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CH389211A - Hängedecke - Google Patents

Hängedecke

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Publication number
CH389211A
CH389211A CH297960A CH297960A CH389211A CH 389211 A CH389211 A CH 389211A CH 297960 A CH297960 A CH 297960A CH 297960 A CH297960 A CH 297960A CH 389211 A CH389211 A CH 389211A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ceiling
elements
suspended
suspended ceiling
individual
Prior art date
Application number
CH297960A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Schmitt Otto
Original Assignee
Schmitt Hans Julius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmitt Hans Julius filed Critical Schmitt Hans Julius
Publication of CH389211A publication Critical patent/CH389211A/de

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    • E04BUILDING
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Description


  Hängedecke    Die Erfindung     betrifft    eine aus einzelnen     Dek-          kenelementen    gebildete Hängedecke.  



  Es sind bereits schon viele Vorschläge gemacht  worden, die sich auf schwebende aufgehängte Unter  decken beziehen, wobei die Unter- bzw. Hängedecke  aus einer Vielzahl von einzelnen Deckenelementen  gebildet wird. Alle diese bekannten Ausführungen  benötigten zur Aufnahme der     einzelnen    Deckenele  mente besondere Unterkonstruktionen wie beispiels  weise Tragroste, an denen dann die einzelnen     Dek-          kenplatten    in an sich bekannter Weise aufgehängt  (werden) sind. Diese Art der     Anbringung    von  Hängedecken wird zwangsläufig durch die Verwen  dung zusätzlicher Tragelemente verteuert, so     dass     sich diese Arbeitsweise als unwirtschaftlich heraus  gestellt hat.

   Ausserdem besitzen diese an den     Stoss-          fugen    der einzelnen Elemente breite Fasen, die dem  Deckenbild in der modernen Raumtechnik uner  wünschten     Kassetteneharakter    geben.  



  Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt,  eine Hängedecke zu schaffen, deren Einzelteile ohne  Zwischenschaltung von besonderen Unterkonstruk  tionen unmittelbar an die Rohdecke angeschlossen  werden können. Hierdurch wird der Vorteil erzielt,  dass die Verlegung derartiger Decken in     wesentlich     geringerer Zeit     erfolgt    als bisher, und dass diese  Decken dann freischwebend im Raum liegen und  hierdurch Baubewegungen, die in mehr oder weniger  starker Weise auftreten können, ausgleichen können,  so dass ein Verschieben oder Absacken der Einzel  platten sowie ein Reissen derselben verhindert wird.  Ausserdem entsteht ein geschlossenes,     fasenloses     Deckenbild.  



  Erfindungsgemäss werden die Nachteile der be  kannten Deckenkonstruktionen bei einer aus einzelnen  Deckenelementen gebildeten Hängedecke dadurch  behoben, dass die selbsttragenden Deckenelemente         zu    einem     optisch    geschlossenen, trägerlosen Decken  verband zusammengeschlossen sind. Die Decken  elemente können dann unmittelbar     ohne    Zwischen  schaltung von     Führungs-    oder Traggliedern, beispiels  weise nur mittels     Anhängedrähten,    an die Rohdecke  angeschlossen werden. Die Verbindung der Decken  elemente     erfolgt    beispielsweise     durch    Klammern,  Nieten, Schrauben, Kleben oder dergleichen Mittel.

    Hierbei können die Deckenelemente auch nur stel  lenweise zu einem festen Verband zusammengeschlos  sen werden als Tragkonstruktion für die     einzuklem-          menden    und herausnehmbaren     Einzeldeckenelemente.     Vorzugsweise bestehen die Deckenelemente aus  Blech, Glas oder Kunststoff. Für die     Aufnahme    der  Verbindungsglieder sind die Ränder der Deckenele  mente mit     Durehbrechungen    versehen. Die     einzelnen     Elemente können beispielsweise in     zueinander    ver  setzter Anordnung stehen.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in  der     Zeichnung    dargestellten     Ausführungsbeispieles     näher erläutert. Es zeigen       Fig.    1 ein einzelnes Deckenelement ;       Fig.    2 mehrere Deckenelemente, zu einem Ver  band zusammengeschlossen ;       Fig.    3 eine     Hängedecke        gemäss    der Erfindung,  mit Hängedrähten an der Rohdecke     befestigt    ;       Fig.    4     kreuzweise    versetzte Anordnung der ein  zelnen Deckenplatten ;

         Fig.    5 mit dem Deckenverband verlegte     U-          Schiene    zur Aussteifung ;       Fig.    6     U-Schiene    zur Belüftung des Raumes, in  der Hängedecke verlegt ;       Fig.    7 Einzelelement für eine freitragende       Hängedecke    ;       Fig.    8 eine Flachdecke aus Deckenelementen  nach     Fig.    7 ;           Fig.    9 Deckenelement für eine freitragende  Decke ;       Fig.10        Gewölbedecke    aus Deckenelementen nach       Fig.    9 ;

         Fig.    11, 12, 13 verschiedene Belüftungskörper  formen ;       Fig.    14 die Deckenelemente als Baracke     ver-          einigt    ;       Fig.    15 Klammerschloss mit     Justiervorrichtung    ;       Fig.    16 Anordnung von vier Deckenelementen,  schematisch ;       Fig.    17, 18, 19, 20 verschiedene Ausführungs  formen der     Grundplatte    ;       Fig.    21 einen Teilschnitt durch ein Deckenele  ment ;       Fig.    22 eine Vorderansicht eines Deckenele  mentes ;       Fig.    23 einen Teil einer montierten Hängedecke ;

         Fig.    24 einen     Deckenverband    mit auswechsel  baren Deckenelementen ;       Fig.    25 eine     Ausführungsform    der mittelbaren  Aufhängung der Deckenelemente;       Fig.    26 einen Schnitt durch ein regelmässig ver  formtes Element ;       Fig.    27 einen Schnitt durch ein unregelmässig  verformtes Element ;       Fig.    28 Draufsicht auf ein Element nach     Fig.    26.

    Wie in der     Fig.    1 dargestellt; wird die Hänge  decke aus     Einzeldeckenelementen    1 gebildet, die die  Form eines offenen Kastens haben, deren Seiten  wände mit     Durchbrechungen    versehen sind, die zur  Aufnahme der Verbindungsglieder für die einzelnen  Elemente und der     Hängedrähte    für die Befestigung  der Elemente an der Rohdecke dienen. Diese Durch  brechungen 2 können schlitzförmig,     kreisförmig    oder  dergleichen ausgebildet sein. Die kastenförmigen  Deckenelemente 1 sind zweckmässig aus Blech oder  Kunststoff bestehend, so dass das Deckenbild sehr  gleichmässig und sauber wirkt.  



  In der     Fig.    2 sind mehrere Deckenelemente 1 zu  einem Verband     zusammengefasst,    wobei die Verbin  dung der einzelnen Elemente untereinander durch  Schrauben 3 oder ähnliche Verbindungsmittel erfol  gen kann. Ein     derartiger    Verband wird dann entspre  chend der     Fig.    3 mittels der Drähte 5 an die Roh  decke 4 angehängt, so dass dann eine fertige Hänge  decke 6 entsteht. Die Fugen 7 zwischen den ein  zelnen Deckenelementen können nach dem Aufhän  gen des Verbandes durch     Spachtelmassen    ausgefüllt  werden.  



  Nach der     Fig.    4 sind die Deckenelemente 1 zur       Erzielung    einer grossen     Deckensteifigkeit    in kreuz  weiser Anordnung zueinander ausgerichtet. Um eine  weitere Versteifung des Deckenverbandes zu errei  chen, ist noch entsprechend der     Fig.    5 eine     U-Schiene     in den Deckenverband     eingefügt.    Entsprechend der       Fig.    6 ist zwischen den Deckenelementen eine Be  lüftungsanlage 8 eingebaut, die aus einzelnen Schie  nen 9 besteht, die verschiedene Querschnitte besitzen  können.

   Die Schienen 9 sind um ein geringes Mass    über die Unterkante 10 der Deckenelemente heraus  gezogen, so dass die Schlitze 11, 12 frei in den Raum  ausmünden und somit eine gute intensive Frischluft  zufuhr ermöglichen.  



  In den     Fig.    11, 12 und 13 sind Belüftungskörper  verschiedener     Querschnittsformen    dargestellt. So  zeigt beispielsweise die     Fig.    11 eine mehreckig gebil  dete Schiene, wobei die Öffnung für die Frischluft  zuführung je nach der Winkelrichtung der einzelnen  Flächen in den Raum austreten. Bei     Fig.    12 sind  Schlitze in die     U-Schienen    eingelassen, die ein seit  liches Austreten der Luft sowie ein nach unten ge  richtetes Austreten zulassen. Die Belüftungsschiene  nach     Fig.    13 ist     T-förmig    ausgebildet und ebenfalls  mit Schlitzen versehen, wobei der Untersteg noch als  Stützelement dienen kann.  



  Für die Herstellung von freitragenden Decken  sind die Tragelemente entsprechend der     Fig.    7 und 9  ausgebildet. Für eine Flachdecke entsprechend der       Fig.    8 werden die Seitenwände 14, 15 des Elementes  1 abgewinkelt, während die Schenkel 16, 17 unter  einem Winkel von     90,)    zur     Grundfläche    18 ausge  richtet sind. Die Schenkel 14, 15 'können sich wäh  rend des     Verlegens    der Decke dann an die Schenkel  16, 17 anlegen entsprechend der     Fig.    B.  



  Für die Herstellung einer     Gewölbedecke    werden  die Schenkel 14, 15 wiederum abgewinkelt, während  die Schenkel 16, 17 an ihren Stirnkanten 19, 20 ab  geschrägt sind. Gegen diese     Abschrägungen    legen  sich dann die Schenkel 14, 15, so dass die Decke  nach Zusammenfügen der einzelnen Elemente 1 die  Form entsprechend der     Fig.    10 erhält.  



  Wie     Fig.    14 zeigt, sind die einzelnen Decken  elemente 1 zu einer Baracke vereinigt.  



  Wie in     Fig.    15 dargestellt, wird die Halteklam  mer la aus einer Grundplatte 2a gebildet, aus wel  cher zwei Zungen 3a ausgestanzt sind.     Scharnierartig     mit der Platte<I>2a</I> sind zwei     Klappen   <I>4a</I> verbunden,  die wiederum jeweils einen schwenk- und feststell  baren Klemmflügel 5a     aufnehmen.    Dieser Klemm  flügel besitzt eine Nase 7a, die sich in die Ausspa  rung 8a der Zunge 3a einsetzt und damit den Klemm  flügel 4a in seiner Schliesstellung sichert.  



  Im Mittelteil der Grundplatte befindet sich ein  Schlitz 9a, der in die benachbarten Seitenwände der  zu verbindenden Elemente eingreift. Gleichfalls befin  det sich im Mittelteil der Klammer eine Aufhänge  öse 6a zur Aufnahme des     Justierhakens    10a.  



  In der     Fig.    16 ist in schematischer Darstellung  die Anordnung von vier Deckenelementen gezeigt,       udn    zwar sind hier die Elemente A, B, C, D mit den  Klammern la verbunden.  



  Nach der Ausbildung der Grundplatte der Fi  guren 17, 19 können die Schlitze verschieden ange  ordnet sein. So zeigt beispielsweise die     Fig.    17 eine  breite Nut 12a, die die Wirkung hat, dass die Ele  mente voneinander getrennt verlaufen, so dass ein  freier Zwischenraum (Spalt) zwischen den Seiten  wänden entsteht. Die gleiche Wirkung entsteht bei  der Anordnung der Schlitze 13a, 14a nach den           Fig.    18 und 19, wobei diese im Abstand voneinan  der angeordnet sind.  



  Die Stützen 15a können auch dachförmig  zueinander verlaufen entsprechend der     Fig.    20, so  dass die einzelnen Elemente dann in einer gewölb  ten Form zueinander liegen.  



  Wie aus der     Fig.    21 hervorgeht, ist die Seiten  wand     1b    des Deckenelementes 2b vollkommen  scharfkantig gegenüber dem Boden 3b abgebogen.  Die sich hierbei ergebende     Abbiegekante    4b legt  sich dann beim Zusammenfügen der     einzelnen    Ele  mente ganz eng und dicht an die     benachbarte    Kante  an, so dass keinerlei     Zwischenram    zwischen den ein  zelnen Seitenkanten     1b    der fertigen Decke 5b ent  steht (siehe     Fig.    23).  



  Bei der Darstellung des Deckenelementes nach       Fig.    22 ist die Stosskante 6b der Seitenwände offen  gehalten, so dass eine spannungsfreie Herstellung  der Deckenelemente 22 gewährleistet wird.     Weiterhin     ist es für diese     spannungsfreie    Herstellung erfor  derlich, dass in die Eckkante 7b der Seitenwände     1b     eine Aussparung 8b ausgestanzt ist, so dass hierdurch  jegliche     Tütchenbildung        vermieden        wird.        Auch    ist     es     durch diese     Ausstanzung    nicht     mehr    erforderlich,

   die  Deckenplatte an diesen Seitenkanten, d. h.     also    bei dem  Abbiegen der Seitenkanten, einem zusätzlichen Zieh  vorgang zu unterwerfen. Diese     Ausstanzung    8b ist  derart geformt, dass sie     gleichzeitig    ein Teilelement  der Loch- oder     Schlitzreihe    ist.  



  Das Aufhängen der Deckenelemente erfolgt zur  Erleichterung der Höheneinstellung durch Ketten,  wobei jedoch erfindungsgemäss darauf zu achten ist,  dass jedes Deckenelement nur an Einzelpunkten, bei  spielsweise vier getrennten Punkten, aufgehängt  wird. Hierdurch wird erreicht, dass sich alle Decken  elemente genau zueinander ausrichten und die ge  samte Decke     ebenflächig    wird. Die Justierung der  Elemente, d. h. die Einstellung der richtigen Höhe,  wird dabei gleichfalls an diesen vier Punkten vor  genommen.  



  Wie aus der     Fig.    23 hervorgeht, sind die Loch  reihen über die gesamte Fläche des Deckenelementes  ausgebreitet, so dass ein vollkommen geschlossenes  und homogenes Deckenbild entsteht.     Auch    an den  Stossfugen der Deckenelemente     entsteht    ein nur we  nig sichtbarer Absatz oder dergleichen, da die Loch  reihe in die Stosskante hineingelegt ist und die bei  den gegenüberliegenden Stosskanten beim Zusam  menfügen der Deckenelemente sich zu einer einzigen  Lochreihe vereinigen.  



  Neben der Montage der Deckenelemente zu  einem geschlossenen Verband kann auch die Ver  legung in der Weise erfolgen, dass jeweils nur jede  zweite Reihe mit Klammerschlössern zusammenge  fasst und     aufgehängt    wird, während die     dazwischen-          liegenden    freien Felder lediglich durch Einklemmen  der Deckenelemente     1c    geschlossen werden. Zu die  sem Zweck werden die einzuklemmenden Decken  elemente     1c    mit einem Auflagebügel 2c versehen.    Ebenfalls kann auch die Befestigung der aus  wechselbaren Elemente durch     Verstiftung    der Seiten  wände erfolgen.  



  Nach der Ausführungsform der     Fig.    25 wird die  Montagedecke 3c mittelbar an die Rohdecke 4c über  Spannketten 6c, an die     die    Aufhängeketten 5c ange  schlossen sind, angehängt.  



  Hierdurch wird' die     Möglichkeit        geschaffen,    den  gesamten Deckenverband zu ebener Erde herzustel  len und dann durch Anziehen der     Spannketten    ihn  in die Endstellung zu     bringen.     



  Um den einzelnen Deckenelementen 7c eine hohe  Festigkeit, d. h.     Biegesteifigkeit,    zu geben, können  sie im Bereich     ihrer    Bodenfläche 8c eine zusätzliche  stabilisierende     Verformung    erhalten. So     ist    beispiels  weise nach     Fig.    26 und 28 der Boden 8c     etwas    nach  innen     eingedrückt,    wobei die eingedrückte     Fläche     viereckig verläuft.  



  Bei der Abwandlung nach     Fig.    27 hat das Ele  ment 7c eine     unregelmässige    Verformung erhalten,       derzufolge    die gleiche Wirkung eintritt wie bei der  Ausführungsform nach     Fig.    26 bzw. 28. Diese     un-          regelmässige        Verformung    kann dann beispielsweise  mittels einer     Hammerschlagbehandlung    erzielt wer  den.  



  Die Deckenaufhängung kann auch an Stelle von  Ketten mittels Drähten erfolgen, wobei dann an Stelle  der     schraubbaren    Verstellung für die Höhe des     Dek-          kenelementes    gemäss     Fig.    15 an das     Schloss    eine  Klemmschraube     angebracht    ist, die den Aufhänge  draht in der     gewünschten    Stellung     festklammert.     



  Damit alle Deckenelemente absolut plan zuein  ander verlaufen und ausgerichtet sind, werden durch  entsprechende     Aussparungen    in den aufgebogenen  Seiten Stifte hindurchgesteckt, die praktisch die Wir  kung von Zentnerstiften besitzen.  



  Neben der Versteifung der     Eckenelemente    durch  Verformung     kann        auch    die     gleiche    Wirkung dadurch  noch erreicht werden, dass Versteifungsrippen oder  dergleichen im Bereich des Bodens jedes Elementes  eingeklebt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus einzelnen Deckenelementen gebildete Hänge decke, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttra genden Deckenelemente zu einem optisch geschlos senen trägerlosen Deckenverband zusammengeschlos sen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenelemente derart ver bunden und angeordnet sind, dass die durch sie ge bildete Hängedecke freitragend ist. 2.
    Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenelemente unmittel bar ohne Zwischenschaltung von Tragkonstruktionen, beispielsweise in Form von Schienen oder Latten rosten nur mit Anhängedrähten, an die Rohdecke an geschlossen sind. 3. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Decken elemente durch Klammern, Nieten, Schrauben, Kle ben oder dergleichen erfolgt. 4.
    Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Deckenelemente lediglich an einzelnen, beispielsweise vier Punkten erfasst und aufgehängt sind, wobei die Justierung der Abhängehöhe an diesen Punkten vorgenommen ist. 5.
    Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenelemente nur stellen weise zu einem festen Verband zusammengechlossen werden als Tragkonstruktion für die einzuklemmen den und herausnehmbaren Einzeldeckenelemente. 6. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Elemente mit Durchbrechungen zur Aufnahme der Verbin dungsglieder versehen sind. 7.
    Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Verbindung dienenden Klammern an den Kreuzungspunkten der zusammen- stossenden Deckenelemente angesetzt sind und der art die Seitenwände der Elemente erfassen, dass diese die statische Festigkeit von entsprechend ge formten Trägern erhalten. B. Hängedecke nach Patentanspruch und Unter- anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klam mer aus einer Grundplatte besteht, aus welcher zwei Zungen zur Halterung der Elemente ausgestanzt sind, und an der zwei schwenk- und feststellbare Klemm flügel angeordnet sind. 9.
    Hängedecke nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen der Klammern ge geneinander abgewickelt sind, derart, dass die Ver längerungslinien einen stumpfen Winkel bilden. 10. Hängedecke nach Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Klammer sich an Stelle des Führungsschlitzes in der Grundplatte eine breite Führungsnut oder mehrere voneinander angeordnete Führungsschlitze befinden. 11.
    Hängedecke nach Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckkanten der Sei tenwände der Deckenelemente zur Ausgleichung von Spannungen offengelassen sind. 12. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der einzelnen Deckenelemente scharfkantig abgebogen sind. 13. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Deckenelemente über seiner ganzen Ausdehnung mit Durchbrechun- gen versehen ist, die bis in die Seitenkanten hinein laufen, dergestalt, dass beim Zusammensetzen meh rerer Deckenelemente die gesamte Deckenfläche ein entsprechendes Lochbild aufweist. 14.
    Hängedecke nach Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Loch- oder dergleichen Reihen mit den Durchbre- chungen mindestens im Bereiche der Abbiegkanten der Seitenwände befinden. 15. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch kegennzeichnet, dass die Deckenelemente zu einem offenen Verband zusammengeschlossen und aufge hängt sind, wobei jede zweite Elementenreihe offen bleibt und nachträglich durch Einklemmen von Dek- kenelementen verschlossen wird. 16.
    Hängedecke nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die nachträglich einzu klemmenden Deckenelemente mit Aufhängebügeln versehen sind. 17. Hängedecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Deckenelement im Be reiche seiner Bodenfläche mindestens eine diese stabilisierende Verformung aufweist.
CH297960A 1959-03-19 1960-03-16 Hängedecke CH389211A (de)

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