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CH382962A - Folding door and process for their manufacture - Google Patents

Folding door and process for their manufacture

Info

Publication number
CH382962A
CH382962A CH274060A CH274060A CH382962A CH 382962 A CH382962 A CH 382962A CH 274060 A CH274060 A CH 274060A CH 274060 A CH274060 A CH 274060A CH 382962 A CH382962 A CH 382962A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
folding door
stiffening
zones
stiffening members
Prior art date
Application number
CH274060A
Other languages
German (de)
Inventor
Sinnock Pomeroy
Original Assignee
New Castle Products Internatio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by New Castle Products Internatio filed Critical New Castle Products Internatio
Priority to CH274060A priority Critical patent/CH382962A/en
Publication of CH382962A publication Critical patent/CH382962A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/94Doors of the bellows type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Falttür und     Verfahren    zu deren Herstellung    Die Erfindung     betrifft    eine Falttür mit     faltbarem     Rahmen, an dem     mindestens,    eine faltbare     Abdek-          kung    punktweise     befestigt    ist, so dass sie     nichtzu-          faltende    Flachzonen aufweist, die durch als Schar  nier wirkende, biegsame Zonen     miteinander    ver  bunden     sind.        Bei    bekannten     Falttüren    dieser Art,  bei denen die Abdeckung meistens:

   aus     einem     Gewebe besteht, tritt der Nachteil auf, dass die       nichtfaltbaren    Flachzonen nicht genügend     steif    sind,  um     kleine    Falten, Ausbuchtungen und dergleichen  zu vermeiden, was mit dem Abstand der Befesti  gungspunkte zusammenhängt, der aus, praktischen  Gründen relativ gross äst. Zur Vermeidung dieses       Nachteils        zeichnet    sich die Falttür nach der Erfin  dung dadurch aus,     dass    an der inneren     Oberfläche     der Flachzonen der Abdeckung Versteifungsglieder  befestigt sind, welche nicht über diese Flachzonen  hinausgehen und welche die Abdeckung bei ihren  Befestigungspunkten am Rahmen versteifen.

    



  Die Erfindung     betrifft    auch ein     Verfahren    zur  Herstellung dieser Falttüre. Dieses Verfahren zeich  net sich dadurch aus,     dass    man einen eine Reihe  von     Versteifungsgl'iedern    verbindenden Streifen an  der     Abdeckung    annäht.

   Besonders     vorteilhaft    ist  es, wenn man die     Versteifungsglieder    vor dem An  nähen an die Abdeckung mit zum punktweisen Be  festigen der Abdeckung am Rahmen dienenden  Befestigungsgliedern     versieht.    Auf diese Weise kann  das Anbringen dieser     Befestigungsglieder    in Zeit  und     Arbeit    sparender Weise bedeutend     vereinfacht     werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Falttüre nach der Erfindung     dargestellt.     



  Es ist:       Fig.1    eine perspektivische     Darstellung    einer       Falttüre,            Fig.2        ein    vergrösserter Schnitt durch ein Ver  steifungsglied gemäss der Linie 2-2 von     Fig.    1,       Fig.3    eine perspektivische Darstellung einer  Reihe von miteinander verbundenen     Versteifungs-          gliedern,          Fig.    4 eine     Variante        zu        Fig.    3,

   und       Fig.5    eine schematische     Darstellung    zur Er  läuterung einer Ausführungsform des     erfindungs-          gemässen    Verfahrens.  



       Fig.    1 zeigt eine     Falttüre,        die    in an sich be  kannter Weise einen     Nürnberger-Schere-Rahmen     aufweist, der von einer Mehrzahl von Scharnier  platten 10     gebildet    ist. Diese     Scharnierplatten    10  sind in mehreren, vertikal in Abstand voneinan  der befindlichen Reihen angeordnet und durch     eine     Mehrzahl von Schwenkachsen 11 miteinander ver  bunden.

   Ein vorderer     Rahmenschenkel    12 und ein  hinterer Rahmenschenkel 13 bilden entgegenge  setzte Enden des     Rahmens.    An den Schenkeln 12  und 13 sind entgegengesetzte Enden von zwei     bieg-          saimen,    aus Gewebe bestehenden Abdeckungen 14  befestigt, welche auf beiden Seiten des Rahmens  montiert     sind,    um sich mit demselben zusammen  zufalten oder aufzufalten. Ein Teil     einer        Abdek-          kung    14 ist in     Fig.1    teilweise vom     Rahmen    ab  gelöst dargestellt.

   An der oberen und unteren, in  neren Randzone der Abdeckung 14     sind    eine Mehr  zahl von in Längsrichtung     voneinander    in Abstand  befindlichen,     rechteckigen    Versteifungsgliedern 15  angebracht.  



  Wie aus den     Fig.    1-3     hervorgeht,        sind    die     Ver-          steifungsglied'er    15 an einem     bandförmigen    Träger  16 befestigt, welcher sich gemäss     Fig.    1 kontinuier  lich längs. der     Abdeckung    14 erstreckt.

   Vorzugsweise       sind    die     Versteifungsglieder    15 durch     Kleben    am       Trägerband    16 befestigt, und halten zwischen sich  und dem Band die     flachen    Köpfe 17 von Befesti-           gungsgliedern    fest, die je zwei     auseinanderbiegbare     Schenkel 18 aufweisen. Die beiden Schenkel i 8  ragen durch eine Öffnung 19 des Versteifungsglie  des 15 hindurch von der inneren Seite der     Abdek-          kung    14 nach innen vor, um in Löchern 20     (Fig.    1)  der     Scharnierplatten    20 aufgenommen     zii    werden.

    



  Wie in     Fig.    1 gezeigt ist, bildet jede Abdeckung  14 eine Mehrzahl von     nichtzufa'ltenden    Flachzonen  21, welche über     scharnierartige    Zonen 22 mitein  ander verbunden sind. Das die     Versteifungsglieder     15 tragende Band 16, das aus beliebigem geeignetem       Material,    wie Papier oder Gewebe, bestehen kann,  ist längs     Linien    23 und 24 an die Abdeckung 14  angenäht. Die     Nahtlinien    23     und    24     erstrecken    sich  kontinuierlich längs des Bandes 16, und zwischen  diesen     Nähten    sind die Versteifungsglieder 15 an  geordnet.

   Die Naht 24 dient auch, um     einen    nach  innen umgefalteten oberen oder unteren Saum 25  der     Abdeckung    14 zu halten, um letztere mit ab  gerundeten Kanten von gutem     Aussehen    zu ver  sehen.  



  Eine abgewandelte Form der     Versteifungsglie-          der    ist in     Fig.    4 gezeigt. Diese ebenfalls rechtecki  gen     Versteifungsglieder    26 sind mit einem sich     längs.     deren Ränder erstreckenden Verbindungsstreifen 27  versehen. Die     Versteifungsglieder    15 und 26     be-          stehen    aus verhältnismässig starrem Material, z. B.

    Kunststoff oder dergleichen, und     im;    Falle von       Fig.4    bestehen sie mit dem     Verbindungsstreifen     aus einem     einzigen    Stück, wobei dieser Streifen  wegen seiner Dünne genügend biegsam ist. Auch im  Falle von     Fig.4    sind     Befestigungsglieder    mit Schen  keln 18 durch Öffnungen der     Versteifungsglieder     26 hindurchgesteckt und der kontinuierliche Streu  fei 27 kann wieder auf die     Abdeckung    14 aufge  näht werden wie der     bandförmige    Träger 16.

   Bei  dieser Anordnung werden die flachen Köpfe der       Schenkel    18 unmittelbar zwischen den Versteifungs  gliedern 26 und der inneren     Oberfläche    der Ab  deckung 14 festgehalten.  



       Fig.5    stellt dar, wie ein     kontinuierlich    mit Ver  steifungsgliedern versehener     Streifen,    kurz      Ver-          steifungsstreifen    165> genannt, in zweckmässiger Weise  an einer Abdeckung befestigt werden kann.

   Auf  einem Werktisch 28 ist     eine    Nähmaschine 29 an  geordnet und eine Randzone 30 einer im übrigen  aufgerollten Abdeckung 14 wird durch die     Näh-          maschine    29     hindurchgeführt,    indem die     Abdek-          kung    auf dem Werktisch 28     verschoben        wird.    Der       Versteifungsstreifen    16 wird     mitsamt    den in ihm       steckenden        Befest6:

  gungsgliedern        aufs    einem Vor  ratsbehälter 31 durch einen nicht gezeichneten       Schlitz    der Tischplatte des Werktisches 28 geführt.  Der     Versteifungsstreifen    16 ist mit der Randzone 30  der Abdeckung 14 ausgerichtet, und     mit    demselben  durch die Nähmaschine 29 geführt, so dass er an  der Abdeckung angenäht wird.  



       Wenn    man die Abdeckung so aufrollt, dass zwei       entgegengesetzte    Randzonen frei sind, so kann man  bei passender     Aufstellung    von Nähmaschinen alle    zum     Annähen    des oberen und des unteren Ver  steifungsstreifens     erforderlichen    Nähte bei einer  einzigen Verschiebung der Abdeckung auf der Ar  beitsfläche des Werktisches 28 herstellen. Dieses  Verfahren vermeidet ein mühsames und oft schwie  riges Anbringen der     Befestigungsglieder    17, 18 von  Hand an einem an die Abdeckung angenähten  Band.  



  Die     Versteifungsglieder    15 und 16 sind in den       nichtzufaltend'en    Flachzonen 21 der Abdeckung 14  angebracht, um diese Zonen zu versteifen und ihr  Aussehen zu verbessern. Die     Versteifungsglieder     verhindern die Bildung von Unebenheiten, wie kleine  Falten und dergleichen, in     diesen    flachen     Falten-          zonen,

      und durch Wahrung eines genügenden Ab  standes der     Versteifungsglieder    von den     scharnier-          artigen    Zonen 22 wird deren     erforderliche    Bieg  samkeit     nicht        beeinträchtigt.    Der Verbindungsstrei  fen 27 in der Variante von     Fig.4    kann die     schar-          nierartigen    Zonen 22 der Abdeckung 14 überque  ren, da er wegen     seiner    Dünne deren notwendige  Biegsamkeit ebenfalls nicht beeinträchtigt.



  The invention relates to a folding door with a foldable frame to which at least one foldable cover is fastened at points so that it has flat zones that are not to be folded and are connected to one another by flexible zones acting as a hinge . In known folding doors of this type, in which the cover usually:

   consists of a fabric, the disadvantage arises that the non-foldable flat zones are not stiff enough to avoid small folds, bulges and the like, which is related to the distance between the fastening points, which is relatively large for practical reasons. To avoid this disadvantage, the folding door according to the invention is characterized in that stiffening members are attached to the inner surface of the flat zones of the cover, which do not go beyond these flat zones and which stiffen the cover at its attachment points on the frame.

    



  The invention also relates to a method for producing this folding door. This method is distinguished by the fact that a strip connecting a number of stiffening members is sewn onto the cover.

   It is particularly advantageous if one provides the stiffening members before sewing on the cover with fastening members serving for pointwise loading of the cover on the frame. In this way, the attachment of these fastening members can be significantly simplified in a time and labor-saving manner.



  In the drawing, an embodiment of the folding door according to the invention is shown.



  It is: FIG. 1 a perspective illustration of a folding door, FIG. 2 an enlarged section through a stiffening member according to the line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 a perspective illustration of a row of interconnected stiffening members, 4 a variant of FIG. 3,

   and FIG. 5 shows a schematic representation to explain an embodiment of the method according to the invention.



       Fig. 1 shows a folding door which has a Nuremberg scissors frame in a manner known per se, the plates 10 is formed by a plurality of hinge. These hinge plates 10 are arranged in a plurality of vertically spaced voneinan the rows located and ver by a plurality of pivot axes 11 connected to each other.

   A front frame leg 12 and a rear frame leg 13 form opposing ends of the frame. Attached to the legs 12 and 13 are opposite ends of two flexible, seamed covers 14 made of fabric, which are mounted on both sides of the frame in order to fold or unfold together with the same. A part of a cover 14 is shown partially detached from the frame in FIG.

   At the upper and lower, in neren edge zone of the cover 14, a plurality of more number of spaced apart in the longitudinal direction, rectangular stiffening members 15 are attached.



  As can be seen from FIGS. 1-3, the stiffening members 15 are attached to a band-shaped carrier 16, which according to FIG. 1 extends continuously along the length. the cover 14 extends.

   The stiffening members 15 are preferably fastened to the carrier tape 16 by gluing and hold the flat heads 17 of fastening members firmly between them and the tape, each of which has two legs 18 that can be bent apart. The two legs i 8 protrude through an opening 19 of the stiffening member 15 from the inner side of the cover 14 inward, in order to be received in holes 20 (FIG. 1) of the hinge plates 20.

    



  As shown in FIG. 1, each cover 14 forms a plurality of non-folding flat zones 21, which are connected to one another via hinge-like zones 22. The band 16 carrying the stiffening members 15, which can consist of any suitable material, such as paper or fabric, is sewn to the cover 14 along lines 23 and 24. The seam lines 23 and 24 extend continuously along the belt 16, and between these seams, the stiffening members 15 are arranged at.

   The seam 24 also serves to hold an inwardly folded upper or lower seam 25 of the cover 14 in order to see the latter with rounded edges from a good appearance.



  A modified form of the stiffening members is shown in FIG. This also rectangular stiffening members 26 are with a longitudinal. the edges thereof extending connecting strips 27 are provided. The stiffening members 15 and 26 are made of relatively rigid material, e.g. B.

    Plastic or the like, and im; In the case of FIG. 4, they consist of a single piece with the connecting strip, this strip being sufficiently flexible because of its thinness. In the case of FIG. 4, too, fastening members with legs 18 are inserted through openings in the stiffening members 26 and the continuous scattering 27 can be sewn onto the cover 14 again, like the band-shaped carrier 16.

   In this arrangement, the flat heads of the legs 18 are directly between the stiffening members 26 and the inner surface of the cover 14 from being held.



       FIG. 5 shows how a strip continuously provided with stiffening members, called stiffening strip 165 for short, can be fastened to a cover in an expedient manner.

   A sewing machine 29 is arranged on a work table 28 and an edge zone 30 of an otherwise rolled-up cover 14 is passed through the sewing machine 29 by sliding the cover on the work table 28. The stiffening strip 16, together with the fastening6 inserted in it:

  supply links on a storage container 31 before through a slot, not shown, of the table top of the work table 28 out. The stiffening strip 16 is aligned with the edge zone 30 of the cover 14, and guided with the same through the sewing machine 29 so that it is sewn onto the cover.



       If you roll up the cover so that two opposite edge zones are free, you can make all the seams required to sew the upper and lower stiffening strips with a single shift of the cover on the work surface of the workbench 28 with a suitable installation of sewing machines. This method avoids tedious and often difficult attaching the fastening members 17, 18 by hand to a tape sewn to the cover.



  The stiffening members 15 and 16 are attached in the non-folding flat zones 21 of the cover 14 in order to stiffen these zones and improve their appearance. The stiffening members prevent the formation of unevenness, such as small folds and the like, in these flat fold zones,

      and by maintaining a sufficient distance between the stiffening members and the hinge-like zones 22, their required flexibility is not impaired. The connecting strip 27 in the variant of FIG. 4 can cross the hinge-like zones 22 of the cover 14, since, because of its thinness, it likewise does not impair the necessary flexibility thereof.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Falttüre mit faltbarem Rahmen, an der min destens eine faltbare Abdeckung punktweise be festigt ist, so d'ass sie nichtzufaltende Flachzonen auf weist, die durch als Scharnier wirkende, biegsame Zonen miteinander verbunden sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass an der inneren Oberfläche der Flachzonen (21) der Abdeckung (14) Versteifungs glieder (15; PATENT CLAIMS I. Folding door with a foldable frame, to which at least one foldable cover is fastened at points, so that it has non-foldable flat zones that are connected to one another by flexible zones acting as hinge, characterized in that on the inner surface of the flat zones (21) of the cover (14) stiffening members (15; 26) befestigt sind, welche nicht über diese Flachzonen hinausgehen und welche die Ab deckung bei ihren Befestigungspunkten am Rahmen versteifen. II. Verfahren zur Herstellung einer Falttür nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen eine Reihe von Versteifungsgliedern (15; 26) verbindenden Streifen (16; 27) an der Abdeckung (14) annäht. UNTERANSPRÜCHE 1. 26) are attached, which do not go beyond these flat zones and which stiffen the cover at their attachment points on the frame. II. A method for producing a folding door according to claim I, characterized in that a strip (16; 27) connecting a number of stiffening members (15; 26) is sewn onto the cover (14). SUBCLAIMS 1. Falttür nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass jedes Versteifungsglied (15; 26) ein Befestigungsglied (17-18) trägt, das durch das Versteifungsglied hindurchgeht und zwischen dem selben und der Abdeckung (14) festgehalten ist. 2. Folding door according to claim 1, characterized in that each stiffening member (15; 26) carries a fastening member (17-18) which passes through the stiffening member and is held between the same and the cover (14). 2. Falttür nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Versteifungsglied (15; 26) mindestens angenähert rechteckig ist und dass jeweils alle in Längsrichtung miteinander ausgerichteten Verstelfungsglieder miteinander durch einen bieg samen Streifen (16; 27) verbunden sind, der die scharnierartigen Zonen (22) der Abdeckung (14) überquert. 3. Folding door according to patent claim 1, characterized in that each stiffening member (15; 26) is at least approximately rectangular and that in each case all adjusting members aligned with one another in the longitudinal direction are connected to one another by a flexible strip (16; 27) which defines the hinge-like zones (22 ) the cover (14) crossed. 3. Falttür nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils alle in Längsrichtung mit einander ausgerichteten Versteifungsglieder (15) in Abstand voneinander auf einem biegsamen Streifen (16) montiert sind, der zwischen den Versteifungs- gliedern die scharnierartigen Zonen (22) der Ab- deckung (14) überquert, wobei der Streifen und die Versteifungsgliieder an der Abdeckung befestigt sind. 4. Folding door according to claim 1, characterized in that in each case all stiffening members (15) aligned with one another in the longitudinal direction are mounted at a distance from one another on a flexible strip (16) which, between the stiffening members, forms the hinge-like zones (22) of the cover (14) with the strip and stiffening members attached to the cover. 4th Falttür nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die in Längsrichtung ausgerich teten Versteifungsglieder (26) mit dem spie verbin denden Streifen (27) aus einem Stück bestehen. 5. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, d'ass man die Versteifungsglieder (15; 26) vor dem Annähen an die Abdeckung (14) miit zum punktweisen Befestigen der Abdeckung (14) am Rahmen dienenden Befestigungsgliedern (17-18) versieht. Folding door according to dependent claim 2, characterized in that the longitudinally aligned stiffening members (26) with the spie connec Denden strip (27) consist of one piece. 5. The method according to claim 11, characterized in that the stiffening members (15; 26) are provided with fastening members (17-18) serving for point-wise fastening of the cover (14) to the frame before they are sewn to the cover (14).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6141920A (en) * 1995-11-08 2000-11-07 Kemper; Hans August Stair edge profile assembly

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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