CH391184A - Flexibler oder halbsteifer Kunststoffbehälter für Flüssigkeiten - Google Patents
Flexibler oder halbsteifer Kunststoffbehälter für FlüssigkeitenInfo
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Description
Flexibler oder halb steifer Kunststoffbehälter für Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung betrifft einen flexiblen oder halbsteifen Kunststoffbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Infusionslösungen, welche parenteral oder in Hohlräume des Körpers eingebracht werden sollen. Es ist seit vielen Jahren üblich, Infusionsiösun- gen, wie Blut, physiologische Kochsalzlösung und dergleichen in Glasbehältern zu liefern. Die Verschlüsse derartiger Behälter waren derart ausgebildet, dass sie mit einer Hohlnadel oder dergleichen durchstossen werden konnten, oder dann waren sie mit einem Mundstück versehen, das zum Anbringen einer Nadel geeignet war, so dass die Lösung ohne Gefahr einer Verunreinigung in den lebenden Körper eingeführt werden konnte. Neuerdings werden zur Vermeidung der Nachteile von Glasbehältern Infusionslösungen auch in flexiblen oder halbsteifen Behältern aus Kunststoff geliefert. Indessen werden bisher die mit der Infusionslösung gefüllten Kunststoffbehälter zumeist als Teil einer vollständigen Einrichtung geliefert, welche ausser dem gefüllten Behälter eine Verabreichungsgarnitur aufweist, die ihrerseits aus einem flexiblen Rohr mit einer darin befindlichen Filtervorrichtung und einer Tropfenzählkammer sowie einer am Ende befindlichen Nadel oder sonstigen Vorrichtung zur Einführung der Lösung in die Venen des Patienten besteht. Die Lieferung derartiger kompakter Einheiten ergab sich notwendigerweise aus dem Umstand, dass es schwierig ist, einen Kunststoffbehälter mit einer Vorrichtung zu versehen, an welche eine Verabreichungsgarnitur in einwandfrei befriedigender Weise angeschlossen werden kann, wie dies im Falle der Glasbehälter möglich ist. Da es in vielen Fällen erforderlich ist, ein Lösungsvolumen zu verabreichen, welches das Fassungsvermögen eines einzigen Behälters übersteigt, erweist es sich als notwendig, für jede solche Einheit eine eigene Verabreichungsgarnitur zu verwenden. Es ist dies nicht nur unwirtschaftlich, indem für jeden neuen Behälter eine neue VeraDreichungs- garnitur erforderlich ist, sondern es erfordert auch das Wegnehmen der geleerten Einheit von der Nadel oder Kanüle, welche sich bereits im Körper des Patienten befindet, bzw. macht einen neuen Einstich in die Vene notwendig. Beide dieser Prozeduren sind hochgradig unerwünscht und tragen die Gefahr einer Luftembolie in sich. Infusionslösungen in Behältern, welche separate Verabreichungsgarnituren aufweisen, sind zwar bekannt, jedoch weisen diese den Nachteil auf, dass sie für die Verwendung eines einzigen Typs einer Verabreichungsgarnitur angefertigt sind. Der Kunststoffbehälter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hals aufweist, der in seinem Inneren ein eingepasstes Einsatzstück und auf letzterem ein Verschlusstück trägt, welches mittels einer Hohlnadel derart durchbohrt werden kann, dass die Nadel den Behälterinnenraum leckfrei und festhaftend anzapft, wobei das Verschlussstück mittels einer Kappe auf dem oder/und im Be häfterhais fixiert ist und die Kappe eine Einstich- öffnung für die Nadel aufweist. Derartige Behälter eignen sich insbesondere für Infusionslösungen und erlauben deren Austragen aus dem Behälter vermittels von Verabreichungsgarnituren, wie sie z. B. üblich sind zum Abzapfen von Infusionslösungen aus Glasbehältern oder aus flexiblen Kunststoffbehältern. Es ist hierzu aber zu bemerken, dass es nicht möglich ist, das Abzapfen aus flexiblen Kunststoffbehältern vorzunehmen, indem man letztere mit einer Nadel ansticht, weil die darin enthaltene Flüssigkeit sonst rund um die äussere Oberfläche der Nadel austreten würde und das Gewicht der Verabreichungsgarnitur derart gross wäre, dass die Nadel aus dem Behälter herausgezogen würde, und weil schliesslich eine Schwierigkeit darin besteht, einen sterilen Bezirk auf der Oberfläche des Behälters rund um die Einstichstelle zu erzeugen. In der Zeichnung ist die Fig. 1 ein Querschnitt durch einen Teil eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Behälters. Fig. 2 ein ähnlicher Schnitt, der eine Modifikation darstellt und Fig. 3 ein Querschnitt durch ein Einsatzstück oder eine Buchse, die in den Behälterhals passt. Bei dem erfindungsgemässen Behälter gemäss der Fig. 1 trägt der halbsteife Kunststoffbehälter für Infusionslösungen einen Hals 1 aus einem ähnlichen flexiblen oder halbsteifen Kunststoff. Im Inneren des Halses befindet sich ein Einsatzstück 2 in Form einer steifen hohlen Buchse mit einem auskragenden Flansch 3, welcher auf die obere Kante des Halses 1 passt. Die steife Buchse (2, 3) besteht vorteilhaft aus einem ungiftigen Kunststoff, wie Nylon oder Polypropylen. Das äussere Ende der steifen Buchse ist verschlossen durch ein Verschlusstück 4 in Form eines Pfropfens, einer Membran oder Scheibe, wobei dieses Verschlusstück von einer Hohlnadel durchstossen werden kann und sich selbsttätig wieder schliesst, wenn die Hohlnadel daraus zurückgezogen wird. Es bewirkt ein festes Haften der darin eingestochenen Nadel, welche den Behälterinnenraum leckfrei anzapft. Derartige Verschlusstücke können in üblicher Weise hergestellt sein aus einem chemisch indifferenten Gummi oder Latex und können ferner einen Zapfen 5 aufweisen, der in das Innere der Buchse 2 passt und ausserdem einen Flansch 6 tragen, der seinerseits auf den Flansch 3 der Buchse 2 aufliegt, um auf diese Weise eine flüssigkeitsdichte und gegen das Eindringen von Mikroorganismen sichere Abdichtung erzeugt. Das Verschlusstück 4 wird auf dem oder/und im Behälterhals fixiert mittels einer Kappe 7, die zweckmässig aus Metall oder einem anderen Material, welches bei der Sterilisationstemperatur nicht deformiert wird, besteht. Die Kappe 7 trägt eine Öffnung, durch welche eine Nadel durch das Verschlusstück hindurch eingestochen werden kann. Diese Öffnung ihrerseits kann durch einen leicht entfernbaren Deckel verschlossen werden. Fig. 2 illustriert eine Modifikation eines erfindungsgemässen Behälterverschlusses, in welchem das Verschlusstück 4 einen Ansatz 8 aufweist, der aussen eng an dem Hals 1 anliegt, wobei die Kappe 7 einen den Ansatz 8 eng umschliessenden Ansatz 9 aufweist. Die Fig. 3 illustriert ein modifiziertes Einsatzstück 2 mit einer transversalen Scheidewand 10.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Flexibler oder halbsteifer Kunststoffbehälter für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hals aufweist, der in seinem Inneren ein eingepasstes Einsatzstück und auf letzterem ein Verschlusstück trägt, welches mittels einer Hohlnadel derart durchbohrt werden kann, dass die Nadel den Behälterinnenraum leckfrei und festhaftend anzapft, wobei das Verschlusstück mittels einer Kappe auf dem oder/und im Behälterhals fixiert ist und die Kappe eine Einstichöffnung für die Nadel aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Einsatzstück eine steife Buchse aus ungiftigem Kunststoff mit einem über das Ende des Behälterhalses auskragendem Flansch vorhanden ist, und dass das Verschlusstück aus chemisch indifferentem Gummi oder Latex besteht sowie einen auf dem Flansch der Einsatzbuchse aufliegenden Flansch und einen in das Innere der Buchse passenden Zapfen aufweist.2. Kunststoffbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzbuchse eine transversale Scheidewand aufweist.3. Kunststoffbehäter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusstück einen aussen eng an dem Behälterhals anliegenden Ansatz aufweist, der seinerseits aussen von einem entsprechend geformten Ansatz der Kappe eng umschlossen ist.
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