stark ansteigt, wird ein Teil der an  organischen     Flüssigphase    ebenfalls aus dem Reak  tionsnebenraum entzogen und ausserhalb des     Reak-          tionsgefässes    das überschüssige Wasser verdampft.  Der     aufkonzentrierte    Katalysator wird dann in das  Reaktionsgefäss zurückgegeben.  



  Wenn man anstelle des Phenols     Kresol    als Aus  gangsmaterial für die     Alkylierungsreaktion    einsetzt,  erhält man entsprechend höher     methylierte    Produkte.  <I>Beispiel 2</I>  Es wird wie im Beispiel 1 ein     Druckgefäss    mit       Schnellrührer    verwendet. Als     Katalysator    wird eine  wässrige     Zinkchloridschmelze    mit einem Wasserge  halt von 3     Mol    je 1     Mol    Zinkchlorid verwendet.

   Zur  Umsetzung werden Phenol und     Isopropylalkohol    in  einem     Molverhältnis    von Phenol und     Isopropylalko-          hol    in einem     Molverhältnis    von 1 : 0,4 angesetzt. Das  Gemisch wird bei einer Temperatur von     140,1    C eine  Stunde     gerührt.    Der     Druck    wird durch Stickstoff auf  5     Atm.    eingestellt.     Anschliessend    wird abgekühlt, das  Reaktionsprodukt abgetrennt und mit     Natriumcarbo-          nat    gewaschen. Durch Destillation wird aufgearbeitet.

        Neben nicht umgesetztem Phenol fällt ein Gemisch  von p- und     o-Isopropylphenol    mit einem Gehalt von       über        80        %        p-Alkylierungsprodukt        an.        Diisopropyl-          phenol    entsteht in nur geringer Menge.  



  <I>Beispiel 3</I>  Die Umsetzung wird wie in Beispiel 2 durchge  führt,     jedoch    bei einer Temperatur von     180     C und  einem Druck von 20     Atm.    gearbeitet. Es entstehen  höher     alkylierte    Produkte, wie     Diisopropylphenol,    in  grösserer Menge und, zwar gelingt es,

   die     dialkylier-          ten        Phenole        in        einer        Menge        bis        zu        über        35        %        zu        er-          halten.     



  <I>Beispiel 4</I>  Es wird ein     Druckgefäss    wie in Beispiel 1 mit  einem     Schnellrührer    verwendet. Für den kontinuier  lichen Versuch wird das Phenol mit     n-Hexan    ge  mischt, und zwar werden je 30 g Phenol 70 cm,'     He-          xan    verwendet.  



  Als Katalysator wird     Zinkbromid    mit 2     Mol    Was  ser je 1     Mol        Zinkbromid    angewandt. Stündlich wird  ein Liter Gemisch von     Hexan    mit Phenol sowie       Äthylalkohol    im     Mol-Verhältnis    von etwa 1     Mol     Phenol zu 0,7     Mol    Äthanol bei einer Temperatur von       160c,    C und einem Druck von 15     Atm.    eingepumpt.

    Das Reaktionsprodukt wird kontinuierlich abgenom  men, mit     Natriumcarbonat    von     Katalysatorspuren    be  freit und anschliessend     destillativ    aufgearbeitet. Ne  ben nicht umgesetztem Phenol fällt ein Gemisch von  p- und     o-Äthylphenol    mit einem Gehalt von über       80        %        p-Äthylphenol        an.        Höher        alkylierte        Phenole,     wie     Diäthylphenol,    entstehen in nur ganz geringer  Menge.

   Der     Zinkbromidkatalysator        zeigt    eine sehr  hohe Beständigkeit. Das entstandene Reaktionswas  ser wird aus der     7-inkchloridlösung    laufend mit oder  ohne Vakuum     abdestilliert,    und die Lösung wieder  kontinuierlich in die Apparatur gepumpt.    <I>Beispiel S</I>  In ein     2-Liter-Druckgefäss    mit     Schnellrührer    wer  den 300     cm3        Zinkchloridlösung    mit je 3     Mol    Wasser  und 0,5     Mol    Essigsäure je 1     Mol    Zinkchlorid gege  ben.

   Anschliessend wird eine Mischung von Phenol  mit     tert.        Butylalkohol    in einem     Molverhältnis    von 1:1  eingepumpt und bei einer Temperatur von ca. 1000 C  1 Stunde unter Rückfluss gerührt. Beim Unterbrechen  des     Rührens    entstehen 2 klare Schichten. Die orga  nische Schicht wird mit     Natriumcarbonat    nachgewa  schen und anschliessend destilliert.

   Es entstehen ne  ben nicht umgesetztem Phenol ca. 5 0/0     o-tert.        Butyl-          phenol,        ca.        85        %        p-tert.        Butylphenol        und        ca.    5     %          di-tert.        Butylphenol.    Nach der Destillation wird ein       über        98,

  5        %        reines        p-tert.        Butylphenol        erhalten.        Das     umgesetzte Phenol sowie das o- und     di-tert.        Butyl-          phenol    werden mit frischem Zusatz von Phenol in  die Umsetzung     zurückgegeben.    Das o- und     di-tert.          Butylphenol    werden dabei unter den oben beschrie  benen Reaktionsbedingungen     umalkyliert.       <I>Beispiel 6</I>  Es wird als     Alkylierungsmittel    ein Äther,

   und  zwar     Diäthyläther,    verwendet. Als Verdünnungsmit  tel zur Erzielung einer guten     Schichttrennung    wird  Benzol verwendet. Je Stunde werden bei einer Tem  peratur von 1600 C und einem Druck von ca.  15     Atm.    1 Liter einer Mischung von 3     Mol    Phenol,  1     Mol        Diäthyläther    und ca. 700     cm3        Hexan    in das in  Beispiel 1 beschriebene Druckgefäss gepumpt. Als  Katalysator werden 350     cm3    einer wässrigen Zink  bromidschmelze mit einem Wassergehalt von 1,5       Mol    Wasser verwendet.

   Das Reaktionsprodukt wird  kontinuierlich abgenommen, mit     Natriumcarbonat    ge  waschen und destilliert. Der Äther wird fast quanti  tativ umgesetzt und es entsteht ein     Reakionsprodukt          mit        einem        Gehalt        von        über        80'%        monoalkyllerten          Phenolen    neben nicht umgesetztem Phenol und hö  her     alkylierten        Phenolen.    Der Rest besteht aus     dial-          kylierten        Phenolen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Alkylphenolen durch Alkylierung von Phenolen mit Alkoholen oder Athern in Gegenwart von Alkylierungskatalysato- ren bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeich net, dass man mit einer unter Reaktionsbedingungen flüssigen, wasserhaltigen Lösung von Metallhalogeni- den der 1I. Nebengruppe, der 1I. Hauptgruppe,
    der III. Hauptgruppe des periodischen Systems oder Kombinationen davon als Katalysatorphase und einer organischen, die Reaktionsprodukte enthaltenden Phase arbeitet, wobei der Gehalt der anorganischen Katalysatorphase an Lösungsmittel so eingestellt ist, dass sich die Katalysatorphase und die organische, Reaktionsprodukte enthaltende Phase unter Normal bedingungen weitgehend voneinander trennen, und man während der Umsetzung die beiden Phasen in nig miteinander vermischt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Katalysatorflüssigphase mit einer oberen Verdünnungsgrenze von 70 bis 75 % der wasserfreien katalytisch aktiven Verbindung gear beitet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Beginn der Reaktion gewählte Katalysatorverdünnung wäh rend der gesamten Reaktionszeit aufrechterhalten wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung der Katalysatorphase und der organi schen Phase durch Rühren erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung der Katalysatorphase und der organi schen Phase durch Anwendung eines so hohen Druk- kes erfolgt, dass eine Homogenisierung eintritt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drucken bis 250 Atm. gearbeitet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in ein Reaktionsgefäss, in welchem die Katalysatorflüssigkeit innig mit Alkylphenol-Re- aktionsprodukt vermischt ist, absatzweise oder kon tinuierlich die umzusetzenden Verbindungen gegeben werden,
    und dass innerhalb oder ausserhalb des Re- aktionsgefässes eine Schichtentrennung bewirkt wird und absatzweise oder kontinuierlich den zugeführten organischen Anteilen entsprechende Mengen von der organischen Flüssigphase abgezogen werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Arbeiten mit niederen, vor zugsweise primären, aliphatischen Alkoholen, insbe- sondere Methanol und Äthanol, mit wenigstens 1 bis 2 Mol Wasser je Mol Metallhalogenid enthalten den Katalysatoren gearbeitet wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Temperaturen von 50 bis 3500 C, insbesondere bei 100 bis 2000 C, gearbeitet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit wässrigen Lösungen von Zink chlorid oder Zinkbromid als Katalysator gearbeitet wird.
    10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Katalysatorflüssigkeit geringe Mengen von Halogenwasserstoffsäuren, vorzugsweise unter 10 Mol %, insbesondere 3 - 5 Mol Oh, zuge- setzt werden.
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