CH394060A - Bad- oder Bodenablauf - Google Patents
Bad- oder BodenablaufInfo
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- CH394060A CH394060A CH572161A CH572161A CH394060A CH 394060 A CH394060 A CH 394060A CH 572161 A CH572161 A CH 572161A CH 572161 A CH572161 A CH 572161A CH 394060 A CH394060 A CH 394060A
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- frame
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- floor drain
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/28—Odour seals
- E03C1/29—Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0412—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
- E03F2005/0413—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0416—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
Landscapes
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Description
Bad- oder Bodenablauf Bad- oder Bodenabläufe sind üblicherweise mit Geruchsverschlüssen mit feststehenden Tauchwänden und einer Reinigungsöffnung ausgestattet, die z. B. durch einen Schraubstopfen dicht verschliessbar ist. Die Reinigungsöffnung liegt hinter dem eigentlichen, üblicherweise rechteckigen Einlaufrost und wird meist in die Rostumrahmung als Anhang eingeschlossen. Damit wird der Zweck verfolgt, von aussen unmittel bar erkennen zu können, ob die Reinigungsöffnung geschlossen oder geöffnet ist. Bekannt ist es ferner, den Schraubstopfen oder Reinigungsöffnung unter dem Rost anzuordnen, um die Baumasse eines Ab laufes zu verringern, womit allerdings der Vorteil der Sichtbarkeit des Schraubstopfens verlorengeht. Um auch bei dieser Bauart feststellen zu können, ob der Schraubstopfen an Ort und Stelle sitzt, hat man den Schraubstopfen als Stütze für die eine Seite des an der gegenüberliegenden Seite im Rahmen des Sinkkastens lose gelagerten Einlaufrostes benützt. Be kannt ist bei Abläufen an sich ebenfalls, den Oberteil mit dem Rost gegenüber dem Unterteil verdrehbar und auch höhenverstellbar zu machen, um den meist rechteckigen Rost bei beliebiger Richtung des Ablaufstutzens in die Richtung einer Flächen begrenzung, z. B. einer Kante verlegter Fliesen, und bei verschiedener Einbautiefe des Ablaufes auf das Niveau der Einbaufläche bringen zu können. Diese Ausbildung ist aber auf die Ausführungen von Ab läufen beschränkt, in welchen auf feststehende Tauch wände und damit auf eine zuverlässige Abdichtung des Geruchsverschlusses und/oder auf die Feststell- barkeit der Anwesenheit der Geruchsverschluss- schraube verzichtet wird. Um allen Anforderungen, die an einen Bad- oder Bodenablauf hinsichtlich kleiner Abmessungen, Dichtheit des Geruchsverschlusses, Feststellbarkeit des Abschlusses der Reinigungsöffnung und einer Anpassbarkeit an die Einbaufläche gestellt werden können, genügen zu können, ist die gestellte Auf gabe bei einem Ablauf mit Geruchsverschluss und einer Reinigungsöffnung hinter der feststehenden Tauchwand, welche Öffnung mittels eines von oben zugänglichen Schraubstopfens, der als Roststütze dient, verschlossen ist, gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Schraubstopfen der Reinigungsöffnung zentral unterhalb des Mittelpunktes des Rostes ge legt ist und ein kreisrunder Rost von kleinerem Durchmesser als der Durchmesser der Einlauföffnung des Rostrahmens mittels eines zentralen Bolzens innerhalb des höhenverstellbaren und/oder verdreh baren Rahmens nur in der Geruchsverschlussschraube abgestützt und eingeschraubt ist. Der Rahmen ist zweckmässig höhenverstellbar und insbesondere bei rechteckiger Ausbildung verdrehbar. Man kann damit bei beliebiger Richtung des Abflussstutzens des Ab laufes den Rost mittels des Gewindebolzens auf die obere Kante des Rahmens einstellen und die Rost rahmenkante in die Fliesenrichtung oder dergleichen bringen. Vorteilhaft ist es, den Rostdurchmesser so zu bemessen, dass der zwischen Rost und Rahmen entstehende Spalt der gewünschten Rostspaltbreite entspricht. Zur Einstellung der Rahmenhöhe ver sieht man am vorteilhaftesten das höhenverstellbare Oberteil des Ablaufes am Umfang mit Serien von Knaggen verschiedener Länge. Durch Entfernen, z. B. Abschlagen, der jeweils zu langen Knaggen kann man das Oberteil auf das gewünschte Mass absenken. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung in der Fig. 1 in einem Längsschnitt, in der Fig. 2 in einem Querschnitt und in der Fig. 3 in einer Draufsicht. Fig. 4 zeigt eine Abwicklung der Aussenseite eines höhenverstellbaren Rahmens. Der Ablauf besteht aus dem im Grundriss rund gehaltenen Gehäuse 1 mit dem Ablaufstutzen 2 und einem Seitenanschluss für eine weitere Abwasserzu leitung 3. Das Gehäuse 1 besitzt den üblichen runden Kragen 4, in dem ein runder oder recht eckiger Rahmen 5 verdrehbar und höhenverstellbar gelagert ist. Bei runden Rahmen kann man an sich auf die Verdrehbarkeit verzichten. Auf seinem Aussenumfang trägt der Rahmen 5 Knaggen 6 ver schiedener Länge; es sind z. B. je drei Knaggen ungleicher Länge um 120 versetzt. Mit ihrer Hilfe lässt sich der Rahmen 5 durch Abschlagen zu langer Knaggen auf die gewünschte Höhe einstellen. Im Gehäuse 1 sitzt die Tauchwand 7 des Geruchsver schlusses. Die Reinigungsöffnung ist durch den Schraubstopfen 8 mit der Dichtung 9 dicht ver schliessbar. Die Achse der Reinigungsöffnung und der Reinigungsschraube 8 fallen mit der Achse des Rahmens 5 zusammen. In der Reinigungsschraube 8 ist ein Gewinde für einen Gewindebolzen 10 einge schnitten, an dem der Einlaufrost 11 befestigt ist. Der Durchmesser dieses Rostes 11 ist so gehalten, dass zwischen dem Rand 12 der Öffnung im Rahmen 5 und dem Rand 13 des Rostes 11 ein Einlauf schlitz von der Breite der Rostschlitze 14 entsteht. Der Durchmesser des Rostes ist also kleiner als der Durchmesser der Einlauföffnung des Rahmens 5. Durch Heraus- und Hereindrehen des Gewindebol zens 10 im Gewinde der Schraube 8 lässt sich die Oberkante des Rostes 11 in die jeweilige Höhe der Oberkante des Rahmens 5 bringen, dessen Höhe, wie ausgeführt, mit Hilfe der Knaggen 6 eingestellt wird. Da der Rost 11 mit der Verschlussschraube 8 verbunden ist, ist man gezwungen, gemeinsam mit dem Rost 11 die Verschlussschraube 8 einzudrehen und den Geruchsverschluss zu schliessen. Selbst wenn Rost 11 und Verschlussschraube 8 bei einer Rei nigung voneinander getrennt werden, ist beim Ein bringen des Rostes feststellbar, ob die Verschluss schraube 8 eingeschraubt ist, weil der Rost 11 beim Fehlen der Verschlussschraube 8 in den Rahmen 5 hineinfällt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Bad- oder Bodenablauf mit Geruchsverschluss und einer unterhalb des Einlaufrostes liegenden Reini gungsöffnung hinter der feststehenden Tauchwand, welche Öffnung mittels eines von oben zugänglichen Schraubstopfens, der als Roststütze dient, verschlos sen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraub stopfen (8) zentral unterhalb des Mittelpunktes des Rostes (11) liegt und ein kreisrunder Rost (11) von kleinerem Durchmesser als der Durchmesser der Einlauföffnung des Rostrahmens (5) mittels eines zentralen Bolzens (10) innerhalb des höhenverstell baren und/oder verdrehbaren Rahmens nur in der Geruchsverschlussschraube (8)abgestützt und einge schraubt ist. UNTERANSPRUCH Bad- oder Bodenablauf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) an seinem Aussenumfang Serien entfernbarer Knaggen verschie dener Länge trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25074A DE1247225B (de) | 1960-05-25 | 1960-05-25 | Bodenablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH394060A true CH394060A (de) | 1965-06-15 |
Family
ID=7369929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH572161A CH394060A (de) | 1960-05-25 | 1961-05-13 | Bad- oder Bodenablauf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH394060A (de) |
DE (1) | DE1247225B (de) |
LU (1) | LU40174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4751752A (en) * | 1986-12-22 | 1988-06-21 | Lancer Corporation | Drain hole strainer plug for ice cooled units |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE702717C (de) * | 1938-12-11 | 1941-02-14 | Pfister & Langhanss | Sinkkasten |
-
1960
- 1960-05-25 DE DEP25074A patent/DE1247225B/de active Pending
-
1961
- 1961-05-13 CH CH572161A patent/CH394060A/de unknown
- 1961-05-24 LU LU40174D patent/LU40174A1/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4751752A (en) * | 1986-12-22 | 1988-06-21 | Lancer Corporation | Drain hole strainer plug for ice cooled units |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1247225B (de) | 1967-08-10 |
LU40174A1 (de) | 1961-07-24 |
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