CH395880A - Mechanisch gesteuertes Mischventil - Google Patents
Mechanisch gesteuertes MischventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/524—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
- F16K31/52408—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
- F16K31/52416—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve comprising a multiple-way lift valve
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Mechanisch gesteuertes Mischventil Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisch gesteuertes Mischventil mit einem Kalt- und einem Heisswasseranschluss, einer Mischkammer und je einem in der Schliessrichtung unter Federdruck ste hendem Ventil zwischen den beiden Anschlüssen und der Mischkammer, welche beiden Ventile einander gegenüber in einer Axe liegen und entgegengesetzten Hub aufweisen. Bei solchen und ähnlich gebauten bekannten Mischventilen sind Absperr- und ,Steuerorgane an geordnet, die ihre Funktionen, wie Öffnen, Schliessen, Mischen, unabhängig voneinander erfüllen. Das hat zur Folge, dass bei Änderung der Zopfmenge die auf ein gewünschtes Mischverhältnis eingestellten Steuer organe in ihrer Lage verbleiben. Da aber der Durch flusswiderstand in jedem Ventil vom Ventilhub ab hängig ist, wird bei einer Änderung der Zopfmenge durch Ändern der Lage des Absperrorgans die Durchfiussmenge in jedem Ventil nicht proportional geändert, so dass bei einer Änderung der Zapf menge auch das Mischverhältnis sich ändert, ohne dass die Ventile verstellt werden. Wenden anderseits bei einer gegebenen Zapfenenge die Ventile ver stellt, um Lias Mischverhältnis zu ändern, .so ändert auch die Zopfmenge, ohne dass das Absperrorgan für die Zapfenenge in seiner Lage geändert wird. Die Erfindung will diesen Nachteil vermeiden und hat ein mechanisches Mischventil zum Ziel, das den Durchiiusswiderstand in jedem Ventil über den ganzen Zapfmengenbereich für alte Mischverhält nisse zwischen Nur-kalt und Nur-heiss berücksichti gen kann. Die Erfindung betrifft ein mechanisches Wsch- ventii der eingangs genannten Art, das durch .einen von aussen verstellbaren Steuerkörper gekennzeich- net ist, auf welchen sich die Ventilteller mittels Tast- stangen abstützen, wobei der Steuerkörper an einer Verstellspindet sitzt, deren Axe senkrecht zur Ventil- axe steht und die axiale Verschiebung des Steuer- körpers die Summe der beiden Ventilhübe und die Drehung des Steuerkörpers das Verhältnis der beiden Ventilhübe verändert. Soll beire Drehen .des Steuerkörpers die Zopf menge konstant sein, muss die Summe der Kaltwasser- und Heisswasseranteile konstant sein. Die sieh aus dieser Bedingung ergebenden Schnitte durch den Steuerkörper normal zur Versteilaxe sind geschlos sene Kurven, : die nur wenig von exzentrischen Krei- sen abweichen. Die Mantellinien, auf denen Tast- stangen bei einer Verschiebung des .Steuerkörpers gleiten, können Kurven sein, die den Kurven .der Strömungscharakteristik der beiden Ventile genau entsprechen. Wenn jedoch die maximale Zapfenenge relativ klein ist, wie dies bei Mischventilen an Waschbecken, Duschen oder dergleichen in Haus installationen meistens der Fall ist, kann eine min- destens .angenäherte Linearität zwischen der Wasser menge und dem Ventilhub angenommen werden, so dass die genannten Normalschnitte des Steuerkbr- pers .als exzentrische Kreise ausgebildet und die Man tellinien gerade gemacht werden können, ohne dass die geforderte Konstanz der Zapftnenge bei Ände rung der Mischtemperatur oder der Mischtemperatur bei Änderung der Zapfenenge merklich beeinträchtig wird. Es ist ein Vorteil : der Erfindung, .dass der .Steuer- körper .eine einfache geometrische Form haben kann und dadurch leicht herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil -der Erfindung besteht darin, dass das Mischventil. für festeinstellbare Zopfmengen mit Auf-Zu-Steuerung und einstellbarer Uschtempe- ratur mit nur -einem Bedienungsgriff gebaut werden kann. Solche Mischventile finden vorteilhafterweise Verwendung in Anlagen mit vielen Zapfstellen, z. B. in Hotels, da sie einen sparsameren Wasserverbrauch bewirken als Mischventile mit einstellbarer Zapf menge. Zwei Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, werden näher erläutert. In der Zeich nung zeigt: Fig. 1 ein Mischventil mit zwei Bedienungsgrif fen für veränderbare Zapfmenge im Längsschnitt, Fig. 2 den zugehörigen Steuerkörper in vergrösser ter perspektivischer Darstellung, Fig. 3 ein Mischventil mit nur einem Bedienungs griff für fest eingestellte Zapfmenge und Auf-Zu- Steuerung im Längsschnitt, Fig. 4 den zugehörigen Steuerkörper in vergrösser ter perspektivischer Darstellung. Beide Ausführungsbeispiele haben das gleiche Armaturengehäuse und gleiche Anordnung der Ven tile. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Form des Steuerkörpers. Ein längliches Gehäuse 11 hat zwei nach hinten gerichtete Anschlussstutzen 12, 13 zum Anschluss an eine Kaltwasser- und eine Heisswasserleitung. In der Mitte zwischen diesen Anschlussstutzen ist das Ge häuse zu einer Mischkammer 14 erweitert, an die ein in der Zeichnung weggeschnittenes Auslaufrohr ansetzt. Zwischen jedem Anschlussstutzen und der Mischkammer ist ein Ventil angeordnet. Beide Ven tile sind gleich gebaut und bestehen aus einem Ventil sitz 15 und einem Ventilkolben 16 mit einem Dich tungsring 17. Der Ventilkolben 16 sitzt mit einem Gewinde auf einer Taststange 18, die sich auf der einen Seite des Ventilkolbens auf einen Steuerkörper 19 stützt und auf der andern Seite des Ventilkolbens in einer Führungsscheibe 20 gelagert ist. Der Ventil sitz 15 und die Führungsscheibe 20 sind fest in das Gehäuse eingeschraubt. Zwischen die Führungs scheibe 20 und den Ventilkolben 16 ist eine Schrau benfeder 21 eingesetzt, die den Ventilkolben gegen den Ventilsitz drückt. Die Ventilkammern des Ge häuses sind durch Deckel 22 verschlossen. Die Tast- stangen 18 der beiden Ventile liegen in einer Axe, Ventilaxe genannt. In die Mischkammer 14 ist mit vertikaler Axe, welche die Ventilaxe schneidet, ein Führungszylinder 23 mit einem Zapfen 24 eingesetzt, in welchem der Steuerkörper 19 dreh- und schiebbar geführt ist. Der Steuerkörper 19 ist zu diesem Zweck nach oben und unten zylindrisch verlängert und er hat nach oben einen Vierkant 25, der in einer Hohlspindel 26 ge führt ist. Diese Hohlspindel 26 ist drehbar dicht durch ein Verschlussteil 27 geführt, das oben in den Führungszylinder 23 geschraubt ist. Die Hohlspin del 26 ist fest mit einem Drehgriff 28 verbunden. Durch die Hohlspindel 26 ist eine Schraubenspindel 29 geführt, die axial durch den Vierkant 25 hindurch greift und drehbar in ihm gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel Fig. 1 greift die Schrau benspindel 29 mit einem Vierkant 30 schiebbar in einen Drehgriff 31, der gegen Längsverschiebung ge- sichert im Drehgriff 28 gelagert ist. Wenn der Griff 28 gedreht wird, wird der Steuerkörper 19 mitge- dreht. Wenn der Griff 31 gedreht wird, verschiebt sich der Steuerkörper in der Höhe. Der Steuerkörper ist in Fig. 2 einzeln und per spektivisch dargestellt. Seine Form ist ein Abschnitt eines schiefen Kreiskegels, wobei die Kreisschnitt ebenen senkrecht zur Bewegungsaxe a stehen. Der Minimalkreis hat das Zentrum Ml und den Durch messer A2-A3. Der Maximalkreis hat das Zentrum <I>M2</I> und den Durchmesser Al-A4. Die Kegelaxe <I>k</I> geht durch die Kreiszentren Ml, M2. Sie schneidet die Bewegungsaxe a im Zentrum Ml. Die beiden Axen <I>a</I> und<I>k</I> bestimmen eine Ebene, die den Kegel mantel in den Mantellinien A1-A2 und<I>A3 A4</I> schneidet. Diese Ebene ist Symmetrieebene. Die Dif ferenz von minimalem und maximalem Durchmesser ist h und die Exzentrizität e des Maximalkreises ist EMI0002.0038 Daraus ergibt sich, dass h der maximale Hub des einen Ventils, vorzugsweise des Kaltwasserventils ist, wenn das andere Ventil, vorzugsweise das Heisswas- serventil, geschlossen ist. Die Mantellinie Al-A2 verläuft dabei parallel zur Bewegungsaxe a. Wenn die Symmetrieebene in die Ventilaxe ge dreht und der Steuerkörper vollständig gehoben ist, so liegen die beiden Taststifte an den Punkten A2, A3 des Minimalkreises und beide Ventile sind ge schlossen. Aus dieser Lage heraus kann entweder durch Drehen des Griffes 31 und somit Senken des Steuerkörpers das Kaltwasserventil auf die ge wünschte Zapfmenge geöffnet und durch Drehen des Griffes 28 die Wassertemperatur von Kalt auf die gewünschte Mischtemperatur geändert werden, oder es kann durch Drehen des Griffes 28 anhand einer Skala die Mischtemperatur zum voraus einge stellt und durch Drehen des Griffes 31 können die Ventile im vorgegebenen Hubverhältnis auf die ge wünschte Zapfmenge geöffnet werden. Das in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellte Misch ventil unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 lediglich durch die Form des Steuerkörpers und durch die Verstellspindel. In einem Führungszylinder 23 ist wieder ein Steuerkörper 40 geführt, der mit einem Vierkant 41 schiebbar in eine mittels eines Hand griffs 43 drehbare Hohlspindel 42 greift, und mittels einer in der Hohlspindel 42 sitzenden Schraubenspin del 44 schiebbar ist. Die Schraubenspindel 44 endet jedoch mit einem Schlitzkopf 45 innerhalb der Hohl spindel 42 und ist mit einem Schraubenzieher dreh bar. Die Hohlspindel 42 ist durch eine Mutter schraube 46 verschlossen, welche zugleich den Griff 43 an der Hohlspindel 42 festhält. Bei entfernter Mutterschraube 46 ist das Misch ventil mittels der Gewindespindel 44 auf eine be stimmte Zapfmenge fest einstellbar und der Steuer körper 40, der beim Drehen des Griffes 43 mitge- dreht wird, bewirkt in einem kleinen Drehwinkel die Auf-Zu-Steuerung auf die vorbestimmte Zapfmenge und im restlichen Drehwinkel die Änderung des Mischverhältnisses von Nur-kalt bis Nur-heiss. Der Steuerkörper 40 ist in Fig.4 einzeln und perspektivisch dargestellt. Er ist aus dem in Fig. 2 dargestellten Steuerkörper 19 herausgebildet, indem am Maximalkreis an der Stelle des maximalen Hu bes h eine Sicke auf die Tiefe des Schliessabstandes ausgenommen ist, die gegen den Minimalkreis aus läuft. In der Symmetrieebene liegt dadurch der Schliessmantellinie <I>A1 A2</I> eine Schliessmantellinie A3--A5 gegenüber, so dass beide Ventile geschlossen sind, wenn die Symmetrieebene in die Ventilaxe gedreht ist. Beim Drehen des Steuerkörpers erfährt zunächst das eine Ventil, vorzugsweise das Kaltwas- serventil, den Hub auf die vorbestimmte Zapfmenge, indem der zugehörige Taststift von der Schliessman- tellinie A3 A5 auf den Kegelmantel fährt. Bei die sem Mischventil ist der Drehwinkel des Steuerkörpers 40 und des Griffes 43 um den Winkel der Auf-Zu- Steuerung kleiner als 180 und durch in der Zeich nung nicht dargestellte Anschläge am Griff 43 und dem Verstellspindelstutzen des Gehäuses begrenzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mechanisch gesteuertes Mischventil mit einem Kaltwasser- und einem Heisswasser-Anschluss, einer Mischkammer und je einem in der Schliessrichtung unter Federdruck stehendem Ventil zwischen den beiden Anschlüssen und der Mischkammer, welche beiden Ventile einander gegenüber in einer Axe liegen und entgegengesetzten Hub aufweisen, gekenn zeichnet durch einen von aussen verstellbaren Steuer körper, auf welchen sich die Ventilteller mittels Taststangen abstützen, wobei der Steuerkörper an einer Verstellspindel sitzt,deren Axe senkrecht zur Ventilaxe steht und die axiale Verschiebung des Steuerkörpers die Summe der beiden Ventilhübe und die Drehung des Steuerkörpers das Verhältnis der beiden Ventilhübe verändert. UNTERANSPRÜCHE 1.Mischventil nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steuerkörper ein Abschnitt eines schiefen Kreiskegels ist, dessen Kreisschnittebe- nen normal zur Verstellaxe liegen, wobei der Mini malkreis einen Durchmesser hat, der das Schliessen beider Ventile bewirkt und zentrisch zur Verstellaxe liegt und der Maximalkreis einen Durchmesser hat, der das Öffnen der beiden Ventile auf die maximale Zapfmenge bewirkt und exzentrisch zur Verstellaxe liegt und die Exzentrizität gleich dem halben Ventil hub des einen Ventils bei geschlossenem anderem Ventil ist. 2.Mischventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspindel einen mit dem Steuerkörper fest verbundenen Vierkant aufweist, in welchem eine Schraubenspindel drehbar gehalten ist und Vierkant und Schraubenspindel in einer Hohl spindel laufen und diese Hohlspindel einen Dreh griff zum Drehen des Steuerkörpers aufweist. 3. Mischventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel einen Drehgriff zum Längsverstellen des Steuerkörpers trägt. 4.Mischventil nach Unteranspruch 3, mit fest eingestellter Zapfmenge und Auf-Zu-Steuerung des einen Ventils, dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerkörper eine Sicke ausgenommen ist, welche vom Maximalkreis gegen den Minimalkreis ausläuft und deren tiefste Mantellinie in der durch die Kegel- axe und die Bewegungsaxe bestimmten Symmetrie ebene liegt und parallel zur Bewegungsaxe verläuft, so dass beide Ventile geschlossen sind,wenn die Symmetrieebene in die Ventilaxe gedreht ist und beim Drehen des Steuerkörpers aus dieser Lage heraus zunächst das eine Ventil, vorzugsweise das Kaltwasserventil, auf die eingestellte Zapfmenge ge öffnet und beim Weiterdrehen das Mischverhältnis von Nur-kalt bis Nur-heiss geändert wird. 5. Mischventil nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es nur einen an der Hohlspindel sitzenden Drehgriff aufweist, der die im Innern der Hohlspindel liegende Schraubenspindel zum Einstel len der Zapfmenge nach aussen verdeckt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1204461A CH395880A (de) | 1961-10-18 | 1961-10-18 | Mechanisch gesteuertes Mischventil |
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CH1204461A CH395880A (de) | 1961-10-18 | 1961-10-18 | Mechanisch gesteuertes Mischventil |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH395880A true CH395880A (de) | 1965-07-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1204461A CH395880A (de) | 1961-10-18 | 1961-10-18 | Mechanisch gesteuertes Mischventil |
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CH (1) | CH395880A (de) |
NL (1) | NL132647C (de) |
SE (1) | SE300094B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519652A1 (de) * | 1985-06-01 | 1986-12-04 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Unterputzanschlussstueck fuer sanitaerarmaturen |
CN105276234A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-01-27 | 余成鹏 | 多道复控阀门 |
WO2018130708A1 (de) * | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine sanitärarmatur mit zumindest einem variabel positionierbaren druckknopf |
-
1961
- 1961-10-18 CH CH1204461A patent/CH395880A/de unknown
- 1961-12-11 AT AT936561A patent/AT259464B/de active
-
1962
- 1962-06-20 NL NL279941A patent/NL132647C/xx active
- 1962-10-18 SE SE1119862A patent/SE300094B/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519652A1 (de) * | 1985-06-01 | 1986-12-04 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Unterputzanschlussstueck fuer sanitaerarmaturen |
CN105276234A (zh) * | 2015-11-16 | 2016-01-27 | 余成鹏 | 多道复控阀门 |
WO2018130708A1 (de) * | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Grohe Ag | Unterputzeinbaukörper für eine sanitärarmatur mit zumindest einem variabel positionierbaren druckknopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL132647C (de) | 1971-05-17 |
SE300094B (de) | 1968-04-01 |
AT259464B (de) | 1968-01-10 |
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