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CH386346A - Vorrichtung zum Einsetzen einer Zugfeder in das Federhaus einer Uhr - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen einer Zugfeder in das Federhaus einer Uhr

Info

Publication number
CH386346A
CH386346A CH390462A CH390462A CH386346A CH 386346 A CH386346 A CH 386346A CH 390462 A CH390462 A CH 390462A CH 390462 A CH390462 A CH 390462A CH 386346 A CH386346 A CH 386346A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
edge part
tension spring
barrel
edge
Prior art date
Application number
CH390462A
Other languages
English (en)
Inventor
Laviano Don
Original Assignee
Laviano Don
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laviano Don filed Critical Laviano Don
Priority to CH390462A priority Critical patent/CH386346A/de
Priority to CH390462D priority patent/CH390462A4/xx
Publication of CH386346A publication Critical patent/CH386346A/de

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/04Tools for setting springs
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    • G04D1/04Tools for setting springs
    • G04D1/041Tools for setting springs for springs of driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Vorrichtung zum    Einsetzen      einer   Zugfeder    in   das Federhaus einer    Uhr   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vereinfachten Einsetzen einer Zugfeder in das Federhaus einer    Uhr.   



  Verschiedene Arten von    Uhrenwerken      erfordern   Zugfedern, die während des Laufens der    Uhr   ständigen Beanspruchungen unterworfen sind und daher einen der Teile eines    Uhrwerks   darstellen, die am wahrscheinlichsten    reparatur-   und austauschbedürftig werden. Dies ist der Fall, weil die Zugfeder sehr oft überspannt und über    ihre   Federgrenze hinaus verzerrt oder gebrochen wird. Weiter können während des fortgesetzten Gebrauches die Verbindungen der Zugfeder mit den übrigen Elementen der Uhr abreissen, oder die Uhrfeder kann    ansetzen   und    an   diesen Stellen oder sonstwo über die Länge der Triebfeder    hinwegreissen   und brechen.

   Die Zugfeder steht    selbstverständlich   unter einer    beträchtlichen   Spannung, und muss, da sie in gespanntem Zustand in das Federhaus    eingeführt   werden muss, vor dieser Einführung aufgezogen werden. Wegen der relativen Kleinheit der verwendeten Teile entspannt sich die Zugfeder oft bei den verschiedenen Arbeitsvorgängen, die bisher zur Einsetzung der Zugfeder in das Federhaus nötig waren. 



  Ausserdem entstehen beim Einbau von Federn aus einer     unzerbrechlichen    Legierung in das Federhaus beträchtliche Schwierigkeiten beim Handhaben der Zugfeder und des Trägers. Wegen dieser Schwierigkeiten    kann   das Federhaus oft zerkratzt oder    sonstwie   beschädigt werden, oder die Zugfeder kann während der Handhabung gebrochen werden. Auch können die Zugfeder oder der Träger wegen fehlerhafter Handhabung aus dem Federhaus fliegen. 



  Die vorliegende Erfindung sieht die Überwindung der Schwierigkeiten vor, die    gewöhnlich   für den    Uhrmacher   bei der Reparatur einer Zugfeder auf- tauchen, indem    eine   Zugfeder leicht und wirksam in ein Federhaus eingesetzt werden kann. 



  Das Ziel der    Erfindung   besteht deswegen in der    Schaffung      einer      Vorrichtung   zum Einsetzen einer Zugfeder in ihr Federhaus, wobei die Zugfeder beliebig lange in der Vorrichtung gelagert werden kann. 



  Die    Vorrichtung   nach dieser    Erfindung   ist    ge-      kennzeichnet   durch eine Scheibe mit    einem   ebenen Randteil, einem kreisförmigen Ausschnitt in der Mitte der Scheibe und einem Paar Arme, die ein Ganzes mit dem Ausschnitt und dem Randteil bilden und die einzige Verbindung dazwischen sind, wobei der Ausschnitt von der Ebene des Randteiles abgebogen    ist.   



  Durch die Schweizer Patente    Nrn.   331603 und 343 959 sind Vorrichtungen bekanntgeworden, die ebenfalls das Einsetzen einer Feder in das Federgehäuse erleichtern. Doch ist bei diesen ein besonderes Werkzeug notwendig, um die erste Windung der Feder für das Einsetzen der Federwelle zu öffnen. Die Notwendigkeit eines solchen Werkzeugs entfällt bei der Vorrichtung nach dieser Erfindung. Aber nicht nur ein solches Werkzeug entfällt, sondern auch die Schwierigkeiten, die sich bei solchem Einsetzen der Federwelle ergeben.    Schliesslich   werden beim Verwenden der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung Beschädigungen der    Federwellenlager-      enden   mit Sicherheit vermieden. 



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:    Fig.   1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,    Fig.2   eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung unter Veranschaulichung der entgegengesetzten Seite gegenüber    Fig.   1, 

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    Fig.3   einen vergrösserten, senkrechten Schnitt der    Zugfedereinsetzvorrichtung   mit eingesetzter Feder,    Fig.4   eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit eingesetzter Zugfeder,    Fig.5   eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen der Zugfeder und der Federwelle,    Fig.6   eine Teilansicht eines Werkzeugs zum Einspannen der Federwelle,    Fig.   7,

   8 und 9 einen senkrechten Schnitt, durch die    Einsetzvorrichtung   und das Federhaus in drei verschiedenen Stufen des    Einsetzvorganges.   



     In.   den Figuren, bei denen gleiche Bezugsziffern überall gleiche Teile kennzeichnen, betrifft die    Bezugsziffer   10 einen    Zugfederhaltering   und das hier zu beschreibende    Einsetzgerät.   Dieses Gerät wird vorzugsweise aus einem Material wie Metall ausgestanzt und weist eine Scheibe 12 mit einem Randteil 14 und einem praktisch    kreisförmigen   ausgeschnittenen Teil 16 auf. Der ausgeschnittene Teil 16 wird dadurch gebildet, dass im wesentlichen halbkreisförmige Schlitze 18 und 20 in die Scheibe 12 eingeschnitten werden, wie am besten aus    Fig.4   ersichtlich ist.

   Im Abstand voneinander befindliche parallele Schlitze 22, 24 und 26, 28 sind ebenfalls in der Scheibe 12 vorgesehen, wobei die Schlitze 22 und 26 mit dem halbkreisförmigen Schlitz 18 in Verbindung stehen, während die Schlitze 24 und 28 mit dem    Schlitz   20 verbunden sind. Auf diese Weise werden die Arme 30 und 32, die den mittleren Ausschnitteil 16 mit dem Randteil 14 als    einheitliches   Ganzes verbinden, ausgebildet. Wie am besten aus den    Fig.   1 und 2 zu sehen ist, liegt der    Randteil   14 in einer Ebene, während der Ausschnitt 16 von dieser Ebene abgebogen oder abgesetzt ist, wobei sich die Arme 30 und 32    winklig   und divergierend von dem Ausschnitteil 16 aus zum    Randteil   14 erstrecken, an dem sie so befestigt sind, dass sie ein Ganzes bilden. 



  Der ausgeschnittene Teil 16 ist mit einem Paar Abschnitten 34 und 36 versehen, die winklig und divergierend nach den Ebenen des Randteils 14 zu gebogen sind. 



     In   der Mitte des ausgeschnittenen    Teils   16 ist ein konischer Teil 38 angeordnet, der zur Ebene des Randteils 14 verläuft und mit einem Loch 40 versehen ist. 



  Das Gerät 10 kann in Verbindung mit einer Zugfeder 42 mit einer inneren Windung 44 versehen werden, die an der Federwelle 46 befestigt ist. Wie am besten aus den    Fig.   3 und 5 ersichtlich ist, ist die innere Windung 44 mit einem Schlitz 48 versehen, um einen Nocken 50 aufzunehmen, der an dem erweiterten zylindrischen Teil 52 der Federwelle 46 vorgesehen ist. Die Federwelle 46 ist auch    mit      Wellenteilen   54 und 56 sowie    mit   einem Nabenteil 58 versehen, der vorzugsweise ein    Ganzes   mit den    Hauptzylinderteilen   52 der Welle 46 bildet.

   Der Nocken 50 kann durch den Schlitz 48 hindurchgehen, um die Welle in der Triebfeder zu verriegeln.    Fig.   6 zeigt einen Teil eines Werkzeugs 80, das zum Festklemmen einer Federwelle 46 eines Uhrwerks verwendet werden kann. Das Werkzeug 80 weist eine Mehrzahl von Greifklauen 82, 84 usw. auf, die aus einem elastisch nachgiebigen Metall wie Werkzeugstahl bestehen und hohl sind. Die Klauen 82, 84 usw. sind durch die Schlitze 86 voneinander getrennt. Ein Sperring 88 ist gleitbar um die Klauen 82, 84 usw. herum angeordnet und kann in axialer Richtung des Werkzeuges derart verschoben werden, dass die Klauen 82 und 84 gegeneinander gedrückt werden und dabei den Wellenteil 56 der Federwelle erfassen. Die Federwelle 46 kann so in die innere Windung 44 der Zugfeder 42    eingesetzt   werden.

   Die Welle 46 wird sodann abwärts gestossen, während sie leicht in    Windungsöffnungsrichtung   gedreht wird, während die Scheibe 12 auf einem weichen Teil der Hand des Uhrmachers gelagert sein kann. Diese Bewegung drückt die innere Windung 44 gegen den konischen Abschnitt 38, wodurch die innere Windung so weit ausgedehnt wird, dass die Welle in sie eingefügt werden kann. Die Welle wird ganz in die Windung hineingedrückt, bis der Nocken 50 in den Schlitz 48 eingreift, so dass die Feder 42 und die Welle 46 nunmehr    zum   Einbau in das Federhaus vorbereitet sind. 



  Die Federwelle 46, die Feder 42 und die Scheibe 12 bilden einen gedrängten Aufbau, der von einem Juwelier oder Uhrmacher gelagert werden kann, und der Hersteller kann die Feder 42 bereits in montiertem und gespanntem Zustand und fertig zum Einsatz in das Federhaus mit oder ohne Federhaus 90 liefern. Gemäss    Fig.7   erleichtert der montierte gedrängte Aufbau den Einsatz der Zugfeder 42 in das Federhaus 90. Das Federhaus 90 ist von herkömmlicher Bauweise und besitzt eine Endwandung 92, eine zylindrische Wandung 94, die, wie bei 96 gezeigt, zur Aufnahme des    Federhausdeckels,   der nicht veranschaulicht ist, eine    Ausnehmung   aufweist. Im weiteren weist es einen    Nabenteil   98 auf, der zur Aufnahme eines Wellenteiles 56 der Federwelle 46 mit einer Bohrung 100 versehen ist.

   Die Scheibe 12    mit   der Zugfeder 42, die mit der Welle 46 versehen ist, wird auf eine Unterlage gelegt, während die Feder 42 sichtbar ist. Das Federhaus 90 wird auf den    Aufbau   gelegt, so dass der Wellenteil 56 mit der Bohrung 100 fluchtet. Der    Nabenteil   98 bildet ein Lager für den Wellenteil 56. Das Federhaus wird dann abwärts gedrückt, wobei der von der Aussparung 96    gebildete   unterschnittene Teil 102 auf den Randteil 14 der    Einsetzvorrichtung   zu liegen kommt. 



  Bei Anlegung von genügend Druck werden die Arme 30 und 32 gebogen und der Wellenteil 56 tritt, wie    Fig.   8 zeigt, in die Bohrung 100 ein. An dieser Stelle bewirkt ein weiterer Druck ein zusätzliches Biegen der Atme 30 und 32 und dadurch wird die Feder 42 aus dem Eingriff mit den Umfangsrändern 108 und 110 des Randteils 14 gelöst. 

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 Das Federhaus ist nunmehr zur Aufnahme seines Deckels in der Stellung gemäss    Fig.   9 bereit. 



  Es ist von Vorteil, dass die Arme 30 und 32 eine Mindestbreite aufweisen, damit ein    maximaler      Wandungsbereich   der inneren Umfangsränder 108 und 110    in   Kontakt mit der äussersten Wandung der Feder 42 gehalten und durch Biegen ein Mindestwiderstand geschaffen werden kann, sobald die Feder in das Federhaus gedrückt wird. Die Abschnitte 34 und 36 sind so beschaffen, dass die Feder ausser    Eingriff   mit den inneren    Umfangsrandteilen   108 und 110 gehoben wird, da sich diese oberhalb der Ebene des Randteiles 14 erstrecken, wenn der äussere Teil des Ausschnitts 16 in einer Ebene mit dem Randteil 14 mit den gebogenen Armen 30 und 32 liegt. 



  Die Vorrichtung 12 kann im    Stanzverfahren   hergestellt werden. Statt Blech kann    erwünschtenfalls   auch nachgiebiges Kunststoffmaterial verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einsetzen einer Feder in das Federhaus einer Uhr, gekennzeichnet durch eine Scheibe mit einem ebenen Randteil, einem kreisförmigen Ausschnitteil in der Mitte der Scheibe und einem Paar Arme, die ein Ganzes mit dem Ausschnitteil und dem Randteil bilden und die einzige Verbindung dazwischen sind, wobei der Ausschnitteil von der Ebene des Randteiles abgebogen ist, derart, dass eine einzusetzende Zugfeder im Ausschnitteil angeordnet werden kann und in Eingriff mit dem inneren Rand des Randteils zu stehen kommt, um ein Abwickeln der Feder zu verhindern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Ausschnitteil, ein Paar Abschnitte aufweist, die winklig nach der Ebene des Randteils zu verlaufen, und die Arme den Randteil mit dem Ausschnitteil derart verbinden, dass die einzusetzende Zugfeder in dem Randteil angeordnet werden kann, der nachgiebig auf den Abschnitt, in Eingriff mit dem inneren Rand des Randteils, angeordnet ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitteil einen in der Mitte angeordneten konisch geformten Teil aufweist, der sich nach der Ebene des Randteiles zu erstreckt und ein durch ihn hindurchführendes Loch aufweist, derart, dass die einzusetzende Zugfeder so auf dem konisch geformten Teil ruht, dass er bei Anlegung von Druck an die Zugfeder deren innere Windung ausbreitet. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen Träger, der sich in das Loch des konisch geformten Trägers hinein erstreckt, wobei die einzusetzende Zugfeder um den Träger herum angeordnet werden kann.
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschriften Nrn. 331603, 343 959
CH390462A 1962-03-30 1962-03-30 Vorrichtung zum Einsetzen einer Zugfeder in das Federhaus einer Uhr CH386346A (de)

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