CH380283A - Wellenabdichtung - Google Patents
WellenabdichtungInfo
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- CH380283A CH380283A CH1014060A CH1014060A CH380283A CH 380283 A CH380283 A CH 380283A CH 1014060 A CH1014060 A CH 1014060A CH 1014060 A CH1014060 A CH 1014060A CH 380283 A CH380283 A CH 380283A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/18—Lubricating arrangements
- F01D25/20—Lubricating arrangements using lubrication pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/02—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
- F01D11/04—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Wellenabdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenab dichtung für eine Turbomaschine kompressibler Ar beitsmedien mit einer flüssigkeitsgeschmierten La gerung für die Welle und einem Kreislaufsystem für das Schmiermittel. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, bei derartigen Turbomaschinen zu verhindern, dass das die Maschine durchsetzende kompressible Arbeits medium nach der Lagerseite längs der Welle in un kontrollierbarer Weise austritt, so dass es für den weiteren Prozess verlorengeht, und anderseits gleich zeitig zu vermeiden, dass Schmiermittel, beispiels weise Öl, aus der Lagerung in die Turbomaschine einströmt. Die erfindungsgemässe Wellenabdichtung ist ge kennzeichnet durch einen die Welle ringförmig um gebenden Druckraum, der mit dem Wellenlager direkt in Verbindung steht und durch dieses mit Schmier mittel versorgt wird, welches einen höheren Druck als derjenige auf der Gasseite der Wellenabdichtung aufweist, und eine diesen Druckraum mit einem Ab- strömkanal verbindende Drosselstelle und eine zur Abführung der durch die Drosselstelle strömenden Schmiermittelmenge dienende Dosierpumpe, deren Absaugmenge so bemessen ist, dass gleichzeitig mit dem Schmiermittel eine bestimmte Menge des Gases aus dem Druckgasraum der Turbomaschine durch einen in den Abströmkanal mündenden Engpass mit abgezogen wird, und ferner durch eine nach der Dosierpumpe angeordnete Trennvorrichtung zur Zer legung des Schmiermittel-Gas-Gemisches in Schmier mittel und Gas. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Druckraum als Ringnut im Lagerkörper ausgebildet ist, wobei zwischen dem Druckraum und dem Abströmkanal ein Verbin dungskanal für die abströmende Schmiermittelmenge durch den von dem Lagerspiel geformten, die Welle ringförmig umschliessenden Spalt gebildet ist. Vorteilhaft wird auf der Welle, wo sie den Ab- strömkanal durchsetzt, ein Spritzring für das durch die Drosselstelle aus dem Druckraum entströmende Schmiermittel angeordnet, der derart ausgebildet ist, dass das Schmiermittel in den Abströmkanal abgeschleu- dert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Welle selbst, wo sie den Abströmkanal durchsetzt, mit einem Bund zu versehen, der eine Spritzkante für das aus dem Druckraum austretende Schmier mittel aufweist. Eine zweckmässige Ausführungsform des Ab strömungskanals besteht darin, dass er als ein in einem gewissen Abstand um das Lagergehäuse an geordneter Ringraum ausgebildet ist, an den eine zu der Dosierpumpe führende Abströmleitung an geschlossen ist. Der im Schmiermittelkreislauf an geordnete Speicherbehälter für das Schmiermittel steht stets unter einem niedrigeren Gasdruck als derjenige an der Gasseite der Wellenabdichtung. Beispielsweise kann er unter Atmosphärendruck stehen. Vorteilhaft ist es, auch den Speicherbehälter gasseitig an eine Stelle im Strömungsweg des Ar beitsmediums anzuschliessen, wobei in ihm über dem Niveau des Schmiermittels ein Gaspolster aus dem Arbeitsmedium selbst gebildet wird. Der im Schmiermittelkreislauf für den Druck raum erzeugte höhere Druck wird vorteilhaft mit tels eines Überströmventils aufrechterhalten, das in einer an den Speicherbehälter angeschlossenen und in die Einspeiseleitung des Schmiermittels münden den Leitung angeordnet ist. Um zu gewährleisten, dass auch bei etwaigen Druckvariationen auf der Gasseite der Wellenabdichtung der Druck des Schmiermittels im Druckraum stets um einen kon stanten Betrag höher als der Druck auf der Gas- Seite ist, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, dass in der Einspeiseleitung für das Schmiermittel eine Druckregeleinrichtung ange ordnet ist. Weiterhin ist es zweckmässig, durch An ordnung einer Beimischregeleinrichtung zwischen der Einspeiseleitung der Abdichtvorrichtung und der Dosierpumpe die Einstellung der von der Dosier pumpe zu fördernden Gasmenge zu ermöglichen. Einzelheiten ergeben sich aus der im folgenden anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbei spiele. Die Fig. 1 zeigt eine Turbomaschine mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Wellenabdichtung in schematischem Schnitt. In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Druckraum im Lagerkörper selbst als Ringnut ausgebildet ist. In der Fig. 1 wird die Turbomaschine, bei spielsweise ein Turbokompressor oder auch eine Expansionsturbine, die einen Teil einer nicht weiter dargestellten Anlage, z. B. einer Kompressionskälte anlage, bildet, von dem Arbeitsmedium durchsetzt. Die Welle 2 der Turbomaschine ist auf zwei öl- geschmierten Lagern 3 und 4 gelagert. Direkt an das Lager 3 schliesst der ringförmige Druckraum 6 an. Dieser ist durch den Ringspalt 7 mit dem Ab- strömkanal 8 verbunden, der als ein um das Lager gehäuse 9 angeordneter Ringraum ausgebildet ist und an den eine zu der Dosierpumpe 10, beispiels weise eine Schraubenpumpe, führende Abströmlei- tung 11 für das Schmiermittel-Gas-Gemisch ange schlossen ist. Der Abströmkanal 8 ist auf der anderen Seite durch einen Ringspalt 12 mit einem Kontroll raum 13 verbunden, welcher seinerseits mit dem Gasraum der Turbomaschine durch den von der Welle und einer im Gehäuse der Turbomaschine angeordneten Labyrinthdichtung 14 gebildeten Eng pass verbunden ist. Die Abströmleitung 11 führt nach der Dosier pumpe 10 in einen Zyklon 12, an welchen eine in einen Speicherbehälter 15 führende Leitung 16 für das gasförmige Arbeitsmedium mit einer der Mengenmessung dienenden Messblende 17 und eine in den Speicherbehälter führenden Leitung 18 für das Schmiermittel angeschlossen sind. Vor dem Zyklon ist in der Einspeiseleitung 11 eine Drossel blende 19 angeordnet. An den oberen Teil des Speicherbehälters ist eine einen Adsorptionsfilter 20 enthaltende Gasleitung 21 angeschlossen, die z. B. zu einer Stelle niedrigsten Druckes im Strömungs weg des die Turbomaschine durchsetzenden Ar beitsmediums führt. In der Fig. 4 ist eine variante Ausführungsform dargestellt, die darin besteht, dass das im Zyklon abgetrennte Gas direkt in die vom Arbeitsmedium durchströmte Anlage an einer Stelle entsprechenden Druckes eingespeist wird. In diesem Falle ist der Zyklon nur mit der Leitung 18 mit dem Speicherbehälter verbunden. Unter gleichem Druck wie der Speicherbehälter steht auch das La gergehäuse 9, das mit ersterem durch eine Rück- laufleitung 22 für das Öl verbunden ist. An dem unteren Teil des Speisebehälters ist eine Einspeise leitung 23 für das Öl angeschlossen, in der eine Pumpe 24, ein Kühler 25 und ein Filter 26 ange ordnet sind. Von der Einspeiseleitung ist eine in das Lager 4 führende Leitung 27 mit einer Dros selblende 28 abgezweigt. Nach der Abzweigstelle ist in der in das Lager 3 führenden Einspeiseleitung 23 eine Druckregeleinrichtung 29 angeordnet. Die an die Leitung 11 angeschlossene Steuerleitung für den Druckregler ist mit 30 bezeichnet. Zur Ermöglichung einer Einstellung hinsichtlich Aufteilung der Gas- und der Ölmenge des von der Dosierpumpe zu för dernden Gasgemisches ist zwischen der Leitung 23 und der Leitung 11 vor der Dosierpumpe eine ein Regelventil 31 enthaltende Leitung 32 angeschlossen. Zur Aufrechterhaltung des konstanten Öldruckes in -der Einspeiseleitung ist an den Speicherbehälter eine ein überströmventil 33 enthaltende Leitung 34 angeschlossen, die vor dem Druckregler in die Ein speiseleitung 23 mündet, so dass, sobald der Öldruck in der Leitung 23 das gewünschte Mass überschreitet, Öl über die Leitung 34 in den Speicherbehälter zurückfliesst. Die Funktionsweise der erfindungsgemäss ausge bildeten Wellenabdichtung ist die folgende: Aus dem Speicherbehälter 15 wird Öl mit einem durch die überströmregeleinrichtung konstant gehal tenen höheren Druck als der Druck auf der Gas seite der Abdichtvorrichtung in das Lager 3 und damit in den Druckraum 6 eingespeist. Damit der Druck stets um einen konstanten Betrag höher als derjenige auf der Gasseite der Abdichtung ist, wird zusätzlich der Druckregler 29 angeordnet. Sein Kol ben wird ausser von dem im Abströmkanal 8 herr schenden Druck vom Federdruck der ihn belastenden Feder beaufschlagt. Von der Dosierpumpe wird aus dem Druckraum durch den Ringspalt 7 eine gewisse Ölmenge durch den Abströmkanal 8 abgesaugt. Zur Beeinflussung der Strömungsrichtung des Öles ist die Welle 2, wo sie den Abströmkanal durch setzt, mit einem Bund 40 versehen, der eine Spritzkante 41 aufweist, so dass das auf sie aus dem Ringspalt 7 auftreffende Schmiermittel infolge der wirkenden Zentrifugalkräfte senkrecht zur Welle in den Abströmkanal 8 geschleudert wird (Fig. 2). Eine andere Ausführungsform besteht darin, dass auf der Welle ein Spritzring 42 mit der gleichen Funktion angeordnet ist (Fig. 3). Die Fördermenge der Dosierpumpe wird nun so bemessen, dass gleichzeitig mit der Ölmenge eine gewisse Menge Gas aus der Turbomaschine durch den Engpass 12 von der Dosierpumpe mit abgezogen wird. Der Kontrollraum 13 ist von aussen beispiels weise durch ein lösbares Verschlussstück zu Kon- trollzwecken zugänglich. Das öl-Gas-Gemisch wird zur Trennung in Öl und Gas in den Zyklon 12 eingeleitet. Aus diesem strömt das Öl in den Speicherbehälter zurück, während das ebenfalls in den Speicherbehälter eingeleitete Gas aus diesem durch die Leitung 21 zu weiteren Verwendungs zwecken entnommen werden bzw., wie bereits an gegeben, in die von dem Arbeitsmedium durch strömte Anlage an eine entsprechende Stelle zurück geführt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wellenabdichtung für eine Turbomaschine kom- pressibler Arbeitsmedien, mit einer flüssigkeitsge schmierten Lagerung für die Welle und einem Kreis laufsystem für das Schmiermittel, gekennzeichnet durch einen die Welle ringförmig umgebenden Druckraum, der mit dem Wellenlager direkt in Ver bindung steht und durch dieses mit Schmiermittel versorgt wird, welches einen höheren Druck als der jenige auf der Gasseite der Wellenabdichtung auf weist, und eine diesen Druckraum mit einem Ab- strömkanal verbindende Drosselstelle und eine zur Abführung der durch die Drosselstelle strömenden Schmiermittelmenge dienende Dosierpumpe,deren Absaugmenge so bemessen ist, dass gleichzeitig mit dem Schmiermittel eine bestimmte Menge des Gases aus dem Druckgasraum der Turbomaschine durch einen in den Abströmkanal mündenden Engpass mit abgezogen wird, und ferner durch eine nach der Dosierpumpe angeordnete Trennvorrichtung zur Zer legung des Schmiermittel-Gas-Gemisches in Schmier mittel und Gas. UNTERANSPRÜCHE 1. Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der ringförmige Druck raum an die der Turbomaschine zugekehrten Lager seiten angeschlossen ist. 2.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druckraum als Ringnut im Lagerkörper ausgebildet ist, wobei zwi schen dem Druckraum und dem Abströmkanal ein Verbindungskanal für die abströmende Schmiermit- telmenge durch den von dem Lagerspiel geformten, die Welle ringförmig umschliessenden Spalt gebildet ist. 3.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Welle, wo sie den Abströmkanal durchsetzt, ein Spritzring für das durch die Drosselstelle aus dem Druckraum ent strömende Schmiermittel angeordnet ist, der derart ausgebildet ist, dass das Schmiermittel in den Ab- strömkanal abgeschleudert wird. 4.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle, wo sie den Abströmkanal durchsetzt, einen Bund mit einer Spritzkante für das durch die Drosselstelle aus dem Druckraum entströmende Schmiermittel aufweist, die derart ausgebildet ist, dass das Schmiermittel in den Abströmkanal abgeschleudert wird. 5. Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Schmiermittelkreis- lauf ein Speicherbehälter für das Schmiermittel an geordnet ist, der unter Atmosphärendruck steht. 6.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Schmiermittelkreislauf ein Speicherbehälter für das Schmiermittel angeordnet ist, in welchem ein Gaspolster aus dem Arbeitsme dium gebildet wird. 7. Wellenabdichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter gas- seitig an eine Stelle im Strömungsweg des Arbeits mediums angeschlossen ist. B. Wellenabdichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter gas- seitig an einen sich im Strömungsweg des Arbeits mediums befindlichen Gasometer angeschlossen ist. 9.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abströmkanal als ein üz einem gewissen Abstand um das Lagergehäuse angeordneter Ringraum ausgebildet ist, an den eine zu der Dosierpumpe führende Abströmleitung ange schlossen ist. 10. Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Trennvorrichtung für das Schmiermittel-Gas-Gemisch ein Zyklon dient, an den Leitungen für das Gas und das Schmiermittel in dem Speicherbehälter angeschlossen sind. 11.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Trennvorrichtung ein Zyklon dient, an den eine in den Speicherbehälter führende Leitung für das Schmiermittel und eine zu einer Stelle entsprechenden Druckes in dem Strö mungsweg des Arbeitsmediums führende Leitung für das Gas angeschlossen sind. 12. Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung eines konstanten Schmiermitteldruckes im Druck raum der Abdichtvorrichtung eine an den Speicher behälter angeschlossene und in die in den Druck raum führende Einspeiseleitung des Schmiermittels mündende Leitung mit einem Überströmventil ange ordnet ist. 13.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der in die Abdicht- vorrichtung führenden Einspeiseleitung für das Schmiermittel eine Druckregeleinrichtung zur Auf rechterhaltung eines um einen konstanten Betrag höheren Druckes als derjenige des Gasdruckes auf der der Gasseite der Abdichtvorrichtung angeordnet ist. 14.Wellenabdichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der von der Dosierpumpe zu fördernden Gasmenge eine Beimischregeleinrichtung angeordnet ist, mittels der aus der Einspeiseleitung für die Abdichtvorrichtung Schmiermittel direkt in die Dosier-pumpe eingeleitet werden kann.
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600126A1 (de) * | 1986-01-04 | 1987-07-16 | Fortuna Werke Maschf Ag | Geblaese zum umwaelzen grosser gasmengen, insbesondere fuer hochleistungs-laser |
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1960
- 1960-09-07 CH CH1014060A patent/CH380283A/de unknown
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US4764086A (en) * | 1986-01-04 | 1988-08-16 | Fortuna-Werke Maschinenfabrik Gmbh | Blower for circulating larger gas volumes, in particular for high-power laser systems |
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EP0499504A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-19 | Bertin & Cie | Turbomaschine - vom Typ Kompressor oder Turbine - zur Verdichtung oder Entspannung eines gefährlichen Gases |
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