Schutzgehäuse für Verkaufsautomat Verkaufsautomaten aller Art, die insbesondere im Freien angebracht werden, sind der Feuchtig keit, wie aber auch der Beraubung und Zerstörung ausgesetzt.
Die vorliegende Neuerung schlägt daher ein Schutzgehäuse für Verkaufsautomaten vor, und das Neue besteht darin, dass dasselbe aus einer an einer Wand oder dergleichen fest anbringbaren Rückwand, einem dachartigen Vorbau, einem Rahmen und vor zugsweise mittels Scharniere ausschwenkbarem Bo den hergestellt ist. In diesem Gehäuse wird der Verkaufsautomat untergebracht, vorzugsweise einge hängt, und mittels einer abschliessbaren Vorrichtung in diesem Gehäuse gesichert. Diese abschliessbare Vorrichtung kann aus einem Sicherhextsschloss oder einem Vorhängeschloss bekannter Art bestehen.
Die Neuerung ist auf der Zeichnung beispiels weise dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung ein Schutz gehäuse für einen vorzugsweise rechteckigen Ver kaufsautomaten für Waren aller Art.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Schutz gehäuse mit der Anordnung eines Sicherheitsschlos ses im Gehäuseboden, während Fig.3 ein Vorhängeschloss als sichernde Vor richtung vorsieht.
Das Schutzgehäuse besteht aus einer Rückwand <I>a,</I> die oben einen dachartigen Vorbau<I>b</I> trägt, wo durch der Verkaufsautomat gegen Regen und Feuch tigkeit geschützt wird. Seitlich und unten umgibt ein Rahmen c die Rückwand a, die miteinander fest zusammen verbunden sind. Dieser Rahmen c hat unten den Boden d, der vorzugsweise über Schar niere e mit dem Rahmen c verbunden ist.
Das gesamte Schutzgehäuse wird mittels Schrau ben oder dergleichen, die durch eine beliebige An zahl von Löchern<B>1</B> in der Rückwand<I>a</I> geführt werden, an einer Hauswand oder dergleichen ange schraubt.
Ist das Schutzgehäuse fest angebracht, wird der Verkaufsautomat in das Schutzgehäuse und in den dachartigen Vorbau b eingebracht und mittels der vorgesehenen Haken g aufgehängt. Der Boden d, der bisher nach unten geklappt war, wird nun hoch geklappt und durch die Vorrichtung h mittels eines Sicherheitsschlosses bekannter Art, welches in den Verkaufsautomaten eingreift, gesichert. Diese Aus führung ist in den Fig. l und 2 gezeigt. Es ist auch möglich, dass die abschliessende Sicherheitsvor richtung durch ein Vorhängeschloss erfolgt, wie es in der Fig. 3 gezeigt wird.
Zu diesem Zwecke erhält der Verkaufsautomat eine Krampe i, die durch ein im Boden d vorgesehenes Langloch geführt wird. Jetzt wird das Vorhängeschloss in die Öse der Krampe eingeführt und in bekannter Weise verschlossen.
So ist der Verkaufsautomat durch das Schutz gehäuse gemäss der vorliegenden Neuerung gegen Regen, Feuchtigkeit, Beraubung und Zerstörung ge sichert. Es können zur Erhöhung der Schutzmöglich keit noch weitere Vorrichtungen vorgesehen sein, z. B. kann der dachartige Vorbau b mit einer den Regen abführenden Rinne k versehen sein.
Das Schutzgehäuse wird aus einem vorzugsweise starken Blech ausgeführt, kann lackiert, emailliert oder dergleichen sein.
Protective housing for vending machine Vending machines of all kinds, which are especially installed outdoors, are exposed to moisture, as well as robbery and destruction.
The present innovation therefore proposes a protective housing for vending machines, and the new thing is that the same is made of a firmly attachable to a wall or the like rear wall, a roof-like porch, a frame and preferably by means of hinges swing-out Bo the. In this housing, the vending machine is housed, preferably hangs, and secured by means of a lockable device in this housing. This lockable device can consist of a security hex lock or a padlock of a known type.
The innovation is shown as an example on the drawing, namely Fig. 1 shows in a diagrammatic representation a protective housing for a preferably rectangular Ver vending machine for goods of all kinds.
Fig. 2 shows a longitudinal section through the protective housing with the arrangement of a Sicherheitsschlos ses in the housing base, while Fig.3 provides a padlock as a securing device before.
The protective housing consists of a rear wall <I> a, </I> which has a roof-like porch <I> b </I> on top, where the vending machine protects against rain and moisture. Laterally and below, a frame c surrounds the rear wall a, which are firmly connected to one another. This frame c has the bottom d, which is preferably connected to the frame c via hinge e.
The entire protective housing is screwed to a house wall or the like by means of screws or the like, which are guided through any number of holes <B> 1 </B> in the rear wall <I> a </I>.
If the protective housing is firmly attached, the vending machine is introduced into the protective housing and into the roof-like porch b and suspended by means of the hooks g provided. The floor d, which was previously folded down, is now folded up and secured by the device h by means of a security lock of a known type which engages in the vending machine. This imple mentation is shown in Figs. It is also possible that the final Sicherheitsvor direction is made by a padlock, as shown in FIG.
For this purpose, the vending machine is provided with a clamp i which is guided through an elongated hole provided in the base d. Now the padlock is inserted into the eyelet of the staple and locked in the known manner.
The vending machine is secured against rain, moisture, robbery and destruction by the protective housing according to the present innovation. It can be provided speed to increase the protection possible, for. B. the roof-like porch b can be provided with a channel k discharging the rain.
The protective housing is made of a preferably strong sheet metal, can be painted, enamelled or the like.