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CH393621A - Electric motor for spinning pots - Google Patents

Electric motor for spinning pots

Info

Publication number
CH393621A
CH393621A CH329561A CH329561A CH393621A CH 393621 A CH393621 A CH 393621A CH 329561 A CH329561 A CH 329561A CH 329561 A CH329561 A CH 329561A CH 393621 A CH393621 A CH 393621A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
inner shaft
shaft
motor according
hollow
spring
Prior art date
Application number
CH329561A
Other languages
German (de)
Inventor
Schoenwald Siegfried
Schoening Rudolf
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES68497A external-priority patent/DE1173206B/en
Priority claimed from DES68546A external-priority patent/DE1185765B/en
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH393621A publication Critical patent/CH393621A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/16Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans for operation above the critical speed of vibration of the rotating parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  

      Elektromotor        für        Spinntöpfe       Bei der Herstellung von Kunstseidenfäden wer  den     bekanntlich        sogenannte    Spinntöpfe verwendet,  die durch einen Elektromotor in Drehung versetzt  werden, wobei der Topf     unmittelbar    auf der. Welle  des Motors, welche     senkrecht    steht, sitzt. Nun treten  dabei durch Unwuchten im Spinntopf und im Spinn  kuchen Schwingungen auf, die zur Erzielung eines       gleichmässigen    Fadens und zur Entlastung der Lager  gedämpft werden müssen.

   Dieses     Dämpfungsproblem     wird um so schwieriger, je höher die Umdrehungs  geschwindigkeiten und die Durchmesser der Spinn  töpfe werden. Bisher wurden Motoren verwendet,  in deren starr gelagerter Läuferwelle eine den Spinn  topf tragende elastische Welle mit     ihrem    unteren  Ende fest eingesetzt ist, wobei der Motor in     Gummi-          puffern    gelagert ist, welche die auftretenden Schwin  gungen dämpfen. Diese Anordnung genügt jedoch  den gesteigerten Anforderungen nicht mehr.  



  Es sind ferner auch Anordnungen bekannt, bei  denen der Motorläufer schwingungsfähig gelagert ist,  wobei jedoch zwischen     Ständer    und Läufer ein ziem  lich weiter Luftspalt vorhanden sein muss, der sich  wiederum     ungünstig    auf die elektrische Leistung des  Motors auswirkt.  



  Die Erfindung geht deshalb zur Beseitigung der  vorstehend genannten Nachteile einen neuen Weg  und schafft einen     Elektromotor        für        Spinntöpfe    mit  einer als Hohlwelle ausgebildeten Läuferwelle und  in dieser sitzender, den Spinntopf zu tragen     bestimm-          ter    Innenwelle, bei dem     erfindungsgemäss    die Innen  welle in der     Hohlwelle    winkelbeweglich vorgesehen  ist, mit ihrem dem     Spinntopf    abgewandten Ende  aus der Hohlwelle herausragt und an diesem Ende  mit einem     schwingungsdämpfenden    Element (oder  auch mehreren solchen) versehen ist.

   Zweckmässig  besteht dieses Element aus einem Reibungsdämpfer  oder einem     hydraulischen    Dämpfer, der die von der         Innenwelle    auf ihn übertragenen Schwingungen  dämpft. Die Innenwelle ist mit der Hohlwelle zweck  mässig durch das das Drehmoment übertragende Ele  ment verbunden.  



  Um eine federnde Rückstellung der Innenwelle  in ihre Mittellage zu erzielen, sieht man     mit        Vorteil          ein    eine zentrierende Kraft erzeugendes elastisches  Element vor, wobei es besonders vorteilhaft ist, die  ses zwischen Hohl- und     Innenwelle    anzuordnen, da  beide Teile     mit    der gleichen     Drehzahl    umlaufen.

   Die  ses     Rückstellelement    besteht zweckmässig aus einer  Schraubenfeder, und diese kann gemäss einer weite  ren Ausbildung der Erfindung     gleichzeitig    als Kupp  lung     zwischen    Hohl- und Innenwelle er     Übertragung     des Drehmomentes auf letztere dienen. Auf diese  Weise erspart man ein besonderes     übertragungsele-          ment.     



  Der     Schraubenfeder    gibt man zweckmässig einen       unrunden    Querschnitt und lagert ihre Enden in Aus  nehmungen bzw.     Ansätzen    in der     Hohlwelle,    deren  Bohrungen den gleichen oder annähernd gleichen  Querschnitt besitzen wie die Feder. Auf der     Innen-          welle    sieht man     mit        Vorteil    eine oder mehrere Ver  stärkungen vor, die einen dem Innenquerschnitt der  Feder gleichen oder     ähnlichen    Querschnitt besitzen,  so dass also die Innenwelle über die Feder von der  Hohlwelle     mitgenommen    wird.

   Eine solche Anord  nung erspart aber weiterhin auch ein besonderes       axiales    Lager für die Innenwelle, wenn auf dieser  ein oder mehrere Querstifte vorgesehen weiden, die  in die Schraubenfeder eingreifen, so dass     diese    gleich  zeitig die     Innenwelle    mit dem Spinntopf trägt.  



  An Hand der Zeichnungen werden im folgenden  Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen       Fig.    1 einen     Schnitt    durch den erfindungsgemä  ssen Motor,           Fig.    2 die Kupplung zwischen Hohl- und Innen  welle als     Einzelteile,          Fig.    3 ebenfalls einen Schnitt durch eine etwas  andere Ausführungsart,       Fig.    4 wiederum einen Schnitt durch eine weitere  Ausführung und       Fig.    5 einen Querschnitt durch die     Rückstellfeder     nach     Fig.    4.  



       In        Fig.    1 ist     mit    1 der Läufer eines stehenden  Elektromotors bezeichnet, der auf einer Hohlwelle 2       sitzt,    die über Kugellager 3 in dem Lagergehäuse 4  gelagert ist. Die     Hohlwelle    2     enthält    eine Innen  welle 5, welche den nicht     mit    dargestellten Spinn  topf trägt. Diese Innenwelle ist sowohl axial als- auch  radial bzw. winkelbeweglich in der Hohlwelle 2 durch  die aus den Teilen 6, 7 und 8 bestehende Kupplung  gelagert.

   Das Teil 6 in Form einer Hülse sitzt fest  in der Hohlwelle 2,     während    das     Teil    8     ebenfalls     in Form einer Hülse fest auf der Innenwelle 5 sitzt.  Zwischen diesen beiden Teilen 6 und 8, die     mit     gegeneinander     versetzten    Zapfen 9 bzw. 10 versehen  sind, sitzt auf der Innenwelle lose ein ebenfalls     hül-          senförmiges    Teil 7, welches     mit        Ausnehmungen    11  und 12 versehen ist, die dem Zapfen 9 und 10  entsprechen und in welche diese Zapfen eingreifen.

    Die Innenwelle 5 wird auf diese Weise von der  Hohlwelle 2     mitgenommen,    ist jedoch dieser gegen  über, wie schon gesagt,     axial    und winkelbeweglich.  



  In Höhe des oberen Kugellagers 3 sitzt auf der  Innenwelle 5 ein Ring 13, welcher die Innenwelle  zentriert und gleichzeitig einen     Gelenkpunkt    bildet,  um den sie eine Winkelbewegung ausführen kann.  Statt des     Ringes    13 kann auch ein Wulst auf der       Innenwelle    oder auch eine     Einschnürung    in der Hohl  welle bzw. dem Teil 6 vorgesehen werden.  



  Auf dem unteren Ende der Innenwelle 5 sitzt  ein Gleitlager 14, an dem eine Reibfläche 15 be  festigt ist, die gegen eine feste Reibfläche 16     anliegt,     welche ihrerseits unter der Wirkung einer Feder 17  steht. Dieser Reibungsdämpfer bildet das     Dämpf-          element,    welches die durch den Spinntopf auf die       Innenwelle    5     übertragenen        Schwingungen    dämpft.  



  In Höhe des Motorläufers ist auf der     Innenwelle    5  eine Feder 18 vorgesehen, welche sich gegen Schul  tern 19 der Hohlwelle 2 so abstützt,     d'ass    sie sich  zwischen diesen     Schultern        frei    durchbiegen kann.  Auf der     Innenwelle    befindet sich ein Ring 20, der       innen   <I>gegen</I> die Feder 19     anliegt    und die     Innenwelle     elastisch zentriert.  



       Fig.    3 zeigt eine etwas andere     Ausführungsform,     und     zwar    insbesondere in bezug auf das     Dämpf-          element.    Dieses besteht hier aus einem sogenannten  Spaltdämpfer; der aus mehreren     mit    Spiel     ineinander-          gesteckten        Hohlzylindern    bestehen kann oder aus  einer aufgewickelten Spirale 21.

   Diese sitzt innerhalb  eines Gehäuses 22, welches seinerseits in einem     Öl-          vorratsbehälter    23 untergebracht ist, in einer     Dämp-          fungsflüssigkeit,    also hier in Öl. Das Lager 24 der       Dämpfvorrichtung        bildet        man    zweckmässig so aus,  dass zwischen den beiden Lagerstellen 25 und 26    ein Raum 27 entsteht, der mit dem Ölvorrat über  die genannten Lagerstellen sowie über eine     Bohrung     28 in Verbindung steht.

   Bei einer     axialen    Verschie  bung der     Innenwelle    ändert sich das Ölvolumen im  Raum 27, und da diese Volumenänderung durch die  Lagerstellen 25 und 26 und die feine Bohrung 28  vor sich geht, erfolgt dabei eine Dämpfung der  axialen Schwingungen, so dass also die     Dämpfvorrich-          tung    eine doppelte Wirkung besitzt bzw. ausübt.  



  In     Fig.    4 bezeichnet 29 den Motorläufer, der  auf der Hohlwelle 30 sitzt. Letztere ist mittels Kugel  lagern 31 in einem Gehäuse 32     aufrechtstehend    gela  gert und enthält eine Innenwelle, welche aus den  Teilen 33 und 34     besteht    und den nicht dargestellten  Spinntopf trägt. Auf dem unteren Ende der Innen  welle 33 ist wiederum ein Spaltdämpfer 35 vorgese  hen, den ein Ölvorrat 36 umgibt. Zentriert ist die  Innenwelle 33 in der Hohlwelle 30 mittels eines kuge  ligen Wulstes 37, welcher eine Winkelbewegung- der  Innenwelle bei erfolgenden Schwingungen des Spinn  topfes ermöglicht.

   Um dabei die Innenwelle wieder  in ihre Mittellage     rückzustellen,    ist eine Schrauben  feder 38 zwischen Hohl- und Innenwelle vorgesehen,  welche sich seitlich durchbiegen kann.  



  Diese Schraubenfeder 38 wird gleichzeitig als       drehmomentübertragende    Kupplung verwendet, in  dem man ihr einen     urrunden    Querschnitt, beispiels  weise wie in     Fig.    5 dargestellt, gibt. Die Enden der  Feder lagert man in in der Hohlwelle 30 festsitzenden  Ringen 39 und 40, deren Bohrungen entsprechend  dem Federquerschnitt ebenfalls     urrund    sind. Ferner  ist auf der Innenwelle 33 eine     wulstartige    Verstärkung  41 vorgesehen, die wiederum dem Federquerschnitt  entsprechend     urrund    ist.

   Die Feder sitzt also     unver-          drehbar    in der Hohlwelle sowie auf der Innenwelle  bzw. deren Verstärkung 41 und dient somit als  Kupplung zwischen den beiden Wellen.  



  In der Verstärkung 41 der Innenwelle ist ein  Querstift 42 eingebracht, dessen freies Ende zwischen  die Windungen der Feder 38 greift, wodurch die  Feder die     Innenwelle    trägt und sich ein besonderes  axiales Lager erübrigt. Selbstverständlich     können     auch mehrere solcher Stifte 42 vorgesehen werden.  Um ein Herausschleudern des Stiftes durch Zentri  fugalkraft zu verhindern - sofern der Stift nicht ein  geschraubt ist -     wählt    man seinen in der     Innenwelle     sitzenden Teil in bezug auf den Durchmesser grösser  als den zwischen die Federwindungen greifenden Teil.  



  Die Feder 38 kann selbstverständlich auch jeden  anderen urrunden Querschnitt besitzen, und sie kann  auch von rundem Querschnitt sein, wobei dann aller  dings geeignete Zwischenelemente,     wie    beispielsweise       gewindeähnliche    Buchsen, vorgesehen werden müs  sen, welche die Feder sowohl mit der Hohlwelle als  auch mit der     Innenwelle    kraftschlüssig verbinden.



      Electric motor for spinning pots In the production of rayon threads who are known to use so-called spinning pots, which are set in rotation by an electric motor, the pot directly on the. The shaft of the motor, which is vertical, is seated. Now vibrations occur due to imbalances in the spinning pot and in the spinning cake, which must be damped to achieve a uniform thread and to relieve the bearing.

   This damping problem becomes more difficult, the higher the speed of rotation and the diameter of the spinning pots. So far, motors have been used, in whose rigidly mounted rotor shaft an elastic shaft carrying the spinning pot is firmly inserted with its lower end, the motor being mounted in rubber buffers which dampen the vibrations that occur. However, this arrangement no longer meets the increased requirements.



  Arrangements are also known in which the motor rotor is mounted so as to be able to vibrate, but there must be a fairly large air gap between the stator and rotor, which in turn has an adverse effect on the electrical performance of the motor.



  The invention therefore takes a new approach to eliminating the above-mentioned disadvantages and creates an electric motor for spinning pots with a rotor shaft designed as a hollow shaft and a specific inner shaft seated therein to carry the spinning pot, in which, according to the invention, the inner shaft is angularly provided in the hollow shaft is, with its end facing away from the spin pot protrudes from the hollow shaft and is provided at this end with a vibration-damping element (or several such).

   This element expediently consists of a friction damper or a hydraulic damper which dampens the vibrations transmitted to it by the inner shaft. The inner shaft is expediently connected to the hollow shaft by the element that transmits the torque.



  In order to achieve a resilient return of the inner shaft to its central position, it is advantageous to provide an elastic element generating a centering force, it being particularly advantageous to arrange this between the hollow and inner shaft, since both parts rotate at the same speed.

   This resetting element consists expediently of a helical spring, and this can, according to a wide ren design of the invention, serve as a hitch between the hollow and inner shafts at the same time to transmit the torque to the latter. This saves a special transmission element.



  The helical spring is expediently given a non-circular cross-section and its ends are stored in recesses or approaches in the hollow shaft whose bores have the same or approximately the same cross-section as the spring. One or more reinforcements are advantageously provided on the inner shaft which have a cross section that is the same or similar to the inner cross section of the spring, so that the inner shaft is carried along by the hollow shaft via the spring.

   Such an arrangement also saves a special axial bearing for the inner shaft if one or more cross pins are provided on this, which engage in the helical spring so that it carries the inner shaft with the spin pot at the same time.



  The following exemplary embodiments are described with reference to the drawings. 1 shows a section through the motor according to the invention, FIG. 2 shows the coupling between the hollow and inner shaft as individual parts, FIG. 3 also shows a section through a somewhat different embodiment, FIG. 4 again shows a section through a further embodiment and FIG FIG. 5 shows a cross section through the return spring according to FIG. 4.



       In FIG. 1, 1 designates the rotor of a stationary electric motor, which is seated on a hollow shaft 2 which is mounted in the bearing housing 4 via ball bearings 3. The hollow shaft 2 contains an inner shaft 5 which carries the spinning pot, not shown. This inner shaft is supported axially as well as radially or angularly movable in the hollow shaft 2 by the coupling consisting of the parts 6, 7 and 8.

   The part 6 in the form of a sleeve is firmly seated in the hollow shaft 2, while the part 8 is also firmly seated on the inner shaft 5 in the form of a sleeve. Between these two parts 6 and 8, which are provided with mutually offset pins 9 and 10, a likewise sleeve-shaped part 7, which is provided with recesses 11 and 12, which correspond to the pins 9 and 10, sits loosely on the inner shaft in which these pins engage.

    The inner shaft 5 is carried along by the hollow shaft 2 in this way, but is axially and angularly movable with respect to this, as already said.



  At the level of the upper ball bearing 3, a ring 13 sits on the inner shaft 5 which centers the inner shaft and at the same time forms a hinge point around which it can perform an angular movement. Instead of the ring 13, a bead on the inner shaft or a constriction in the hollow shaft or the part 6 can be provided.



  On the lower end of the inner shaft 5 sits a plain bearing 14 on which a friction surface 15 is fastened, which rests against a fixed friction surface 16, which in turn is under the action of a spring 17. This friction damper forms the damping element which damps the vibrations transmitted to the inner shaft 5 by the spin pot.



  At the level of the motor rotor, a spring 18 is provided on the inner shaft 5, which is supported against school tern 19 of the hollow shaft 2, d'ass it can bend freely between these shoulders. On the inner shaft there is a ring 20 which rests on the inside against the spring 19 and elastically centers the inner shaft.



       Fig. 3 shows a somewhat different embodiment, in particular with respect to the damping element. This consists of a so-called gap damper; which can consist of several hollow cylinders inserted one inside the other with play or of a wound spiral 21.

   This sits inside a housing 22, which in turn is accommodated in an oil reservoir 23, in a damping liquid, that is to say in oil here. The bearing 24 of the damping device is expediently designed in such a way that a space 27 is created between the two bearing points 25 and 26, which is connected to the oil supply via the bearing points mentioned and via a bore 28.

   In the event of an axial displacement of the inner shaft, the oil volume in space 27 changes, and since this change in volume occurs through the bearings 25 and 26 and the fine bore 28, the axial vibrations are damped, so that the damping device has a has or has a double effect.



  In FIG. 4, 29 denotes the motor rotor, which is seated on the hollow shaft 30. The latter is stored by means of balls 31 in a housing 32 upright Gela Gert and contains an inner shaft, which consists of parts 33 and 34 and carries the spin pot, not shown. On the lower end of the inner shaft 33, a gap damper 35 is in turn vorgese hen, which surrounds an oil supply 36. The inner shaft 33 is centered in the hollow shaft 30 by means of a spherical bead 37, which enables angular movement of the inner shaft when the spinning pot vibrates.

   In order to restore the inner shaft to its central position, a helical spring 38 is provided between the hollow and inner shaft, which can bend laterally.



  This coil spring 38 is used at the same time as a torque-transmitting clutch in which it is given a round cross-section, for example as shown in FIG. The ends of the spring are stored in rings 39 and 40 which are fixedly seated in the hollow shaft 30 and whose bores are also round according to the spring cross-section. Furthermore, a bead-like reinforcement 41 is provided on the inner shaft 33, which in turn is round in accordance with the spring cross-section.

   The spring is therefore seated in a non-rotatable manner in the hollow shaft and on the inner shaft or its reinforcement 41 and thus serves as a coupling between the two shafts.



  In the reinforcement 41 of the inner shaft, a transverse pin 42 is introduced, the free end of which engages between the turns of the spring 38, whereby the spring carries the inner shaft and a special axial bearing is unnecessary. Several such pins 42 can of course also be provided. In order to prevent the pin from being thrown out by centrifugal force - if the pin is not screwed in - one chooses its part seated in the inner shaft larger in terms of diameter than the part engaging between the spring coils.



  The spring 38 can of course also have any other round cross-section, and it can also have a round cross-section, in which case suitable intermediate elements, such as thread-like sockets, must be provided, which connect the spring to both the hollow shaft and the inner shaft connect positively.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektromotor für Spinntöpfe, dessen Läuferwelle als Hohlwelle ausgebildet ist, in der eine den Spinn topf zu tragen bestimmte Innenwelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwelle (5) in der Hohl welle (2) winkelbeweglich vorgesehen ist, mit ihrem dem Spinntopf abgewandten Ende aus der Hohl welle (2) herausragt und an diesem Ende mit einem schwingungsdämpfenden Element versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Innenwelle (5) mit der Hohlwelle (2) durch ein das Drehmoment übertragendes Element (6, 7, 8) verbunden ist. 2. PATENT CLAIM Electric motor for spinning pots, the rotor shaft of which is designed as a hollow shaft, in which an inner shaft certain to carry the spinning pot sits, characterized in that the inner shaft (5) in the hollow shaft (2) is provided to be angularly movable, with its end facing away from the spinning pot protrudes from the hollow shaft (2) and is provided at this end with a vibration-damping element. SUBClaims 1. Motor according to claim, characterized in that .the inner shaft (5) is connected to the hollow shaft (2) by an element (6, 7, 8) which transmits the torque. 2. Motor nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Innenwelle (5) und einen in der Hohlwelle (2) sitzenden, mit Zapfen (9, 10) verse- henen Mitnehmer (8, 6) sowie einen mit gegenein ander versetzten Ausnehmungen (11, 12) versehenen, lose auf der Innenwelle (5) sitzenden Kupplungs ring (7), in den die Zapfen (9, 10) der Mitnehmer (6, 8) eingreifen. 3. Motor according to dependent claim 1, characterized by a driver (8, 6) on the inner shaft (5) and one seated in the hollow shaft (2) and provided with pins (9, 10), as well as one with recesses (11, 11) that are offset from one another. 12) provided, loosely on the inner shaft (5) seated coupling ring (7), in which the pins (9, 10) of the drivers (6, 8) engage. 3. Motor nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwelle (5) mit einem wulstartigen Ring (13) versehen ist, der einen Gelenkpunkt für die Winkel bewegung der Innenwelle (5) bildet. 4. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für eine federnde Rückstellung der Innenwelle (5) zwischen Hohl- und Innenwelle (2, 5) eine seitlich durchbiegbare Feder (18) vorgesehen ist, deren Ende gegen Innenschultern (19) der Hohl welle anliegen, während sie in etwa ihrer Mitte innen gegen einen auf der Innenwelle sitzenden Ring (20) anliegt. 5. Motor according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the inner shaft (5) is provided with a bead-like ring (13) which forms a pivot point for the angular movement of the inner shaft (5). 4. Motor according to claim, characterized in that a laterally deflectable spring (18) is provided for a resilient return of the inner shaft (5) between the hollow and inner shaft (2, 5), the end of which is against the inner shoulders (19) of the hollow shaft while it is in approximately its center on the inside against a ring (20) seated on the inner shaft. 5. Motor nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schraubenfeder (38) gleichzeitig als Kupplung zwischen Hohl- und Innenwelle (30, 38) zur überträgung des Drehmomentes auf letztere dient. 6. Motor nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schraubenfeder (38) einen unrun- den Querschnitt besitzt und in Ausnehmungen der Hohlwelle (30) von ebenfalls unrundem Querschnitt fixiert ist, während die Innenwelle (33) Motor according to dependent claim 4, characterized in that the helical spring (38) simultaneously serves as a coupling between the hollow and inner shaft (30, 38) for transmitting the torque to the latter. 6. Motor according to dependent claim 5, characterized in that the helical spring (38) has a non-circular cross-section and is fixed in recesses in the hollow shaft (30) of also non-circular cross-section, while the inner shaft (33) mit einer dem Innenquerschnitt der Feder (38) entsprechenden unrunden Verstärkung (Wulst 41) versehen ist. 7. Motor nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schraubenfeder (38) mittels geeig neter Zwischenelemente, wie gewindeähnliche Buch sen, sowohl mit der Hohl- als auch mit der Innen welle kraftschlüssig verbunden ist. B. is provided with a non-circular reinforcement (bead 41) corresponding to the inner cross section of the spring (38). 7. Motor according to dependent claim 5, characterized in that the helical spring (38) by means of suitable intermediate elements, such as thread-like sockets, is positively connected to both the hollow shaft and the inner shaft. B. Motor nach Unteranspruch 5; dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenwelle (33) über einen in ihre Verstärkung (41) eingesetzten, in die Feder (38) ein greifenden Stift (42) von dieser getragen wird. 9. Motor nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Durchmesser des Querstiftes (42) grösser ist als der Abstand zweier Federwindungen, und dass er in -seinem zwischen die Federwindungen eingreifenden Teil entsprechend dem Windungsab- stand abgeflacht oder abgesetzt ist. 10. Motor according to dependent claim 5; characterized in that the inner shaft (33) is carried by a pin (42) inserted into its reinforcement (41) and engaging in the spring (38). 9. Motor according to dependent claim 8, characterized in that the diameter of the transverse pin (42) is greater than the distance between two spring coils, and that it is flattened or offset in its part engaging between the spring coils according to the coil spacing. 10. Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ausserhalb der Hohlwelle zwischen der Innenwelle und einem feststehenden, am Gehäuse befestigten Teil Elemente für eine federnde Rückstel lung der Innenwelle in ihrer Mittellage vorgesehen sind. 11. Motor nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine mehrteilige Innenwelle. Motor according to claim, characterized in that outside the hollow shaft between the inner shaft and a stationary part fastened to the housing, elements are provided for resilient restoring of the inner shaft in its central position. 11. Motor according to claim, characterized by a multi-part inner shaft.
CH329561A 1960-05-13 1961-03-20 Electric motor for spinning pots CH393621A (en)

Applications Claiming Priority (2)

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DES68497A DE1173206B (en) 1960-05-13 1960-05-13 Drive device for spinning pots
DES68546A DE1185765B (en) 1960-05-17 1960-05-17 Drive device for spinning pots

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Publication Number Publication Date
CH393621A true CH393621A (en) 1965-06-15

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ID=25996080

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CH329561A CH393621A (en) 1960-05-13 1961-03-20 Electric motor for spinning pots

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BE (1) BE603696A (en)
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GB (1) GB935008A (en)

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GB935008A (en) 1963-08-21
BE603696A (en) 1961-09-01

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