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CH385340A - Base element for overcurrent fuse link - Google Patents

Base element for overcurrent fuse link

Info

Publication number
CH385340A
CH385340A CH330360A CH330360A CH385340A CH 385340 A CH385340 A CH 385340A CH 330360 A CH330360 A CH 330360A CH 330360 A CH330360 A CH 330360A CH 385340 A CH385340 A CH 385340A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base element
insulating body
current
parts
carrying
Prior art date
Application number
CH330360A
Other languages
German (de)
Inventor
Eisert Josef
Original Assignee
Eisert Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisert Josef filed Critical Eisert Josef
Publication of CH385340A publication Critical patent/CH385340A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  

  Sockelelement     für        Überstromsicherungsglied       Bekannte Sockelelemente für     überstromsiche-          rungsglieder        (Schmelzpatronen,    Installationsselbst  schalter) bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau  aus einem Isolierkörper und den stromführenden  Metallteilen mit Gewindebrille, den     Anschlussfahnen     und anderen     Hilfselementen.    Der Isolierkörper ist  im einzelnen zweiteilig ausgeführt,

   dazu quer zur       Einschraubachse    der     Überstromsicherungselemente     geteilt und im wesentlichen aus einer zur Befestigung  des Sockelelementes eingerichteten Grundplatte und  einem aufgesetzten, z. B. aufgeschraubten Gehäuse  teil aufgebaut. Die stromführenden Metallteile sind  mit dem     Isolierkörper    durch Schrauben, Nieten und  dergleichen verbunden.

   Die bekannte     Ausführungs-          form    von Sockelelementen ist nachteilig, und zwar  ist die Fertigung der mehrteiligen aus     Grundplatte     und Gehäuseteil zusammengesetzten zumeist aus  keramischem Material gebrannten     Isolierkörper    und  die Einführung und Befestigung der stromführenden  Metallteile in dem     Isolierkörper    umständlich und  arbeitsaufwendig. Auch die Befestigung der Sockel  elemente am Montageort mit Hilfe von durch die  Grundplatte hindurchgeführten Schrauben ist um  ständlich und aufwendig.

   Zwar kennt man auch eine  Ausführungsform, bei der an einer besonderen  Grundplatte ein Schnappschloss vorgesehen ist, so dass  zur Befestigung das Sockelelement in eine Trag  schiene einschnappen kann, doch muss hier das  Sockelelement an dem Schnappschloss durch Schrau  ben befestigt werden, so dass im Ergebnis nichts ge  wonnen ist.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein  Sockelelement so aufzubauen, dass einerseits in bezug  auf die Fertigung des Isolierkörpers wesentliche Ver  einfachungen, insbesondere die Herstellung     in    Guss  oder     Spritzguss,    ermöglicht werden, darüber hinaus  die Montage der     stromführenden    Metallteile im Iso-         lierkörper    und die Montage des Sockelelementes  selbst am Montageort einfacher durchgeführt werden  können.  



  Die Erfindung     betrifft    ein Sockelelement für ein       darin    von oben     einschraubbares        überstromsiche-          rungsglied,    bestehend aus einem Isolierkörper mit       Einschrauböffnung    und stromführenden Metallteilen,  z. B. Gewindebrillen und     Anschlussfahnen.    Die Er  findung ist dadurch gekennzeichnet, dass die strom  führenden Teile seitlich quer zur     Einschraubachse     des     überstromsicherungsgliedes    in     Ausnehmungen     des     Isolierkörpers    eingesetzt sind.  



  Zum Beispiel kann der Isolierkörper einseitig       offen    ausgeführt sein und diese offene Seite kann  durch Aneinanderreihung mehrerer Sockelelemente  bei der Montage oder durch einen besonderen im  allgemeinen glatt ausgeführten Deckel verschliessbar  sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin  dung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass eine  Teilungsebene in der     Schraubachse    des Isolierkörpers  verläuft, so dass der Isolierkörper folglich aus zwei       symmetrischen        Hälften    besteht. Bei allen Ausfüh  rungsformen besteht die     Möglichkeit,    die stromfüh  renden Metallteile schraubenlos im Isolierkörper fest  zuhalten, der dazu z.

   B. quer zur     Einschraub-          achse    des     überstromsicherungselementes    verlaufende  Schlitze aufweist, in die die stromführenden Metall  teile eingeschoben werden,     während    die Gewinde  brille von der Seite in den Isolierkörper eingeschoben  und in entsprechender Weise festgehalten werden  kann. Die stromführenden Metallteile können daher  besonders einfach gestaltet werden, und zwar da  durch, dass die     stromführenden        Metallteile    einschliess  lich Einschraubgewinde für die     überstromsicherungs-          elemente    aus Blech gestanzt und gekantet sind.

    Soweit die Teilungsebene in der     Einschraubachse     verläuft, besteht im übrigen die Möglichkeit, die      beiden     Hälften    des Isolierkörpers über die strom  führenden Teile oder auch durch besonders einge  legte Teile gegeneinander fixieren.  



  Zur Befestigung des erfindungsgemässen Sockel  elementes empfiehlt es sich, zumindest einen der  Teile des Isolierkörpers mit einem Befestigungsfuss,  z. B. mit einem Schnappschloss, zu versehen, mit  dem das Sockelelement auf einer entsprechend zur  Aufnahme des Schnappschlosses eingerichteten An  reihschiene     reihbar    ist. Hier kann das Schnapp  schloss beide     Isolierkörperhälften    oder     Isolierkörper-          teile    umfassen und auf diese Weise gegeneinander  fixieren.  



  Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind  vor allem darin zu sehen, dass bei dem erfindungs  gemässen Sockelelement der Isolierkörper unter Ver  wendung einfachster     Spritzguss-    bzw.     Gussformen    aus  Kunststoff oder dergleichen Werkstoffen hergestellt  werden kann. Ferner fallen bei den erfindungsge  mässen Sockelelementen sowohl bei der Herstellung  der Sockelelemente als auch bei der Montage der  stromführenden Teile in den Sockelelementen und  bei der     Anbringung    der Sockelelemente am Einsatzort  aufwendige, Fachkräfte erfordernde Arbeiten weg.  



  Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung anhand der Zeichnung erläutert; es zeigen:       Fig.    1 in perspektivischer Ansicht bei teilweise  ausgebrochenem Schalenkörper ein erfindungsge  mässes Sockelelement,       Fig.    2 mit den     Teilfiguren   <I>2a</I> bis<I>2h</I> die Schalen  körper für das Sockelelement nach     Fig.l,    und  zwar die       Fig.   <I>2a,</I>     2b    die Seitenansichten, die       Fig.   <I>2c, 2d</I> die Frontansichten, die       Fig.    2e, 2f die Aufsichten, die       Fig.    2g, 2h die Ansichten von unten,

         Fig.3    mit den     Teilfiguren    3a, bis 3d die Ge  windebrille des Gegenstandes aus     Fig.    1, und zwar       Fig.    3a die Seitenansicht,       Fig.    3b die Aufsicht,       Fig.    3c die Frontansicht,       Fig.    3d die Abwicklung der Gewindebrille,       Fig.4    mit den     Teilfiguren    4a bis 4c die Zu  leitungsschiene, und zwar       Fig.    4a die Seitenansicht,       Fig.    4b die Aufsicht,       Fig.    4c die Frontansicht,

         Fig.    5 mit den     Teilfiguren    5a bis 5c eine andere       Ausführungsform    einer Zuleitungsschiene, und zwar       Fig.    5a die Seitenansicht mit angedeuteter Ge  windebrille,       Fig.    5b die Aufsicht,       Fig.    5c die     Frontansicht,          Fig.    6 mit den     Teilfiguren    6a und 6b eine Klemm  schraube zur     Verwendung    in einem Sockelelement,  und zwar       Fig.    6a die Seitenansicht,

         Fig.    6b die Aufsicht von oben       Fig.7    die     Teilfiguren    7a bis 7c den Gesamt  aufbau eines Sockelelementes, und zwar         Fig.    7a einen Längsschnitt,       Fig.    7b eine Aufsicht von oben,       Fig.    7c eine Frontansicht,       Fig.    8 einen Längsschnitt durch eine andere Aus  führungsform eines erfindungsgemässen Sockelele  mentes mit angedeutetem     überstromsicherungsglied,          Fig.    9 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach       Fig.    1 und       Fig.    10 eine Seitenansicht.  



  Das in den Figuren perspektivisch und in Einzel  elementen dargestellte Sockelelement dient zur Auf  nahme von     überstromsicherungsgliedern,    wie Schmelz  patronen,     Installationsselbstschaltern    und dergleichen.  



  Der Isolierkörper ist, wie man besonders aus der       Fig.    1 und der     Fig.    2 mit ihren Teilfiguren erkannt,  aus zwei gegeneinander offenen, gegebenenfalls mit  wechselweise     ineinandergreifenden    Falzen oder     Nut-          und-Feder-Ausbildungen    versehenen Schalenkörpern  1, 2 zusammengesetzt. Die Schalenkörper 1, 2 sind  in bezug auf die Stossebene 3 symmetrisch ausgebil  det. Das so gebildete Sockelelement ist mit den Füssen  la, 2a und dem gegen Federn 4a gelagerten Schnapp  riegel 4 an der Tragschiene 10 festgeklemmt. Der  Zusammenhalt der beiden Schalenkörper kann auf  verschiedene Weise verwirklicht sein.

   Wie in der       Fig.    2 bei den Teilfiguren 2c, 2d erkennbar ist, kann  der Zusammenhalt durch eine unterhalb der Schalen  körper 1, 2 angedeutete Klammer 4, die Teil der noch  zu beschreibenden Rastvorrichtung ist, bewirkt sein.  Der Zusammenhalt     erfolgt    also vorteilhaft durch  vorhandene Bau- und Funktionsteile des Sockel  elementes. Die Klammer 4 umfasst dabei die Füsse la,  2a der beiden Schalenkörper 1, 2 die zur Aufnahme  der Schnappvorrichtung dienen, innenseitig.

   Es kön  nen aber auch, wie insbesondere die Figur in den  Teilfiguren 4b, 4c erkennen lässt, stromführende  Teile, im Ausführungsbeispiel die Zuleitungsschiene  5, einer Rastvorrichtung entsprechend mit Abwick  lungen 5a versehen sein, die in der     Fig.    1 nicht dar  gestellte Buchten<B>l b,</B><I>2b</I> der Schalenkörper zusam  menhalten (vgl. auch     Fig.    7, Teilfigur 7c).  



  Bei der Ausführungsform nach dem in den Figu  ren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die strom  führenden Teile seitlich von den Stossflächen 3 der  Schalenkörper 1, 2 her, in diese eingelegt. Die strom  führenden Teile sind die schon erwähnte Zuleitungs  schiene 5, die Gewindebrille 6 und eine für viele  Zwecke vorteilhafte     Nulleiterstrombrücke    7. Diese  stromführenden Teile sind in bezug auf die Ebene  der Stossflächen 3, der symmetrisch zu dieser aus  gebildeten Schalenkörper 1, 2     symmertrisch    oder  antisymmetrisch ausgebildet und dadurch beiden  Schalenkörpern 1, 2 zugeordnet.

   Die stromführenden  Teile sind dabei möglichst dicht an den Stossflächen 3  der Schalenkörper 1, 2 angeordnet und in Schlitzen       1c,        1d,   <I>2c,</I>     2d    derselben geführt bzw. eingelegt. Um  die auftretenden Kräfte gleichmässig in die Schalen  körper 1, 2 einzuleiten, besitzt der als Gewinde  brille 6 dienende stromführende Teil     (undjoder     auch der als Zuleitungsschiene 5 dienende strom-      führende Teil) an seinem Fussteil beidseits Abwick  lungen 6a, die in entsprechenden Nuten     1e,    2e der  beiden zum Sockelelement vereinigten Schalenkörper  1, 2 eingreifen.  



  Es ist im übrigen vorteilhaft, dass die stromfüh  renden Teile 5, 6, wie es z. B.     Fig.    5 andeutet,  im wesentlichen (mit mehr oder weniger hohen  Schenkeln) U-förmig gestaltet und mit an die Schen  kel angeschlossenen, in Schlitze des Schalenkörpers  geführten abgewinkelten Flanschen als     Anschluss-          lappen    versehen sind und dass diese Flansche und  die Schenkel der     U-Teile    unter Wahrung des Sicher  heitsabstandes einander durchbringen.

   Letzteres ist  offenbar auch erreichbar, wenn nur eines der strom  führenden Teile 5, 6 beispielsweise die Gewinde  brille 6 entsprechend U-förmig mit abgewinkelten       Anschlusslappen    versehen ist und die Zuleitungs  schiene 5 zwar gerade, aber ebenfalls die Schenkel  der Gewindebrille durchdringend, ausgeführt ist. Auf  diese Weise erreicht man offenbar, dass die beim  Einschrauben der Sicherungselemente auftretenden  Zugkräfte in     Druckkräfte    umgeformt werden, die von  den gegebenenfalls aus keramischem Material be  stehenden Schalenkörpern 1, 2 wesentlich leichter  und besser aufgenommen werden als Zugkräfte.  



  Wie die     Fig.3    mit den     Teilfiguren    3a, 3d er  kennen lässt, besitzt der als Gewindebrille 6 dienende  stromführende Teil kein durchlaufendes Gewinde,  das beispielsweise gestanzt oder tief gezogen werden  müsste, sondern eine mehrfach unterbrochene Ge  windestrecke 6b,     6c,   <I>6d, 6e.</I> Hierdurch wird zugleich  ein Kraftausgleich bei dem Versuch eines etwa ver  kanteten     Einschraubens    der Sicherungselemente er  reicht. Nachteilige Beanspruchungen von den Scha  lenkörpern 1, 2 werden so abgehalten.

   Darüber hin  aus werden wesentliche     fertigungsmässige    Vorteile er  reicht, insbesondere auch dann, wenn die Gewinde  strecken 6b, 6c,<I>6d, 6e</I> als gestanzte, abgewinkelte  Lappen ausgebildet sind, wie in     Fig.    1 und in den       Fig.    3 deutlich erkennbar ist. Hier sind die  Gewindestrecken 6b,<B><I>6e,</I></B><I> 6d, 6e</I> an den Rändern der  flügelartig aus dem Stück gebogenen und radial auf  das Gewindezentrum gerichteten Metallwände aus  gebildet, z. B. ausgestanzt. Man könnte jedoch auch  aus der Kreisfläche, in die das Sicherungselement  einzuschrauben ist, Lappen nach unten ausstanzen  und mit den Gewindestrecken versehen.

   Eine dem  Gewinde entsprechende     kalibrierte    runde Öffnung 6f  empfiehlt sich jedenfalls, um ein einfaches Einführen  der Sicherungselemente zu gewährleisten und damit  ein verkantetes Einschrauben zu verhindern. Weitere  Vorteile einer Ausführungsform des Gewindes, wie  sie     Fig.    3 beschreibt, sind darin zu sehen, dass dieses  im Regelfall aus verhältnismässig wertvollen Werk  stoffen hergestellte Bauteil sehr werkstoffarm und  auch in maschineller Beziehung äusserst rationell zu  fertigen ist. Zu diesem Zweck ist u. a. ebenfalls die  beschriebene Ausführungsform gewählt worden.

    Durch diese Ausführungsform kann die Gewindestelle  im     Stanzverfahren    durch ein Formwerkzeug     fix    und    fertig in einem nacheinander sich abspielenden Ar  beitsgang fertig geformt und aus der Maschine ge  bracht werden. Bei den bekannten     Gewinderbrillen     müssen die     Muttergewindebrillen    demgegenüber nach  der     stanztechnischen    Bearbeitung auf einer weiteren  Maschine eingeschnitten und eingerollt werden.  



  Die     Anschlussstellen    des Sockelelementes sind in  besonders     montagegünstiger    Weise durchgebildet, um  auch hier nachteilige Beanspruchungen des Schalen  körpers 1, 2 zu vermeiden.     Einzelheiten    sind in       Fig.    7, insbesondere Teilfigur 7a erkennbar. Der  montagegünstige Aufbau     wird    nach     diesen    Figuren  dadurch bewirkt, dass die     Anschlusslappen    5b, 5c,  6g, 6h den Klemmschrauben 8 untergelegt, vorzugs  weise     U-förmig    ausgebildeten Druckstücke 9 in Lei  terrichtung übertragen.

   Dadurch findet der Monteur  beim Heranführen der anzuschliessenden Leiter von  oben einen besonders bei ungünstigen Beleuchtungs  verhältnissen     erwünschten    Anschlag. Im letzteren  Zusammenhang ist erfindungsgemäss das     U-förmige     Druckstück 9 so ausgebildet, dass es beim Hoch  drehen der Klemmschraube 8 mit dieser hochgeht,  wodurch von selbst die zum Einstecken der     Anschluss-          leiter    nötigen     Einführungsöffnungen    gebildet werden.

    Zur weiteren Erleichterung des Anschlusses sind  die     Anschlusslappen    5b,<B><I>5e,</I></B><I> 6g,</I> 6h, der Elemente 5  und 6 und die<I>7a, 7b</I> der Nullbrücke 7     mit    hoch  stehenden Seitenkrampen 5d,<I>6i,</I> 7c versehen, so dass  dem Monteur der herangeführte Leiter nicht seitlich  abrutscht. Die Schenkel der     U-förmigen    Druckstücke  9 schliessen sich den     aufgekrampten    Teilen 5d, 6h in  wirkungsmässiger Nachordnung an. Die Klemm  schrauben 8 selbst enden in Zapfen 8a, deren Durch  messer dem Kernmass des Schaftgewindes entspricht  und deren Länge     näherungsweise    der Länge des  Muttergewindes angepasst ist.

   Durch diese beiden  Massnahmen wird erreicht, dass beim Hochdrehen der  Schrauben 8 diese nicht von den     Anschlussstellen     abfallen, auch wenn Schaft und Muttergewinde ausser       Eingriff    gekommen sind. Zur weiteren Montagebe  günstigung und zur Vermeidung     nachteiliger    Bean  spruchungen durch Abrutschen des Schraubenziehers  trägt bei, wenn die Betätigungsschlitze 8b der Klemm  schraubenköpfe, wie insbesondere in     Fig.    6 an Teil  figur 6b erkennbar, randverschlossen ausgebildet sind.

    Wenn es     erforderlich    ist, die Sockelelemente entspre  chend einer vertikalen Montage derart     anzuordnen,     dass trotz der beschriebenen Massnahmen die Gefahr  besteht, dass die Klemmschrauben 8 herausfallen, so  kann man dem erwähnten Zapfen 8a in Fortsetzung  des eigentlichen Gewindes noch einige Gewinde  gänge 8c anfügen. Hierdurch entsteht ein Sperransatz,  der das Herausfallen einer hochgedrehten Schraube 8  bewirkt.  



  Um ein Herausspringen der Sockelelemente 1, 2  aus der Tragschiene 10 zu verhindern, wenn auf die  weit ausladend an den     Anschlusslappen    angebrachten  Klemmschrauben 8 beim Anziehen Druckkräfte aus  geübt werden, ist an dem Schnappriegel 4 an der  45      Schräglinie    ein kleiner Vorsprung 4b vorge-      sehen. Die Rastvorrichtung selbst besteht dabei  grundsätzlich aus einem Fuss la bzw. 2a und ein  seitiger Kerbe     1f,    2f zum Einfassen des Steges 10a  der Tragschiene 10, während an der anderen Seite  gegen den     Druck    von Federn 4a das eigentliche  Rastelement Schnappriegel 4 gelagert ist.

   Bei hin  reichend grossen Momenten kann folglich unter Zu  rückdrücken des Schnappriegels gegen die Federn 4a  das Sockelelement 1, 2 aus der Schiene 10 heraus  springen. Dieses ist bei der beschriebenen Ausfüh  rungsform mit     Vorsprung    4b an der Schräglinie  nicht mehr der Fall.  



  Das in den     Fig.    1-7c in der Gesamtheit und  in den     Einzelheiten    beschriebene Sockelelement 1, 2  besitzt eine Teilungsebene, die in der Einschraube  achse des     überstromsicherungsgliedes    verläuft und  im übrigen     orthogonal    zur     Anreihrichtung    der Sockel  elemente auf einer     Anreihschiene    10.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.8-10     ist im Gegensatz dazu der Isolierkörper 1, 2 ein  seitig offen, aber die offene Seite durch     Aneinander-          reihung    mehrerer Sockelelemente oder Aufsetzen  eines besonderen nicht gezeichneten Deckels ver  schliessbar ist. 11 deutet ein eingeschraubtes     über-          stromsicherungselement    an. Im übrigen besitzt der  Isolierkörper 12 nach diesen Figuren einen stoff  schlüssig anschliessenden Fussteil 13 mit Schnapp  vorrichtung 14 und Feder 14a. Der Fussteil 13 mit  der Schnappvorrichtung 14 ist zur verdrehungssiche  ren     Halterung    des Sockelelementes in der Trag  schiene 15 eingerichtet.

   Die stromführenden Teile  des Sockelelementes sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet.  Der Metallteil 16 dient zur Aufnahme des     Anschluss-          streifens    der     überstromsicherung.    Der stromführende  Teil 17 stellt den anderen Anschluss dar. Die An  schlussstellen 16a bzw. 17a der Elemente 16 und 17  sind an jedem der stromführenden Elemente zweimal  vorhanden, und zwar aneinander diagonal gegenüber  liegend. Es ist auf diese Weise ein wechselseitiges  Anschliessen des Sockelelementes an die Leiter mög  lich. Das Gehäuse 12 des Sockelelementes ist infolge  der beschriebenen Anordnung der Teilungsebene seit  lich offen. Auf diese Weise sind die stromführenden  Teile 16 und 17 quer zur Strombahn, d. h. von  der Seite in das Gehäuse einsetzbar.

   Durch     Anein-          anderreiben    werden die seitlichen Gehäuseöffnungen  verschlossen.     Im        Ausführungsbeispiel    ist fernerhin  die Anordnung getroffen, dass die stromführenden       Teile    16 und 17 in das Isoliergehäuse lose eingesetzt  und von entgegengesetzten Seiten     eindringbar    sind.    Klemmschrauben zur Halterung der stromführenden  Teile können vorgesehen sein. Diesem Zweck kann  beispielsweise auch die Schraube 16 dienen, die zu  gleich den Kontakt mit der     Überstromsicherung    ver  bessert.

   Das Gehäuse 12 besitzt im übrigen     stegartige     Vorsprünge     12a    und daran befestigte Kennzeich  nungsträger 12b.



  Base element for overcurrent fuse elements Known base elements for overcurrent fuse elements (fuse cartridges, self-contained installation switches) consist in their basic structure of an insulating body and the current-carrying metal parts with threaded glasses, the connection lugs and other auxiliary elements. The insulating body is designed in two parts,

   divided transversely to the screw-in axis of the overcurrent fuse elements and essentially consists of a base plate set up for fastening the base element and an attached, z. B. screwed-on housing part. The current-carrying metal parts are connected to the insulating body by screws, rivets and the like.

   The known embodiment of base elements is disadvantageous, namely the production of the multi-part insulating body composed of base plate and housing part, mostly fired from ceramic material, and the introduction and fastening of the current-carrying metal parts in the insulating body is laborious and labor-intensive. The attachment of the base elements at the installation site with the help of screws passed through the base plate is cumbersome and expensive.

   Although one also knows an embodiment in which a snap lock is provided on a special base plate so that the base element can snap into a support rail for attachment, but here the base element must be attached to the snap lock by screws ben, so that the result is nothing is won.



  The invention has set itself the task of constructing a base element in such a way that, on the one hand, significant simplifications are made possible with regard to the manufacture of the insulating body, in particular the production in casting or injection molding, and also the assembly of the current-carrying metal parts in the insulating body and the Installation of the base element can be carried out more easily even at the installation site.



  The invention relates to a base element for an overcurrent fuse element that can be screwed into it from above, consisting of an insulating body with a screw-in opening and current-carrying metal parts, e.g. B. Thread glasses and terminal lugs. The invention is characterized in that the current-carrying parts are inserted laterally transversely to the screw-in axis of the overcurrent fuse element in recesses in the insulating body.



  For example, the insulating body can be designed to be open on one side and this open side can be closed by stringing together several base elements during assembly or by means of a special, generally smooth cover. A preferred embodiment of the invention is, however, characterized in that a dividing plane runs in the screw axis of the insulating body, so that the insulating body consequently consists of two symmetrical halves. In all Ausfüh approximate forms there is the possibility of holding the Stromfüh-generating metal parts screwlessly in the insulator, the z.

   B. transversely to the screw-in axis of the overcurrent fuse element has slots into which the current-carrying metal parts are inserted, while the threaded glasses can be inserted from the side into the insulating body and held in a corresponding manner. The current-carrying metal parts can therefore be designed in a particularly simple manner, namely because the current-carrying metal parts, including screw-in threads for the overcurrent protection elements, are punched and folded from sheet metal.

    As far as the parting plane runs in the screw-in axis, there is also the possibility of fixing the two halves of the insulating body against each other via the current-carrying parts or by specially placed parts.



  To attach the inventive base element, it is recommended that at least one of the parts of the insulating body with a mounting foot, for. B. to be provided with a snap lock, with which the base element can be lined up on a row rail set up accordingly for receiving the snap lock. Here the snap lock can encompass both insulating body halves or insulating body parts and in this way fix them against one another.



  The advantages achieved by the invention are primarily to be seen in the fact that, in the case of the base element according to the invention, the insulating body can be produced from plastic or similar materials using the simplest injection molding or casting molds. Furthermore, in the case of the base elements according to the invention, complex work requiring skilled workers is omitted both in the manufacture of the base elements and in the assembly of the current-carrying parts in the base elements and in the attachment of the base elements at the place of use.



  In the following, exemplary embodiments of the invention are explained with reference to the drawing; 1 shows a perspective view of a base element according to the invention with the shell body partially broken away, FIG. 2 with the partial figures <I> 2a </I> to <I> 2h </I> the shell body for the base element according to FIG. 1, namely the FIGS. <I> 2a, </I> 2b the side views, the FIGS. <I> 2c, 2d </I> the front views, the FIGS. 2e, 2f the top views, the FIGS. 2g, 2h the views from below,

         3 with the sub-figures 3a to 3d the Ge threaded glasses of the object from Fig. 1, namely Fig. 3a the side view, Fig. 3b the top view, Fig. 3c the front view, Fig. 3d the development of the threaded glasses, Fig. 4 with the partial figures 4a to 4c the line rail, namely Fig. 4a the side view, Fig. 4b the top view, Fig. 4c the front view,

         Fig. 5 with the sub-figures 5a to 5c another embodiment of a supply rail, namely Fig. 5a the side view with indicated Ge threaded glasses, Fig. 5b the top view, Fig. 5c the front view, Fig. 6 with the sub-figures 6a and 6b a clamp screw for use in a base element, namely Fig. 6a the side view,

         Fig. 6b the plan view from above, Fig.7 the sub-figures 7a to 7c the overall structure of a base element, namely Fig. 7a a longitudinal section, Fig. 7b a plan view from above, Fig. 7c a front view, Fig. 8 a longitudinal section through a Another embodiment of a socket element according to the invention with an indicated overcurrent safety element, FIG. 9 shows a plan view of the object according to FIG. 1 and FIG. 10 shows a side view.



  The base element shown in perspective and in individual elements in the figures is used to take on overcurrent fuse elements, such as melting cartridges, installation switches and the like.



  As can be seen in particular from FIGS. 1 and 2 with their partial figures, the insulating body is composed of two shell bodies 1, 2 which are open to one another and optionally provided with mutually engaging folds or tongue and groove formations. The shell bodies 1, 2 are symmetrically ausgebil det with respect to the joint plane 3. The base element formed in this way is clamped to the support rail 10 with the feet la, 2a and the snap bolt 4 mounted against springs 4a. The cohesion of the two shell bodies can be achieved in different ways.

   As can be seen in FIG. 2 in the sub-figures 2c, 2d, the cohesion can be brought about by a bracket 4, indicated below the shell body 1, 2, which is part of the latching device to be described. The cohesion is therefore advantageous through existing structural and functional parts of the base element. The clamp 4 comprises the feet la, 2a of the two shell bodies 1, 2, which serve to receive the snap device, on the inside.

   However, as can be seen in particular in the figure in the sub-figures 4b, 4c, current-carrying parts, in the exemplary embodiment the supply rail 5, can be provided with a latching device correspondingly with unwinding lungs 5a, the bays not shown in FIG > lb, </B> <I> 2b </I> hold the shell bodies together (cf. also FIG. 7, partial figure 7c).



  In the embodiment according to the embodiment shown in the Figu Ren, the current-carrying parts are inserted laterally from the abutment surfaces 3 of the shell body 1, 2 into this. The current-carrying parts are the already mentioned supply line 5, the threaded glasses 6 and a neutral current bridge 7, which is advantageous for many purposes. These current-carrying parts are symmetrical or antisymmetrical with respect to the plane of the impact surfaces 3, the shell body 1, 2 formed symmetrically to this formed and thereby assigned to both shell bodies 1, 2.

   The current-carrying parts are arranged as close as possible to the abutment surfaces 3 of the shell bodies 1, 2 and are guided or inserted into slots 1c, 1d, <I> 2c, </I> 2d of the same. In order to introduce the occurring forces evenly into the shell bodies 1, 2, the current-carrying part serving as threaded glasses 6 (and / or the current-carrying part serving as supply rail 5) has on both sides of its foot part unwinding 6a, which are in corresponding grooves 1e, 2e of the two shell bodies 1, 2 combined to form the base element.



  It is also advantageous that the stromfüh-generating parts 5, 6, as z. B. Fig. 5 indicates, essentially U-shaped (with more or less high legs) and provided with angled flanges connected to the legs and guided in slots of the shell body as connecting tabs and that these flanges and the legs of the Bring U-parts through each other while maintaining the safety distance.

   The latter is apparently also achievable if only one of the current-carrying parts 5, 6, for example, the threaded glasses 6 is provided in a U-shaped manner with angled connection tabs and the supply rail 5 is straight, but also penetrates the legs of the threaded glasses. In this way, what is apparently achieved is that the tensile forces occurring when screwing in the securing elements are converted into compressive forces that are absorbed by the shell bodies 1, 2, which may be made of ceramic material, much more easily and better than tensile forces.



  As shown in FIG. 3 with the sub-figures 3a, 3d, the current-carrying part serving as threaded glasses 6 does not have a continuous thread that would have to be punched or deeply drawn, for example, but a multiple interrupted Ge thread section 6b, 6c, <I> 6d , 6e. </I> In this way, a force equalization is achieved at the same time when attempting to screw in the securing elements at an angle. Detrimental stresses on the shank body 1, 2 are kept away.

   In addition, there are significant advantages in terms of production, especially when the threads 6b, 6c, <I> 6d, 6e </I> are designed as punched, angled tabs, as shown in FIG. 1 and in FIGS. 3 is clearly visible. Here the thread sections 6b, <B> <I> 6e, </I> </B> <I> 6d, 6e </I> are formed on the edges of the metal walls which are bent like a wing from the piece and directed radially towards the thread center , e.g. B. punched out. However, one could also punch out tabs downward from the circular area into which the securing element is to be screwed and provide them with the threaded sections.

   A calibrated round opening 6f corresponding to the thread is recommended in any case, in order to ensure easy insertion of the securing elements and thus to prevent tilted screwing in. Further advantages of an embodiment of the thread, as described in FIG. 3, can be seen in the fact that this component, which is usually made of relatively valuable materials, can be manufactured with very few materials and also extremely efficiently in terms of mechanical engineering. For this purpose u. a. also the embodiment described has been chosen.

    With this embodiment, the thread point can be completely formed in the punching process by a molding tool and brought out of the machine in a sequential work process. In contrast, in the case of the known thread glands, the nut thread glands have to be cut and rolled on a further machine after the stamping process.



  The connection points of the base element are designed in a manner that is particularly easy to assemble, in order to avoid adverse stresses on the shell body 1, 2 here as well. Details can be seen in FIG. 7, in particular part 7a. The assembly-favorable structure is brought about according to these figures in that the connection tabs 5b, 5c, 6g, 6h are placed under the clamping screws 8, preferably transferring U-shaped pressure pieces 9 in the direction of the wire.

   As a result, when the conductor to be connected is brought in from above, the fitter finds a stop that is particularly desirable in poor lighting conditions. In the latter context, according to the invention, the U-shaped pressure piece 9 is designed in such a way that when the clamping screw 8 is turned up it goes up with the latter, whereby the insertion openings required for inserting the connection conductors are formed by themselves.

    To further facilitate the connection, the connection tabs 5b, <B> <I> 5e, </I> </B> <I> 6g, </I> 6h, elements 5 and 6 and <I> 7a, 7b </I> of the zero bridge 7 is provided with upstanding side ramps 5d, <I> 6i, </I> 7c, so that the assembled ladder does not slip sideways for the fitter. The legs of the U-shaped pressure pieces 9 adjoin the cramped parts 5d, 6h in terms of their effectiveness. The clamping screws 8 themselves end in pin 8a, the diameter of which corresponds to the core dimension of the shaft thread and the length of which is approximately matched to the length of the nut thread.

   These two measures ensure that when the screws 8 are turned up, they do not fall off the connection points, even if the shaft and the nut thread have come out of engagement. To further Montageebe favorable and to avoid adverse strains Bean by slipping the screwdriver contributes when the actuating slots 8b of the clamping screw heads, as can be seen in particular in Fig. 6 in part 6b, are formed with a sealed edge.

    If it is necessary to arrange the base elements according to a vertical assembly in such a way that, despite the measures described, there is a risk that the clamping screws 8 will fall out, a few threads 8c can be added to the aforementioned pin 8a in continuation of the actual thread. This creates a locking projection which causes a screw 8 that has been turned up to fall out.



  To prevent the base elements 1, 2 from jumping out of the mounting rail 10 when compressive forces are exerted on the clamping screws 8 attached to the connecting tabs when they are tightened, a small projection 4b is provided on the latch 4 at the inclined line. The locking device itself basically consists of a foot la or 2a and a side notch 1f, 2f to encircle the web 10a of the mounting rail 10, while the actual locking element 4 is mounted against the pressure of springs 4a on the other side.

   In the case of sufficiently large moments, the base element 1, 2 can consequently jump out of the rail 10 by pushing back the latch against the springs 4a. This is no longer the case in the described embodiment with projection 4b on the oblique line.



  The base element 1, 2 described in Figs. 1-7c in its entirety and in detail has a dividing plane which runs in the screw-in axis of the overcurrent fuse element and otherwise orthogonal to the direction of assembly of the base elements on a row rail 10.



  In the embodiment according to FIGS. 8-10, in contrast, the insulating body 1, 2 is open on one side, but the open side can be closed by stringing together several base elements or by placing a special cover, not shown. 11 indicates a screwed-in overcurrent protection element. In addition, the insulating body 12 according to these figures has a cohesively connecting foot part 13 with snap device 14 and spring 14a. The foot part 13 with the snap device 14 is set up to secure the base element in the support rail 15 against rotation.

   The current-carrying parts of the base element are denoted by 16 and 17, respectively. The metal part 16 serves to accommodate the connection strip of the overcurrent fuse. The current-carrying part 17 represents the other connection. The connection points 16a and 17a of the elements 16 and 17 are present twice on each of the current-carrying elements, namely diagonally opposite one another. In this way, a reciprocal connection of the base element to the conductor is possible, please include. The housing 12 of the base element is open since Lich due to the described arrangement of the parting plane. In this way, the current-carrying parts 16 and 17 are transverse to the current path, i. H. can be inserted into the housing from the side.

   The lateral housing openings are closed by rubbing against each other. In the exemplary embodiment, the arrangement is also made that the current-carrying parts 16 and 17 are loosely inserted into the insulating housing and can be penetrated from opposite sides. Clamping screws for holding the live parts can be provided. For example, the screw 16 can also serve this purpose, which improves the contact with the overcurrent protection at the same time.

   The housing 12 also has web-like projections 12a and identification carrier 12b attached thereto.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sockelelement für ein darin von oben einschraub- bares überstromsicherungsglied, bestehend aus einem Isolierkörper mit Einschrauböffnungen und strom führenden Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die stromführenden Teile seitlich quer zur Ein schraubachse des L7berstromsicherungsgliedes in Aus- nehmungen des Isolierkörpers eingesetzt sind. UNTERANSPROCHE 1. PATENT CLAIM Base element for an overcurrent fuse element which can be screwed into it from above, consisting of an insulating body with screw-in openings and current-carrying metal parts, characterized in that the current-carrying parts are inserted laterally transversely to the screw-in axis of the overcurrent fuse element in recesses in the insulating body. SUBSCRIBE 1. Sockelelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilungsebene in der Ein schraubachse des überstromsicherungsgliedes verläuft und der Isolierkörper aus zwei symmetrischen Hälf ten zusammengesetzt ist. 2. Sockelelement nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stromführenden Metallteile schraubenlos in dem Iso- lierkörper befestigt sind und dazu deren Anschluss- fahnen durch Schlitze oder Isolierkörperwandung nach aussen geführt sind. 3. Base element according to claim, characterized in that a dividing plane runs in the screw-in axis of the overcurrent protection element and the insulating body is composed of two symmetrical halves. 2. Base element according to claim and dependent claim 1, characterized in that the current-carrying metal parts are fastened without screws in the insulating body and for this purpose their connection lugs are guided to the outside through slots or insulating body walls. 3. Sockelelement nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der Teilungsebene geteilten Isolier- körperteile durch Metallteile, z. B. die stromführen den Metallteile, miteinander verbunden sind. 4. Sockelelement nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des längs der Teilungsebene geteilten Isolierkörpers mit einem Befestigungsfuss, z. B. einem Schnappschloss, versehen sind, um auf einer Anreihschiene aufgeklemmt zu werden. 5. Base element according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the insulating body parts divided along the dividing plane by metal parts, e.g. B. the current-carrying the metal parts are interconnected. 4. Base element according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that at least part of the insulating body divided along the dividing plane with a fastening foot, for. B. a snap lock, are provided to be clamped on a modular rail. 5. Sockelelement nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der Teilungsebene gebildeten Isolier- körperteile durch Schnappschlossteile zusammenge halten sind. 6. Sockelelement nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stromführenden Metallteile einschliesslich Einschraubgewinde für die überstromsicherungs- elemente aus Blech gestanzt und gekantet sind. Base element according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the insulating body parts formed along the dividing plane are held together by snap lock parts. 6. Base element according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the current-carrying metal parts, including screw-in threads for the overcurrent protection elements, are punched from sheet metal and folded.
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