CH388041A - Fliehkraftkupplung - Google Patents
FliehkraftkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
- F16D43/14—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
- F16D43/18—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members
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Description
Fliehkraftkupplung Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftkupplung mit Fliehbacken, die sich bei auftretender Fliehkraft entgegen der Kraft von Federn kraftschlüssig an die Innenfläche einer in die Kraftübertragung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite eingeschalteten Trommel anlegen. Bisher wurden für diese Art von Kupplungen Schraubenfedern verwendet, welche beispielsweise bei Kraftfahrzeugkupplungen meist zwischen der eigent lichen Fliehkupplung und der sogenannten Schalt kupplung untergebracht werden müssen. Aus diesem Grunde ist man bei der Anwendung von Schrauben federn räumlich sehr beengt, so dass es in den meisten Fällen sehr schwierig ist, die erforderlich grosse Schaltkupplung unterzubringen. Ein weiterer Nach teil der bekannten Aufhängung der Fliehbacken mit tels Schraubenfedern liegt darin, dass diese Ausfüh- rungen technisch kompliziert, schwer abstimmbar und herstellungsmässig teuer sind. Die erfindungsgemässe Fliehkraftkupplung kenn zeichnet sich gegenüber dem Bekannten darin, dass die Fliehbacken an mit dem Gegenstück der Trom mel durch innerhalb der Trommel angeordnete Biege federn beweglich verbunden sind. Man kann die Auf hängung der Fliehbacken an den Biegefedern sehr einfach gestalten, wenn die gemäss einer bevorzugten Ausführungsform als Blattfedern ausgebildeten Biege federn innerhalb der Fliehbacken geführt und mit diesen formschlüssig verbunden sind. Hierzu können die Fliehbacken auf ihrer Innenseite nutenförmige Ausnehmungen aufweisen, in welche die Blattfedern eingelegt und vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich mit den Fliehbacken formschlüssig verbunden sind. Vorteilhaft ist mindestens eines der Enden der Blatt federn in mit der Schwungscheibe verbundenen Auf hängegliedern gelagert. Eine einfache Ausbildung der Aufhängeglieder erhält man, wenn diese vorzugsweise auf ihrer Innenseite nutenförmige Ausnehmungen auf weisen, in welchen die Enden der Federn seitlich ge führt sind. Wesentlich dabei ist, dass das eine Ende der Blattfedern mit den Aufhängegliedern formschlüs sig verbunden ist und dass die Aufhängeglieder gleichzeitig als radialwirkende Anschläge für die Fliehbacken dienen. Durch die Verwendung von Blattfedern gegenüber Schraubenfedern wird ermöglicht, in eine Fliehkraft kupplung mit radialwirkenden Fliehbacken eine ent sprechend grössere Kupplung, Trenn- oder Schalt kupplung, einzubauen, als dies bei Aufhängung der Backen mittels Schraubenfedern der Fall ist. Bei Fliehkraftkupplungen, die in Kraftfahrzeugen einge baut werden sollen, stellt dies einen erheblichen tech nischen Fortschritt dar. Bei einer besonderen Ausführungsform sind in den Aufhängegliedern achsparallele Nuten zur Auf- nahme von verformbaren Druckkörpern als. Stützkör per für die Fliehbacken angeordnet, gegen welche sich die Fliehbackenfedem anlegen. Mit besonders gestalteten Aufhängegliedern für die Fliehbacken, sowie durch die besondere Befesti gung der Blattfedern wird ermöglicht, dass das ge samte Fliehkraftsystem in. dem von den Fliehbacken allein in Anspruch genommenen Raum bei grösstmög- lichem Wirkumfang der Fliehbacken untergebracht werden kann. Hierdurch erhält man - wie bereits betont den notwendigen konstruktiven Raum, um eine im Aussendurchmesser möglichst grosse Schaltkupplung unterzubringen, ohne dass die Reibfläche verbreitert werden muss. Die Herstellung der Blattfedern selbst ist einfacher, billiger und gleichmässiger als die von Schraubenfedern. Weiterhin, kann statt einer Einzel blattfeder ein Federpaket aus zwei oder mehreren Federblättern angeordnet sein. Bei der Verwendung von Blattfedern ergeben sich weitere, sehr vorteil hafte konstruktive Möglichkeiten. So kann man die ganze Kupplung besonders dadurch in axialer Rich tung gedrängt anordnen, wenn koaxial zu den Blatt federn mit Fliehbacken ein mit der Schwungscheibe verbundener Ringflansch als Träger des Sperrkranzes und/oder Kugellagers vorgesehen ist, wobei alle diese Bauelemente etwa in einer zur Achse senkrechten, gemeinsamen Ebene liegen. Innerhalb der Projektion der Fliehbacken kann eine Schaltkupplung mit La mellen angeordnet sein. Der Gegenstand der Erfindung soll anhand der Zeichnungen, in welchen drei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, noch näher erläutert werden. Beim ersten Beispiel nach den Fig. 1, 2 sind auf der mit der Antriebsseite, also mit dem Motor ver bundenen Schwungscheibe 1, quaderförmige Stütz blöcke 2 mittels Schrauben 3 gelagert. An diesen Stützblöcken 2 ist jeweils ein Ende der Blattfeder 4 beispielsweise mittels Niet 5 befestigt. Die Blattfedern 4 sind auf etwa der Mitte ihrer Länge mit den Flieh backen 6 fest verbunden. Das andere Ende der Blatt feder lagert lose auf dem Stützblock 2' der im Gegen drehsinn nächstfolgenden Fliehbacke 6'. Der Drehsinn der Schwungscheibe ist in Fig. 1 mit D bezeichnet. Die Blattfedern 4 sind in Nuten der Stützblöcke 2 seitlich geführt. Die Stützblöcke 2 dienen im Still stand als innere Abstützung der Fliehbackenenden, wobei sich diese mit ihrer Verlängerung 7 von aussen gegen die Stützblöcke 2 legen. Die Federbänder 4' sind in ungespanntem Zustand gestreckt und fast ge radlinig. Dadurch wird erreicht, dass innerhalb des Kupplungssystems sämtliche Federn 4, 4', 4" voll kommen gleiche Rückstellkräfte auf die Fliehbacken 6 ausüben, wodurch ein genauer gleichzeitiger Ein griff sämtlicher Fliehbacken gewährleistet ist. Von der Kupplungstrommel 8, die einen radialen Teil 23 und einen zylindrischen Ansatz 24 hat, wird das Drehmoment über Reibbeläge 9 auf die Stahlla melle 10 und die mit ihr vernietete Nabe 11 auf die in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Getriebe welle übertragen. Zwischen Kupplungstrommel 8 und Schwungscheibe 1 ist ein in an sich bekannter Weise ausgeführtes, einseitig wirkendes Freilaufgesperre 12 angeordnet, welches die Kupplungstrommel 8 mit der Schwungscheibe 1 in einer Drehrichtung verbindet, in der anderen Drehrichtung (beim überholvorgang) freigibt. Die Schaltkupplung wird von den Fliehbak- ken 6 mit Blattfedern 4 durch die Wandung der Trommel 8 getrennt. Die Übertragung des Drehmomentes durch das Fliehkraftsystem erfolgt derart, dass von der Schwung scheibe 1 über die mit ihr fest verbundenen Stütz blöcke 2 bis 2' ausgeübte Drehmoment auf die mittels Niet 5 auf den Stützblöcken 2 vernieteten Federblät ter 4 weitergeleitet wird. Durch die Federblätter 4 wird das Moment auf die mit ihren fest verbundenen Fliehbacken 6 geleitet, welche ihrerseits über Reibbe läge 13 mit der Trommel 8 unter Einwirkung der Fliehkraft in kraftschlüssige Verbindung treten. Eine andere Ausführungsart des Erfindungsgegen standes ist in den Zeichnungen Fig. 3 und 4 darge stellt. Sie unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Art durch eine andere Gestaltung der Stützblöcke, die hier mit 2a bezeichnet sind. Diese haben hier vor zugsweise die Form eines 6-seitigen Prismas, wobei in die Seiten a, a' rechteckige Nuten zur Aufnahme von verformbaren Druckkörpern 14 als Stützkörper für die Fliehbacken eingelassen sind. An diesen Druckkörpern 14 stützen sich die Fliehbacken 6a bei der übertragung des Drehmomentes elastisch ab. Die in Nuten der Fliehbacken 6a befestigten Blattfedern 4a stützen sich mit ihren Enden in einer Nut der Stützblöcke 2a, in welcher sie seitlich geführt sind, ab. Bei Leerlauf dienen die Flächen<I>b, b'</I> der Stütz blöcke als innerer Anschlag für die Fliehbacken, wel che sich unter Einwirkung der Rückstellkraft die Blattfedern 4 mit ihren Backenenden 15 gegen die Flächen<I>b, b'</I> der Stützblöcke anlegen. Die Anlageseiten<I>a, ä</I> der Stützblöcke<I>2a</I> sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung parallel zu der durch jeden Fliehbacken 6a bis 6a' gehörigen Schwerpunkts- oder Mittenradialen. Bei einer dritten Ausführungsart (Fig. 5, 6 und 7) ist das eine Ende der Federblätter 4b zu einer ring- förmigen Öse 16 eingerollt. Mittels dieser Öse 16 sind die Federblätter 4b an einem Bolzen 17 drehbar aufgehängt, der seinerseits mit der Schwungscheibe 1b fest verbunden ist. Das andere Ende der Federn ist lose unter die Ringöse der im Drehsinn nächstfolgen den Feder geschoben. In Fig. 3 und 5 sind beispiels weise zwei Blattfedern<I>4a,</I> 26a bzw.<I>4b, 26b</I> inner halb ein und derselben Nut liegend. Die innere Blatt feder 26a bzw. 26b hat beiderseits freie Federenden und ist gleichmässig von ihrer Mitte aus verteilt. Am ösenseitigen Ende der Fliehbacken können Bolzen 18 in die Backen eingelassen sein, die sich bei Stillstand oder Leerlauf an ihrer Kopfstirnseite gegen die Feder blätter anlegen und so einen inneren Anschlag für die Fliehbackenenden bilden. Als Anschluss für die entgegengesetzten Fliehbackenenden sind Bolzen 19 in der Schwungscheibe 1b befestigt, gegen die sich die Verlängerungen der Backenenden 20 legen. Man kann die Konstruktion noch vereinfachen, indem - wie in Fig. 5 links unten dargestellt - das eine Ende des Fliehbackens zugleich einen Anschlag 21 hat, der bis zu der Federöse vorgezogen ist, und gegen diese Anschläge kann gleichzeitig auch das Ende der gegenüberliegenden Fliehbacke einen An schlag 22 tragen, der ebenfalls mit der Öse zusam menwirkt. Bei dieser Ausbildung der Fliehbackenen- den können die Bolzen 18, 19 wegfallen. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausfüh rungsbeispiele nicht beschränkt. Es ist denkbar, dass sich der Erfindungsgedanke auch mittels Drahtringen oder dergleichen anstelle von Flachfedern verwirkli chen lässt. Hierbei würden ebenfalls die Hauptvor teile der erfindungsgemässen Anordnung zur Geltung kommen, nämlich die in axialer Richtung besonders raumsparende Anordnung, die es ermöglicht, die Fliehgewichte und die normale Mitnahmekupplung annähernd in einer Ebene unterzubringen. Beson ders vorteilhaft ist die Ausbildung eines zylindrischen Ansatzes la, der mit der Schwungscheibe 1 bzw. 1b fest verbunden ist und als Träger des Sperrkranzes und/oder des Kugellagers 12 dient. Innerhalb der Projektion der Fliehgewichte liegt die eigentliche Schaltkupplung mit Lamellen 9, die dank der Aus bildung der Fliehgewichte mit Blattfedern auf diesem engen axialen Raum untergebracht werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Fliehkraftkupplung mit Fliehbacken, die sich bei auftretender Fliehkraft entgegen der Kraft von Federn kraftschlüssig an die Innenfläche einer in die Kraft übertragung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite ein geschalteten Trommel anlegen, dadurch gekennzeich net, dass die Fliehbacken (6) mit dem Gegenstück (1) der Trommel (8) durch innerhalb der Trommel angeordnete Biegefedern (4) beweglich verbunden sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als Blattfedern (4) ausgebildeten Biegefedern innerhalb der Fliehbacken (6) geführt und mit diesen formschlüssig verbunden sind. 2. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehbacken (6) auf ihrer Innenseite nutenförmige Ausnehmungen aufweisen, in welche die Blattfedern (4) eingelegt und vorzugsweise in ihrem mittleren Be reich mit den Fliehbacken (6) formschlüssig verbun den sind.3. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eines der Enden der Blattfedern in mit der Schwungscheibe verbundenen Aufhänge gliedern gelagert ist, 4. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Aufhängeglieder (2) vorzugsweise auf ihrer Innenseite nutenförmige Ausnehmungen aufwei sen, in welchen die Enden der Federn seitlich ge führt sind.5. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass das eine Ende der Blattfedern (4) mit den Aufhängegliedern (2) formschlüssig verbunden ist. 6. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die Aufhängeglieder (2) gleichzeitig als ra dialwirkende Anschläge für die Fliehbacken (6) die nen.7. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass in den Aufhängegliedern (2a) achsparallele Nuten zur Aufnahme von verformbaren Druckkör pern (14) als Stützkörper für die Fliehbacken ange ordnet sind, gegen welche sich die Fliehbackenfedern anlegen.B. Fliehkraftkupplung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen der Fliehbacken (6) am Stützkörper oder Aufhängeglied (2) parallel zu einer radialen Symmetrieebene jedes Fliehbacken verlaufen. 9. Fliehkraftkupplung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen der Fliehbacken (6) am Stützkörper oder Aufhängeglied (2) parallel zu einer Radialebene zum Schwerpunkt verlaufen.10. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass das eine Ende der Blattfedern eine ringför- mige Öse (16) aufweist, mittels welcher diese an mit in der Schwungscheibe (1b) befestigten Bolzen (17) aufgehängt sind.11. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, dass in die Fliehbacken (6b) ein einstellbarer Bolzen (18) eingelassen ist, der sich als innerer An schlag gegen die Blattfeder (4b) legt. 12. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, dass als Anschlag für das gegenüberliegende Backenende ein Bolzen (19) in die Schwungscheibe (1b) eingelassen ist.13. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeich net, dass statt einer Einzelblattfeder ein Federpaket aus zwei oder mehreren Federblättern angeordnet ist. 14. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeich net, dass die Federblätter verschieden lang sind. 15. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeich net, dass der Querschnitt der Federblätter unter sich und/oder über deren Länge variabel ist.16. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeich- net, dass die Enden der Fliehbacken (6b) mit der Öse (16) zugeordneten Anschlägen (21, 22) versehen sind. 17. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeich net, dass koaxial zu den Blattfedern mit Fliehbacken ein mit der Schwungscheibe (1) verbundener Ring flansch (la) als Träger des Sperrkranzes und/oder Kugellagers (12) vorgesehen ist.18. Fliehkraftkupplung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehbacken (6) mit Sperrkranz und/oder Kugellager (12) sowie der diese tragende Flansch (1a) der Schwungscheibe (1b) etwa in einer zur Achse senkrechten, gemeinsamen Ebene liegen. 19. Fliehkraftkupplung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Projek tion der Fliehbacken eine Schaltkupplung mit Lamel len (9) angeordnet ist.20. Fliehkraftkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeich net, dass die Schaltkupplung gegenüber den Fliehbak- ken (6) mit Blattfedern (4) durch eine mit dem Sperrkranz verbundene Trommel (8) mit dem radia len Teil (23) und dem zylindrischen Ansatz (24) ge trennt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0032159 | 1959-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH388041A true CH388041A (de) | 1965-02-15 |
Family
ID=7265821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH8218659A CH388041A (de) | 1959-01-09 | 1959-12-21 | Fliehkraftkupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH388041A (de) |
FR (1) | FR1245191A (de) |
-
1959
- 1959-12-21 CH CH8218659A patent/CH388041A/de unknown
-
1960
- 1960-01-09 FR FR815268A patent/FR1245191A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1245191A (fr) | 1960-11-04 |
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