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CH396478A - Money stack tube - Google Patents

Money stack tube

Info

Publication number
CH396478A
CH396478A CH691961A CH691961A CH396478A CH 396478 A CH396478 A CH 396478A CH 691961 A CH691961 A CH 691961A CH 691961 A CH691961 A CH 691961A CH 396478 A CH396478 A CH 396478A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
money
tube
plate
stacking
spring
Prior art date
Application number
CH691961A
Other languages
German (de)
Inventor
Folke Erickson Gustav
Thomas Vaccaro Francis
Buddenbaum Jerome
Original Assignee
Nat Rejectors Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nat Rejectors Gmbh filed Critical Nat Rejectors Gmbh
Publication of CH396478A publication Critical patent/CH396478A/en

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Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  

      Geldslapelrohr       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein       Geldstapelrohr,    das in eine bzw. aus einer Geld  ausgabevorrichtung ein- und ausbaubar ist.  



  Bei     Geldausgabeapparaten    werden üblicherweise  Auswerfer vorgesehen und in der Nähe dieser Aus  werfer Rohre zum Stapeln von Münzen angeordnet.  Diese Rohre liefern den     Auswerfern    Münzen oder  auch Papiergeld, und die     Auswerfer    geben dann  die gewünschte Zahl Münzen oder Geldscheine aus.  Wenn der Nachschub von Münzen oder Scheinen zur  Neige geht, wird durch die Bedienungsperson neues  Geld in die Rohre eingeführt.

   Hierzu     muss    die Be  dienungsperson meist den Apparat öffnen, was nicht  immer einfach zu bewerkstelligen ist, und es erscheint  wünschenswert, ein     Geldstapelrohr    zu schaffen, das  mit     Leichtigkeit    in einen     Geldausgabeapparat    ein  setzbar und aus diesem wieder     entfernbar    ist. Da  durch wäre es möglich, das Stapelrohr aus dem  Apparat zu entfernen und an einem hierzu geeig  neten Ort nachzufüllen, um anschliessend wieder     in     den Apparat eingesetzt zu werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung eines solchen     Geldstapelrohres,    das ohne wei  teres in     Geldausgabeapparate    eingesetzt und wieder  daraus     entnommen    werden kann.    Das     Geldstapelrohr    gemäss vorliegender Erfin  dung besitzt erfindungsgemäss eine obere, verschliess  bare Öffnung, deren Verschluss in die Öffnung hinein  und aus der Öffnung heraus bewegbar ist und in  Schliessstellung den Raum zwischen gegenüberliegen  den Seiten der Öffnung überspannt sowie     einen    we  sentlichen Teil derselben überdeckt, eine im     Innern     des Rohres angeordnete und bezüglich desselben  'bewegbare Platte,

   welche in dem Rohr befindliches  Geld     untergreift    und trägt, eine Feder, die die ge  nannte Platte und damit das von dieser getragene    Geld nach oben drängt und daher gegen den in  Schliessstellung befindlichen Verschluss, wobei der  genannte Verschluss in geöffneter Stellung der ge  nannten Feder und Platte gestattet, das Geld aus der  genannten Öffnung zu entleeren.    Dient das Rohr der Aufnahme von Münzen, so  werden diese vorzugsweise durch eine Feder gegen  das obere offene Ende des Rohres gedrückt. Soll  das Rohr eine grosse Anzahl Münzen aufnehmen, so  muss die Feder auch entsprechend lang sein. Eine  solche Feder hat aber das Bestreben, sich beim  Füllen des Rohres relativ zu diesem zu drehen.

   Diese  Drehung ist nicht immer leicht und besonders bei  langen Federn mit grösserem     Querschnitt    stark be  hindert. Vorzugsweise werden daher Mittel vorge  sehen, die die Drehung der Feder im Rohr erleich  tern, indem benachbart den Enden der Federn Or  gane vorgesehen sind, die eine solche Drehung er  leichtern.  



  Soll ein Rohr Geldscheine stapeln, so werden  diese gerollt in das Rohr eingesetzt. Solche Rollen  sind von geringem Gewicht und daher nicht ausge  sprochen widerstandsfähig. Sie müssen vor Ver  formungen geschützt werden. Es können daher Mittel  vorgesehen sein, die ein Stauchen der Rollen in     einem          Geldausgabeapparat    verhindern, indem flexible Lit  zen vorgesehen     sind,    die an der vertikal beweglichen  Platte im Rohr befestigt sind. Diese Litzen halten die  Rollen ausser Berührung mit den Wänden des Stapel  rohres und bewegen sich mit der sie tragenden Platte  auf- und abwärts. Sie erleichtern dadurch die Be  wegung der die Scheine umhüllenden Röhrchen rela  tiv zum Stapelrohr.

   Das erfindungsgemässe Stapel  rohr kann daher Litzen enthalten, die Geldscheine  umhüllende Röhrchen von der Innenwandung des      Stapelrohres abheben, wobei diese bezüglich demsel  ben relativ auf- und abwärts bewegbar sind.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes:  Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Geldauswerfers,       Fig.    2 eine Ansicht des rechten Endes des Aus  werfers der     Fig.    1,       Fig.3    einen Längsschnitt durch den Auswerfer  der     Fig.    1 und 2 nach der Linie 3-3 in     Fig.    2,       Fig.4    eine Draufsicht des Auswerfers der       Fig.    1-3,

         Fig.5    eine teilweise geschnittene Ansicht mit  weggebrochenen Teilen eines     Geldstapelrohres    mit  dem Auswerfer nach den     Fig.    1-3,       Fig.    6 eine Seitenansicht des oberen Teiles der  Einheit der     Fig.    5 in der einen Arbeitsstellung,       Fig.7    eine Ansicht entsprechend der     Fig.    6 in  einer anderen Arbeitsstellung,       Fig.    8 eine Draufsicht auf die Einheit der     Fig.    6  und 7     wiederum    in der ersten Arbeitsstellung,

         Fig.    9 eine Draufsicht auf die Teile der     Fig.    6-8  ohne Deckplatte und Klinke,       Fig.    10 eine Draufsicht auf die in den     Fig.    6-8  dargestellte Klinke,       Fig.    11 eine Ansicht des oberen Endes des Roh  res der     Fig.    5,       Fig.    12 eine Ansicht eines unteren Abschnittes  des Rohres der     Fig.    5,       Fig.    13 eine Teilansicht in grösserem Massstab  der im Rohr der     Fig.    5 untergebrachten Federn,

         Fig.    14 eine Seitenansicht des Auswerfers der       Fig.l-3    in Verbindung mit dem     Geldstapelrohr     gemäss     Fig.    5,       Fig.    15 eine Ansicht     ähnlich    der     Fig.    14 mit der  Klinke in einer anderen Arbeitsstellung,       Fig.    16 eine vergrösserte Seitenansicht der in der  Stapeleinheit der     Fig.    5 verwendeten Platte,       Fig.    17 eine Ansicht eines Stapelrohres für Geld  scheine,       Fig.    18 eine teilweise geschnittene Seitenansicht  des Stapelrohres der     Fig.    17,

         Fig.    19 eine teilweise geschnittene Ansicht mit  weggebrochenen Teilen     eines        Geldausgabeapparates     mit dem Stapelrohr der     Fig.    17 und 18 und       Fig.    20 eine teilweise geschnittene Ansicht eines       Geldausgabeapparates    mit dem Stapelrohr der       Fig.    19.  



  In den     Fig.    1-6     umfasst    eine     Geldauswerfvorrich-          tung    30, die sich zum Einbau in einen     Münzausgabe-          apparat    eignet, eine horizontale Tragplatte 32, an  deren Enden aufragende Laschen 33 vorgesehen sind.  Diese Laschen sind mit Öffnungen 34 versehen, die  zur Aufnahme von Befestigungsorganen dienen, mit  tels welchen die Platte 32 im     Münzausgabeapparat     befestigt werden. An den Längsseiten der Platte 32  sind Flansche 36 gebildet, die von den Seiten nach  unten ragen und an denen rechteckige     Ausnehmungen     38 vorgesehen sind.

   Diese     Ausnehmungen    sind in    einem Abstand vom     linken    Ende der Flanschen 36  angeordnet, der ungefähr einem Viertel der Länge  eines Flansches entspricht. Eine aus der     Oberfläche     der Platte 32 aufragende Lasche 40 bildet in der  Platte eine Öffnung 41. Die Lasche 40 ist von links  unten nach oben rechts geneigt. In der Platte 32 sind  weiter zwei längsverlaufende Schlitze 42 gebildet, die,  wie     Fig.    3 zeigt, kurz vor dem rechten Ende der  Platte 32 und vor der Öffnung 41 dieser Platte enden.  



  Eine Bodenplatte 44 der Vorrichtung 30 besitzt  längsverlaufende Grate 46. Von den Längsseiten der  Platte 44 erstrecken sich Flansche 48 abwärts, und  diese Flansche sind so dimensioniert, dass sie zwi  schen die Flansche 36 der Platte 32 greifen. An den  Flanschen 48 sind     abwärtsgerichtete    Vorsprünge 50  gebildet, die über die unteren Kanten der Flansche  36 vorragen. In jeder dieser Verlängerungen 50  sind     Ausnehmungen    52 gebildet, die den     Ausneh-          mungen    38 in den Flanschen 36 benachbart sind.  Konzentrisch zu einer Öffnung 55 ist in der Platte  44     ein    Ring 54 befestigt. Dieser Ring besitzt     (Fig.    2  und 3) eine untere Kante 54 geringerer Dicke.

   Die  Platte 44 besitzt endlich eine nach vorne und ab  wärts geneigte Vorderkante 58.    An einer flachen     Auswerferplatte    60 sind auf  ragende Laschen 64 gebildet, welche sich durch  Schlitze 42 in der Platte 32     hindurcherstrecken.     Diese Laschen können durch Betätigungsorgane be  tätigt werden, um die     Auswerferplatte    60 bezüglich  der Platte 32 und der Bodenplatte 44 zu bewegen.  



  Diese Betätigungsorgane sind nicht dargestellt.  Die Vorderkante 62 der Platte 60 ist konkav, und  ihre Krümmung ist komplementär zu derjenigen der  auszuwerfenden Münzen. Die     Auswerferplatte    60  ruht auf den Graten 46 der     Platte    44 und liegt unter  der Deckplatte 32. Zwischen der Platte 32 und der  Platte 44 sind nicht dargestellte     Abstandshalter    an  geordnet. Weiter sind ebenfalls zwischen den Platten  32 und 44 nicht dargestellte     Führungsrollen    ange  ordnet, welche die Bewegung der     Auswerferplatte     60 führen.

      In den     Fig.    5-9 bezeichnet 66 ein allgemein     par-          allelepipedonförmiges        Gussstück    mit einem zylin  drischen senkrechten     Durchlass    68. Ein unterbroche  ner Flansch 70 auf dem     Gussstück    begrenzt eine  zentrale     Ausnehmung    und Schlitze 72, 74 und 76.  Zwei Schlitze 72 sind einander gegenüber ange  ordnet     (Fig.9).    Der Schlitz 74 befindet sich am  linken Ende des     Gussstückes    66, und der     Schlitz    76  befindet sich gegenüber dem Schlitz 74.

   Ein Zapfen  71 erstreckt sich von der     Ausnehmung    im     Guss-          stück    66 aufwärts und verläuft unmittelbar benach  bart dem     Durchlass    68. In einer Fassung in der  oberen Fläche der     Ausnehmung    ist eine Metallkugel  73 angeordnet, auf welche eine nicht dargestellte  Feder wirkt. Diese Kugel ragt normalerweise über  die Grundfläche der     Ausnehmung    hervor; sie kann  aber durch Zusammendrücken der Feder so weit      herabgedrückt werden, dass sie bündig mit der Fläche  der     Ausnehmung    ist.  



  Eine Lasche oder Klinke 78, deren vergrössertes  linkes Ende in eine durch den Flansch 70 begrenzte       Ausnehmung    eingreift, besitzt zwei Laschen, die in  die Schlitze 72     eingreifen.    Diese Laschen 82 sind  schmäler als die Schlitze 72, so dass die     Klinke    78  bezüglich dem     Gussstück    66 eine Hin- und     Herbewe-          gung    ausführen kann. Eine Lasche 84 erstreckt sich  durch den Schlitz 74 nach aussen, und das schmälere  rechte Ende der Klinke 78 erstreckt sich durch den  Schlitz 76.

   Die Lasche 84 sowie das schmälere rechte  Ende der Klinke 78 wirken mit den Teilen des  Flansches 70 zusammen, welche die Schlitze 74 und  78 begrenzen, um die Hin- und     Herbewegung    der  Klinke 78 zu führen. In der Klinke 78 ist weiter eine  Öffnung 80 gebildet, deren Durchmesser gleich dem  Durchmesser des Durchlasses 68 ist. Benachbart der  Öffnung 80 ist in der Klinke 78 eine     Ausnehmung    79  gebildet, die mit dem Zapfen 71 in der     Ausnehmung     des     Gussstückes    66 fluchtet. Am rechten Ende der  Klinke 78 ist eine Lasche 86 vorgesehen, die sich  nach unten erstreckt und einen Finger aufnehmen  kann     (Fig.    5).

   Die untere Seite der Klinke ist mit  zwei     Ausnehmungen    87 versehen, in welche die Ku  gel 73 einschnappen kann.  



  Die Dicke der Klinke 78 ist etwas geringer als  die Tiefe der     Ausnehmung    im     Gussstück    66. Dem  zufolge ist die Klinke 78, wenn eine Platte 88 an den  oberen Flächen des Flansches 70 befestigt ist, in  der Lage, Relativbewegungen zu der Platte 88 auszu  führen. In letzterer ist eine Öffnung 90 gebildet, die  grösser ist als die     Öffnung    80 in der Klinke 78       (Fig.    8). Wenn die Klinke 78 in ihrer linken Stellung  gemäss     Fig.    7 ist, befindet sich die Öffnung 80 links  der Mitte der     Öffnung    90. Sobald jedoch die Klinke  78 in ihrer rechten Stellung ist, sind die beiden  Öffnungen 80 und 90 konzentrisch.  



  Eine Hülse 92, die am     Gussstück    66 befestigt ist  und sich von der Bodenfläche des     Gussstückes    nach  unten erstreckt,     nimmt    das obere Ende     eines    Stapel  rohres 94 auf, das durch Einrollen einer     Metall-          plätte    gebildet sein kann. Das Stapelrohr besitzt einen   senkrecht verlaufenden, schmalen Schlitz 96, der  sich über seine ganze Länge erstreckt. Benachbart  dem unteren Ende des Rohres ist eine     Ausnehmung     98 im Rohr 94 gebildet, das dem Schlitz benachbart  ist     (Fig.    12). Unmittelbar unterhalb der     Ausnehmung     98 umhüllt eine Hülse 100 das Rohr 94.

   Am Boden  des Rohres 94 ist ein hülsenförmiger     Verschlüss     102 vorgesehen, der mit den Hülsen 92 und 100 zu  sammen das Rohr 94 verstärkt und versteift. Vom  Boden des Verschlusses 102 ragt ein Stift abwärts.  



  In     Fig.    16 bezeichnet 104 allgemein eine     Münz-          auflageplattform,    die in das Rohr 94 eingeschoben  ist. Diese Plattform besitzt eine Platte 106, deren  Durchmesser nur wenig kleiner ist als der Innen  durchmesser des Rohres 94. Durch, den     Schlitz    96  des Rohres. 94 erstreckt sich eine radiale Lasche  108, die einen Flansch 110 trägt. Dieser Flansch- ist    so umgebogen, dass er dem     Aussenumfang    des Rohres  94 entlang läuft.   Am Fusse der     Plattform    104 ist eine kreisförmige  Platte 112 angeordnet, deren Durchmesser etwas  geringer ist als der Innendurchmesser des Rohres 94.

    Die Platte 112 ist an ihrer unteren Fläche mit einer  konischen Verzahnung versehen, die sich     in    der  Mitte der Platte befindet. Diese Zahnung nimmt einen  konischen Zapfen<B>111</B> an der oberen Fläche eines  drehbaren Elementes<B>113</B> auf. Dieses Element hat  einen Fuss geringeren     Durchmessers    und darin eine       Ausnehmung    115.  



  Im Rohr 94 ist eine Schraubenfeder 117 ange  ordnet, deren obere Windung den Hals des Elementes  113 umfasst. Zusätzlich erstreckt sich die Feder in  die     Ausnehmung    115 des Elementes 113. Dadurch  sind das obere Ende und die obere Windung der  Federn 117 am Verklemmen und Eingreifen in den  Schlitz 96 gehindert. Das untere Ende der Federn 117  umschliesst einen Hals am oberen Ende eines dreh  baren Elementes 119, und das untere Ende der  Feder ist     in    einer     Ausnehmung    121     in    diesem Hals  untergebracht.

   Die untere Fläche des Elementes 119  ist mit einer Zahnung versehen, und die     Dimensionie-          rung    dieses Elementes ist so gewählt, dass es in das  Rohr 94     passt.     



  Mit 122 ist ebenfalls ein drehbares Element  bezeichnet, das in das Rohr 94 eingeschoben werden  kann. Dieses Element besitzt ebenfalls einen     halsför-          migen    Teil sowie an     seiner    oberen Fläche einen ko  nischen Zapfen 124. Der Hals des Elementes 122  greift in die obere Windung einer Schraubenfeder 128  ein, und das obere Ende dieser Feder ist in einer       Ausnehmung    126 dieser Halspartie untergebracht.  Der konische Zapfen 124 ragt in die Zahnung im  Fuss des drehbaren Elementes 119 ein.  



  Die     untere    Windung der Schraubenfedern 128  umschliesst eine Halspartie eines drehbaren Elementes  123 und das untere Ende dieser Schraubenfeder ist  in einer     Ausnehmung    in dieser Halspartie unterge  bracht. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass  die untere Windung und das untere Ende der Feder  128 in den Schlitz 96 eingreifen können. Das Element  123 besitzt an seiner unteren Fläche einen konischen  Zapfen, der in eine konische     Vertiefung    in der  oberen Fläche des hülsenförmigen Verschlusses 102  eingreift.  



  Das Element 113 erleichtert die Drehung des  oberen Endes der Feder 117 relativ zum Rohr 94  und zu der Plattform 104. Entsprechend erleichtert  das Element 119 eine Drehung des unteren Endes  der Feder 117 relativ zum Rohr 94 und zum Element  122. Letzteres erleichtert seinerseits relative Drehun  gen des oberen Endes der Feder 128 zum Rohr 94  und zum Element 119. Das Element 123 endlich er  leichtert eine relative Drehung des unteren Endes  der Feder 128 bezüglich des Rohres 94 und des       hülsenartigen    Verschlusses 102. Die Federn -117 und  128 können sich also innerhalb des Rohres praktisch  ungehindert     drehen.         Bei der Wahl von besonderen Federn mit gerin  gem Gewicht können die drehbaren Elemente 119  und 122 weggelassen werden und eine einzige kon  tinuierliche Feder vorgesehen werden.

   Wo jedoch  25 Cent- oder     @!2-Dollarstücke    ausgegeben werden  müssen, werden derart schwere Federn benötigt, dass  mit Vorteil drehbare Elemente 119 und 122 ver  wendet werden.  



  Die     Münzauswerfvorrichtung    30 ist mit Vorteil  in einen     Münzausgabeapparat    eingebaut. Federn und  die Betätigungsorgane sind     mit    dieser Vorrichtung in  der Weise verbunden, dass sie eine Hin- und Herbe  wegung der     Auswerferplatte    60 erzeugt. Entspre  chend wird ein geeignetes Steuermittel vorgesehen,  das feststellt, wann und wie oft die     Auswerferplatte     60 eine Hin- und     Herbewegung    ausführen soll.  



  Das     Gussstück    66 und die Klinke 78 sowie die  Platte 88, das Rohr 94 und Plattform 104 bilden  eine tragbare Einheit. Diese Einheit kann wahlweise  mit der Vorrichtung 30 verbunden werden oder von  dieser getrennt werden. Zum Anschluss der Einheit  nach     Fig.    5 an die Vorrichtung nach     Fig.    1 wird zu  erst der Stift am Fusse des Verschlusses 102 in die  Öffnung im Fusse des     Münzausgabeapparates    einge  führt, worauf das     Gussstück    66 so bewegt wird, dass  dessen Längsseiten unterhalb jedoch in Flucht mit  den Verlängerungen 50 der Bodenplatte 44 sind.

   In  diesem Zeitpunkt ist die Klinke 78 in der linken  Stellung nach den     Fig.    5 und 7 und die Öffnung 90  in der Platte 88 befinden sich unterhalb jedoch in  Flucht mit der dünneren Unterkante 56 des Ringes  54. Hierauf kann die Einheit nach     Fig.5    nach  oben verschoben werden, bis die Öffnung 90 über  die untere Kante 56 gleitet. Dadurch wird das obere  Ende der Einheit der     Fig.    5 bezüglich der Vorrich  tung 30 genau zentriert.  



  Beim Heben der Einheit nach     Fig.    5 passieren die  Laschen 82 der Klinke 78 die Verlängerungen 50 der  Flanschen 48 der Platte 44 links. Sobald     die    Öff  nung 90 die Kante 56 des Ringes 54 umschliesst,  kommen die Laschen 82 automatisch mit den     Aus-          nehmungen    52 in die Verlängerungen 50 fluchtend  zur Ruhe. Es bleibt somit nur noch die Klinke 78  nach rechts zu verschieben, um die Einheit der     Fig.    5  mit der Vorrichtung der     Fig.    1 zu verbinden. Die  Laschen 82 greifen dann in die Kerben 52 ein und  verhindern eine unerwünschte Trennung der Einheit  der     Fig.    5 von der Vorrichtung nach     Fig.    1.  



  Zum Trennen der Einheit nach     Fig.    5 von der  Vorrichtung nach     Fig.    1 genügt es, die Lasche 86  an der Klinke 78 nach links zu pressen und hierauf  die Einheit nach     Fig.5    nach unten von der Vor  richtung der     Fig.    1 zu entfernen. Die Verschiebung  der Klinke 78 nach links bewegt die Laschen 82 aus  den     Ausnehmungen    52 in den Verlängerungen 50  der Flanschen 48 der Bodenplatte 44. Hierauf ge  statten die Laschen die direkte Abwärtsbewegung der  Einheit nach     Fig.5,    ohne diese Verschiebung zu  hindern.

      Die einfache Entfernung der Einheit nach     Fig.    5  ist höchst vorteilhaft, weil es dadurch viel leichter  wird, das, Rohr 94 aufzufüllen, als wenn sich dieses  in     seine    Gebrauchslage im     Geldausgabeapparat    be  findet. Zum Auffüllen des Rohres 94 drückt die  Bedienungsperson auf die Lasche 110 an der Platt  form 104 und kann dadurch die Plattform bis nahe  an die Hülse 100 abwärts bewegen. Hierauf kann sie  die Plattform verdrehen, um die Lasche 108 in  Flucht mit der     Ausnehmung    98 im Rohr 94 zu  bringen. Hierauf gibt die Bedienungsperson die La  sche 110 frei und die Federn 117 und 128 im Rohr  94 drängen die Lasche 108 in die     Ausnehmung    98.

    Die Plattform ist in dieser Weise zeitweilig gegen  Aufwärtsbewegung relativ zum Rohr 94 gesichert,  so dass Münzen in das Rohr 94 eingefüllt werden  können, ohne dass ständig die Kraft der Federn 117  und 128 überwunden werden muss.  



  Sobald das Rohr 94 gefüllt ist, kann die Klinke  78 in ihre linke Stellung verschoben werden, wodurch  ihre Öffnung 80 ausser Flucht mit der Öffnung 90  in der Platte 88 und mit dem     Durchlass    68 im     Guss-          stück    66 kommt. In der Folge verhindert die Klinke  78 das Herausfallen von Münzen aus dem Rohr 94.  Nun kann die Lasche 110 wiederum abwärts bewegt  und die     Plattform    so verdreht werden, dass die  Lasche 108 ausser Flucht mit der     Ausnehmung    98  und in Flucht mit dem Schlitz 96 gelangt.

   Die darauf  folgende Freigabe der Plattform 104 gestattet dieser,  sich     aufwärts    zu bewegen und die unterste Münze an  zugreifen und den ganzen     Münzenstapel    nach oben  gegen die untere Fläche der Klinke 78 zu pressen. Die  Einheit gemäss     Fig.    5 kann nun ohne weiteres mit  der Vorrichtung nach     Fig.    1 verbunden werden.  



  Die Öffnung 90 in der Platte 88 wird über die  dünnere Kante 56 des Ringes 54 gestülpt und die       Klinke    78 nach rechts bewegt. Dadurch wird die  Einheit nach     Fig.    5 mit der Vorrichtung nach     Fig.    1  verbunden, indem die Laschen 82 in die     Ausnehmun-          gen    52 bewegt werden. Gleichzeitig kommt auch die  Öffnung 80 der Klinke 78 in Flucht mit der Öffnung  90 in der Platte 88 und mit dem     Durchlass    68 im       Gussstück    66. In diesem Zeitpunkt kommen die  Münzen im Rohr 95 unter die Wirkung der Federn  117 und 128 und werden nach oben gegen die  untere Fläche der Platte 32 gepresst.

   Die oberste  Münze befindet sich benachbart der konkaven Vor  derkante 62 der     Auswerferplatte    60, und es genügt  eine Bewegung der     Auswerferplatte    nach links, um  diese oberste Münze auszuwerfen. Es folgt daraus,  dass beim Verbinden der Einheit nach     Fig.    5 mit der  Vorrichtung nach     Fig.    1 das     Auslassende    des Rohres  dieser Einheit automatisch abgedeckt wurde.  



  Der vorliegende Apparat gewährleistet jedoch  auch ein im wesentlichen automatisches Zudecken  dieses     Auslassendes,    sobald die Einheit der     Fig.5     von der Vorrichtung nach     Fig.l    getrennt wird.  Jedesmal wenn die Einheit der     Fig.    5 von der Vor  richtung nach     Fig.l    abgetrennt wird, verbleiben  eine Anzahl Münzen auf der Platte 106 der Platt-      form 104.

   Sollte die Bedienungsperson versuchen,  die Klinke 78 nach links zu bewegen, ohne zuerst  diese Münzen in das Rohr 94 zu schieben, so würde  die Münze in der Öffnung 80 der Klinke 78 gegen  den Vorsprung 71 des     Gussstückes    66 anstossen und  jegliche Bewegung der Klinke 78     verhindern.    Dies  wird die Bedienungsperson daran erinnern, dass sie  vergessen hatte, die restlichen Münzen in das Rohr  94 abzusenken, und sie wird dies durch Abwärts  drücken die Lasche 110 bewirken. Sobald die Mün  zen im Rohr 94 sind, kann die Bedienungsperson  durch Verschieben der Klinke 78 nach links das Aus  lassende des Rohres 94 schliessen, wenn sie die Ein  heit der     Fig.5    von der Vorrichtung nach     Fig.    1  drängt.  



  Gemäss     Fig.    17-20 trägt eine aufragende läng  liche Metallplatte 130, einen nach hinten ragenden  Flansch 131 und einen nach vorne ragenden Flansch  132. Eine ebenfalls längliche, senkrecht nach oben  ragende Metallplatte 134 trägt an ihrer rechten Kante  einen nach hinten ragenden Flansch 133 und an ihrer  linken Kante einen nach vorne ragenden     Flansch    136.  Die Stirnflächen der Platten 130 und 134 liegen in  der gleichen Ebene und ihre Flanschen 132 und 136  stehen einander gegenüber, sind jedoch durch einen  kleinen Abstand voneinander getrennt, so dass ein  vertikaler Schlitz zwischen ihnen gebildet ist. Die  Flanschen 132 und 136 enden etwa 2-3 cm unterhalb  der oberen Kante der Platten 130 bzw. 134.  



  In der Platte 134 ist benachbart deren oberem  Ende eine Öffnung 138 und benachbart ihrem un  teren Ende eine Öffnung 140     gebildet.    Diese     öff-          nungen    138 und 140 stehen in vertikaler Flucht zu  einander. Ähnliche Öffnungen sind in gleicher Höhe  in der Platte 130 gebildet. An der     Stirnfläche    130  und 134 sind benachbart den Öffnungen 138 Stützen  142 befestigt und entsprechende Stützen 144     sind    an  den Stirnflächen der Platten 130 und 134 benachbart  den Öffnungen 140 befestigt. Die Stützen 142 und  144 lagern kleine Riemenscheiben 146, deren hintere  Flächen durch die Öffnungen 138 und 140 in den  Platten 130 und 134     hindurchragen.     



  In Draufsicht besitzen     L-förn-iige    Stützen 148  Teile, die senkrechte Schlitze begrenzen. In diesen  Teilen sind Öffnungen 150 angeordnet, die starre  Stifte des Tragrahmens umschliessen. Nicht darge  stellte nachgiebige Befestigungsorgane sind in diesen  Schlitzen befestigt und lagern in Nuten dieser Stifte.  Die eine Stütze 148 ist am Flansch 131 der Platte  130 und eine zweite Stütze 148 ist am Flansch 131  der Platte 130 und eine zweite Stütze 148 ist am  Flansch 133 befestigt. Die     Stützen    148 sind im  Handel erhältliche Elemente.  



  Eine U-förmige Stütze 158 ist mit ihrem Schenkel  an den Flanschen 131 und 133 befestigt. Eine     Aus-          nehrnung    159 in der Stütze 158 erstreckt sich von  der unteren Kante der Stütze nach oben und ist in  Flucht mit dem Schlitz, der durch die Flanschen 132  und 136 begrenzt ist     (Fig.    17). An der oberen Kante  der Stütze 158 ist eine Lasche 160 gebildet, die gegen    die Stirnflächen der Platten 130 und 134 ragt. Eine       L-förmige    Verlängerung 162 erstreckt sich von der  Unterkante der Stütze 158 nach unten und vorne       (Fig.    17) und befindet sich links des durch die Flan  sche 132 und 136 begrenzten Schlitzes.  



  Benachbart der     linken    Kante der Stütze 158 ist  ein Drehzapfen 164 befestigt, auf dem ein Hebel 166  schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel besitzt einen  nach oben versetzten rechten Teil, der in Flucht mit  dem oberen Ende des durch die Flanschen 132 und  136 begrenzten Schlitzes ist. Der Hebel 166 besitzt  ferner     linksseitig    eine Lasche 168, die über die linke  Kante der Stütze 158 hinausragt. Eine Schrauben  feder 170 ist mit ihrem unteren Ende in die Öffnung  im Hebel 166 eingehängt, während ihr oberes Ende  um einen     Stift    171 an der     Stütze    158 befestigt ist.       Diese    Feder 170 dreht den Hebel 166 im Uhrzeiger  sinn um den Drehzapfen 164.

   Die Lasche 168 be  findet sich unter dem Betätigungsorgan 165 eines  Leerschalters 167. Das Betätigungsorgan ist nach  unten gegen diese Lasche hin     beaufschlagt.     



  Die     L-förmige    Verlängerung 162 bildet einen  Anschlag für die Schwenkbewegung des Hebels 166  im Uhrzeigersinn. Jedesmal wenn der Hebel gegen  den Anschlag anschlägt, hebt die Lasche 168 das  Organ 165 und öffnet den Schalter 167. Wenn  jedoch der Hebel 166 in eine im wesentlichen hori  zontale Stellung     verschwenkt    wird, wie dies eintritt,  wenn die Stapeleinheit leer ist, kann das Betätigungs  organ sich so weit senken, dass der Schalter 167  geschlossen wird. Dank dieser Anordnung ist der  Schalter auch dann geschlossen, wenn die Stapelein  heit     entfernt    und nicht wieder eingesetzt     wird,    da  dann kein Element vorhanden ist, welches das Be  tätigungsorgan 165 in seiner gehobenen, den Schalter  öffnenden Stellung hält.

   In dieser Weise zeigen der  Hebel 166 und der Schalter 167 an, wenn kein  Nachschub der gewünschten Währung vorhanden ist.  



  Drehbare Spulen 172, auf denen Federn 173  gelagert sind, sind zwischen der     Stütze    158 und  den     Stirnflächen    der Platten 130 und 134 angeordnet.  An den Zapfen für die Spulen 172 sind Befestigungs  organe     174_    befestigt, die sich nach vorne durch  Öffnungen in der     Stütze    158 hindurch erstrecken.  Diese Befestigungsorgane werden durch Muttern 175  in ihrer relativen Lage zur Stütze 158     gehalten,    und  sie     dienen    dazu, die Drehstifte der Federn 173 mit  der Stütze 158 zu befestigen und gleichzeitig eine  freie Drehung der Spulen 172 zu gestatten.  



  Ein     U-förmiges    Element 176 stellt einen Abschluss  für das     Stapelrohr    der     Fig.    17 und 18 dar. Die  Arme dieses     Organs    176 erstrecken sich längs den  äusseren Flächen der Flanschen 131 und 133 der  Platten 130 bzw. 134 abwärts und sind ausserhalb  der Schenkel der Stütze 158 angeordnet. Drehzapfen  178 in Form von Schrauben durchdringen Öffnungen  in den Armen des Elementes 176 und sind in den       Schenkeln    der Stütze 158 eingeschraubt. Auf dem  einen     Schenkel    des Elementes 176 ist eine Lasche      180 vorgesehen, die eine Öffnung besitzt.

   In diese  Öffnung ist das obere Ende einer Schraubenfeder 182  eingehängt, deren unteres Ende an einem Befesti  gungsorgan am benachbarten Schenkel der Stütze  158 befestigt ist. Diese Feder drückt die Lasche 180  in Richtung gegen die in     Fig.    18 ausgezogen darge  stellte Lage. Die Feder gestattet jedoch Bewegungen  des Abschlusses in die in     Fig.    18 gestrichelt darge  stellte Lage.  



  Eine senkrechte Platte 184 bildet die Rückwand  des     Münzstapelrohres    der     Fig.    17 und 18 und besitzt  Flansche 186, welche sich von den Seiten dieser  Platte nach hinten erstrecken und mit den Innen  flächen der Flansche 131 und<B>133</B> der Platten 130  bzw. 134 zusammenwirken. Mittels Befestigungs  organe, welche durch Öffnungen in den Flanschen  131 und 186 bzw. 133 und 186     hindurchtreten,    sind  die Platten 130 und 134 fest mit der Rückwand 184  verbunden. Die Platten 130 und 134     bilden    zu  sammen mit der Wand 184 ein starres Münzstapel  rohr mit einem Schlitz.  



  In der Wandung 184 ist benachbart dem oberen  Teil derselben eine Öffnung 188 und am Fusse eine       Öffnung    190 vorgesehen. Die Öffnungen 188 und 190       sind    vertikal in Flucht zueinander und sind in der  Nähe der vertikalen Mittellinie der     Wandung    184  angeordnet. In der Nähe der Öffnung 188 ist eine       Stütze    192 an der Wand 184 befestigt, während in  der Nähe der Öffnung 190 eine Stütze 194 an dieser  Wandung 184 befestigt ist. Diese Stützen lagern  kleine Riemenscheiben 196 in der Weise, dass diese  durch die     Öffnungen    188 und 190 in der Wand  184     hindurchragen.     



  Eine Plattform 198 ist im     Münzstapelrohr    ge  lagert, welches durch die Platten 130 und 134 sowie  durch die Wand 184 begrenzt ist. Diese Plattform  schliesst zwei senkrechte Platten 200 ein, deren jede  einen oberen Flansch 202 und einen nach vorne  ragenden Seitenflansch 204 trägt. Der untere Teil  jeder Platte 200 ist, wie bei 205 gezeigt, weggeschnit  ten und die abgeschnittenen Teile 205 sind einander  benachbart. Die benachbarten     Seitenkanten    der Plat  ten 200 sind nach vorne gebogen und bilden einander  gegenüberliegende, senkrecht verlaufende Flansche  206, an denen abgesetzte Teile 207 gebildet sind.  



  Zwischen den Flanschen 206 und den abgesetzten  Teilen 207 ist eine     L-förmige    Platte 208 angeordnet.  Diese trägt eine     horizontale    Lasche 210, welche sich  nach vorne über die Vorderkanten der Teile 207       hinauserstreckt.    Die Spitze dieser Lasche liegt unter  halb der Spitze der Teile 207, und die Spitze der  Platte 208 liegt ihrerseits unterhalb der Spitze der  Flansche 206. Die Platte 200 ist mittels Bolzen und  Muttern mit der Platte 208 starr verbunden.  



  Die Seitenflansche 204 tragen an ihren äusseren  Flächen Lagerblöcke 212 aus Nylon oder einem  anderen Kunststoff, dessen Härte und Oberflächen  beschaffenheit derart ist, dass sie einen geringen Rei  bungskoeffizienten aufweisen. Diese Lagerblöcke er  strecken sich von den Flanschen 204 nach vorne    und hinten und halten dadurch die Platten 200 in  Abstand von den inneren Flächen des Münzstapel  rohres. Nicht dargestellte Befestigungsorgane     erstrek-          ken    sich durch die Flansche 204 in Gewindebohrun  gen in den Lagerblöcken 212.  



  Eine Bodenplatte 214 besitzt aufragende Laschen  an gegenüberliegenden Enden, die an untere Teile  der Innenflächen der Flansche 204 anliegen. Die  Bodenplatte 214 ist mittels geeigneter Befestigungs  mittel mit den Flanschen 204 der Platten 200 ver  bunden. In der Bodenplatte 214 sind nicht darge  stellte Öffnungen vorgesehen, in welche Haken 211       eingehängt    werden können, sowie weitere Öffnungen  zum Einhängen der unteren Enden von Schrauben  federn 222, 226 und 230. Die Haken 211 sind mit  den oberen Enden von flexiblen Litzen 220, 224 und  228 verbunden und befestigen diese oberen Enden  an der Bodenplatte 214. Die Federn 222, 226 und  230 sind ihrerseits mit den unteren Enden der  Litzen 220, 224 und 228 verbunden und verbinden  diese unteren Enden der Litzen mit der Boden  platte 214.  



  Die Aussenfläche der Lagerblöcke 212 bilden  zwischen sich einen Abstand, der wenig geringer ist  als der Abstand zwischen den Innenflächen der  Flanschen 131 und 133. Als Folge davon begrenzen  die Lagerblöcke seitliche Bewegungen der Platt  form 198 bezüglich des     Münzstapelrohres.    Die     Front-          und    Rückwände der Lagerblöcke 212 sind benach  bart der Innenflächen der Platten 130 und 134 an  geordnet sowie der Innenfläche der Wand 184, so  dass diese Lagerblöcke Vorwärts- und Rückwärts  bewegungen der Plattform 198 relativ zum Münz  stapelrohr begrenzen.  



  Die oberen Flansche 202 bilden senkrecht be  wegliche horizontal gerichtete Tragflächen innerhalb  des     Münzstapelrohres.    Der Oberteil der Platte 208  erstreckt sich durch den Schlitz zwischen den Flan  schen 132 und 136 und     untergreift    die Lasche<B>160</B>  der Stütze 158. Dieser Oberteil wirkt zusammen  mit dieser Lasche zur Begrenzung der Aufwärts  bewegung der Plattform 198 im     Münzstapelrohr.     Die     abgesetzten    Teile 207 erstrecken sich vorwärts       durch    den Schlitz zwischen den Flanschen 132 und  136 und ihre oberen Kanten     untergreifen    das rechte  Ende des Hebels 166.

   Jedesmal, wenn die Plattform  198 sich am oberen Ende ihres vertikalen Hubes  befindet, drehen die Teile 207 den Hebel in eine  im wesentlichen horizontale Lage. Die Lasche 210  ragt nach vorne über die Teile 207 hinaus und kann  durch den Finger einer Bedienungsperson betätigt  werden, sofern diese die Plattform innerhalb des       Münzstapelrohres    nach unten bewegen möchte.  



  Die flexiblen Litzen 220 und 224 neigen sich  von den oberen Enden der Federn 222 und 226 nach  vorne und oben, passieren die Flansche 202 und  laufen über die Riemenscheiben 146. Anschliessend  laufen die Litzen aussen durch die Öffnungen 138,  dann längs der Aussenfläche der Platten 130 und 134  abwärts     zu    den . Riemenscheiben 146. Von dort ge-      langen die Litzen durch die Öffnungen 140 und  von diesen nach oben zu der Stelle, wo sie durch  die Haken 211 mit der Bodenplatte 214 verbunden  werden können.

   Die Litze 228 verläuft von der Feder  230, die mit der Bodenplatte 214 verbunden ist,  nach hinten oben, läuft hinter der Platte 208 durch  über die Riemenscheibe 196, dann hinten zurück  durch die Öffnung 188 und nach unten längs der  hinteren Fläche der Wand 184 zu der Riemenscheibe  196, von     dort    durch die Öffnung 190 und nach  oben zum Punkt, wo sie durch einen Haken 211  wieder     mit    der Bodenplatte 214 verbunden werden  kann.  



  Die Riemenscheiben 146 und 196 wirken mit  den Flanschen 202 der Platten 200 zusammen, um  die Litzen 220 und 224 benachbart jedoch ausser  Berührung mit der Innenfläche der     Platten    130 und  134 zu halten, sowie um die Litze 228 benachbart  jedoch ausser Berührung mit der Wandung 184 zu  halten. Die Litzen 220, 224 und 228 begrenzen eine  Zone, welche eine Reihe von vertikal gestapelter  Ausgaberohre 218 aufnehmen kann. Der Durch  messer dieser Zone ist vorzugsweise etwas grösser  als der Durchmesser der aufzunehmenden Rohre.  Die Federn 222, 226 und 230 halten die Litzen  gespannt und vermeiden dadurch, dass die Röhrchen  218 die Innenwand des     Münzstapelrohres    berühren.

    Dem Röhrchen 218 wird ein nachgiebiges Dreipunkt  auflager gegeben und gleichzeitig deren Stauchen oder  anderweitiges Deformieren im     Münzstapelrohr    ver  hindert. Die Litzen 220, 224 und 228 bewegen sich  mit der Plattform 198, so dass die Röhrchen<B>218</B>  nicht relativ zu einer benachbarten Fläche gleiten  müssen, solange sie nicht über die obere Grenze der  Litzen steigen.  



  Die Stützen 142 befinden sich auf der gleichen  Höhe, während die Stütze 192 etwas höher ange  ordnet ist     (Fig.    19). Dies ist erwünscht, weil dadurch  verhindert wird, dass durch die     Innenflächen    der  Scheiben 146 und 196 die Zone für den Durchtritt  der Röhrchen 218 verengt wird. Der beschriebene  Mechanismus gewährleistet ein     klemmungsfreies    He  ben der Röhrchen 213 zum oberen Ende des Münz  stapelrohres.  



  Die Federn 173 erstrecken sich von den Spulen  172 nach unten benachbart dem Schlitz zwischen  den Flanschen<B>130</B> und 136. Die unteren Enden  dieser Federn sind mit den Teilen 207 der     Plattform.     198 verbunden, so dass diese Federn eine wesentliche  konstante Aufwärtskraft auf die Plattform ausüben.  Die Federn gestatten jedoch ein Senken der Platte  gegen die Basis des Rohres.  



  Die Röhrchen 218, welche zur Aufnahme gefal  teten Papiergeldes dienen, sind von geringem Ge  wicht und sehr zerbrechlich. Es ist deshalb wichtig,  dass diese Röhrchen keinen erheblichen Druckkräften  angesetzt werden, und doch muss die Plattform 198  nach oben gedrückt werden, und zwar mit genügender  Kraft. Diese Kraft wird durch die verwendeten Ne  gatorfedern erzeugt.    Das     Münzstapelrohr    wird, wie bereits erwähnt,  durch die Platten 130 und 134 sowie durch die Wand  184 begrenzt und kann ungefähr 50 Röhrchen 218  aufnehmen. Die Geldmenge, welche in dieser Weise  gestapelt werden kann, ist jedoch nicht unbegrenzt,  und die Teile 207 sind daher so angeordnet, dass  sie den Hebel 166 verdrehen, wenn immer die Platt  form 198 das obere Ende des Stapelrohres erreicht.

    Diese Drehung betätigt den Schalter 167, der anzeigt,  beispielsweise durch Aufleuchten einer Signallampe,  dass das     Münzstapelrohr    leer ist.  



  Verglichen mit den Münzen sind die Röhrchen  218     begreiflicherweise    ziemlich sperrig. Es ist das  deshalb von Bedeutung, möglichst das gesamte innere  Volumen des Stapelrohres zum Lagern solcher Röhr  chen verwenden zu können. Dadurch, dass bei der  beschriebenen Anordnung die Feder 173 ausserhalb  des Rohres angeordnet ist, kann praktisch das ge  samte Innenvolumen des Rohres für die Aufnahme  von Röhrchen 218 freigemacht werden.  



  Das     Münzstapelrohr    der     Fig.    17 und 18 ergibt  einen praktisch ausreichenden Schutz und genügende       Lagermöglichkeit    für Geld. Es ist zudem leicht trans  portierbar, kann leicht zusammengebaut und wieder  von einem     Geldausgabeapparat,    wie er in den     Fig.    19  und 20 dargestellt ist, abgetrennt werden.  



  Der     Geldausgabeapparat    der     Fig.    19 und 20 be  sitzt ein     horizontales    Rahmenelement 238 von     L-för-          migem    Querschnitt. Ein zweites horizontales Rah  menelement 240 besitzt eine nach hinten oben ge  neigte     -.    Fläche 242. Das Rahmenelement 240 ist  mit Laschen 243 versehen, die sich horizontal nach  hinten     ,erstrecken.    Weiter trägt das Rahmenelement  240 zwei Stifte 244, deren Enden Nuten aufweisen.  Diese verjüngten Enden sind dazu bestimmt, in  Öffnungen 150 der Stütze 148 des     Münzstapelrohres     der     Fig.    17 und 18 einzugreifen.

   Die Nuten dienen  zum lösbaren Festhalten von nachgiebigen Befesti  gungsorganen an diesen Stützen.  



  Platten 246 verlaufen quer zu den Rahmenele  menten 238 und 240. Diese Platten besitzen an ihren  vorderen, hinteren und unteren Kanten Flansche  247. Die vorderen Flansche 247 sind mit dem  Rahmenelement 238 und die unteren Flansche 247  mit den Laschen 243 verbunden. Die hinteren Flan  sche 247 sind mit dem Rahmenelement 250 ver  bunden. Die Platten 246 wirken mit den Rahmen  elementen 238, 240 und 250 in der Weise zusammen,  dass ein steifer und stationärer Rahmen für den       Geldausgabeapparat    gebildet wird.

   An die linke Flä  che der rechten Platte 246     (Fig.20)    ist     ein    Stift  248 befestigt, der mit der Lasche 180 am Ab  schlusselement 176 des     Münzstapelrohres    der     Fig.    17  und 18 fluchtet und mit dieser zusammenwirkt.  



  -- Ein Zapfen 252 ragt durch Öffnungen in den  Platten 246 hindurch. Auf diesem Zapfen ist ein  U-förmiges Organ drehbar gelagert, das eine Vorder  fläche 254 sowie nach hinten ragende Flansche 256  trägt. Der Zapfen 252 erstreckt sich durch Öffnungen  im oberen Teil der     Flansche    256.     EinU-förmiger    Ab-           schluss    260     untergreift    die hintersten Teile der Flan  sche 256 und ist mit den Laschen 258 mittels  Schrauben 262 befestigt. Ein Drehzapfen 264 über  brückt die Flansche 256, ohne jedoch mit den  Platten 264 in Eingriff zu kommen.  



  Eine Platte 266 besitzt an gegenüberliegenden  Enden Flansche, in welchen Öffnungen zur Auf  nahme des Zapfens 264 vorgesehen     sind.    Die     Platte     266     besitzt    weiter einen Flansch 272. Ein Schlitz 270  ist in einem der Flansche 268 gebildet und dient zur  Aufnahme eines Stiftes 276, welcher am benachbar  ten Flansch 256 des U-förmigen Elementes befestigt  ist. Zwei Federn 274     umschliessen    den Zapfen 264  und liegen gegen die Platte 266 sowie gegen die  Flansche 256 an. Diese Federn     beaufschlagen    die  Platte 266 in Richtung einer Drehbewegung im       Gegenuhrzeigersinn    in     Fig.    19 um den Zapfen 264.

    Diese Drehbewegung im     Gegenuhrzeigersinn    wird  durch den Stift 276 begrenzt, so dass die Platte nor  malerweise in der Lage, wie sie in     Fig.    19 gezeigt  ist, gehalten wird. Entgegen der Wirkung der Federn  274 kann die Platte 266 auch im Uhrzeigersinn ver  dreht werden, wobei diese Drehbewegung durch den  Schlitz 270 begrenzt ist.  



  Die Platte 254 wirkt mit der aufstehenden Vor  derkante des Abschlusses 260 zusammen und bildet  die Seiten     einer        Ausnehmung.    Diese wird normaler  weise durch den Flansch 272 der Platte 266 abge  deckt. Die Basis dieser     Ausnehmung    ist geöffnet  und normalerweise     in    Flucht mit dem     Auslassende     des     Münzstapelrohres    130, 134, 184. Die Federn  173 drücken normalerweise ein Röhrchen 218 nach  oben in diese     Ausnehmung,    und diese gleichen Federn  halten weitere Röhrchen 218 bereit.

      Wenn eines der Röhrchen 218 ausgeworfen wer  den soll,     wird    das     U-förmige    Element durch ein  nicht dargestelltes Betätigungsorgan im Gegenuhr  zeigersinn um den Zapfen 252 gedreht. Die Vorder  kante des Abschlusses 260 greift hierbei am ober  sten Röhrchen 218 an, verschiebt dieses in     Fig.    19  nach rechts und über die Oberkante der Wand 184  und der     geneigten    Fläche 242.     Hierbei    wird das  Röhrchen nicht mehr abgestützt und fällt längs der  Fläche 242 und durch das Rahmenelement 240  in einen nicht dargestellten Münzbehälter.

   Dieser  ist nach aussen     offen,    so dass die dort eintretenden  Röhrchen entnommen werden können.     Hierauf    wird  das U-förmige Element wieder in die Stellung gemäss       Fig.    19 zurückgebracht, worauf ein     weiteres    Röhr  chen 218 in die     Ausnehmung    begrenzt durch die  Platte 254, den Flansch 272 und den Abschluss 260  bewegt wird.  



  Bei der Drehung des U-förmigen Elementes im       Gegenuhrzeigersinn    hat sich der Abschluss 260 über  das     nächstobere    Röhrchen<B>218</B> verschoben und da  durch die Ausgabe von weiteren Röhrchen ver  hindert. Bei der Rückkehr des U-förmigen Elementes       in    die Stellung     gemäss        Fig.19    hat der Abschluss    260 den     Auslass    des     Münzstapelrohres        freigegeben)     und dadurch den nächsten Röhrchen 218 den Weg  in die     Ausnehmung    des U-förmigen Elementes frei  gegeben.  



  Sollen weitere Röhrchen 218 in das Münzstapel  rohr eingeführt werden, so kann das Rohr ohne  weiteres vom     Geldausgabeapparat    entfernt werden.  Hierbei kommt der Abschluss 176 unter der Wirkung  der Feder 182 automatisch in die Stellung, in welcher  er den     Auslass    des     Münzstapelrohres    abdeckt. Dieser  Abschluss wurde beim Einsetzen des Münzstapel  rohres automatisch in die Lage gebracht, in welcher  er den     Auslass    freigibt, indem die Lasche 180 bei der  Bewegung des Rohres gegen die hintere Fläche des  Rahmenelementes 240 mit dem Stift 248 in Eingriff  kam. Dieser Eingriff erfolgte unmittelbar bevor die  Öffnung 150 über die Enden mit kleinerem Durch  messer der Stifte 244 gelangte.

   Im Moment, wo die  Öffnungen     vollständig    die verjüngten Enden der Stifte  umschlossen, war der Abschluss 176 bereits in die  Stellung gemäss     Fig.    19 verschoben. Daraus folgt,  dass der Abschluss 176 sich automatisch in     Abdeck-          stellung    bewegt und somit das Herausfallen von  Röhrchen 218 automatisch verhindert, sobald das       Münzstapelrohr    vom     Geldausgabeapparat    getrennt  wird. Desgleichen gibt aber der Abschluss ebenso  automatisch das     Münzstapelrohr    frei, sobald dieses  in den Apparat eingebaut wird.  



  In gewissen Fällen müssen nur wenige Röhrchen  in das     Münzstapelrohr    eingesetzt werden, um dieses  aufzufüllen. Der Zapfen 264 und die Platte 266 er  möglichen dies ohne dass das Rohr aus dem Apparat  entfernt werden muss. Es genügt dazu ein Röhrchen  <B>218</B> in die V-förmige Zone zwischen den oberen  Teilen der Platten 254 und 266 einzulegen und  dieses Röhrchen nach unten zu drücken. Dadurch  wird die Platte 266 im Uhrzeigersinn um den Zapfen  264 gedreht und gestattet dem Röhrchen den Eintritt  in die     Ausnehmung    zwischen Platte 254, Flansch 277  und     Abschluss    260. Eine weitere Abwärtsbewegung  des neu eingesetzten Röhrchens drückt das zuletzt  eingesetzte Röhrchen weiterhin ab.

   Es ist diesen  Röhrchen nicht möglich, auszuweichen, da sie durch  das     Münzstapelrohr    oder durch die Vorderkante des  Abschlusses 260 sowie durch den     unteren    Teil der  Platte 254 geführt sind. Weitere Röhrchen 218 kön  nen in gleicher Weise eingeführt werden, und am  Ende bewegt die Platte 266 unter der Wirkung der  Federn 274 ihre Flansche 272 in die Lage zurück,  in welcher das Austreten von Röhrchen verhindert  wird.

      In den     Fig.    17-20 wurde das gestapelte Papier  geld in zylindrische Röhrchen 218 gefaltet, wobei  die Enden der Scheine über die Enden der Röhrchen  vorstanden, so dass die Scheine leicht aus den Röhr  chen gezogen werden     konnten.    Die Verwendung  solcher Röhrchen kann vermieden werden, wenn  die Geldscheine rohrförmig gerollt und durch       Gummibänder    in dieser Form gehalten werden.



      Money stacking pipe The present invention relates to a money stacking pipe which can be installed in and removed from a money dispensing device.



  In cash dispensers, ejectors are usually provided and arranged in the vicinity of these ejector tubes for stacking coins. These tubes deliver coins or paper money to the ejectors, and the ejectors then dispense the desired number of coins or banknotes. When the supply of coins or bills runs out, the operator inserts new money into the tubes.

   For this purpose, the operator usually has to open the device, which is not always easy to do, and it seems desirable to create a money stack tube that can be easily inserted into and removed from a money dispenser. Since it would be possible to remove the stacking tube from the apparatus and refill it at a suitable place for this purpose, in order to then be reinserted into the apparatus.



  The present invention aims to create such a money stacking tube that can be used in cash dispensers and removed from it again. The money stack tube according to the present invention has an upper, closable face opening, the closure of which can be moved into and out of the opening and in the closed position spans the space between opposite sides of the opening and covers a substantial part of the same, one in the A plate arranged inside the tube and movable with respect to it,

   which engages under and carries money in the tube, a spring that urges the ge called plate and thus the money carried by this upwards and therefore against the closure in the closed position, said closure in the open position of the ge called spring and plate allows the money to be emptied from said opening. If the tube is used to receive coins, these are preferably pressed against the upper open end of the tube by a spring. If the tube is to hold a large number of coins, the spring must also be correspondingly long. However, such a spring tends to rotate relative to the pipe when it is filled.

   This rotation is not always easy and is particularly difficult for long springs with a larger cross-section. Preferably, therefore, means are provided that erleich tern the rotation of the spring in the tube by adjacent the ends of the springs Or gans are provided that he facilitate such rotation.



  If a tube is to stack banknotes, these are rolled up and inserted into the tube. Such roles are of light weight and therefore not out pronounced resilient. They must be protected from deformation. Means can therefore be provided which prevent the rolls from being compressed in a cash dispenser by providing flexible Lit zen which are attached to the vertically movable plate in the tube. These strands keep the rollers out of contact with the walls of the stack tube and move up and down with the plate carrying them. This makes it easier to move the tubes surrounding the notes relative to the stacking tube.

   The stack tube according to the invention can therefore contain strands that lift the tubes enveloping banknotes from the inner wall of the stack tube, these being relatively movable up and down with respect to the same.



  The accompanying drawings show two exemplary embodiments of the subject matter of the invention: FIG. 1 shows a side view of a money ejector, FIG. 2 shows a view of the right end of the ejector of FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through the ejector of FIG. 1 and 2 along the line 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 is a plan view of the ejector of Figs. 1-3,

         5 shows a partially cut-away view with parts broken away of a money stacking tube with the ejector according to FIGS. 1-3, FIG. 6 shows a side view of the upper part of the unit of FIG. 5 in the one working position, FIG. 7 shows a view corresponding to FIG 6 in a different working position, FIG. 8 a plan view of the unit of FIGS. 6 and 7 again in the first working position,

         Fig. 9 is a plan view of the parts of Figs. 6-8 without the cover plate and pawl, Fig. 10 is a plan view of the pawl shown in Figs. 6-8, Fig. 11 is a view of the upper end of the pipe res of Fig. 5, 12 a view of a lower section of the tube of FIG. 5, FIG. 13 a partial view on a larger scale of the springs accommodated in the tube of FIG. 5,

         14 shows a side view of the ejector of FIGS. 1-3 in connection with the money stack tube according to FIG. 5, FIG. 15 shows a view similar to FIG. 14 with the latch in a different working position, FIG. 16 shows an enlarged side view of the in FIG Stacking unit of the plate used in FIG. 5, FIG. 17 a view of a stacking tube for bills, FIG. 18 a partially sectioned side view of the stacking tube of FIG. 17,

         19 is a partially sectioned view with parts broken away of a money dispensing apparatus with the stacking tube of FIGS. 17 and 18, and FIG. 20 is a partially sectional view of a money dispensing apparatus with the stacking tube of FIG. 19.



  In FIGS. 1-6, a money ejecting device 30, which is suitable for installation in a coin dispenser, comprises a horizontal support plate 32, at the ends of which protruding tabs 33 are provided. These tabs are provided with openings 34 which are used to receive fastening organs with means of which the plate 32 are fastened in the coin dispenser. On the longitudinal sides of the plate 32, flanges 36 are formed which protrude downward from the sides and on which rectangular recesses 38 are provided.

   These recesses are arranged at a distance from the left end of the flanges 36, which corresponds approximately to a quarter of the length of a flange. A tab 40 protruding from the surface of the plate 32 forms an opening 41 in the plate. The tab 40 is inclined from the bottom left to the top right. In the plate 32 two longitudinal slots 42 are further formed, which, as FIG. 3 shows, end shortly before the right end of the plate 32 and in front of the opening 41 of this plate.



  A bottom plate 44 of the device 30 has longitudinal ridges 46. Flanges 48 extend downwardly from the longitudinal sides of the plate 44, and these flanges are dimensioned to engage between the flanges 36 of the plate 32. Downwardly directed projections 50 are formed on the flanges 48 and project beyond the lower edges of the flanges 36. In each of these extensions 50, recesses 52 are formed, which are adjacent to the recesses 38 in the flanges 36. A ring 54 is fastened in the plate 44 concentrically to an opening 55. This ring has (FIGS. 2 and 3) a lower edge 54 of smaller thickness.

   The plate 44 finally has a front edge 58 inclined forwards and downwards. On a flat ejector plate 60, projecting tabs 64 are formed, which extend through slots 42 in the plate 32. These tabs can be actuated by actuators to move the ejector plate 60 with respect to the plate 32 and the bottom plate 44.



  These actuators are not shown. The leading edge 62 of the plate 60 is concave and its curvature is complementary to that of the coins to be ejected. The ejector plate 60 rests on the ridges 46 of the plate 44 and lies under the cover plate 32. Between the plate 32 and the plate 44, spacers, not shown, are arranged. Next, guide rollers, not shown, are also arranged between the plates 32 and 44, which guide the movement of the ejector plate 60.

      In FIGS. 5-9, 66 denotes a generally parallelepiped-shaped casting with a cylindrical vertical passage 68. An interrupted flange 70 on the casting delimits a central recess and slots 72, 74 and 76. Two slots 72 are opposite one another arranges (Fig. 9). Slot 74 is on the left hand end of casting 66 and slot 76 is opposite slot 74.

   A pin 71 extends upward from the recess in the casting 66 and runs directly adjacent to the passage 68. A metal ball 73, on which a spring (not shown) acts, is arranged in a socket in the upper surface of the recess. This ball normally protrudes from the base of the recess; however, by compressing the spring, it can be pressed down so far that it is flush with the surface of the recess.



  A tab or pawl 78, the enlarged left end of which engages in a recess delimited by the flange 70, has two tabs which engage in the slots 72. These tabs 82 are narrower than the slots 72, so that the pawl 78 can move to and fro with respect to the casting 66. A tab 84 extends outwardly through slot 74, and the narrower right-hand end of pawl 78 extends through slot 76.

   The tab 84 and the narrower right-hand end of the pawl 78 cooperate with the parts of the flange 70 which delimit the slots 74 and 78 in order to guide the reciprocating movement of the pawl 78. An opening 80 is also formed in the pawl 78, the diameter of which is equal to the diameter of the passage 68. A recess 79 is formed in the pawl 78 adjacent to the opening 80 and is aligned with the pin 71 in the recess of the casting 66. At the right end of the pawl 78 there is a tab 86 which extends downward and can accommodate a finger (FIG. 5).

   The lower side of the pawl is provided with two recesses 87 into which the Ku gel 73 can snap.



  The thickness of the pawl 78 is slightly less than the depth of the recess in the casting 66. Accordingly, when a plate 88 is attached to the upper surfaces of the flange 70, the pawl 78 is able to perform relative movements to the plate 88. In the latter, an opening 90 is formed which is larger than the opening 80 in the pawl 78 (FIG. 8). When the pawl 78 is in its left position according to FIG. 7, the opening 80 is to the left of the center of the opening 90. However, as soon as the pawl 78 is in its right position, the two openings 80 and 90 are concentric.



  A sleeve 92, which is attached to the casting 66 and extends downward from the bottom surface of the casting, receives the upper end of a stacking tube 94, which can be formed by rolling in a metal plate. The stack tube has a vertically extending, narrow slot 96 which extends over its entire length. A recess 98 is formed in the tube 94 adjacent the lower end of the tube and is adjacent to the slot (Fig. 12). A sleeve 100 envelops the tube 94 immediately below the recess 98.

   At the bottom of the tube 94, a sleeve-shaped lock 102 is provided, which strengthens and stiffens the tube 94 together with the sleeves 92 and 100. A pin protrudes downward from the bottom of the closure 102.



  In FIG. 16, 104 generally designates a coin support platform which is pushed into the tube 94. This platform has a plate 106, the diameter of which is only slightly smaller than the inner diameter of the tube 94. Through the slot 96 of the tube. 94 extends a radial tab 108 which carries a flange 110. This flange is bent so that it runs along the outer circumference of the tube 94. At the foot of the platform 104, a circular plate 112 is arranged, the diameter of which is slightly smaller than the inner diameter of the tube 94.

    The plate 112 is provided on its lower surface with a conical toothing which is located in the center of the plate. This toothing takes a conical pin <B> 111 </B> on the upper surface of a rotatable element <B> 113 </B>. This element has a foot of smaller diameter and a recess 115 therein.



  In the tube 94 a coil spring 117 is arranged, the upper turn of which comprises the neck of the element 113. In addition, the spring extends into the recess 115 of the element 113. This prevents the upper end and the upper turn of the springs 117 from jamming and engaging in the slot 96. The lower end of the springs 117 encloses a neck at the upper end of a rotatable element 119 ble, and the lower end of the spring is housed in a recess 121 in this neck.

   The lower surface of the element 119 is provided with teeth, and the dimensions of this element are selected such that it fits into the tube 94.



  A rotatable element which can be pushed into the tube 94 is also designated by 122. This element also has a neck-shaped part and a conical pin 124 on its upper surface. The neck of the element 122 engages in the upper turn of a helical spring 128, and the upper end of this spring is accommodated in a recess 126 of this neck part. The conical pin 124 protrudes into the teeth in the foot of the rotatable element 119.



  The lower turn of the coil springs 128 encloses a neck portion of a rotatable element 123 and the lower end of this coil spring is accommodated in a recess in this neck portion. This arrangement prevents the lower turn and the lower end of the spring 128 from being able to engage the slot 96. The element 123 has a conical pin on its lower surface which engages in a conical recess in the upper surface of the sleeve-shaped closure 102.



  Element 113 facilitates rotation of the upper end of spring 117 relative to tube 94 and platform 104. Similarly, element 119 facilitates rotation of the lower end of spring 117 relative to tube 94 and element 122. The latter in turn facilitates relative rotations of the upper end of the spring 128 to the tube 94 and to the element 119. The element 123 finally facilitates a relative rotation of the lower end of the spring 128 with respect to the tube 94 and the sleeve-like closure 102. The springs -117 and 128 can thus be located within the Rotate the pipe practically unhindered. When choosing special springs with a low weight, the rotatable elements 119 and 122 can be omitted and a single continuous spring can be provided.

   However, wherever 25 cents or @! 2 dollar coins are to be spent, springs of such heavy weight are required that rotatable members 119 and 122 are advantageously used.



  The coin ejecting device 30 is advantageously built into a coin dispensing apparatus. Springs and the actuators are connected to this device in such a way that it creates a back and forth movement of the ejector plate 60. Correspondingly, a suitable control means is provided which determines when and how often the ejector plate 60 should perform a reciprocating movement.



  The casting 66 and the pawl 78 as well as the plate 88, the tube 94 and the platform 104 form a portable unit. This unit can optionally be connected to the device 30 or separated from it. To connect the unit according to FIG. 5 to the device according to FIG. 1, first the pin at the foot of the closure 102 is inserted into the opening in the foot of the coin dispenser, whereupon the casting 66 is moved so that its long sides are aligned below with the extensions 50 of the bottom plate 44 are.

   At this point in time the pawl 78 is in the left position according to FIGS. 5 and 7 and the opening 90 in the plate 88 are located below but in alignment with the thinner lower edge 56 of the ring 54. The unit according to FIG be moved up until the opening 90 slides over the lower edge 56. As a result, the upper end of the unit of FIG. 5 with respect to the device 30 is precisely centered.



  When lifting the unit according to FIG. 5, the tabs 82 of the pawl 78 pass the extensions 50 of the flanges 48 of the plate 44 on the left. As soon as the opening 90 encloses the edge 56 of the ring 54, the tabs 82 automatically come to rest with the recesses 52 in the extensions 50. All that remains is to move the pawl 78 to the right in order to connect the unit of FIG. 5 to the device of FIG. The tabs 82 then engage the notches 52 and prevent undesired separation of the unit of FIG. 5 from the device of FIG. 1.



  To separate the unit according to FIG. 5 from the device according to FIG. 1, it is sufficient to press the tab 86 on the pawl 78 to the left and then to remove the unit according to FIG. 5 downward from the device of FIG. Shifting the pawl 78 to the left moves the tabs 82 out of the recesses 52 in the extensions 50 of the flanges 48 of the base plate 44. The tabs then provide the direct downward movement of the unit according to FIG. 5 without preventing this displacement.

      The simple removal of the unit of FIG. 5 is highly advantageous because it makes it much easier to refill the tube 94 than when it is in its position of use in the cash dispenser. To fill the tube 94, the operator presses the tab 110 on the platform 104 and can thereby move the platform down to close to the sleeve 100. It can then rotate the platform in order to bring the tab 108 into alignment with the recess 98 in the tube 94. The operator then releases the tab 110 and the springs 117 and 128 in the tube 94 urge the tab 108 into the recess 98.

    In this way, the platform is temporarily secured against upward movement relative to the tube 94, so that coins can be filled into the tube 94 without the force of the springs 117 and 128 constantly having to be overcome.



  As soon as the tube 94 is filled, the pawl 78 can be moved into its left position, whereby its opening 80 comes out of alignment with the opening 90 in the plate 88 and with the passage 68 in the casting 66. As a result, the pawl 78 prevents coins from falling out of the tube 94. Now the tab 110 can again be moved downwards and the platform rotated so that the tab 108 is out of alignment with the recess 98 and in alignment with the slot 96.

   The subsequent release of the platform 104 allows it to move upwards and access the bottom coin and press the entire stack of coins up against the lower surface of the pawl 78. The unit according to FIG. 5 can now be easily connected to the device according to FIG.



  The opening 90 in the plate 88 is slipped over the thinner edge 56 of the ring 54 and the pawl 78 is moved to the right. As a result, the unit according to FIG. 5 is connected to the device according to FIG. 1 in that the tabs 82 are moved into the recesses 52. At the same time, the opening 80 of the pawl 78 also comes into alignment with the opening 90 in the plate 88 and with the passage 68 in the casting 66. At this point in time, the coins in the pipe 95 come under the action of the springs 117 and 128 and are counteracted upwards the lower surface of the plate 32 is pressed.

   The top coin is located adjacent to the concave front derkante 62 of the ejector plate 60, and it is sufficient to move the ejector plate to the left to eject this uppermost coin. It follows that when the unit of Fig. 5 was connected to the device of Fig. 1, the outlet end of the tube of this unit was automatically covered.



  However, the present apparatus also ensures an essentially automatic covering of this outlet end as soon as the unit of FIG. 5 is separated from the device according to FIG. Each time the unit of FIG. 5 is separated from the device according to FIG. 1, a number of coins remain on the plate 106 of the platform 104.

   Should the operator attempt to move the pawl 78 to the left without first pushing these coins into the tube 94, the coin in the opening 80 of the pawl 78 would strike the projection 71 of the casting 66 and prevent any movement of the pawl 78 . This will remind the operator that he forgot to lower the remaining coins into tube 94 and will do so by pushing tab 110 downward. As soon as the coins are in the tube 94, the operator can close the end of the tube 94 by moving the pawl 78 to the left, when the A unit of FIG. 5 urges the device of FIG.



  17-20 carries a protruding elongated metal plate 130, a rearwardly projecting flange 131 and a forwardly projecting flange 132. A likewise elongated, vertically upwardly projecting metal plate 134 carries a rearwardly projecting flange 133 and on its right edge a forwardly projecting flange 136 on its left edge. The faces of plates 130 and 134 lie in the same plane and their flanges 132 and 136 face one another but are separated by a small distance so that a vertical slot is formed between them is. The flanges 132 and 136 terminate approximately 2-3 cm below the top edge of the panels 130 and 134, respectively.



  An opening 138 is formed in the plate 134 adjacent its upper end and an opening 140 is formed adjacent to its lower end. These openings 138 and 140 are in vertical alignment with one another. Similar openings are formed in the plate 130 at the same level. Supports 142 are attached to end faces 130 and 134 adjacent openings 138, and corresponding supports 144 are attached to the end faces of plates 130 and 134 adjacent openings 140. The supports 142 and 144 support small pulleys 146, the rear surfaces of which protrude through the openings 138 and 140 in the plates 130 and 134.



  In plan view, L-shaped supports 148 have parts that delimit vertical slots. In these parts openings 150 are arranged, which enclose rigid pins of the support frame. Not illustrated presented compliant fastening members are attached in these slots and stored in grooves of these pins. One support 148 is attached to the flange 131 of the plate 130 and a second support 148 is attached to the flange 131 of the plate 130 and a second support 148 is attached to the flange 133. The supports 148 are commercially available items.



  A U-shaped support 158 is fastened with its leg to the flanges 131 and 133. A recess 159 in the support 158 extends upwardly from the lower edge of the support and is in alignment with the slot defined by the flanges 132 and 136 (FIG. 17). A tab 160 is formed on the upper edge of the support 158 and protrudes against the end faces of the plates 130 and 134. An L-shaped extension 162 extends from the lower edge of the support 158 downwards and forwards (FIG. 17) and is located to the left of the slot delimited by the flange 132 and 136.



  Attached to the left edge of the support 158 is a pivot 164 on which a lever 166 is pivotally mounted. This lever has an upwardly offset right part which is in alignment with the upper end of the slot delimited by the flanges 132 and 136. The lever 166 also has a tab 168 on the left side, which protrudes beyond the left edge of the support 158. A coil spring 170 is hooked with its lower end in the opening in the lever 166, while its upper end is attached to a pin 171 on the support 158. This spring 170 rotates the lever 166 in a clockwise direction about the pivot 164.

   The tab 168 is located under the actuator 165 of an empty switch 167. The actuator is urged downward against this tab.



  The L-shaped extension 162 forms a stop for the pivoting movement of the lever 166 in the clockwise direction. Each time the lever strikes the stop, the tab 168 lifts the member 165 and opens the switch 167. However, if the lever 166 is pivoted into a substantially horizontal position, as occurs when the stacking unit is empty, the actuation can organ lower so far that switch 167 is closed. Thanks to this arrangement, the switch is closed even if the Stapelein unit is removed and not reinserted, since there is then no element which holds the actuating element 165 in its raised, switch-opening position.

   In this way, the lever 166 and the switch 167 indicate when there is no supply of the desired currency.



  Rotatable spools 172, on which springs 173 are mounted, are arranged between the support 158 and the end faces of the plates 130 and 134. On the pin for the coils 172 fastening organs 174_ are attached, which extend forward through openings in the support 158 therethrough. These fasteners are held in their relative position to the support 158 by nuts 175 and serve to secure the pivot pins of the springs 173 to the support 158 while allowing the spools 172 to rotate freely.



  A U-shaped element 176 forms a termination for the stacking tube of FIGS. 17 and 18. The arms of this member 176 extend downwards along the outer surfaces of the flanges 131 and 133 of the plates 130 and 134, respectively, and are outside the legs of the support 158 arranged. Trunnions 178 in the form of screws penetrate openings in the arms of element 176 and are screwed into the legs of support 158. On one leg of the element 176, a tab 180 is provided which has an opening.

   In this opening, the upper end of a coil spring 182 is suspended, the lower end of which is attached to a fastening organ on the adjacent leg of the support 158. This spring pushes the flap 180 in the direction against the position shown in FIG. 18, which is drawn out. The spring, however, allows movements of the termination into the position shown in dashed lines in FIG. 18.



  A vertical plate 184 forms the rear wall of the coin stacking tube of FIGS. 17 and 18 and has flanges 186 which extend rearwardly from the sides of this plate and with the inner surfaces of the flanges 131 and 133 of the plates 130 or 134 cooperate. By means of fastening organs which pass through openings in the flanges 131 and 186 or 133 and 186, the plates 130 and 134 are firmly connected to the rear wall 184. The plates 130 and 134 together with the wall 184 form a rigid coin stack tube with a slot.



  An opening 188 is provided in the wall 184 adjacent to the upper part thereof and an opening 190 is provided at the foot. The openings 188 and 190 are vertically aligned with one another and are located near the vertical center line of the wall 184. A support 192 is attached to the wall 184 near the opening 188, while a support 194 is attached to this wall 184 near the opening 190. These supports support small pulleys 196 such that they protrude through openings 188 and 190 in wall 184.



  A platform 198 is ge stored in the coin stack tube, which is limited by the plates 130 and 134 and by the wall 184. This platform includes two vertical panels 200, each of which carries a top flange 202 and a forwardly extending side flange 204. The lower portion of each plate 200 is cut away as shown at 205 and the cut portions 205 are adjacent to each other. The adjacent side edges of the Plat th 200 are bent forward and form opposing, perpendicular flanges 206, on which offset parts 207 are formed.



  An L-shaped plate 208 is arranged between the flanges 206 and the stepped parts 207. This carries a horizontal flap 210 which extends forward beyond the front edges of the parts 207. The tip of this tab is below the tip of the parts 207, and the tip of the plate 208 in turn lies below the tip of the flanges 206. The plate 200 is rigidly connected to the plate 208 by means of bolts and nuts.



  The side flanges 204 carry on their outer surfaces bearing blocks 212 made of nylon or another plastic whose hardness and surface properties are such that they have a low coefficient of friction. These bearing blocks extend back and forth from the flanges 204, thereby keeping the plates 200 at a distance from the inner surfaces of the stack of coins. Fastening elements (not shown) extend through the flanges 204 into threaded bores in the bearing blocks 212.



  A bottom plate 214 has upstanding tabs at opposite ends that abut lower portions of the inner surfaces of the flanges 204. The bottom plate 214 is connected to the flanges 204 of the plates 200 by means of suitable fastening means. In the base plate 214, openings are not shown, in which hooks 211 can be hung, and further openings for hanging the lower ends of coil springs 222, 226 and 230. The hooks 211 are with the upper ends of flexible strands 220, 224 and 228 and secure these upper ends to the bottom plate 214. The springs 222, 226 and 230 are in turn connected to the lower ends of the strands 220, 224 and 228 and connect these lower ends of the strands to the bottom plate 214.



  The outer surface of the bearing blocks 212 form a distance between them which is slightly less than the distance between the inner surfaces of the flanges 131 and 133. As a result, the bearing blocks limit lateral movements of the platform 198 with respect to the coin stacking tube. The front and rear walls of the bearing blocks 212 are arranged adjacent to the inner surfaces of the plates 130 and 134 and the inner surface of the wall 184 so that these bearing blocks limit forward and backward movements of the platform 198 relative to the coin stacking tube.



  The upper flanges 202 form vertically movable horizontally oriented support surfaces within the coin stack tube. The upper part of the plate 208 extends through the slot between the flanges 132 and 136 and engages under the tab 160 of the support 158. This upper part cooperates with this tab to limit the upward movement of the platform 198 in the coin stacking tube . The stepped portions 207 extend forward through the slot between the flanges 132 and 136 and their upper edges engage under the right end of the lever 166.

   Each time the platform 198 is at the top of its vertical stroke, the members 207 rotate the lever to a substantially horizontal position. The tab 210 protrudes forwards beyond the parts 207 and can be actuated by the finger of an operator if the operator wishes to move the platform downwards within the coin stacking tube.



  The flexible strands 220 and 224 incline forwards and upwards from the upper ends of the springs 222 and 226, pass the flanges 202 and run over the pulleys 146. The strands then run outside through the openings 138, then along the outer surface of the plates 130 and 134 down to the. Pulleys 146. From there the strands pass through the openings 140 and from these up to the point where they can be connected to the base plate 214 by the hooks 211.

   The strand 228 extends back and up from the spring 230, which is connected to the bottom plate 214, passes behind the plate 208 over the pulley 196, then back through the opening 188 and down along the rear surface of the wall 184 the pulley 196, from there through the opening 190 and up to the point where it can be reconnected to the base plate 214 by a hook 211.



  The pulleys 146 and 196 cooperate with the flanges 202 of the plates 200 to keep the strands 220 and 224 adjacent but out of contact with the inner surface of the plates 130 and 134 and to keep the strand 228 adjacent but out of contact with the wall 184 hold. The strands 220, 224, and 228 define a zone that can receive a number of vertically stacked dispensing tubes 218. The diameter of this zone is preferably slightly larger than the diameter of the tubes to be accommodated. The springs 222, 226 and 230 keep the strands taut and thereby prevent the tubes 218 from touching the inner wall of the coin stacking tube.

    The tube 218 is given a resilient three-point support and at the same time prevents it from being compressed or otherwise deformed in the coin stacking tube. The strands 220, 224, and 228 move with the platform 198 so that the tubes 218 need not slide relative to an adjacent surface unless they rise above the upper limit of the strands.



  The supports 142 are at the same height, while the support 192 is arranged a little higher (Fig. 19). This is desirable because it prevents the zone for the passage of the tubes 218 from being narrowed by the inner surfaces of the disks 146 and 196. The mechanism described ensures a jam-free He ben the tube 213 to the upper end of the coin stacking tube.



  The springs 173 extend downwardly from the spools 172 adjacent the slot between the flanges 130 and 136. The lower ends of these springs are with the portions 207 of the platform. 198 connected so that these springs exert a substantially constant upward force on the platform. However, the springs allow the plate to be lowered against the base of the tube.



  The tubes 218, which are used to hold folded paper money, are lightweight and very fragile. It is important, therefore, that these tubes not be subjected to significant compressive forces and yet the platform 198 must be pushed upward with sufficient force. This force is generated by the ne gator springs used. As already mentioned, the coin stacking tube is delimited by plates 130 and 134 and by wall 184 and can accommodate approximately 50 tubes 218. However, the amount of money that can be stacked in this way is not unlimited and the parts 207 are therefore arranged to rotate the lever 166 whenever the platform 198 reaches the top of the stacking tube.

    This rotation actuates the switch 167, which indicates, for example by lighting up a signal lamp, that the coin stack tube is empty.



  Compared to the coins, the tubes 218 are understandably quite bulky. It is therefore important to be able to use as much as possible the entire inner volume of the stacking tube for storing such tubes. Because the spring 173 is arranged outside the tube in the arrangement described, practically the entire internal volume of the tube can be freed for the reception of tubes 218.



  The coin stack tube of FIGS. 17 and 18 provides practically adequate protection and sufficient storage space for money. It is also easily trans portable, can be easily assembled and separated again from a cash dispenser, as shown in FIGS. 19 and 20.



  The money dispenser of FIGS. 19 and 20 has a horizontal frame element 238 of L-shaped cross section. A second horizontal frame element 240 has a backward inclined ge -. Surface 242. The frame member 240 is provided with tabs 243 which extend horizontally to the rear. The frame element 240 also carries two pins 244, the ends of which have grooves. These tapered ends are designed to engage openings 150 in support 148 of the coin stacking tube of FIGS.

   The grooves are used to releasably hold resilient fastening organs on these supports.



  Panels 246 extend transversely to frame members 238 and 240. These panels have flanges 247 on their front, rear and lower edges. Front flanges 247 are connected to frame member 238 and lower flanges 247 are connected to tabs 243. The rear flanges 247 are connected to the frame member 250 a related party. The plates 246 cooperate with the frame members 238, 240 and 250 in such a way that a rigid and stationary frame is formed for the cash dispenser.

   A pin 248 is attached to the left surface of the right plate 246 (FIG. 20), which is aligned with the tab 180 on the closing element 176 of the coin stacking tube of FIGS. 17 and 18 and cooperates with it.



  - A pin 252 protrudes through openings in the plates 246. A U-shaped member is rotatably mounted on this pin and carries a front surface 254 and flanges 256 protruding to the rear. The pin 252 extends through openings in the upper part of the flanges 256. A U-shaped closure 260 engages under the rearmost parts of the flanges 256 and is fastened to the tabs 258 by means of screws 262. A pivot pin 264 bridges the flanges 256 without, however, engaging the plates 264.



  A plate 266 has at opposite ends flanges in which openings for receiving the pin 264 are provided. The plate 266 further has a flange 272. A slot 270 is formed in one of the flanges 268 and serves to receive a pin 276 which is attached to the adjacent flange 256 of the U-shaped element. Two springs 274 enclose the pin 264 and rest against the plate 266 and against the flanges 256. These springs urge the plate 266 to rotate in the counterclockwise direction in FIG. 19 about the pin 264.

    This counterclockwise rotation is limited by pin 276 so that the plate is normally held in the position shown in FIG. Against the action of the springs 274, the plate 266 can also be rotated in a clockwise direction, this rotational movement being limited by the slot 270.



  The plate 254 cooperates with the upstanding front derkante of the termination 260 and forms the sides of a recess. This is normally covered by the flange 272 of the plate 266. The base of this recess is open and normally in alignment with the outlet end of the coin stack tube 130, 134, 184. The springs 173 normally push a tube 218 up into this recess, and these same springs hold further tubes 218 ready.

      If one of the tubes 218 is to be ejected, the U-shaped element is rotated counterclockwise about the pin 252 by an actuator (not shown). The front edge of the termination 260 engages the uppermost tube 218, shifts it to the right in FIG. 19 and over the upper edge of the wall 184 and the inclined surface 242 through the frame element 240 into a coin container, not shown.

   This is open to the outside so that the small tubes entering there can be removed. The U-shaped element is then brought back into the position according to FIG. 19, whereupon another tube 218 is moved into the recess delimited by the plate 254, the flange 272 and the closure 260.



  When the U-shaped element was rotated in the counterclockwise direction, the termination 260 has shifted over the next upper tube <B> 218 </B> and has since prevented further tubes from being dispensed. When the U-shaped element returns to the position according to FIG. 19, the closure 260 has released the outlet of the coin stacking tube, thereby allowing the next tube 218 to enter the recess of the U-shaped element.



  If further tubes 218 are to be inserted into the stack of coins, the tube can easily be removed from the money dispenser. Here, under the action of the spring 182, the closure 176 automatically comes into the position in which it covers the outlet of the coin stacking tube. This closure was automatically brought into the position in which it releases the outlet when the coin stack tube was inserted, in that the tab 180 came into engagement with the pin 248 when the tube was moved against the rear surface of the frame element 240. This engagement occurred immediately before the opening 150 passed the smaller diameter ends of the pins 244.

   At the moment when the openings completely enclosed the tapered ends of the pins, the termination 176 was already displaced into the position according to FIG. 19. It follows from this that the closure 176 automatically moves into the cover position and thus automatically prevents the tube 218 from falling out as soon as the coin stack tube is separated from the money dispenser. However, the closure also automatically releases the coin stacking tube as soon as it is installed in the device.



  In certain cases only a few tubes have to be inserted into the coin stacking tube in order to fill it up. The pin 264 and plate 266 make this possible without removing the tube from the apparatus. It is sufficient to insert a tube 218 into the V-shaped zone between the upper parts of the plates 254 and 266 and to press this tube downwards. This rotates the plate 266 clockwise about the pin 264 and allows the tube to enter the recess between plate 254, flange 277 and termination 260. Further downward movement of the newly inserted tube continues to push the last inserted tube.

   It is not possible to avoid these tubes since they are passed through the coin stacking tube or through the front edge of the closure 260 and through the lower part of the plate 254. Further tubes 218 can be introduced in the same way, and at the end the plate 266, under the action of the springs 274, moves its flanges 272 back into the position in which the escape of tubes is prevented.

      In Figures 17-20, the stacked paper money was folded into cylindrical tubes 218 with the ends of the bills protruding from the ends of the tubes so that the bills could be easily withdrawn from the tubes. The use of such tubes can be avoided if the banknotes are rolled into a tubular shape and held in this shape by rubber bands.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH An einer Geldausgabevorrichtung ein- und aus baubares Geldstapelrohr, gekennzeichnet durch eine obere, verschliessbare Öffnung, deren Verschluss in die Öffnung hinein und aus der Öffnung heraus bewegbar ist und in Schliessstellung den Raum zwischen gegen überliegenden Seiten der Öffnung überspannt, sowie einen wesentlichen Teil derselben überdeckt, durch eine im Innern des Rohres angeordnete und bezüglich desselben bewegbare Platte, welche in dem Rohr be findliches Geld untergreift und trägt, durch eine Feder, die die genannte Platte und damit das von dieser getragene Geld nach oben drängt und daher gegen den in Schliessstellung befindlichen Verschluss, PATENT CLAIM To a money dispenser that can be installed and removed from a stackable money tube, characterized by an upper, closable opening, the closure of which can be moved into and out of the opening and, in the closed position, spans the space between opposite sides of the opening, as well as a substantial part of the same covered by a plate arranged inside the tube and movable with respect to the same plate, which engages under and carries sensitive money in the tube, by a spring which pushes the said plate and thus the money carried by it upwards and therefore against the closed position located closure, wobei der genannte Verschluss in geöffneter Stellung der genannten Feder und Platte gestattet, das Geld aus der genannten Öffnung zu entleeren. UNTERANSPRÜCHE 1. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine genügend grosse Druckkraft besitzt, um mit der Platte das oberste Geldstück gegen den Verschluss in seiner Schliess- stellung zu drücken, damit dieser nicht unbeabsich tigt in seine Offenstellung bringbar ist, und dass an dem Geldstapelrohr mit entsprechenden an der Geldausgabevorrichtung vorhandenen Flächen zu sammenwirkende Anschlagflächen vorgesehen sind, said closure, in the open position, allowing said spring and plate to empty the money from said opening. SUBClaims 1. money stack tube according to claim, characterized in that the spring has a sufficiently large compressive force to press the top coin against the lock in its closed position with the plate so that it cannot be brought into its open position unintentionally, and that stop surfaces are provided on the money stack tube with corresponding surfaces present on the money dispenser, durch welche der Verschluss bei dem Einbau des Geldstapelrohres in die Geldausgabevorrichtung in. seine Offenstellung bringbar ist, wobei die feder bedingte Druckkraft des obersten Geldstückes gegen den Verschluss die Verschiebung desselben in seine Offenstellung bei dem Einbau des Geldstapelrohres in die Geldausgabevorrichtung zulässt. through which the lock can be brought into its open position when the money stacking tube is installed in the cash dispenser, the spring-induced pressure force of the top coin against the lock allowing it to be moved into its open position when the money stacking tube is installed in the cash dispensing device. 2. Geldstapelrohr nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Anschlag flächen eine Kerbe und an dem genannten Verschluss einen Vorsprung aufweisen, welcher Vorsprung mit der Kerbe bei dem Einbau des Geldstapelrohres in die Geldausgabevorrichtung zusammenwirkt, um das Geldstapelrohr in seiner Einbaulage zu sichern, und welcher Vorsprung zum Ausbau des Rohres von der Kerbe trennbar ist, wobei die Kerbe derart angeord net ist, dass sich der genannte Vorsprung bei der Bewegung des Verschlusses in die Einbaulage aus dem Eingriff mit der Kerbe heraus bewegt. 2. Money stacking tube according to dependent claim 1, characterized in that said stop surfaces have a notch and a projection on said closure, which projection interacts with the notch when the money stacking tube is installed in the money dispensing device to secure the money stacking tube in its installed position , and which projection is separable from the notch for removing the tube, the notch being arranged such that said projection moves out of engagement with the notch when the closure is moved into the installation position. 3. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Feder eine erste schraubenförmige Druckfeder und eine zweite schrau benförmige Druckfeder aufweist, welche Druckfeder koaxial und hintereinander angeordnet sind, wobei ein Paar bezüglich zueinander verdrehbare Elemente zwischen den benachbarten Enden der Druckfedern angeordnet sind. 4. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar bezüglich zueinander verdrehbare Elemente zwischen dem Boden des Geld stapelrohres und der Platte vorhanden sind. 3. Money stack tube according to claim, characterized in that said spring has a first helical compression spring and a second helical compression spring, which compression spring are arranged coaxially and one behind the other, a pair of mutually rotatable elements being arranged between the adjacent ends of the compression springs. 4. money stacking tube according to claim, characterized in that a pair of mutually rotatable elements between the bottom of the money stacking tube and the plate are present. 5. Geldstapelrohr nach- den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der bezüglich zueinander verdrehbaren Elemente zwi schen einem Ende der einen Druckfeder und einem Ende des Geldstapelrohres, das andere Element zwi schen einem Ende der andern Druckfeder und der Platte angeordnet ist. 5. Money pile tube according to the dependent claims 3 and 4, characterized in that one of the mutually rotatable elements between one end of one compression spring and one end of the money pile tube, the other element between one end of the other compression spring and the plate is arranged . 6. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zusammenwirkende Flächen an dem genannten Geldstapelrohr und an der genannten Geldausgabevorrichtung, welche Flächen den genann ten Verschluss beim Einbau des Geldstapelrohres in die Geldausgabevorrichtung in seine Offenstellung zwingen. 6. Money stacking tube according to claim, characterized by cooperating surfaces on said money stacking tube and on said money dispensing device, which surfaces force the named closure when installing the money stacking tube in the money dispensing device in its open position. 7. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl biegsamer Litzen vorhanden sind, die mit der genannten Platte ver bunden sind und sich gegen die Auslassöffnung des Geldstapelrohres erstrecken, dass mindestens eine die ser Litzen neben einer Innenseite des Rohres liegt und mindestens eine weitere der Litzen neben der dia metral gegenüberliegenden Seite des Rohres liegt, 7. money pile tube according to claim, characterized in that a plurality of flexible strands are present, which are ver connected to said plate and extend against the outlet opening of the money pile tube that at least one of these strands is next to an inside of the tube and at least one more the strands lie next to the diametrically opposite side of the pipe, wobei die genannten Litzen das in dem Rohr be findliche Geld von dessen Innenwandung getrennt hält und wobei sich die genannten Litzen zusammen mit der Platte bewegen, damit das Geld keine Relativ bewegung zu derjenigen Oberfläche ausführt, mit der es in Berührung ist. B. Geldstapelrohr nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch eine Mehrzahl Umlenkrollen am oberen Ende des Geldstapelrohres und eine Mehrzahl Umlenkrollen am unteren Ende des Geldstapelrohres, wobei die genannte Mehrzahl biegsamer, mit der Platte verbundenen Litzen um die genannten Um lenkrollengeführt sind. said strands holding the money in the tube separate from its inner wall, and said strands moving together with the plate so that the money does not move relative to the surface with which it is in contact. B. money pile tube according to dependent claim 7, characterized by a plurality of pulleys at the upper end of the money pile tube and a plurality of pulleys at the lower end of the money pile tube, said plurality of flexible strands connected to the plate are guided around the said order guide rollers. 9. Geldstapelrohr nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Litzen schleifen- förmig sind. 10. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einen fingeraufneh menden Vorsprung trägt, mit welchem die Platte von der Öffnung weg und gegen die Wirkung der Feder bewegbar ist. 9. money stack tube according to dependent claim 7, characterized in that the flexible strands are loop-shaped. 10. money stack tube according to claim, characterized in that the plate carries a fingeraufneh menden projection with which the plate can be moved away from the opening and against the action of the spring. 11. Geldstapelrohr nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Litzen eine Dreipunktauflage für das im Geldstapelrohr befind liche Geld bilden, und dass die Umlenkrolle für das obere Ende der einen Litze lotrecht gegenüber den Umlenkrollen für die oberen Enden der andern Litzen versetzt ist. 11. Money pile tube according to dependent claim 8, characterized in that the said strands form a three-point support for the money located in the money pile tube, and that the pulley for the upper end of one strand is offset perpendicular to the pulleys for the upper ends of the other strands . 12. Geldstapelrohr nach Patentanspruch, mit einem bezüglich zu demselben bewegbaren Aus werfer, um die Ausgabe von Geld aus dem Rohr zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus werfer einen Teil besitzt, der normalerweise über dem Geldstapelrohr liegt, und damit normalerweise die Ausgabe von Geld aus demselben verhindert, dass der genannte Teil zusammen mit dem Auswerfer zwecks Ausgabe von Geld aus dem Geldstapelrohr bewegbar ist, und aus der Übereinstimmungslage mit dem Geldstapelrohr bei in übereinstimmungslage mit dem Geldstapelrohr verbleibendem Auswerfer bewegbar ist, 12. money stacking tube according to claim, with a relative to the same movable from thrower to cause the issue of money from the tube, characterized in that the thrower has a part that is normally above the money stacking tube, and thus normally the output of Money from the same prevents the said part from being movable together with the ejector for the purpose of dispensing money from the money stacking tube, and being able to be moved out of the coincident position with the money stacking pipe when the ejector remains in coincidence with the money stacking pipe, um ein Einfüllen von Geld in das Geldstapelrohr zu erleichtern. 13. Geldstapelrohr nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Teil des Auswerfers unter einer Federvorspannung in über einstimmungslage zu dem Geldstapelrohr ist und gegen diese Federvorspannung bewegbar ist, wobei der genannte Teil zusammen mit einem weiteren Teil des Auswerfers einen im allgemeinen V-förmigen Ausschnitt definiert, in den Geld einführbar ist, to make it easier to put money into the money stacking tube. 13. Money stacking tube according to dependent claim 12, characterized in that the said part of the ejector is under a spring preload in an agreement position to the money stacking tube and can be moved against this spring preload, the said part together with a further part of the ejector having a generally V defined cutout into which money can be inserted, wobei der erste Teil bezüglich des genannten weiteren Teiles des Auswerfers bewegbar ist, um den Aus schnitt zu erweitern und damit dem eingeführten Geldstück den Durchgang in das Geldstapelrohr zu gestatten. wherein the first part is movable with respect to said further part of the ejector in order to widen the cutout and thus to allow the inserted coin to pass into the coin stacking tube.
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