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CH390459A - Verfahren zur Herstellung einer Kunstharz-Arzneimittelverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kunstharz-Arzneimittelverbindung

Info

Publication number
CH390459A
CH390459A CH6444158A CH6444158A CH390459A CH 390459 A CH390459 A CH 390459A CH 6444158 A CH6444158 A CH 6444158A CH 6444158 A CH6444158 A CH 6444158A CH 390459 A CH390459 A CH 390459A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
synthetic resin
dependent
derivative
acid
resin
Prior art date
Application number
CH6444158A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Rety Stephen
Herbert Linnell Wilfred
Timmington Herbert
Original Assignee
Clinical Products Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clinical Products Limited filed Critical Clinical Products Limited
Publication of CH390459A publication Critical patent/CH390459A/de

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/44Preparation of metal salts or ammonium salts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/50Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient the non-active ingredient being chemically bound to the active ingredient, e.g. polymer-drug conjugates
    • A61K47/51Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient the non-active ingredient being chemically bound to the active ingredient, e.g. polymer-drug conjugates the non-active ingredient being a modifying agent
    • A61K47/56Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient the non-active ingredient being chemically bound to the active ingredient, e.g. polymer-drug conjugates the non-active ingredient being a modifying agent the modifying agent being an organic macromolecular compound, e.g. an oligomeric, polymeric or dendrimeric molecule
    • A61K47/58Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient the non-active ingredient being chemically bound to the active ingredient, e.g. polymer-drug conjugates the non-active ingredient being a modifying agent the modifying agent being an organic macromolecular compound, e.g. an oligomeric, polymeric or dendrimeric molecule obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. poly[meth]acrylate, polyacrylamide, polystyrene, polyvinylpyrrolidone, polyvinylalcohol or polystyrene sulfonic acid resin
    • A61K47/585Ion exchange resins, e.g. polystyrene sulfonic acid resin

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung einer   Kunstharz-Arzneimittelverbindung   
Es ist in der Therapie erwünscht, orale Arzneimittel zur Verfügung zu haben, die ihren Wirkstoff möglichst gleichmässig und langsam abgeben. Es sind zu diesem Zweck physikalische Methoden vorgeschlagen worden, wie z. B. die, die Abgabe des Arzneimittels zu verzögern durch die Herstellung von Tabletten, die langsam zerfallen oder durch   tZberziehen    von  pellets  mit langsam löslichen Filmen.



   Es ist nun gefunden worden, dass eine länger dauernde und gleichmässigere Freigabe des Arzneimittels erzielt werden kann, wenn dieses in vivo durch einen Ionenaustausch freigesetzt wird.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beschaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Kunst  harzarzneimittelverbindungen,    die Salze des als Base wirkenden Harzes mit dem als Säure wirkenden Arzneimittel darstellen.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kunstharz-Arzneimittelverbindung, die unter den normalen gastro-intestinalen Einwirkungen das gebundene Arzneimittel langsam und während längerer Zeit freigibt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Benzoesäure oder eines ihrer Derivate mit einem Anionenaustauschharz umgesetzt wird, das auf einem Polymer eines äthylenisch ungesättigten Materials aufgebaut ist.



   Zum Beispiel kann eine Acetoxy- oder Hydroxybenzoesäure oder ein amphoteres Derivat davon mit stark basischen Anionen-Austauscherharzen umgesetzt werden, z. B. einem vernetzten Styrolpolymer, die quaternäre Ammoniumgruppen oder Aminogruppe enthalten. Dabei bildet sich ein Salz, welches als     Kunstharz-Abkömmling     bezeichnet werden kann.



   Geeignete vernetzte Polystyrol-Harze, die quaternäre Amoniumgruppen oder Aminogruppen enthalten, sind im Handel unter folgenden Bezeichnungen bekannt:   De Acidite FF  (in der Chloridform) ein Polystyrolharz, das mit aliphatischen Estern vernetzt ist und quaternäre Gruppen enthält.



   De Acidite G  ein vernetztes Polystyrolharz, das Diäthylamino gruppen enthält.



   Amberlite IRA-400  ein Polystyrolharz, das mit Divinylbenzol vernetzt ist und quaternäre Ammoniumgruppen enthält.



   Amberlite IR-45  ein Polystyrolharz, das mit Divinylbenzol vernetzt ist und Polyamidgruppen enthält.



   Dowex 1  und  Dowex 2 
Polystyrolharze, die mit Divinylbenzol vernetzt sind und quaternäre Ammoniumgruppen enthalten.



   Hydroxyderivate von Benzoesäure, die erfindungsgemäss verwendet werden können, sind z. B.: Salizylsäure, Para-hydroxy-benzoesäure und Para-aminosalizylsäure. Ein geeignetes Acetoxyderivat von Benzoesäure ist z. B. Acetyl-salizylsäure.



   Stärker konzentrierte Kunstharzverbindungen können dadurch erhalten werden, dass die erhaltenen Verbindungen ein- oder mehrmals mit weiteren Lösungen der Benzoesäure oder des verwendeten Derivates in Berührung gebracht werden.



   Kunstharzverbindungen von geringer Konzentration lassen sich erzielen, indem die erhaltenen Kunstharzverbindungen mit ungebundenem Kunstharz vermischt werden.



   Eine allgemeine Verfahrensweise ist wie folgt: Die Benzoesäure oder deren Derivat wird   in    einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. destilliertem Wasser, Alkohol, Eisessig, Aceton, Natriumacetat oder einer Mischung dieser Stoffe, gelöst. Das Harz wird dann zugefügt und das Ganze gerührt, bis das System einen Gleichgewichtszustand erreicht hat, wie er durch den pH-Wert angezeigt wird oder durch Versuch bestimmt  worden ist. Die gebildete Verbindung kann als Feststoff aus der Lösung entfernt werden. Sie wird danach mit Alkohol gewaschen und getrocknet, vorzugsweise bis der Feuchtigkeitsgehalt 2   %    nicht übersteigt.



   Beispiel 1 Eine Verbindung aus Aminoaustauschharz und Azetylsalizylsäure weist folgende Strukturformel auf:
EMI2.1     

Der Quotient m/n gibt den Grad der Sättigung des Kunstharzes mit dem Arzneimittel an.



   Das Herstellungsverfahren ist im einzelnen wie folgt: Es wird eine 5- bis 20 % ige Lösung von Azetylsalizylsäure in   95 %igem    Alkohol hergestellt. Dieser Lösung werden 2   S    Eisessig zugefügt. 100   cm3    dieser Lösung werden dann 15 g eines geeigneten vernetzten Polystyrolharzes zugegeben, das quaternäre Am   moniumgruppen enthält, also z. B.  De Acidite FF : FF     (in der Chloridform),  De Acidite E ,  De Acidite G ,  Amberlite   IRA-400 ,     Dowex 1   oder  Dowex 2 . Das Ganze wird während 24 Stunden mässig gerührt oder bis der pH-Wert konstant geworden ist oder wie durch Versuch bestimmt worden ist.

   Die   Kunstharz-Azetyl-salizylsäure-Verbindung    wird von der Lösung abgetrennt und mit   95 %igem    Alkohol gewaschen und getrocknet, und zwar bei einer Temperatur, die 600 C nicht übersteigt, bis der Feuchtigkeitsgehalt nicht mehr als   2 %    beträgt.



   Dieses Herstellungsverfahren kann wie folgt modifiziert werden: a) Um eine stärker konzentrierte Kunstharzverbin dung zu erhalten, kann die gemäss obigen An gaben hergestellte Kunstharzverbindung vor der
Trocknung in eine frische Alkohol-Essigsäure
Lösung von Azetyl-salizylsäure gegeben werden.



   Dieser Vorgang und die nachfolgende Trocknung wird wiederholt. b) Eine weniger konzentrierte Kunstharz-Azetyl-sali zylsäure-Verbindung wird hergestellt, indem man geeignete Mengen der erhaltenen Kunstharz-Aze tyl-salizylsäure-Verbindung mit nicht umgesetztem
Kunstharz vermischt. c) Anstelle von Alkohol wird ein anderes der oben genannten Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, ver wendet. d) Die 2 % Eisessig können durch Natriumacetat oder
Athylacetat ersetzt werden. e) Eine   10% ige    Lösung von Azetyl-salizylsäure in    95 Óigem    Alkohol und   2 %    Eisessig wird durch eine Kolonne eines geeigneten Kunstharzes flie    ssen    gelassen, bis die zugegebene und die aus fliessende Flüssigkeit dieselbe Zusammensetzung haben.

   Die Kunstharzverbindung wird dann mit
Alkohol gewaschen und bis zu einem maximalen
Feuchtigkeitsgehalt von 2   S    getrocknet, und zwar bei einer Temperatur unterhalb 600 C. Beispiel 2
Als zweites Beispiel eines   Kunstharz-Abkömmlings   kann ein Kunstharz-Parahydroxybenzoat genannt werden, dessen Strukturformel wie folgt aussieht:
EMI2.2     
  
Der Quotient m/n gibt den Grad der Sättigung des Kunstharzes mit dem Arzneimittel an.



   Das Herstellungsverfahren ist im einzelnen wie folgt: Der pH-Wert einer   10 %    igen Lösung von Parahydroxybenzoesäure in   90igem    Alkohol wird bestimmt. 100   cm3    dieser Lösung werden unter Rühren 5 g eines geeigneten Polystyrols zugegeben, das mit Divinylbenzol vernetzt ist und quaternäre Ammoniumgruppen enthält. Es kann auch ein anderes geeignetes Kunstharz verwendet werden (siehe Beispiel 1).



   Der pH-Wert wird nach gewissen Zeitabständen bestimmt und die Reaktion fortgesetzt, bis der pH Wert konstant bleibt. Die Kunstharzverbindung wird von der Lösung abgetrennt, mit Alkohol gewaschen und bei einer Temperatur unterhalb 600 C bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von nicht über   2%    luftgetrocknet.



   Dieses Herstellungsverfahren kann wie folgt modifiziert werden: a) Anstelle der alkoholischen Lösung kann eine    10m    ige Suspension von Parahydroxybenzoesäure in destilliertem Wasser, z. B. als Mutterlauge, ver wendet werden. b) Jedes andere geeignete organische Lösungsmittel, wie z. B.

   Aceton, kann anstelle von Alkohol ver wendet werden. c) Eine   10% ige    Lösung von Parahydroxybenzoe säure in Alkohol wird durch eine Kolonne eines geeigneten Kunstharzes fliessen gelassen, bis die
Zusammensetzung der eine und ausfliessenden Flüs sigkeit übereinstimmt. d) Eine   10% ige    Lösung von Natrium-parahydroxy benzoeat in destilliertem Wasser wird anstelle der
Säure verwendet. e) Um eine höherkonzentrierte Kunstharzverbindung zu erhalten, wird das erhaltene Kunstharz-Para hydroxybenzoat (unter Gebrauch eines anderen
Lösungsmittels als Alkohol) vor der Trocknung mit einer frischen Lösung von Parahydroxy benzoesäure in Alkohol oder einem anderen ge eigneten organischen Lösungsmittel oder einer Lö sung von Natrium-parahydroxybenzoat (wo an wendbar) behandelt.



     ss    Um eine weniger konzentrierte Kunstharzverbin dung zu erhalten, wird das erhaltene Kunstharz
Parahydroxybenzoat mit freiem Kunstharz in ge eigneten Mengen vermischt.



   Beispiel 3
Als drittes Beispiel eines    Kunstharz-Abkömmlings     kann ein Kunstharz-Paraaminosalizylat genannt werden, dessen Strukturformel wie folgt aussieht:
EMI3.1     

Der Quotient m/n gibt den Grad der Sättigung des Kunstharzes mit dem Arzneimittel an.



   Das Herstellungsverfahren ist im einzelnen genau gleich wie im vorangehenden Beispiel angegeben.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung einer Kunstharz-Arzneimittelverbindung, die unter normalen gastro-intestinalen Einwirkungen das gebundene Arzneimittel langsam und während längerer Zeit freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass Benzoesäure oder eines ihrer Derivate mit einem Anionenaustauschharz umgesetzt wird, das auf einem Polymer eines äthylenisch ungesättigten Materials aufgebaut ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz quaternäre Ammoniumgruppen enthält.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz ein vernetztes Styrolpolymer ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder den Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Benzoesäurederivat eine Acetoxy- oder Hydroxybenzoesäure oder ein amphoteres Derivat davon ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder den Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Derivat Paraaminosalizylsäure oder Parahydroxybenzoesäure verwendet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder den Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene Verbindung des Kunstharzes zwecks Erzielung einer höheren Arzneimittelkonzentration weiter mit der Lösung der Benzoesäure oder deren Derivat umgesetzt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder den Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der erhaltenen Kunstharz-Arzneimittelverbindung an Benzoesäure oder deren Derivat durch weitere Umsetzung mit ungebundenem Kunstharz gesenkt wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene Kunstharz-Arzneimittelverbindung getrocknet wird.
CH6444158A 1958-03-17 1958-09-26 Verfahren zur Herstellung einer Kunstharz-Arzneimittelverbindung CH390459A (de)

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