Gerät zum Einstampfen von Futtermitteln oder dergleichen in Silos Es wurde bereits vorgeschlagen, Futtermittel oder dergleichen in Silos unter Benutzung von Fallgewich ten, Stampfbalken oder dergleichen einzustampfen, die über eine Seiltrommel mechanisch angehoben und wieder freigegeben werden. Derartige Vorrichtungen wurden auch schon so ausgeführt, dass das Fall gewicht während des Stampfvorganges um die Längs achse des Silobehälters herumgeschwenkt wurde, so dass ein allseitig gleichmässiges Einstampfen erfolgte.
Bisher bekannte Vorrichtungen arbeiten, da ein ab wechselndes Anheben und Freigeben der Fallgewichte erforderlich ist, unter Zuhilfenahme von Schaltkupp lungen, die entweder den Motor der Vorrichtung intermittierend mit der Seiltrommel verbinden und von ihr lösen, oder mittels einer nockengesteuerten Klemmvorrichtung für das Seil oder dergleichen des Fallgewichtes. Es wird ferner bisher ein mehrfaches Vorgelege verwendet, um die Aufzugeinrichtung durch einen der üblichen Elektromotoren anzutreiben.
A11 dies führt zu einer im Hinblick auf einen rauhen Betrieb im Aufbau verwickelten, sehr wartungs bedürftigen und hinsichtlich der Kupplung einer star ken Abnutzung unterliegenden und infolge des Vor geleges auch umfangreichen Bauweise von relativ hohem Gewicht. Es ist daher vielfach nicht möglich, eine derartige Stampfvorrichtung ohne weiteres nach träglich in die Dachkonstruktion eines Lagerraumes oder einer Silobatterie einzubauen.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten vermieden, und es wird ein im Aufbau erheblich ein facheres Stampfgerät, das überdies hinsichtlich sei ner Wartung sehr anspruchslos ist, ermöglicht. Er reicht wird dies dadurch, dass der Antrieb der Seil trommel mittels eines an sich bekannten Getriebe motors über ein unmittelbar auf dessen Welle an geordnetes, als Reibrad ausgebildetes Treibrad er folgt, dessen Reibungsschluss mit dem getriebenen Rad durch die Schalteinrichtung je Umdrehung des Treibrades einmal aufgehoben und wiederhergestellt wird. Besonders einfach gestaltet sich der Aufbau, wenn das Treibrad selbst als Schaltkurve zur Betäti gung des Ein- und Ausrückens ausgebildet ist.
Die Schaltkurve könnte auch gleichachsig mit dem An triebsrad angeordnet sein. Zweckmässig ist es ge gebenenfalls, das Treibrad zusammen mit dem Motor auf einer in Richtung zum getriebenen Rad unter Last stehenden Wippe anzuordnen, die zum Aufheben des Reibungsschlusses durch die Schaltkurve vor übergehend angehoben wird. Eine noch weitere Ver einfachung, die der Wartung und der Zuverlässigkeit zugute kommt, kann erzielt werden, wenn die Reib fläche des Treibrades, vorzugsweise also sein Um fang, mittels einer Aussparung, die den Reibungs- schluss zwischen dem Treibrad und dem getriebenen Rad während eines Teils des Umlaufes des Treib rades unterbricht, als Schaltkurve ausgebildet ist.
Es kann vorteilhaft sein, ein Zwischenrad vorzusehen, das zwischen das Treibrad und das getriebene Rad hineinbewegbar gelagert ist. Diese Bewegung kann durch die Schaltkurve des Treibrades und vorzugs weise unter Mitwirkung einer Belastungsfeder er folgen. Hierbei kann auch nur dieses Zwischenrad einen Reibbelag tragen. Je nach der Ausbildung der Schaltung kann es zweckmässig sein, den Eingriffs hub dieses Zwischenrades beispielsweise mittels Fe deranschlages einstellbar auszuführen.
Um schliesslich die Hubhöhe, die an sich grundsätzlich durch das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Treibrad und dem getriebenen Rad der Seiltrommel bestimmt wird, in gewissen Grenzen verändern zu können, kann der Kurventeil der Schaltkurve, der den Reibungsschluss unterbricht, mittels eines in Drehrichtung der Schalt kurve verstellbaren, vorzugsweise an der Seite der Ablaufkante der Kurve angeordneten Zwischen- stückes einstellbar ausgeführt sein. Hierbei kann die ses Zwischenstück als auf der Achse der Schaltkurve bzw. des Treibrades gelagertes, um diese schwenk bar feststellbares Segment ausgebildet sein.
Um das Gerät in einfacher Weise von einem Silo zum anderen verfahren zu können, empfiehlt sich die Anord nung eines ein- und ausschaltbaren Ratschengesper- res an der Seiltrommel, das, wenn eingeschaltet, ein absatzweises Anheben des Stampfbalkens bis zur vol len Endhubhöhe erlaubt. Weiter kann auch eine auf die Seiltrommel wirkende, willkürlich einzuschaltende Bremse vorgesehen sein, die ein langsames Ablassen des Stampfbalkens ermöglicht. An sich genügen bei entsprechender Ausbildung der Vorrichtung an sämt lichen Rädern einfache glatten Reibflächen.
Um hin sichtlich der Kraftübertragung eine besondere Sicher heit zu schaffen, kann es sich jedoch empfehlen, sämtliche an der Kraftübertragung teilnehmenden Räder als Rillenräder nach Art von Keilriemen scheiben auszubilden, wodurch unter Umständen auch die Wahl von im Durchmesser besonders kleinen Rädern zulässig wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstel lung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Stampfeinrich- tung mit unmittelbar auf die Seiltrommel wirkendem Reibrad, dessen Verbindung mit dem getriebenen Rad durch Anheben und Ablassen dieses Treibrades mittels einer mit dem Treibrad verbundenen Schalt kurve erfolgt, Fig. 2 in Seitenansicht eine Ausführung, bei der die Schaltkurve des Treibrades ein Zwischenrad verschiebt, Fig.3 ebenfalls in Seitenansicht eine Vorrich tung, bei welcher die Reibfläche des Treibrades mittels einer Aussparung als Schaltkurve ausgebildet ist,
Fig. 4 wiederum in Seitenansicht eine gleichartige Ausführung der Stampfvorrichtung, jedoch unter An wendung eines in seinem Eingriffshub begrenzten Zwi schenrades, Fig. 5 in einer Seitenansicht die verstellbare Aus führung der Aussparung des Treibrades, Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 5, Fig. 8 in einer teilweisen Seitenansicht die Ausfüh rung der Räder als Rillenräder nach Art von Keil riemenscheiben.
Die Aufzugvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 1, einem Zwischenrahmen 2 und einem Kopfstück 3. Diese drei Teile werden durch Zuganker 4 zusammengehalten. An dem Kopf stück 3 ist die Aufhängevorrichtung 5 angebracht, die zum Aufhängen der gesamten Vorrichtung an einer Laufschiene 6 dient. Auf dem Grundrahmen 1 ist eine Seiltrommel 7 mit Antriebsrad 7a gelagert, die das Hubseil 8 des Stampfbalkens 9 aufnimmt. Das Seil 8 läuft über zwei Rollen 10, die beiderseits der Seil- trommel 7 an dem Grundrahmen 1 gelagert sind.
Nach Fig. 1 ist über dem Zwischenrahmen 2 eine Wippe 11 um den Punkt 11a schwenkbar angeordnet, auf der ein Getriebemotor an sich bekannter Bau art (nicht dargestellt) gelagert ist, dessen Welle 12 unmittelbar das Treibrad 13 trägt. Die Wippe 11 erlaubt es, den Motor zusammen mit dem Treibrad 13 gegenüber dem Antriebsrad 7a einzustellen, wofür die Spannschrauben 14 und die Feder 15 dienen. Auf der Welle 12 des Motors sitzt ferner eine Riemen scheibe 16, die über einen Keilriemen 17 einen Schneckentrieb 18 antreibt, mittels dessen die Ge samtvorrichtung in an sich bekannter Weise lang sam um ihre senkrechte Achse gedreht wird. Das Treibrad 13 ist nach Fig. 1 an seinem Umfang als Reibrad ausgebildet und kann mit einem besonderen Reibbelag versehen sein.
Das Treibrad 13 besitzt eine Steuerkurve 19, die mit einer an dem Zwischen rahmen 2 angeordneten Rolle 20 oder dergleichen zu sammenarbeitet. Während des grössten Teils seines Umlaufes wird das Treibrad 13 durch die Feder 15 mit dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 in reibungsschlüssiger Verbindung gehalten. Während seines Umlaufes im Uhrzeigersinn versetzt es die Seil trommel 7 in entgegengesetztem Umlauf, der Stampf balken 9 wird dabei durch das Hubseil 8 angehoben.
Sobald während des Umlaufes des Treibrades 13 der Punkt 22 der Kurve 19 an die Rolle 20 gelangt, wird die Wippe 11 zusammen mit dem Motor (nicht dar gestellt) und dem Treibrad 13 entgegen der Wir kung der Feder 15 leicht angehoben, und der Rei- bungsschluss zwischen dem Treibrad 13 und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 wird unterbrochen. Die Seiltrommel wird somit freigegeben, so dass der Stampfbalken 9 auf das Stampfgut herabfallen kann. Die Lage des Schwenkpunktes lla der Wippe 11 ist gegenüber dem Mittelpunkt des Schneckengetriebes 18 so gewählt, dass das Anheben der Wippe auf die Spannung des Riemens 17 keinen wesentlichen Einfluss ausübt.
Sobald der Punkt 21 der Kurve 19 an die Rolle 20 gelangt, werden die Wippe 11 und das Treibrad 13 wieder freigegeben, der Reibungs- schluss zwischen dem Treibrad 13 und dem Antriebs rad 7a der Seiltrommel 7 wird wiederhergestellt, so dass der Stampfbalken 9 so lange angehoben wird, bis der Punkt 22 der Kurve 19 erneut auf die Rolle 20 aufläuft, worauf wiederum die Freigabe des Stampfbalkens 9 stattfindet.
Um den Stampfbalken 9 zum Verfahren der ge samten Vorrichtung über einen anderen Silobehälter in angehobener Stellung festzustellen, ist eine auf die Seiltrommel 7 wirkende Ratschenklinke 23 vor gesehen, die mittels eines Seilzuges 24 beliebig ein- und ausgeschaltet werden kann. Soll der Stampfbalken 9 aus betrieblichen Gründen ganz herabgelassen wer den, so kann dies mittels einer Bremse 25 ohne Ge fahr erfolgen, wenn das Treibrad 13 in die Stellung gedreht ist, in welcher die Kurve 19 die Wippe 11 anhebt; der Reibungsschluss zwischen den Rädern 7a und 13 also unterbrochen ist.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulicht. Hierbei ist zwischen dem Treibrad 13 und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel ein Zwischenrad 26 vorgesehen. Man kann daher einen Reibbelag z. B. nur auf dem Zwischenrad 26 anord nen, so dass im Falle einer Abnutzung eine leichte Auswechselung durch einfachen Austausch des ge samten Zwischenrades möglich wird. Das Treibrad 13 kann zusammen mit dem Motor (nicht dargestellt) in diesem Fall an dem festen Zwischenrahmen 2 ohne Vermittlung einer schwenkbaren Wippe gelagert sein. Die Steuerung erfolgt wiederum durch eine Kurve 19, die mit dem Treibrad 13 fest verbunden ist. Das Zwischenrad 26 ist an einem Schwenkhebel 27 gelagert, auf dessen Ende 28 die Kurve 19 arbeitet.
Gelangt der Punkt 22 der Kurve 19 des Treibrades 13 - dieses läuft im vorliegenden Fall entgegen dem Uhrzeigersinn um - an das Ende des Hebels 27, so gelangt das Zwischenrad 26 ausser Eingriff mit dem Treibrad 13 und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7, und der Stampfbalken 9 wird freigegeben. Kommt dagegen der Punkt 21 der Kurve 19 zum Anschlag an dem Ende 28 des Hebels 27, so wird dieser nach links geschwenkt, wobei das Zwischenrad 26 unter Vorspannung der Feder 29 die reibungsschlüssige Verbindung mit den Rädern 7a und 13 wieder ge winnt, so dass der Stampfbalken 9 erneut angehoben wird.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes ist in Fig. 3 veranschaulicht. Hierbei ist das Treibrad 13 mit Motor wiederum auf einer Wippe 11 gelagert, die unter dem Einfluss einer Be lastungsfeder 15 steht. Der Abwärtshub der Wippe 11 kann durch die Anschlagschraube 30 eingestellt wer den. Nach Fig. 3 besitzt das Treibrad 13 an seiner Reibfläche, im vorliegenden Falle an seinem Umfang, eine als Schaltkurve wirkende Aussparung 19a. Beim Umlauf des Treibrades 13 im Uhrzeigersinn wird die Seiltrommel 7 durch Reibungsschluss mit dem An triebsrad 7a mitgenommen, und zwar so lange, bis der Punkt 22 des Umfanges des Treibrades 13 an die Eingriffsstelle mit dem Antriebsrad 7a gelangt.
In diesem Augenblick wird der Reibungsschluss zwischen den Rädern 7a und 13 unterbrochen, so dass die Seiltrommel 7 und der Stampfbalken 9 freigegeben werden und dieser abwärtsfällt. Beim weiteren Um lauf des Treibrades 13 gelangt der Punkt 21 des Treibrades 13 wieder mit dem Umfang des Antriebs rades 7a der Seiltrommel 7 in Eingriff, so dass diese wieder im Sinne des Aufwindens gedreht wird. Die Aussparung 19a kann in ihrer Grösse in Umfangs richtung den Bedürfnissen entsprechend bemessen sein.
Das Verhältnis des Durchmessers des Treib rades 13 zum Durchmesser des Antriebsrades 7a und der Seiltrommel 7 bestimmt im Zusammen wirken mit der Länge der Aussparung 19a in Um fangsrichtung die Hubhöhe des Stampfbalkens 9.
Um bei gegebenen Durchmessern von Treibrad 13, Antriebsrad 7a und Seiltrommel 7 die Hubhöhe des Stampfbalkens 9 doch in gewissen Grenzen ver- ändern zu können, kann nach Fig. 5 bis 7 die Aus sparung des Treibrades 13 mittels eines in Dreh richtung des Treibrades verstellbaren Zwischen stückes 31 einstellbar ausgeführt sein. Am zweck mässigsten dürfte dabei das Zwischenstück als Seg ment 31, 32 ausgeführt und auf der Welle 12 des Treibrades schwenkbar gelagert sein.
Die Aussparung 19a des Treibrades kann dann in Umfangsrichtung so reichlich bemessen sein, dass der Reibungsschluss zwischen Treibrad 13 und Antriebsrad 7a während des Umlaufes des Treibrades 13 nur so lange aufrecht erhalten bleibt, wie es der geringsten Hubhöhe des Stampfbalkens 9 entspricht. Das Zwischenstück 31 ist mit Vorteil in Umfangsrichtung an derjenigen Seite der Aussparung 19a angeordnet, die das Ende der reibungsschlüssigen Verbindung bestimmt, weil es an dieser Stelle einer geringeren Beanspruchung ausgesetzt ist, als dies bei Anordnung im Bereich des Punktes 21 der Fall wäre.
Der Punkt 21 stellt die Auflaufkante der Reibfläche dar, ist also jeweils zu Beginn der Mitnahme der Seiltrommel einer er höhten Beanspruchung ausgesetzt. Soll ein höherer Hub erzielt werden, so kann durch Verstellen des Zwischenstückes 31 entgegen dem Drehsinn des Treibrades 13 dessen Aussparung verkürzt, also seine wirksame Umfangslänge vergrössert werden. Zur Fest stellung des Zwischenstückes in der entsprechenden Lage ist eine Stellschraube 33 vorgesehen.
Ebenso wie am Beispiel der Fig.2 behandelt, kann auch im Falle der Anordnung einer Aussparung an der Reibfläche, die als Schaltkurve wirkt, nach Fig. 4 ein Zwischenrad 26 zwischen dem Treibrad 13 und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 angeord net werden. Das Zwischenrad braucht dann allerdings nicht an einem Schwenkhebel gelagert zu sein; es genügt, es an einem festen Teil 34 des Rahmens der Vorrichtung verschiebbar zu lagern. Wie im Falle der Fig. 2 steht das Zwischenrad im Sinne eines Ein rückens unter der Wirkung einer Feder 29.
Jedoch ist es mittels der Stellschrauben 35 und einer Puffer feder 36 zweckmässig in seinem Eingriffshub ein stellbar, damit es während des Durchgangs der Aus sparung 19a mit Sicherheit ausser Eingriff mit den Rädern 7a und 13 gehalten wird.
Wie in Fig. 8 als Einzelheit veranschaulicht ist, können im Falle aller vorher behandelten Ausfüh rungsbeispiele sämtliche an der Kraftübertragung teil nehmenden Räder - im Falle der Fig. 8 handelt es sich um das Treibrad 13 und um das Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 nach Fig. 3 - auch nach Art von Keilriemenscheiben in an sich bekannter Weise als Rillenräder ausgebildet sein, wobei jeweils die koni sche Rille des einen Rades mit dem entsprechenden Ringkeil des anderen Rades zusammenarbeitet.
Es wird hierdurch ein besserer Reibungsschluss vermittelt und gegebenenfalls auch die Wahl kleinerer Durch messer für die Räder ermöglicht. Im Falle der Aus führungsbeispiele nach Fig.2 und 4 können sämt liche Räder 7a, 13 und 26 in dieser Weise ausgebildet sein.
Device for ramming feed or the like in silos It has already been proposed to tamp feed or the like in silos using Fallgewich th, ramming bars or the like, which are mechanically lifted and released again via a cable drum. Such devices have already been designed in such a way that the falling weight was swiveled around the longitudinal axis of the silo container during the tamping process, so that even tamping took place on all sides.
Previously known devices work because an alternating lifting and releasing of the falling weights is required, with the help of Schaltkupp lungs that either intermittently connect the motor of the device to the cable drum and release it, or by means of a cam-controlled clamping device for the rope or the like Falling weight. Furthermore, a multiple back gear has been used to drive the elevator device by one of the usual electric motors.
A11 this leads to a complex with regard to a rough operation in the structure, very maintenance-needy and subject to strong wear with regard to the coupling and as a result of the before lay also extensive construction of relatively high weight. It is therefore often not possible to install such a ramming device easily afterwards in the roof structure of a storage room or a silo battery.
The invention avoids these difficulties, and it is a considerably simpler ramming device in structure, which is also very undemanding in terms of its maintenance, allows. It is enough that the drive of the cable drum by means of a known gear motor via a directly on the shaft of ordered, designed as a friction wheel drive wheel he follows, the frictional engagement with the driven wheel by the switching device per revolution of the drive wheel canceled and is restored. The structure is particularly simple if the drive wheel itself is designed as a switching curve for actuating the engagement and disengagement.
The switching curve could also be arranged coaxially with the drive wheel. If necessary, it is useful to arrange the drive wheel together with the motor on a rocker which is under load in the direction of the driven wheel and which is temporarily lifted to cancel the frictional connection by the switching cam. Yet another simplification, which benefits maintenance and reliability, can be achieved if the friction surface of the drive wheel, preferably its circumference, by means of a recess that prevents the frictional connection between the drive wheel and the driven wheel during a Part of the revolution of the drive wheel interrupts, is designed as a switching curve.
It can be advantageous to provide an intermediate wheel which is mounted so that it can be moved between the drive wheel and the driven wheel. This movement can be followed by the switching curve of the drive wheel and preferably with the assistance of a loading spring. In this case, only this intermediate wheel can carry a friction lining. Depending on the design of the circuit, it may be useful to make the engagement stroke of this intermediate gear adjustable, for example by means of Fe deranschlages.
Finally, in order to be able to change the lifting height, which is basically determined by the transmission ratio between the drive wheel and the driven wheel of the cable drum, within certain limits, the part of the curve of the switching curve that interrupts the frictional connection can be adjusted by means of an adjustable curve in the direction of rotation of the switching curve , preferably on the side of the run-off edge of the curve, the intermediate piece arranged to be adjustable. Here, this intermediate piece can be designed as a segment which is mounted on the axis of the switching cam or the drive wheel and can be locked around this pivotable bar.
In order to be able to move the device from one silo to another in a simple manner, it is advisable to arrange a ratchet lock on the cable drum that can be switched on and off, which, when switched on, allows the ramming bar to be raised step by step to the full final lift height. Furthermore, a brake that acts on the cable drum and can be switched on at will can be provided, which enables the tamper bar to be lowered slowly. In itself, with an appropriate design of the device on all union wheels, simple smooth friction surfaces are sufficient.
In order to create a special security in terms of power transmission, however, it may be advisable to design all of the wheels participating in the power transmission as grooved wheels in the manner of V-belt disks, which may also allow the choice of wheels with a particularly small diameter.
In the drawing, some embodiments of the subject invention are illustrated in a schematic presen- tation. 1 shows a side view of a ramming device with a friction wheel acting directly on the cable drum, the connection of which with the driven wheel is effected by raising and lowering this drive wheel by means of a switching curve connected to the drive wheel, FIG. 2 shows an embodiment in side view , in which the switching curve of the drive wheel shifts an intermediate wheel, Fig. 3 also in side view a device in which the friction surface of the drive wheel is designed as a switching curve by means of a recess,
Fig. 4 again in side view a similar embodiment of the tamper, but using an inter mediate wheel limited in its engagement stroke, Fig. 5 in a side view the adjustable execution of the recess of the drive wheel, Fig. 6 a section according to VI-VI of Fig Fig. 5, Fig. 7 a plan view of Fig. 5, Fig. 8 in a partial side view, the execution of the wheels as grooved wheels in the manner of V-belt pulleys.
The elevator device consists essentially of a base frame 1, an intermediate frame 2 and a head piece 3. These three parts are held together by tie rods 4. On the head piece 3, the suspension device 5 is attached, which is used to hang the entire device on a running rail 6. A cable drum 7 with a drive wheel 7a is mounted on the base frame 1 and accommodates the hoist cable 8 of the ramming beam 9. The cable 8 runs over two rollers 10 which are mounted on the base frame 1 on both sides of the cable drum 7.
According to Fig. 1, a rocker 11 is pivotably arranged about the point 11a on the intermediate frame 2, on which a gear motor of a known construction type (not shown) is mounted, the shaft 12 of which carries the drive wheel 13 directly. The rocker 11 makes it possible to adjust the motor together with the drive wheel 13 with respect to the drive wheel 7a, for which the clamping screws 14 and the spring 15 are used. On the shaft 12 of the motor sits a belt pulley 16, which drives a worm drive 18 via a V-belt 17, by means of which the Ge entire device is rotated slowly sam about its vertical axis in a known manner. The drive wheel 13 is designed on its periphery as a friction wheel according to FIG. 1 and can be provided with a special friction lining.
The drive wheel 13 has a cam 19 which cooperates with a roller 20 or the like arranged on the intermediate frame 2. During the major part of its revolution, the drive wheel 13 is held in a frictional connection by the spring 15 with the drive wheel 7a of the cable drum 7. During its clockwise rotation it moves the rope drum 7 in the opposite direction, the ramming bar 9 is raised by the hoist rope 8.
As soon as the point 22 of the curve 19 reaches the roller 20 during the rotation of the drive wheel 13, the rocker 11 is slightly raised together with the motor (not shown) and the drive wheel 13 against the action of the spring 15, and the friction The connection between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 is interrupted. The cable drum is thus released, so that the ramming beam 9 can fall onto the ramming material. The position of the pivot point 11a of the rocker 11 is selected in relation to the center point of the worm gear 18 so that the lifting of the rocker does not have any significant influence on the tension of the belt 17.
As soon as the point 21 of the curve 19 comes to the roller 20, the rocker 11 and the drive wheel 13 are released again, the frictional connection between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 is restored, so that the ramming beam 9 lasts is raised until the point 22 of the curve 19 again runs onto the roller 20, whereupon the tamper bar 9 is released again.
To determine the ramming beam 9 for moving the entire device over another silo in the raised position, a ratchet pawl 23 acting on the cable drum 7 is seen, which can be switched on and off by means of a cable 24 as desired. If the ramming beam 9 is completely lowered for operational reasons, this can be done by means of a brake 25 without driving when the drive wheel 13 is rotated into the position in which the curve 19 lifts the rocker 11; the frictional connection between the wheels 7a and 13 is therefore interrupted.
A modified embodiment is illustrated in FIG. An intermediate wheel 26 is provided between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum. You can therefore use a friction lining z. B. only on the intermediate gear 26 anord NEN, so that in the event of wear, an easy replacement by simply replacing the entire ge intermediate gear is possible. The drive wheel 13 can be mounted together with the motor (not shown) in this case on the fixed intermediate frame 2 without the intermediation of a pivotable rocker. The control takes place in turn by a curve 19 which is firmly connected to the drive wheel 13. The intermediate gear 26 is mounted on a pivot lever 27, on the end 28 of which the cam 19 operates.
If point 22 of curve 19 of drive wheel 13 - in the present case this rotates counterclockwise - reaches the end of lever 27, intermediate wheel 26 disengages from drive wheel 13 and drive wheel 7a of cable drum 7 and the ramming bar 9 is released. If, however, the point 21 of the curve 19 comes to a stop at the end 28 of the lever 27, it is pivoted to the left, whereby the intermediate gear 26 under bias of the spring 29 wins the frictional connection with the wheels 7a and 13 again, so that the Ramming beam 9 is raised again.
Another embodiment of the subject invention is illustrated in FIG. Here, the drive wheel 13 with the motor is again mounted on a rocker 11, which is under the influence of a loading spring 15 Be. The downward stroke of the rocker 11 can be adjusted by the stop screw 30 who the. According to FIG. 3, the drive wheel 13 has on its friction surface, in the present case on its circumference, a recess 19a acting as a switching cam. When the drive wheel 13 rotates clockwise, the cable drum 7 is driven by frictional engagement with the drive wheel 7a, until the point 22 of the circumference of the drive wheel 13 reaches the point of engagement with the drive wheel 7a.
At this moment the frictional connection between the wheels 7a and 13 is interrupted, so that the cable drum 7 and the ramming beam 9 are released and the latter falls downwards. When the drive wheel 13 continues to run, the point 21 of the drive wheel 13 comes back into engagement with the circumference of the drive wheel 7a of the cable drum 7, so that it is rotated again in the direction of winding. The recess 19a can be sized according to the needs in the circumferential direction.
The ratio of the diameter of the drive wheel 13 to the diameter of the drive wheel 7a and the cable drum 7 determines, in cooperation with the length of the recess 19a in the circumferential direction, the lifting height of the ramming beam 9.
In order to be able to change the lifting height of the tamper bar 9 within certain limits given the diameters of the drive wheel 13, drive wheel 7a and cable drum 7, according to FIGS. 5 to 7 the recess of the drive wheel 13 by means of an adjustable in the direction of rotation of the drive wheel intermediate piece 31 be adjustable. Most expediently, the intermediate piece should be designed as a segment 31, 32 and be pivotably mounted on the shaft 12 of the drive wheel.
The recess 19a of the drive wheel can then be so generously dimensioned in the circumferential direction that the frictional connection between drive wheel 13 and drive wheel 7a is maintained during the rotation of drive wheel 13 only as long as it corresponds to the lowest stroke height of ram 9. The intermediate piece 31 is advantageously arranged in the circumferential direction on that side of the recess 19a which determines the end of the frictional connection because it is subjected to less stress at this point than would be the case if it were arranged in the area of point 21.
The point 21 represents the leading edge of the friction surface, so it is exposed to increased stress at the beginning of the entrainment of the cable drum. If a higher stroke is to be achieved, the recess of the drive wheel 13 can be shortened by adjusting the intermediate piece 31 counter to the direction of rotation, that is, its effective circumferential length can be increased. To set the intermediate piece in the appropriate position, an adjusting screw 33 is provided.
As treated in the example of FIG. 2, an intermediate wheel 26 between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 can also be arranged in the case of the arrangement of a recess on the friction surface, which acts as a switching curve. The intermediate wheel does not then need to be mounted on a pivot lever; it is sufficient to mount it in a displaceable manner on a fixed part 34 of the frame of the device. As in the case of FIG. 2, the intermediate gear is under the action of a spring 29 in the sense of a back.
However, it is useful by means of the adjusting screws 35 and a buffer spring 36 in its engagement stroke adjustable so that it is kept out of engagement with the wheels 7a and 13 with security during the passage of the recess 19a.
As shown in Fig. 8 as a detail, in the case of all previously treated Ausfüh approximately examples all of the power transmission participating wheels - in the case of FIG. 8 it is the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 according to FIG. 3 - also be designed in the manner known per se as grooved wheels in the manner of V-belt pulleys, in each case the conical groove of one wheel cooperates with the corresponding ring wedge of the other wheel.
This provides a better frictional connection and, if necessary, also enables the choice of smaller diameters for the wheels. In the case of the exemplary embodiments according to FIGS. 2 and 4, all wheels 7a, 13 and 26 can be designed in this way.