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CH392830A - Bewehrter, flächiger Betonbauteil - Google Patents

Bewehrter, flächiger Betonbauteil

Info

Publication number
CH392830A
CH392830A CH140063A CH140063A CH392830A CH 392830 A CH392830 A CH 392830A CH 140063 A CH140063 A CH 140063A CH 140063 A CH140063 A CH 140063A CH 392830 A CH392830 A CH 392830A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mats
concrete component
reinforcement
reinforced
flat concrete
Prior art date
Application number
CH140063A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dr Neumann
Original Assignee
Willy Dr Neumann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEN14883A external-priority patent/DE1281662B/de
Application filed by Willy Dr Neumann filed Critical Willy Dr Neumann
Publication of CH392830A publication Critical patent/CH392830A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/166Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


  Bewehrter, flächiger Betonbauteil    Die Erfindung bezieht sich auf einen bewehrten,  flächigen Betonbauteil.  



  Für die Bewehrung flächenhafter Betonbauteile  verwendet man entweder Einzelstäbe, die auf einer  Schalung in geeigneten Abständen voneinander ver  legt und miteinander durch Drahtstücke     verrödelt     werden, oder geschweisste, vorgefertigte     Bewehrungs-          matten.     



  Einzelstäbe müssen eine solche Gestaltungsfestig  keit aufweisen, dass sie beim Transport oder beim  Verlegen unter den dabei auftretenden Kräften nicht  ohne weiteres verbogen werden. Ihre Mindeststärke  liegt daher bei etwa 8 mm. Ferner ist zu beachten,  dass Stäbe umso häufiger mit den für die Quer  bewehrung     erforderlichen    Verteilereisen     verrödelt     werden müssen, je dünner sie sind. Diese Verbin  dungsarbeit erfordert jedoch einen erheblichen Zeit  aufwand.  



  Im Vergleich zu     Bewehrungsmatten    weisen Ein  zelstäbe aber den Vorteil auf, dass sie in unter  schiedlichen Abständen verlegt werden können, wo  durch eine individuelle Anpassung an die statischen  Erfordernisse erfolgen kann.  



  Geschweisste     Bewehrungsmatten    haben,     vergii-          chen    mit Einzelstäben, jedoch den Vorteil einer  grossen Formbeständigkeit, so dass die Mindeststab  stärke geringer als 8 mm sein kann, ohne dass die  Matten zu unzulässigen Formänderungen neigen.  



  Nachteilig bei solchen geschweissten Matten ist  aber, dass sie in der Regel nicht auf dem Bauplatz  oder auf den zu erstellenden Gebäuden zusammen  gesetzt werden können, sondern dass sie in Werk  stätten hergestellt und dann im geschweissten Zu  stand zur Baustelle transportiert werden müssen. Sol-         che    geschweissten Matten können wiederum rationell  nur in Normalgrösse hergestellt werden und die An  zahl der     Stabquerschnitte    muss     demzufolge    ebenfalls  beschränkt sein, so dass bei gegebenen Verhältnissen  sowohl ein erheblicher Verschnitt als auch eine un  genügende Anpassung der     Stabquerschnitte    an die  gegebenen statischen Verhältnisse entsteht.

   Sonder  anfertigungen für die jeweiligen Baustellen würden  anderseits Mehrkosten verursachen und bedingen  üblicherweise längere Lieferfristen.  



  Durch die Erfindung sollen die erwähnten Nach  teile beseitigt werden.  



  Der     erfindungsgemässe    Betonbauteil ist dadurch  gekennzeichnet, dass seine Bewehrung durch je drei  Tragstäbe aufweisende, sich gegenseitig nicht über  lappende Matten gebildet ist.  



  Nachfolgend soll ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes beschrieben werden  Die Bewehrung des Betonbauteils weist     Beweh-          rungsmatten    mit je drei Tragstäben beträchtlicher  Länge auf und quer zu diesen verlaufende, schwä  chere Querdrähte. Den Querdrähten kommt also  lediglich die Aufgabe zu, beim Transport und beim  Verlegen die Tragstäbe der Matten formbeständig  zusammenzuhalten, ohne dass sie zur Abstützung  von Kräften im Bauteil in praktisch erheblichem  Masse mithelfen. Bei Verwendung von Matten mit  glatten Tragstäben können sie aber noch die Kraft  übertragung zwischen den Tragstäben und dem Be  ton verbessern. Die Tragstäbe werden vorzugsweise  so ausgebildet, dass sie eine erhebliche Haftfestigkeit  aufweisen.  



  Eine solche schmale     Bewehrungsmatte    weist also  nur drei Tragstäbe auf. Diese     Bewehrungsmatte    bietet  somit den Vorteil, dass nicht mehr so viele Verbin-           dungen    notwendig sind, wie bei einer     Bewehrung,     die aus einzelnen Tragdrähten zusammengesetzt ist.  Gegenüber den bekannten Matten mit mehr als drei  Tragstäben besteht der Vorteil der Erfindung darin,  dass durch beliebige Veränderung des Abstandes  dieser nur drei Tragstäbe aufweisenden     Bewehrungs-          matten    stets ein gewünschter Stahlquerschnitt er  reicht werden kann.

   Die Wahl des erforderlichen  Stahlquerschnittes erfolgt nämlich durch Festlegung  des gegenseitigen Abstandes der einzelnen Matten  voneinander. Der Verschnitt kann gegenüber den  bekannten     Bewehrungsmatten    verringert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bewehrter, flächiger Betonbauteil, dadurch ge kennzeichnet, dass seine Bewehrung durch je drei Tragstäbe aufweisende, sich gegenseitig nicht über lappende Matten gebildet ist. UNTERANSPRUCH Betonbauteil nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragstäbe und die Quer drähte der einzelnen Matten miteinander verschweisst sind.
CH140063A 1958-03-31 1959-03-31 Bewehrter, flächiger Betonbauteil CH392830A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN14883A DE1281662B (de) 1958-03-31 1958-03-31 Bewehrungsanordnung fuer flaechige Betonbauteile, wie Gebaeudedecken od. dgl.
DEN0015534 1958-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH392830A true CH392830A (de) 1965-05-31

Family

ID=25988618

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7141459A CH370902A (de) 1958-03-31 1959-03-31 Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungsgitters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH140063A CH392830A (de) 1958-03-31 1959-03-31 Bewehrter, flächiger Betonbauteil

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CH7141459A CH370902A (de) 1958-03-31 1959-03-31 Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungsgitters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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ITVI20130153A1 (it) * 2013-06-17 2014-12-18 Matassina Srl Attrezzatura perfezionata per la connessione di fermagli a barre di rinforzo per calcestruzzo

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Publication number Publication date
CH370902A (de) 1963-07-31

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