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CH391402A - Anschlussnippel an gerilltem Metallschlauch - Google Patents

Anschlussnippel an gerilltem Metallschlauch

Info

Publication number
CH391402A
CH391402A CH148862A CH148862A CH391402A CH 391402 A CH391402 A CH 391402A CH 148862 A CH148862 A CH 148862A CH 148862 A CH148862 A CH 148862A CH 391402 A CH391402 A CH 391402A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
hose
connection nipple
metal hose
end part
Prior art date
Application number
CH148862A
Other languages
English (en)
Inventor
Grossauer Alfred
Original Assignee
Grossauer Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grossauer Alfred filed Critical Grossauer Alfred
Priority to CH148862A priority Critical patent/CH391402A/de
Publication of CH391402A publication Critical patent/CH391402A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description


      Anschlussnippel    an gerilltem Metallschlauch    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein       Anschlussnippel    an einem gerillten Metallschlauch  mit oder ohne Kunststoffummantelung.  



  Da sich Metallschläuche praktisch nicht auswei  ten lassen, kann man sie nicht wie beispielsweise  die stets etwas dehnbaren Gummi- oder Kunststoff  schläuche auf einen z. B. gerippten     Anschlussstutzen     eines Nippels aufziehen und dort mittels einer Über  wurfmutter festklemmen.

   Man hat sich deshalb meist  so beholfen, dass man das Schlauchende in die Boh  rung eines     Anschlussstutzens    des Nippels einsteckte;  zur Fixierung des Schlauchendes     im    Nippel wurde  ein in eine Absetzung der     Anschlussstutzenbohrung     eingesetzter und mittels einer     Überwurfmutter    axial  und radial komprimierter Dichtungsring verwendet,  der radial einwärts gegen den Schlauch     drückt.    Dies  stellt aber keine einwandfreie Verbindung zwischen  Schlauch und Nippel dar, da der Schlauch nach  innen federnd ausweichen kann, so dass schon relativ  geringe Zugkräfte genügen, um den Schlauch aus  seiner Verankerung zu lösen.

   Besonders bei mit  Kunststoff ummantelten Metallschläuchen ergibt sich  dabei noch der weitere Nachteil, dass der gegenüber  dem Kunststoffmantel meist etwas zurückstehende  oder sonst eine ungleichmässige, unebene Stirnfläche  aufweisende Metallschlauch nicht in einwandfreiem  Kontakt mit dem Metallteil des Nippels steht, so  dass nur eine ungenügende oder gar keine Erdung  des Metallschlauches über den Nippel erreicht wird.

    Beim erfindungsgemässen     Anschlussnippel    sind diese  Nachteile vermieden; er ist zu diesem Zweck da  durch gekennzeichnet,     d'ass    auf den Endteil des     Schau-          ches    eine metallische Aufsteckhülse gesteckt ist, mit  deren vorderen, über das Schlauchende vorstehenden  Endteil der vordere Endteil einer metallischen Ein  steckhülse in Verbindung steht, die koaxial zur Auf  steckhülse und radial innerhalb der letzteren mittels    mindestens eines Wandvorsprunges in die     Rillung     des Metallschlauches     eingreift,    wobei die genannten       Endteile    der beiden Hülsen an einem     Anschlussstutzen     fixiert sind.  



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass zufolge     d!er     genannten Ausbildung und Anordnung der einzel  nen Elemente der Schlauch zwischen den beiden  Hülsen festgehalten ist. Gleichzeitig ist durch die  in die     Rillung    des Metallmantels eingreifende Ein  stellhülse und deren Fixierung am-     Anschlussstutzen     eine leitende Verbindung zwischen Nippel und  Schlauch hergestellt, so dass der letztere einwandfrei  geerdet werden     kann.     



  Es versteht sich,     d'ass    der Nippel einen zweiten       Anschlussstutzen    zur Fixierung des Nippels, z. B. an  einem zweiten Metallschlauch, einem Rohr, einem       Abschlussh.ahn    oder dergleichen, aufweisen kann. In  der     beiliegenden    Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 im     Axialschnitt    das erste Beispiel eines       Anschlussnippels    an einem mit Kunststoff umman  telten Metallschlauch und       Fig.2    einen Schnitt analog     Fig.    1 durch     dias     zweite Beispiel.  



  In der Zeichnung ist 1 ein mit Kunststoff 2 um  mantelter Metallschlauch, der aus     schraubenlinien-          förmig    gewickeltem, in Querrichtung     mäanderförmig     profiliertem Metallband besteht. Über den freien  Endteil des Schlauches bzw. dessen Kunststoffman  tel 2 ist eine metallische Aufsteckhülse 3 mit radial       einwärtsragendem    Stirnflansch 3a und radial aus  wärtsragendem Endflansch 3b gesteckt, wobei der  genannte Stirnflansch 3a gegen die Stirnseite des  Schlauches anliegt. Ferner ist in den Schlauchend  teil eine     metallische        Einsteckhülse    4 mit radial aus  wärtsragendem     Stirnflansch    4a gesteckt.

   Diese Hülse  4 greift mittels einer schraubenlinienförmigen Rippe      4b in die     Innenrillung    des Metallschlauches 1. Die  Rippe 4b     besitzt    die gleiche Steigung wie die  Schlauchrille und erstreckt sich z. B. über einen  Umgang. Es könnten aber auch mehrere längs einer  Schraubenlinie verteilt angeordnete Rippenstücke  vorgesehen sein. Der Stirnflansch 4a der Hülse 4  liegt gegen den Stirnflansch 3a der Hülse 3 an.

    Um das Einstecken der Hülse 4     in    die Hülse 3 zu  ermöglichen, muss der Aussendurchmesser der Rippen  4b etwas kleiner sein als der     Innendürchmesser    des  Stirnflansches     3,c;    sind an der Hülse 4 nur     einzelne     über den     Umfang    verteilt angeordnete Rippenstücke  vorgesehen, so genügt es, wenn der Stirnflansch 3a  der Hülse 3 entsprechende Ausschnitte für den  Durchtritt der genannten Rippenstücke besitzt.

   Der  mit den beiden koaxialen Hülsen 3 und 4 bestückte       Schlauchend'teil    ist in die zylindrische Bohrung eines       Anschlussstutzens    5a eines Nippels 5 eingesteckt, so  dass der Stirnflansch 4a der Hülse 4 auf einer ring  förmigen     Bodenfläche    6 dieses Stutzens und der  Endflansch 3b der Hülse 3 auf der     Stirnfläche    7 die  ses Stutzens aufliegt. Auf ein Aussengewinde des  Stutzens 5a ist eine     überwurfmutter    8 aufgeschraubt,  wobei zwischen einem     Abschlussflansch    8a dieser  Mutter und dem Endflansch 3b der Hülse 3 ein  Dichtungsring 9 aus elastischem Material eingespannt  ist.

   Bei angezogener     überwurfmutter    8 wird der       Dichtungsring    9 axial und radial komprimiert, wo  durch einerseits der Schlauch radial in festen Ein  griff mit der gerippten     Einsteckhülse    4 gedrückt und  anderseits diese Hülse mittels der Aufsteckhülse 3  fest gegen die Sitzfläche 6 gepresst wird, so     d'ass    der  Schlauch gegen axiales. Entfernen aus dem Nippel  sicher festgehalten ist. Über die     Einsteckhülse    4 ist  ferner eine feste elektrisch leitende Verbindung zwi  schen Metallschlauch 1 und Nippel 5 geschaffen,  so dass der Schlauch einwandfrei geerdet werden  kann. Um das Einstecken der Hülse 4 zu erleich  tern, kann deren freies Ende leicht konisch ver  jüngt sein.  



  Der zum Stutzen 5a koaxiale Stutzen 5b des  Nippels ist mit Aussengewinde versehen und kann  zum Einschrauben des Nippels in eine Armatur oder  ein Rohr dienen. Der Nippel könnte aber auch  als Kupplung für zwei gleiche Metallschläuche dienen,  in welchem Fall der zweite Stutzen analog dem       Anschlussstutzen    5a ausgebildet ist. Ebenso könnte  der Nippel aber auch als T- oder Winkelstück ausge  bildet sein.  



  Auch bei dem in     Fig.2    gezeigten Beispiel ist  an einem Ende eines mit Kunststoff 2 ummantelten  Metallschlauches 1 ein     Anschlussnippel    5 lösbar  befestigt. Der Unterschied zum vorangehend beschrie  benen Beispiel liegt hier     einzig    in der Ausbildung  und Anordnung der metallischen     Einsteckhülse    14.

    Letztere ist zwischen Kunststoffmantel 2 und Metall  schlauch 1 gesteckt; ausser einem radial auswärts ra  genden     Stirnflansch    14a, der über den Stirnflansch  3a der Aufsteckhülse 3 greift und gegen die Boden  fläche 6 anliegt, besitzt die Hülse 14 eine längs einer    Schraubenlinie verlaufende, innere Rippe 14b, wel  che von aussen in die     Rillung    des Metallschlauches  eingreift.

   Bei angezogener     überwurfmutter    8 wird  auch hier der Dichtungsring 9 radial und axial  komprimiert, hält dabei einerseits die Rippe 14b  der     Einsteckhülse    14 in sicherem Eingriff mit der       Rillung    des Metallschlauches 1 und drückt ander  seits den Endflansch der Aufsteckhülse gegen die  Stirnfläche 7 des     Anschlussstutzens    5a und über den  Stirnflansch 3a der Aufsteckhülse 3 den Stirnflansch  14a gegen die Bodenfläche 6, so dass der Metall  schlauch gegen axiales Lösen aus seiner Verankerung  im     Anschlussnippel    gesichert und mit diesem elek  trisch leitend' verbunden ist.

   Bezüglich Ausbildung  und Anordnung der Rippe 14 und des     Anschluss-          stutzens    5b des Nippels 5 gilt im übrigen das für die  entsprechenden Elemente des erstbeschriebenen Bei  spiels Gesagte.  



  Im vorangehenden wurde stets davon ausge  gangen, dass der Metallschlauch einen Kunststoff  mantel besitze. Es versteht sich aber,     d'ass    die be  schriebenen Massnahmen auch bei einem blanken  Metallschlauch oder bei einem solchen mit Innen  belag getroffen sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anschlussnippel an gerilltem Metallschlauch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Endteil des Schlauches (1,2) eine metallische Aufsteckhülse (3) gesteckt ist, mit deren vorderen, über das Schlauch ende vorstehenden Endteil (3a) der vordere End- teil (4a) einer metallischen Einsteckhülse (4) in Ver bindung steht, die koaxial zur Aufsteckhülse und radial innerhalb der letzteren mittels nllndestens eines Wandvorsprunges in die Rillung des Metallschlauches eingreift, wobei die genannten Endteile der beiden Hülsen (3,4) an einem Anschlussstutzen (5) fixiert sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlussnippel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der vordere Endteil (4a) der Einsteckhülse (4) direkt auf dem Anschlussstutzen (5) abgestützt ist, während der vordere Endteil (3a) der Aufsteckhülse (3) auf dem genannten Endteil der Einsteckhülse aufliegt.
    2. Anschlussnippel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der vordere Endteil (3a) der Aufsteckhülse (3) ein radial einwärtsragender Stirnflansch (3a) ist, der auf dem als radial aus wärtsragender Stirnflansch (4a) ausgebildeten vor deren Endteil der Einsteckhülse (4) aufliegt und dass der so bestückte Schlauchteil derart in die Boh rung des Anschlussstutzens (5) gesteckt ist, dass der Stirnflansch (4a) der Einsteckhülse (4) auf einer ersten Schulter (6) und ein hinterer, radial aus wärtsragender Endflansch (3b) der Aufsteckhülse (3)
    auf einer zweiten Schulter (7) des Anschlussstut- zens (5) aufliegt, wobei dieser Endflansch (3b) einem den Schlauch (1,2) umschliessenden Dichtungsring (9) als Auflager dient, der mittels einer axial auf den Stutzen (5) aufgeschraubten überwurfmutter (8) axial und radial komprimiert ist. 3. Anschlussnippel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhülse über einen Kunststoffmantel (2) des Metallschlauches (1) gesteckt ist.
    4. Anschlussnippel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Einsteckhülse (4) mindestens eine längs einer Schraubenlinie mit der schraubenlinienförmigen Schlauchrillung entsprechen der Steigung verlaufende Aussenrippe (4b) besitzt und radial innerhalb des Metallschlauches (1) liegt. 5. Anschlussnippel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Einsteckhülse (14) mindestens eine längs einer Schraubenlinie mit der schraubenlinienförmigen Schlauchrillung entsprechen der Steigung verlaufende Innenrippe (14b) besitzt und radial ausserhalb des Metallschlauches (1) liegt.
    6. Anschlussnippel nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Einsteckhülse (14) zwischen Metallschlauch (1) und Kunststoffmantel (2) gesteckt ist.
CH148862A 1962-02-07 1962-02-07 Anschlussnippel an gerilltem Metallschlauch CH391402A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408816A1 (de) * 1984-03-10 1985-09-19 Rehau Plastiks Ag + Co, 8673 Rehau Verfahren zur herstellung eines steckanschlusses fuer schlaeuche und stuetzhuelse dafuer
CN109367742A (zh) * 2018-11-21 2019-02-22 航宇救生装备有限公司 一种充气系统分离机构
DE102005060576B4 (de) * 2004-12-21 2020-08-20 Meibes System-Technik Gmbh Wellrohrverschraubung/Anschlussverbindung

Cited By (4)

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DE3408816A1 (de) * 1984-03-10 1985-09-19 Rehau Plastiks Ag + Co, 8673 Rehau Verfahren zur herstellung eines steckanschlusses fuer schlaeuche und stuetzhuelse dafuer
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CN109367742A (zh) * 2018-11-21 2019-02-22 航宇救生装备有限公司 一种充气系统分离机构
CN109367742B (zh) * 2018-11-21 2023-10-20 航宇救生装备有限公司 一种充气系统分离机构

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