Schuppenzieherblock Die Erfindung betrifft einen Schuppenzieher- block, bei dem Einzelblätter, Einzelbögen oder Ein zeldurchschreibesätze staffelförmig ausziehbar mit einander verbunden sind, und ein Verfahren zur Her stellung desselben.
Unter Schuppenzieherblöcken sind Abrech nungsblöcke zu verstehen, bei welchen die in dem Block verbleibenden Blätter nach der Seite hin so weit staffelförmig auseinandergezogen werden kön nen, dass sie um die Breite der Randadditionsspalte jedes Blattes versetzt aufeinander liegen. Derartige Schuppenzieherblöcke werden in der Praxis weit ver breitet verwendet,
da auf diese Weise die Addition von Rechnungs- und Lieferungs- oder anderen Ab rechnungsformularen sowohl spaltenmässig als auch zeilenmässig sehr rasch bewerkstelligt werden kann. Der wesentliche Nachteil bekannter Schuppenzieher- blöcke liegt jedoch darin, dass diese von Hand her gestellt werden müssen und dass sie in Blockform zusammengeschoben ziemlich auftragen.
Bei der bis herigen Herstellung werden die bedruckten Einzel blätter durch Kopfleimung zu einem Satz aus zwei, drei oder mehreren Blättern verbunden, von denen später eines im Block verbleiben soll, während die Durchschreibekopien dem Käufer ausgehändigt wer den oder andere buchhalterische oder organisatori sche Verwendung finden. Die so hergestellten kopf geleimten Sätze werden in die Falze eines zickzack- förmig gefalteten Rückenblattes eingeleimt, wobei grosse Sorgfalt darauf verwendet werden muss, dass die Leimung genau durchgeführt wird, damit sämt liche Blätter zeilengetreu aneinander anschliessen.
Da das Rückenblatt im allgemeinen nicht dünner als die Einzelblätter ist, entspricht die Dicke des gefal teten Rückenblattes allein etwa der Dicke des Block stapels. Der Schuppenzieherblock ist also an seiner Rückenleiste etwa doppelt so stark wie an den Stel- len, wo nur die Blätter aufeinander liegen. Dement sprechend kann also in einem Schuppenzieherhefter bestimmter Dicke nur die Hälfte von Blättern ver wendet werden, wie an sich dieser Dicke entsprechen würden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schuppenzieherblock so auszubilden, dass das erwähnte Rückenblatt entfallen kann. Durch die be sondere Ausbildung des Schuppenzieherblockes soll weiterhin eine vollmechanisierte Herstellung dessel ben ermöglicht werden.
Der Schuppenzieherblock gemäss der Erfindung unterscheidet sich von bekannten Schuppenziehern der beschriebenen Art darin, dass die Verbindung der Einzelblätter, Einzelbogen oder Einzeldurchschreibe- sätze durch Klebestreifen erfolgt, welche in einem Abstand gleich der halben Auszugslänge jedes Blat tes, Bogen oder Satzes von der Innenkante des Blat tes, Bogens oder Satzes und parallel zu dieser verlau fend an mindestens einer Aussenseite des Blattes, Bogens oder Satzes angeordnet sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klebestreifen an beiden Aussenseiten des Blattes, Bogens oder Satzes angeordnet und bestehen aus einem druckempfindlichen Eigenklebematerial. Unter einem Eigenklebematerial soll dabei ein solches ver standen werden, das auf einem Klebestreifen dessel ben Materials, jedoch nicht ohne weiteres auf ande ren Materialien, z. B. Papier, bei Andruck anklebt.
Gemäss der Erfindung wird ein Schuppenzieher- block der beschriebenen Art hergestellt, indem je ein seitig mit mindestens zwei im Abstand parallel zu einander verlaufenden Klebestreifen versehene Pa pierblätter um eine in der Mitte zwischen den Klebe streifen liegende und parallel zu diesen verlaufende Linie zu einem Bogen so gefaltet werden, dass die Klebestreifen an den Aussenseiten des Bogens zu liegen kommen.
Anschliessend wird eine grössere Anzahl dieser Bogen aufeinander gestaffelt und die sich deckenden Klebestreifen der Bogen aneinander- gepresst.
Die Papierblätter können vorzugsweise vor oder nach dem Falten und Kleben auf der einen Hälfte oben und auf der anderen Hälfte unten bedruckt werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird auf dem Papierblatt an dem dem anderen Klebestreifen zugewendeten Rand eines Klebestreifens eine Falzlinie angebracht.
Ein besonders rascher Arbeitsgang kann erzielt werden, wenn von einer Vorratspapierrolle, auf wel cher ein fortlaufendes Papierband aufgewickelt ist, das symmetrisch zur Mittellinie angeordnete Eigen klebestreifen oder Heissiegelklebestreifen trägt, oder während des Durchlaufes erhält, eine grössere Länge abgezogen wird, die dabei vor, während oder nach dem Abziehen bedruckt wird. Nach der Fal tung der Papierlänge um die Mittellinie wird eine grössere Anzahl der Bögen durch Querschneider ab getrennt und aufeinandergelegt.
Die Bögen werden durch Andruck der Klebestreifen miteinander ver bunden. Schliesslich wird die so hergestellte Anord nung in die einzelnen Schuppenzieherblöcke zer schnitten.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weite ren Erläuterung des Schuppenzieherblockes gemäss der Erfindung und des Herstellungsverfahrens des selben.
Es zeigen Fig. 1 schaubildlich eine Vorratspapierrolle, von welcher eine mit Klebestreifen versehene Papierlänge abgezogen wird, Fig. 2 schaubildlich die Papierlänge vor der Fal tung, Fig. 3 schaubildlich die Papierlänge nach der Faltung, Fig. 4 schaubildlich das Aufeinanderstapeln der gefalteten Bögen, Fig. 5 schaubildlich den ausgezogenen fertigge stellten Schuppenzieherblock.
Fig. 6 schematisch einen aus Einzelblättern gefer tigten Schuppenzieherblock.
Fig. 7 einen solchen Schuppenzieherblock im aus gezogenen Zustand.
Auf einer Vorratsrolle 1 ist ein fortlaufendes Pa pierband aufgewickelt, das symmetrisch zu seiner Mittellinie zwei Eigenklebestreifen 2 und 3 trägt. Der Abstand zwischen den Eigenklebestreifen 2 und 3 entspricht der Auszugsbreite jedes Schuppenzieher- blattes oder, mit anderen Worten ausgedrückt, der Breite der Additionsspalte eines Blattes.
Die Papierlänge wird in der Darstellung der Fi guren links vom Klebestreifen 3 in den Feldern 4 an der Unterseite und rechts vom Klebestreifen 2 in den Feldern 5 an der Oberseite bedruckt. Zwischen den Klebestreifen 2 und 3 können von vornherein Heft löcher 9 vorgesehen sein. Das Bedrucken der Felder 4 und 5 und das Anbringen der Heftlöcher 9 kann zu einem beliebigen geeigneten Zeitpunkt während der verschiedenen Verfahrensstufen erfolgen. Selbst verständlich kann auch die gesamte Papierlänge im Rotationsdruck bedruckt werden.
Vorzugsweise wird von der Vorratsrolle 1 eine Papierlänge abgezogen, die mehreren, beispielsweise zwei bis drei Höhen eines Schuppenzieherblockes ent spricht und die eventuell auch noch im doppelten Nutzen nebeneinander gearbeitet werden kann. Die abgezogenen Papierlängen werden nun, wie in Fig. 2 dargestellt, um die Mittelsymmetrielinie 6 zu einem Bogen gefaltet, wobei dann die Klebestreifen 2 und 3 an den Aussenseiten des Bogens zu liegen kommen. An dem dem Klebestreifen 3 zugewendeten Rand des Klebestreifens 2 wird vorzugsweise vor dem Falten eine Falzlinie 7 angebracht.
Weiterhin kann im Sinne der Darstellung links von dem Klebestreifen 2 eine nicht dargestellte Perforationslinie vorgesehen sein, für den Fall, dass die Blätter mit dem Aufdruck 4 aus dem fertiggestellten Schuppenzieherblock ausge rissen werden sollen.
Es wird nun, wie in. Fig. 4 dargestellt, eine grös- sere Anzahl der so hergestellten Bögen aufeinander gestapelt. Der im Sinne der Darstellung links von den Klebestreifen 2 und 3 liegende Randbereich 8 wird zusammengepresst, wobei jeweils ein Klebestreifen 3 eines Bogens an dem Klebestreifen 2 des Barunter liegenden Bogens anklebt. An dem obersten Klebe streifen 2 und an dem untersten Klebestreifen 3 kann je ein Deckblatt bzw. ein Rückenblatt angeklebt wer den.
Da die beiden Blätter jedes Bogens nicht mitein ander durch Klebung verbunden sind, kann nun je das Barüberliegende Blatt gegenüber dem Barunter liegenden Blatt um den Abstand zwischen den Klebe streifen 2 und 3 nach links ausgezogen werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei diesem Ausziehen er folgt eine Knickung um die Falzlinie 7, während die Faltung um die Mittellinie 6 ausgezogen wird. In der Praxis werden in den meisten Fällen die in den Feldern 4 bedruckten Blätter längs der beschriebenen Perforationslinie entfernt sein, so dass dann sämt liche am Schuppenzieherblock verbleibenden Blätter nach dem Auszug gestapelt sind.
Wenn, wie beschrieben, eine einem Vielfachen einer Schuppenzieherblockhöhe entsprechende Dinge von der Vorratsrolle 1 abgezogen wurde, wird ab- schliessend die Anordnung in die einzelnen Schup- penzieherblöcke zerschnitten. Selbstverständlich kann auch das Verfahren so ausgeführt werden, dass eine grössere Anzahl von Vorratsrollen 1, beispielsweise eine der Hälfte der Blattzahl des fertigen Schuppen zieherblockes entsprechende Anzahl von Vorratsrol len, verwendet wird. Die kontinuierlich von den Vor ratsrollen 1 ablaufenden Papierbahnen werden durch ein Umlenkrollensystem um die Mittellinie 6 gefaltet.
Anschliessend werden die gefalteten Papierbahnen in einer Presseinrichtung zusammengeführt. Von dem aus der Presseinrichtung herauslaufenden Stapel der vereinigten Bögen werden dann durch eine selbst- tätige Schneideeinrichtung die Schuppenzieherblöcke abgeschnitten. Das Aufbringen des Druckes kann im Rotationsdruck erfolgen. Auf diese Weise können mittels einer einzigen Vorrichtung mehrere tausend Schuppenzieherblöcke je Arbeitsstunde hergestellt werden.
In zahlreichen Fällen werden Schuppenzieher- blöcke benötigt, bei denen nur eine einzige Durch schrift jedes Blattes ausgerissen werden kann. Wer den mehrere Durchschriften jedes Blattes benötigt, kann auch dies ohne besondere Schwierigkeiten be werkstelligt werden. Bei drei Durchschlägen, also bei vier Blättern eines Satzes, wird in einem normalen Block, wie beschrieben, der Auszug jedes zweiten Bogens verhindert, indem die Falzlinie 7 entfällt und die beiden Blätter eines Bogens durch Klebung mit einander fixiert werden.
Bei fünf Durchschlägen wer den jeweils die Blätter zweier aufeinanderliegender Bögen fixert, während der dritte freibleibt usw. Man kann weiterhin, sowohl bei gerader wie auch bei un gerader Anzahl der Durchschläge, ein bzw. beide Blätter eines Bogens doppelt breit halten (doppelter Nutzen). Vorzugsweise sind dann beide Nutzbereiche durch eine das Einschlagen erleichternde Perfora tionslinie oder Falzlinie voneinander getrennt. Beim Einschlagen verkleben dann die Blätter mittels ent sprechend angebrachter Klebestreifen zu einem Satz. Die äusseren Kanten des Satzes bzw. die Perfora tionslinien werden aufgeschnitten.
Werden sehr viele Durchschläge benötigt, kann nach üblichen Praktiken durch Einschiessen, Verklebung usw. zuerst ein Durchschreibesatz hergestellt werden. Dieser Satz trägt dann an seiner Unterseite und Oberseite je einen Klebstoffstreifen 2 bzw. 3. Zu beachten ist je doch, dass das erste Blatt des Satzes ausziehbar sein muss und beim Ausziehen mit dem darüberliegenden Satz mitgeht.
Anstelle der eigenklebenden Klebestreifen 2 und 3 können selbstklebende Klebestreifen verwendet werden, d. h. solche, die an dem Papier haften, auch wenn das Gegenblatt keine Klebestreifen trägt. In diesem Falle genügt ein einziger Klebestreifen, bei spielsweise der Klebestreifen 2. Die Klebestreifen 2 und 3 können auch kurz vor der Faltung als nasse Leimstreifen mechanisch aufgetragen werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung eignet sich selbstverständlich nicht nur für Schuppenzieherblöcke im eigentlichen Sinne, sondern allgemein zur Her stellung von Papierblöcken, bei denen ein staffelför miger Auszug der einzelnen Blätter erwünscht ist. Es ist auch ersichtlich, dass das beschriebene Ver fahren, bei dem mit gefalteten Bogen gearbeitet wird, sehr bequem ist. Es ergeben sich jedoch bereits be deutende Vorteile, wenn Schuppenzieherblöcke in üblicher Art durch Verbindung von selbstklebenden Klebestreifen ohne oder mit Verwendung eines Rük- kenblattes hergestellt werden.
Bei der Herstellung des Schuppenzieherblockes nach Fig. 1 bis 5 wurde von Einzelbogen ausgegan gen, die um eine Falzlinie 6 geknickt sind. Der Bo- gen besitzt also zwei Seiten, die in den Zeichnungen mit den Feldern 4 und 5 bezeichnet sind. Die beiden Seiten brauchen nun nicht an einer Falzkante zu sammenhängen. Bei der Herstellung von Schuppen zieherblöcken kann auch von Einzelblättern ausge gangen werden, die im Sinne eines Bogens zusam mengeklebt werden.
Ein so aufgebauter Schuppen zieherblock ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wo bei in Fig. 6 der Normalzustand, in Fig. 7 der aus gezogene Zustand der Blätter gezeigt ist. Um dieses Ausziehen bequem vornehmen zu können, sind wie derum Falzkanten 7 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 sind jeweils vier Einzelblätter an einer Seite in der Art eines Heftes zusammengeklebt. Es ist natürlich mög lich, anstelle dieser Klebverbindung auch eine Heft verbindung oder eine andere, für diesen Zweck be kannte Verbindung zu benützen. Wesentlich ist, dass in einem bestimmten Abstand vom äusseren Rand (in der Zeichnung links) Klebstoffstreifen 2 bzw. 3 angeordnet werden.
Scale pull block The invention relates to a scale pull block, in which single sheets, single sheets or single copy sets are connected to one another in a staggered manner so that they can be pulled out, and a method for producing the same.
Shingled blocks are billing blocks in which the sheets remaining in the block can be pulled apart in a staggered manner to the side that they are offset by the width of the edge addition column of each sheet. Such scale puller blocks are widely used in practice,
because in this way the addition of invoice and delivery or other accounting forms can be accomplished very quickly, both in terms of columns and lines. The main disadvantage of known scale pull blocks, however, is that they have to be made by hand and that, pushed together in block form, they quite apply.
In the previous production, the printed individual sheets were joined by glueing the head to form a set of two, three or more sheets, one of which is to remain in the pad later, while the carbonless copies are given to the buyer or other accounting or organizational uses. The head-glued sets produced in this way are glued into the folds of a zigzag-shaped folded backing sheet, whereby great care must be taken to ensure that the gluing is carried out precisely so that all sheets are line-up.
Since the back sheet is generally not thinner than the individual sheets, the thickness of the folded back sheet alone corresponds approximately to the thickness of the block stack. The scallop block is therefore about twice as strong on its back as in the places where only the leaves lie on top of one another. Accordingly, only half of the sheets can be used in a scale-pull stapler of a certain thickness, as would correspond to this thickness.
The invention is based on the object of designing a scale puller block in such a way that the mentioned back sheet can be omitted. Due to the special training of the scale puller block, fully mechanized production of the same should continue to be made possible.
The scale puller block according to the invention differs from known scale pullers of the type described in that the connection of the single sheets, single sheets or single copy sets is made by adhesive strips, which are at a distance equal to half the extension length of each sheet, sheet or set from the inner edge of the sheet tes, sheet or set and parallel to this verlau fend are arranged on at least one outside of the sheet, sheet or set.
According to a preferred embodiment, the adhesive strips are arranged on both outer sides of the sheet, sheet or set and consist of a pressure-sensitive self-adhesive material. Under a self-adhesive material should be such a ver stood that on an adhesive strip of the same ben material, but not readily on other materials such. B. paper, sticks when pressed.
According to the invention, a scale puller block of the type described is produced by each side provided with at least two spaced apart parallel strips of paper around a line lying in the middle between the adhesive strips and running parallel to them to form an arc be folded so that the adhesive strips come to rest on the outside of the sheet.
A larger number of these sheets are then staggered on top of one another and the overlapping adhesive strips of the sheets are pressed together.
The paper sheets can be printed on one half at the top and on the other half at the bottom, preferably before or after folding and gluing. According to a preferred embodiment of the method, a fold line is made on the sheet of paper at the edge of an adhesive strip facing the other adhesive strip.
A particularly quick operation can be achieved if a larger length is removed from a supply paper roll, on wel cher a continuous paper tape is wound, the symmetrically arranged to the center line self adhesive strips or heat-sealed adhesive strips, or received during the run, a greater length is removed, which while before, during or is printed after peeling off. After the paper length has been folded around the center line, a large number of the sheets are cut off by cross cutters and placed on top of one another.
The sheets are connected to each other by pressing the adhesive strips. Finally, the arrangement produced in this way is cut up into the individual scale puller blocks.
The accompanying drawings serve to further explain the scale puller block according to the invention and the manufacturing process of the same.
1 shows a diagrammatic view of a supply paper roll from which a length of paper provided with adhesive strips is removed, FIG. 2 diagrammatically shows the paper length before folding, FIG. 3 diagrammatically shows the paper length after folding, FIG. 4 diagrammatically shows the stacking of the folded sheets on top of one another, Fig. 5 is a perspective view of the pulled-out finished scale puller block.
Fig. 6 is a schematic of a single leaf gefer finished scale puller block.
7 shows such a scale puller block in the drawn out state.
A continuous paper tape is wound on a supply roll 1, which carries two self-adhesive strips 2 and 3 symmetrically to its center line. The distance between the self-adhesive strips 2 and 3 corresponds to the pull-out width of each flake-pull sheet or, in other words, the width of the addition column of a sheet.
The paper length is printed in the representation of the fi gures to the left of the adhesive strip 3 in the fields 4 on the bottom and to the right of the adhesive strip 2 in the fields 5 on the top. Between the adhesive strips 2 and 3 stitching holes 9 can be provided from the outset. The fields 4 and 5 can be printed and the holes 9 can be made at any suitable point in time during the various process stages. Of course, the entire length of the paper can also be printed using rotary printing.
Preferably, a length of paper is withdrawn from the supply roll 1, which corresponds to several, for example two to three heights of a scale puller block and which can possibly also be worked side by side in double use. The peeled-off lengths of paper are now, as shown in FIG. 2, folded into a sheet about the center line of symmetry 6, the adhesive strips 2 and 3 then coming to lie on the outer sides of the sheet. On the edge of the adhesive strip 2 facing the adhesive strip 3, a fold line 7 is preferably applied before folding.
Furthermore, in the sense of the illustration, a perforation line (not shown) can be provided to the left of the adhesive strip 2, in the event that the sheets with the imprint 4 are to be torn out of the finished scale puller block.
As shown in FIG. 4, a larger number of the sheets produced in this way are now stacked on top of one another. The edge area 8 lying to the left of the adhesive strips 2 and 3 in the sense of the illustration is pressed together, with an adhesive strip 3 of a sheet adhering to the adhesive strip 2 of the sheet below. On the uppermost adhesive strip 2 and on the lowest adhesive strip 3, a cover sheet or a back sheet can be glued to whoever.
Since the two sheets of each sheet are not connected to each other by gluing, the bar overlying sheet can now be pulled out to the left by the distance between the adhesive strips 2 and 3, as shown in FIG. In this pulling out he follows a kink around the fold line 7, while the fold around the center line 6 is pulled out. In practice, in most cases the sheets printed in fields 4 will be removed along the described perforation line, so that then all sheets remaining on the scaling block are stacked after they have been pulled out.
When, as described, an item corresponding to a multiple of the height of a scale puller block has been withdrawn from the supply roll 1, the arrangement is finally cut into the individual scale puller blocks. Of course, the method can also be carried out in such a way that a larger number of supply rolls 1, for example a number of supply rolls corresponding to half the number of sheets of the finished scale puller block, is used. The paper webs running continuously from the supply rolls 1 are folded around the center line 6 by a pulley system.
The folded paper webs are then brought together in a pressing device. From the stack of combined sheets running out of the press device, the flake blocks are then cut off by an automatic cutting device. The pressure can be applied using rotary printing. In this way, several thousand scale pull blocks can be produced per working hour using a single device.
In numerous cases, scaling blocks are required in which only a single copy of each sheet can be torn out. Anyone who needs several copies of each sheet can do this without any particular difficulty. With three copies, i.e. four sheets of a set, in a normal block, as described, the extraction of every second sheet is prevented in that the fold line 7 is omitted and the two sheets of a sheet are fixed to one another by gluing.
With five copies, the sheets of two sheets lying on top of each other are fixed, while the third remains free, etc. You can continue to keep one or both sheets of a sheet twice as wide (double use), both with an even and uneven number of copies. The two useful areas are then preferably separated from one another by a perforation line or fold line that makes it easier to fold. When you turn it in, the sheets stick together to form a set using appropriately attached adhesive strips. The outer edges of the sentence or the perforation lines are cut open.
If a large number of copies are required, a carbon copy set can first be made by shooting in, gluing, etc. in accordance with standard practice. This set then has an adhesive strip 2 or 3 on its bottom and top. However, it should be noted that the first sheet of the set must be able to be pulled out and, when pulled out, goes with the set above.
Instead of the self-adhesive adhesive strips 2 and 3, self-adhesive adhesive strips can be used; H. those that adhere to the paper, even if the counter sheet does not have any adhesive strips. In this case, a single adhesive strip is sufficient, for example the adhesive strip 2. The adhesive strips 2 and 3 can also be applied mechanically as wet strips of glue shortly before folding.
The method according to the invention is of course not only suitable for scaling blocks in the actual sense, but generally for the manufacture of paper blocks in which a staggered excerpt of the individual sheets is desired. It can also be seen that the method described, which works with folded sheets, is very convenient. However, there are already significant advantages when flake puller blocks are produced in the usual way by connecting self-adhesive strips with or without the use of a back sheet.
In the manufacture of the scale puller block according to FIGS. 1 to 5, single sheets that are bent around a fold line 6 were assumed. The sheet thus has two sides, which are designated by fields 4 and 5 in the drawings. The two sides do not now need to be connected to one fold edge. In the production of scale pull blocks can also be assumed from single sheets, which are glued together in the sense of a sheet.
A shingled puller block constructed in this way is shown in FIGS. 6 and 7, where in FIG. 6 the normal state, in FIG. 7 the drawn-out state of the sheets is shown. In order to be able to make this pulling out conveniently, folded edges 7 are again provided.
In the embodiment of FIGS. 6 and 7, four individual sheets are glued together on one side in the manner of a booklet. It is of course possible, please include, instead of this adhesive connection, a stitching connection or another connection known for this purpose to be used. It is essential that adhesive strips 2 or 3 are arranged at a certain distance from the outer edge (on the left in the drawing).