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CH378581A - Device for ramming feed or the like in silos - Google Patents

Device for ramming feed or the like in silos

Info

Publication number
CH378581A
CH378581A CH8064159A CH8064159A CH378581A CH 378581 A CH378581 A CH 378581A CH 8064159 A CH8064159 A CH 8064159A CH 8064159 A CH8064159 A CH 8064159A CH 378581 A CH378581 A CH 378581A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive wheel
wheel
dependent
chen
cable drum
Prior art date
Application number
CH8064159A
Other languages
German (de)
Inventor
Kress Konrad
Original Assignee
Kress Konrad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEW24659A external-priority patent/DE1131498B/en
Priority claimed from DEK37411A external-priority patent/DE1087396B/en
Application filed by Kress Konrad filed Critical Kress Konrad
Publication of CH378581A publication Critical patent/CH378581A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Gerät zum Einstampfen von     Futtermitteln    oder dergleichen in Silos    Es wurde bereits vorgeschlagen, Futtermittel oder  dergleichen in Silos unter Benutzung von Fallgewich  ten,     Stampfbalken    oder dergleichen einzustampfen,  die über eine Seiltrommel mechanisch angehoben und  wieder freigegeben werden. Derartige Vorrichtungen  wurden auch schon so ausgeführt, dass das Fall  gewicht während des     Stampfvorganges    um die Längs  achse des     Silobehälters    herumgeschwenkt wurde, so  dass ein allseitig gleichmässiges Einstampfen erfolgte.

    Bisher bekannte Vorrichtungen arbeiten, da ein ab  wechselndes Anheben und Freigeben der Fallgewichte  erforderlich ist, unter Zuhilfenahme von Schaltkupp  lungen, die entweder den Motor der Vorrichtung       intermittierend    mit der Seiltrommel verbinden und  von ihr lösen, oder mittels einer     nockengesteuerten     Klemmvorrichtung für das Seil oder dergleichen des  Fallgewichtes. Es wird ferner bisher ein mehrfaches       Vorgelege    verwendet, um die Aufzugeinrichtung durch  einen der üblichen Elektromotoren anzutreiben.

   A11  dies führt zu einer im Hinblick auf einen rauhen  Betrieb im Aufbau verwickelten, sehr wartungs  bedürftigen und hinsichtlich der Kupplung einer star  ken Abnutzung unterliegenden und infolge des Vor  geleges auch umfangreichen Bauweise von relativ  hohem Gewicht. Es ist daher vielfach nicht möglich,  eine derartige     Stampfvorrichtung    ohne weiteres nach  träglich in die Dachkonstruktion eines Lagerraumes  oder einer     Silobatterie    einzubauen.  



  Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten  vermieden, und es wird ein im Aufbau erheblich ein  facheres     Stampfgerät,    das überdies hinsichtlich sei  ner Wartung sehr anspruchslos ist, ermöglicht. Er  reicht wird dies dadurch, dass der Antrieb der Seil  trommel mittels eines an sich bekannten Getriebe  motors über ein unmittelbar auf dessen Welle an  geordnetes, als Reibrad ausgebildetes Treibrad er  folgt, dessen     Reibungsschluss    mit dem getriebenen    Rad durch die Schalteinrichtung je Umdrehung des  Treibrades einmal aufgehoben und wiederhergestellt  wird. Besonders einfach gestaltet sich der Aufbau,  wenn das Treibrad selbst als Schaltkurve zur Betäti  gung des Ein- und     Ausrückens    ausgebildet ist.

   Die  Schaltkurve könnte auch gleichachsig mit dem An  triebsrad angeordnet sein. Zweckmässig ist es ge  gebenenfalls, das Treibrad zusammen mit dem Motor  auf einer in Richtung zum getriebenen Rad unter  Last stehenden Wippe anzuordnen, die zum Aufheben  des Reibungsschlusses durch die Schaltkurve vor  übergehend angehoben wird. Eine noch weitere Ver  einfachung, die der Wartung und der Zuverlässigkeit  zugute kommt, kann erzielt werden, wenn die Reib  fläche des Treibrades, vorzugsweise also sein Um  fang, mittels einer Aussparung, die den     Reibungs-          schluss    zwischen dem Treibrad und dem getriebenen  Rad während eines Teils des Umlaufes des Treib  rades unterbricht, als Schaltkurve ausgebildet ist.

    Es kann vorteilhaft sein, ein Zwischenrad vorzusehen,  das zwischen das Treibrad und das getriebene Rad       hineinbewegbar    gelagert ist. Diese Bewegung kann  durch die Schaltkurve des Treibrades und vorzugs  weise unter Mitwirkung einer Belastungsfeder er  folgen. Hierbei kann auch nur dieses Zwischenrad  einen Reibbelag tragen. Je nach der Ausbildung der  Schaltung kann es zweckmässig sein, den Eingriffs  hub dieses Zwischenrades beispielsweise mittels Fe  deranschlages einstellbar auszuführen.

   Um schliesslich  die Hubhöhe, die an sich grundsätzlich durch das  Übersetzungsverhältnis zwischen dem Treibrad und  dem getriebenen Rad der Seiltrommel bestimmt wird,  in gewissen Grenzen verändern zu können, kann der  Kurventeil der Schaltkurve, der den     Reibungsschluss     unterbricht, mittels eines in Drehrichtung der Schalt  kurve verstellbaren,     vorzugsweise    an der Seite der  Ablaufkante der Kurve angeordneten Zwischen-           stückes    einstellbar ausgeführt sein. Hierbei kann die  ses Zwischenstück als auf der Achse der Schaltkurve  bzw. des Treibrades gelagertes, um diese schwenk  bar feststellbares Segment ausgebildet sein.

   Um das  Gerät in einfacher Weise von einem Silo zum anderen  verfahren zu können, empfiehlt sich die Anord  nung eines ein- und ausschaltbaren     Ratschengesper-          res    an der Seiltrommel, das, wenn eingeschaltet, ein  absatzweises Anheben des     Stampfbalkens    bis zur vol  len     Endhubhöhe    erlaubt. Weiter kann auch eine auf  die Seiltrommel wirkende, willkürlich einzuschaltende  Bremse vorgesehen sein, die ein langsames Ablassen  des     Stampfbalkens    ermöglicht. An sich genügen bei  entsprechender Ausbildung der Vorrichtung an sämt  lichen     Rädern    einfache glatten Reibflächen.

   Um hin  sichtlich der Kraftübertragung     eine    besondere Sicher  heit zu schaffen, kann es sich jedoch empfehlen,  sämtliche an der Kraftübertragung teilnehmenden  Räder als     Rillenräder    nach Art von Keilriemen  scheiben auszubilden, wodurch unter Umständen auch  die Wahl von im Durchmesser besonders kleinen  Rädern zulässig wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    in schematischer Darstel  lung veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 in einer Seitenansicht eine     Stampfeinrich-          tung    mit unmittelbar auf die Seiltrommel wirkendem  Reibrad, dessen Verbindung mit dem getriebenen  Rad durch Anheben und Ablassen dieses Treibrades  mittels einer mit dem Treibrad verbundenen Schalt  kurve erfolgt,       Fig.    2 in Seitenansicht eine Ausführung, bei  der die Schaltkurve des Treibrades ein Zwischenrad  verschiebt,       Fig.3    ebenfalls in Seitenansicht eine Vorrich  tung, bei welcher die Reibfläche des Treibrades mittels  einer Aussparung als Schaltkurve ausgebildet ist,

         Fig.    4 wiederum in Seitenansicht eine gleichartige  Ausführung der     Stampfvorrichtung,    jedoch unter An  wendung eines in seinem Eingriffshub begrenzten Zwi  schenrades,         Fig.    5 in einer Seitenansicht die verstellbare Aus  führung der Aussparung des Treibrades,       Fig.    6 einen Schnitt nach     VI-VI    der     Fig.    5,       Fig.    7 eine Draufsicht auf     Fig.    5,       Fig.    8 in einer teilweisen Seitenansicht die Ausfüh  rung der Räder als     Rillenräder    nach Art von Keil  riemenscheiben.

      Die Aufzugvorrichtung besteht im wesentlichen  aus einem Grundrahmen 1, einem Zwischenrahmen 2  und einem Kopfstück 3. Diese drei Teile werden  durch Zuganker 4 zusammengehalten. An dem Kopf  stück 3 ist die     Aufhängevorrichtung    5 angebracht, die  zum     Aufhängen    der gesamten Vorrichtung an einer  Laufschiene 6 dient. Auf dem Grundrahmen 1 ist eine  Seiltrommel 7 mit Antriebsrad 7a gelagert, die das  Hubseil 8 des     Stampfbalkens    9 aufnimmt. Das Seil 8  läuft über zwei Rollen 10, die beiderseits der Seil-         trommel    7 an dem Grundrahmen 1 gelagert sind.

    Nach     Fig.    1 ist über dem Zwischenrahmen 2 eine  Wippe 11 um den Punkt 11a schwenkbar angeordnet,  auf der ein Getriebemotor an sich bekannter Bau  art (nicht dargestellt) gelagert ist, dessen Welle 12  unmittelbar das Treibrad 13 trägt. Die Wippe 11  erlaubt es, den Motor zusammen mit dem Treibrad  13 gegenüber dem Antriebsrad 7a einzustellen, wofür  die Spannschrauben 14 und die Feder 15 dienen. Auf  der Welle 12 des Motors sitzt ferner eine Riemen  scheibe 16, die über einen Keilriemen 17 einen  Schneckentrieb 18 antreibt, mittels dessen die Ge  samtvorrichtung in an sich bekannter Weise lang  sam um ihre senkrechte Achse gedreht wird. Das  Treibrad 13 ist nach     Fig.    1 an seinem Umfang als  Reibrad ausgebildet und kann mit einem besonderen  Reibbelag versehen sein.

   Das Treibrad 13 besitzt eine  Steuerkurve 19, die mit einer an dem Zwischen  rahmen 2 angeordneten Rolle 20 oder dergleichen zu  sammenarbeitet. Während des grössten Teils seines  Umlaufes wird das Treibrad 13 durch die Feder  15 mit dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 in  reibungsschlüssiger Verbindung gehalten. Während  seines Umlaufes im Uhrzeigersinn versetzt es die Seil  trommel 7 in     entgegengesetztem    Umlauf, der Stampf  balken 9 wird dabei durch das Hubseil 8 angehoben.

    Sobald während des Umlaufes des Treibrades 13 der  Punkt 22 der Kurve 19 an die Rolle 20 gelangt, wird  die Wippe 11 zusammen mit dem Motor (nicht dar  gestellt) und dem Treibrad 13 entgegen der Wir  kung der Feder 15 leicht angehoben, und der     Rei-          bungsschluss    zwischen dem Treibrad 13 und dem  Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 wird unterbrochen.  Die Seiltrommel wird somit freigegeben, so dass der       Stampfbalken    9 auf das     Stampfgut    herabfallen kann.  Die Lage des Schwenkpunktes     lla    der Wippe 11 ist  gegenüber dem Mittelpunkt des Schneckengetriebes  18 so gewählt, dass das Anheben der Wippe auf  die Spannung des Riemens 17 keinen wesentlichen  Einfluss ausübt.

   Sobald der Punkt 21 der Kurve 19  an die Rolle 20 gelangt, werden die Wippe 11 und  das Treibrad 13 wieder freigegeben, der     Reibungs-          schluss    zwischen dem Treibrad 13 und dem Antriebs  rad 7a der Seiltrommel 7 wird wiederhergestellt, so  dass der     Stampfbalken    9 so lange angehoben wird,  bis der Punkt 22 der Kurve 19 erneut auf die Rolle  20 aufläuft, worauf wiederum die Freigabe des       Stampfbalkens    9 stattfindet.  



  Um den     Stampfbalken    9 zum Verfahren der ge  samten Vorrichtung über einen anderen     Silobehälter     in angehobener Stellung festzustellen, ist eine auf die  Seiltrommel 7 wirkende     Ratschenklinke    23 vor  gesehen, die mittels eines Seilzuges 24 beliebig     ein-          und    ausgeschaltet werden kann. Soll der     Stampfbalken     9 aus betrieblichen Gründen ganz herabgelassen wer  den, so kann dies mittels einer Bremse 25 ohne Ge  fahr erfolgen, wenn das Treibrad 13 in die Stellung  gedreht ist, in welcher die Kurve 19 die Wippe 11  anhebt; der     Reibungsschluss    zwischen den Rädern 7a  und 13 also unterbrochen ist.

        In     Fig.    2 ist eine     abgeänderte    Ausführungsform  veranschaulicht. Hierbei ist zwischen dem Treibrad  13 und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel ein  Zwischenrad 26 vorgesehen. Man kann daher einen  Reibbelag z. B. nur auf dem Zwischenrad 26 anord  nen, so dass im Falle einer Abnutzung eine leichte  Auswechselung durch einfachen Austausch des ge  samten Zwischenrades möglich wird. Das Treibrad  13 kann zusammen mit dem Motor (nicht dargestellt)  in diesem Fall an dem festen Zwischenrahmen 2  ohne Vermittlung einer schwenkbaren Wippe     gelagert     sein. Die Steuerung erfolgt wiederum durch eine  Kurve 19, die mit dem Treibrad 13 fest verbunden  ist. Das Zwischenrad 26 ist an einem Schwenkhebel  27 gelagert, auf dessen Ende 28 die Kurve 19 arbeitet.

    Gelangt der Punkt 22 der Kurve 19 des Treibrades  13 - dieses läuft im vorliegenden Fall entgegen dem  Uhrzeigersinn um - an das Ende des Hebels 27,  so gelangt das Zwischenrad 26 ausser Eingriff mit dem  Treibrad 13 und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel  7, und der     Stampfbalken    9 wird freigegeben. Kommt  dagegen der Punkt 21 der Kurve 19 zum Anschlag  an dem Ende 28 des Hebels 27, so wird dieser nach  links geschwenkt, wobei das Zwischenrad 26 unter       Vorspannung    der Feder 29 die reibungsschlüssige  Verbindung mit den Rädern 7a und 13 wieder ge  winnt, so dass der     Stampfbalken    9 erneut angehoben  wird.  



  Eine weitere Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes ist in     Fig.    3 veranschaulicht. Hierbei ist  das Treibrad 13 mit Motor wiederum auf einer  Wippe 11     gelagert,    die unter dem Einfluss einer Be  lastungsfeder 15 steht. Der     Abwärtshub    der Wippe 11  kann durch die Anschlagschraube 30 eingestellt wer  den. Nach     Fig.    3 besitzt das Treibrad 13 an seiner  Reibfläche, im vorliegenden Falle an seinem Umfang,  eine als Schaltkurve wirkende Aussparung 19a. Beim  Umlauf des Treibrades 13 im Uhrzeigersinn wird die  Seiltrommel 7 durch     Reibungsschluss    mit dem An  triebsrad 7a mitgenommen, und zwar so lange, bis  der Punkt 22 des Umfanges des Treibrades 13 an die  Eingriffsstelle mit dem Antriebsrad 7a gelangt.

   In  diesem Augenblick wird der     Reibungsschluss    zwischen  den Rädern 7a und 13 unterbrochen, so dass die  Seiltrommel 7 und der     Stampfbalken    9 freigegeben  werden und dieser     abwärtsfällt.    Beim weiteren Um  lauf des Treibrades 13 gelangt der Punkt 21 des  Treibrades 13 wieder mit dem Umfang des Antriebs  rades 7a der Seiltrommel 7 in Eingriff, so     dass    diese  wieder im Sinne des     Aufwindens    gedreht wird. Die  Aussparung 19a kann in ihrer Grösse in Umfangs  richtung den Bedürfnissen entsprechend bemessen  sein.

   Das Verhältnis des Durchmessers des Treib  rades 13 zum Durchmesser des Antriebsrades 7a  und der Seiltrommel 7 bestimmt im Zusammen  wirken mit der Länge der Aussparung 19a in Um  fangsrichtung die Hubhöhe des     Stampfbalkens    9.  



  Um bei gegebenen Durchmessern von Treibrad  13, Antriebsrad 7a und Seiltrommel 7 die Hubhöhe  des     Stampfbalkens    9 doch in gewissen Grenzen ver-    ändern zu können, kann nach     Fig.    5 bis 7 die Aus  sparung des Treibrades 13 mittels eines in Dreh  richtung des Treibrades verstellbaren Zwischen  stückes 31 einstellbar ausgeführt sein. Am zweck  mässigsten dürfte dabei das Zwischenstück als Seg  ment 31, 32 ausgeführt und auf der Welle 12 des  Treibrades schwenkbar gelagert sein.

   Die Aussparung  19a des Treibrades kann dann in Umfangsrichtung  so reichlich bemessen sein, dass der     Reibungsschluss     zwischen Treibrad 13 und Antriebsrad 7a während  des Umlaufes des Treibrades 13 nur so lange aufrecht  erhalten bleibt, wie es der geringsten Hubhöhe des       Stampfbalkens    9 entspricht. Das Zwischenstück 31  ist mit Vorteil in     Umfangsrichtung    an derjenigen  Seite der Aussparung 19a angeordnet, die das Ende  der reibungsschlüssigen Verbindung bestimmt, weil  es an dieser Stelle einer geringeren Beanspruchung  ausgesetzt ist, als dies bei Anordnung im Bereich  des Punktes 21 der Fall wäre.

   Der Punkt 21 stellt  die     Auflaufkante    der Reibfläche dar, ist also jeweils  zu Beginn der Mitnahme der Seiltrommel einer er  höhten Beanspruchung ausgesetzt. Soll ein höherer  Hub erzielt werden, so kann durch Verstellen des  Zwischenstückes 31 entgegen dem Drehsinn des  Treibrades 13 dessen     Aussparung    verkürzt, also seine  wirksame Umfangslänge vergrössert werden. Zur Fest  stellung des Zwischenstückes in der entsprechenden  Lage ist eine Stellschraube 33 vorgesehen.  



  Ebenso wie am Beispiel der     Fig.2    behandelt,  kann auch im Falle der Anordnung einer Aussparung  an der     Reibfläche,    die als Schaltkurve wirkt, nach       Fig.    4 ein Zwischenrad 26 zwischen dem Treibrad 13  und dem Antriebsrad 7a der Seiltrommel 7 angeord  net werden. Das Zwischenrad braucht dann allerdings  nicht an einem Schwenkhebel gelagert zu sein; es  genügt, es an einem festen Teil 34 des Rahmens der       Vorrichtung    verschiebbar zu lagern. Wie im Falle  der     Fig.    2 steht das Zwischenrad im Sinne eines Ein  rückens unter der Wirkung einer Feder 29.

   Jedoch  ist es mittels der Stellschrauben 35 und einer Puffer  feder 36 zweckmässig in seinem     Eingriffshub    ein  stellbar, damit es während des Durchgangs der Aus  sparung 19a mit Sicherheit ausser Eingriff mit den  Rädern 7a und 13 gehalten wird.  



  Wie in     Fig.    8 als     Einzelheit    veranschaulicht ist,  können im Falle aller vorher behandelten Ausfüh  rungsbeispiele sämtliche an der Kraftübertragung teil  nehmenden Räder - im Falle der     Fig.    8 handelt es  sich um das Treibrad 13 und um das Antriebsrad 7a  der Seiltrommel 7 nach     Fig.    3 - auch nach Art von       Keilriemenscheiben    in an sich bekannter Weise als       Rillenräder    ausgebildet sein, wobei jeweils die koni  sche Rille des einen Rades mit dem entsprechenden  Ringkeil des anderen Rades zusammenarbeitet.

   Es  wird hierdurch ein besserer     Reibungsschluss    vermittelt  und gegebenenfalls auch die Wahl kleinerer Durch  messer für die Räder ermöglicht. Im Falle der Aus  führungsbeispiele nach     Fig.2    und 4 können sämt  liche Räder 7a, 13 und 26 in dieser Weise ausgebildet  sein.



  Device for ramming feed or the like in silos It has already been proposed to tamp feed or the like in silos using Fallgewich th, ramming bars or the like, which are mechanically lifted and released again via a cable drum. Such devices have already been designed in such a way that the falling weight was swiveled around the longitudinal axis of the silo container during the tamping process, so that even tamping took place on all sides.

    Previously known devices work because an alternating lifting and releasing of the falling weights is required, with the help of Schaltkupp lungs that either intermittently connect the motor of the device to the cable drum and release it, or by means of a cam-controlled clamping device for the rope or the like Falling weight. Furthermore, a multiple back gear has been used to drive the elevator device by one of the usual electric motors.

   A11 this leads to a complex with regard to a rough operation in the structure, very maintenance-needy and subject to strong wear with regard to the coupling and as a result of the before lay also extensive construction of relatively high weight. It is therefore often not possible to install such a ramming device easily afterwards in the roof structure of a storage room or a silo battery.



  The invention avoids these difficulties, and it is a considerably simpler ramming device in structure, which is also very undemanding in terms of its maintenance, allows. It is enough that the drive of the cable drum by means of a known gear motor via a directly on the shaft of ordered, designed as a friction wheel drive wheel he follows, the frictional engagement with the driven wheel by the switching device per revolution of the drive wheel canceled and is restored. The structure is particularly simple if the drive wheel itself is designed as a switching curve for actuating the engagement and disengagement.

   The switching curve could also be arranged coaxially with the drive wheel. If necessary, it is useful to arrange the drive wheel together with the motor on a rocker which is under load in the direction of the driven wheel and which is temporarily lifted to cancel the frictional connection by the switching cam. Yet another simplification, which benefits maintenance and reliability, can be achieved if the friction surface of the drive wheel, preferably its circumference, by means of a recess that prevents the frictional connection between the drive wheel and the driven wheel during a Part of the revolution of the drive wheel interrupts, is designed as a switching curve.

    It can be advantageous to provide an intermediate wheel which is mounted so that it can be moved between the drive wheel and the driven wheel. This movement can be followed by the switching curve of the drive wheel and preferably with the assistance of a loading spring. In this case, only this intermediate wheel can carry a friction lining. Depending on the design of the circuit, it may be useful to make the engagement stroke of this intermediate gear adjustable, for example by means of Fe deranschlages.

   Finally, in order to be able to change the lifting height, which is basically determined by the transmission ratio between the drive wheel and the driven wheel of the cable drum, within certain limits, the part of the curve of the switching curve that interrupts the frictional connection can be adjusted by means of an adjustable curve in the direction of rotation of the switching curve , preferably on the side of the run-off edge of the curve, the intermediate piece arranged to be adjustable. Here, this intermediate piece can be designed as a segment which is mounted on the axis of the switching cam or the drive wheel and can be locked around this pivotable bar.

   In order to be able to move the device from one silo to another in a simple manner, it is advisable to arrange a ratchet lock on the cable drum that can be switched on and off, which, when switched on, allows the ramming bar to be raised step by step to the full final lift height. Furthermore, a brake that acts on the cable drum and can be switched on at will can be provided, which enables the tamper bar to be lowered slowly. In itself, with an appropriate design of the device on all union wheels, simple smooth friction surfaces are sufficient.

   In order to create a special security in terms of power transmission, however, it may be advisable to design all of the wheels participating in the power transmission as grooved wheels in the manner of V-belt disks, which may also allow the choice of wheels with a particularly small diameter.



  In the drawing, some embodiments of the subject invention are illustrated in a schematic presen- tation. 1 shows a side view of a ramming device with a friction wheel acting directly on the cable drum, the connection of which with the driven wheel is effected by raising and lowering this drive wheel by means of a switching curve connected to the drive wheel, FIG. 2 shows an embodiment in side view , in which the switching curve of the drive wheel shifts an intermediate wheel, Fig. 3 also in side view a device in which the friction surface of the drive wheel is designed as a switching curve by means of a recess,

         Fig. 4 again in side view a similar embodiment of the tamper, but using an inter mediate wheel limited in its engagement stroke, Fig. 5 in a side view the adjustable execution of the recess of the drive wheel, Fig. 6 a section according to VI-VI of Fig Fig. 5, Fig. 7 a plan view of Fig. 5, Fig. 8 in a partial side view, the execution of the wheels as grooved wheels in the manner of V-belt pulleys.

      The elevator device consists essentially of a base frame 1, an intermediate frame 2 and a head piece 3. These three parts are held together by tie rods 4. On the head piece 3, the suspension device 5 is attached, which is used to hang the entire device on a running rail 6. A cable drum 7 with a drive wheel 7a is mounted on the base frame 1 and accommodates the hoist cable 8 of the ramming beam 9. The cable 8 runs over two rollers 10 which are mounted on the base frame 1 on both sides of the cable drum 7.

    According to Fig. 1, a rocker 11 is pivotably arranged about the point 11a on the intermediate frame 2, on which a gear motor of a known construction type (not shown) is mounted, the shaft 12 of which carries the drive wheel 13 directly. The rocker 11 makes it possible to adjust the motor together with the drive wheel 13 with respect to the drive wheel 7a, for which the clamping screws 14 and the spring 15 are used. On the shaft 12 of the motor sits a belt pulley 16, which drives a worm drive 18 via a V-belt 17, by means of which the Ge entire device is rotated slowly sam about its vertical axis in a known manner. The drive wheel 13 is designed on its periphery as a friction wheel according to FIG. 1 and can be provided with a special friction lining.

   The drive wheel 13 has a cam 19 which cooperates with a roller 20 or the like arranged on the intermediate frame 2. During the major part of its revolution, the drive wheel 13 is held in a frictional connection by the spring 15 with the drive wheel 7a of the cable drum 7. During its clockwise rotation it moves the rope drum 7 in the opposite direction, the ramming bar 9 is raised by the hoist rope 8.

    As soon as the point 22 of the curve 19 reaches the roller 20 during the rotation of the drive wheel 13, the rocker 11 is slightly raised together with the motor (not shown) and the drive wheel 13 against the action of the spring 15, and the friction The connection between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 is interrupted. The cable drum is thus released, so that the ramming beam 9 can fall onto the ramming material. The position of the pivot point 11a of the rocker 11 is selected in relation to the center point of the worm gear 18 so that the lifting of the rocker does not have any significant influence on the tension of the belt 17.

   As soon as the point 21 of the curve 19 comes to the roller 20, the rocker 11 and the drive wheel 13 are released again, the frictional connection between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 is restored, so that the ramming beam 9 lasts is raised until the point 22 of the curve 19 again runs onto the roller 20, whereupon the tamper bar 9 is released again.



  To determine the ramming beam 9 for moving the entire device over another silo in the raised position, a ratchet pawl 23 acting on the cable drum 7 is seen, which can be switched on and off by means of a cable 24 as desired. If the ramming beam 9 is completely lowered for operational reasons, this can be done by means of a brake 25 without driving when the drive wheel 13 is rotated into the position in which the curve 19 lifts the rocker 11; the frictional connection between the wheels 7a and 13 is therefore interrupted.

        A modified embodiment is illustrated in FIG. An intermediate wheel 26 is provided between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum. You can therefore use a friction lining z. B. only on the intermediate gear 26 anord NEN, so that in the event of wear, an easy replacement by simply replacing the entire ge intermediate gear is possible. The drive wheel 13 can be mounted together with the motor (not shown) in this case on the fixed intermediate frame 2 without the intermediation of a pivotable rocker. The control takes place in turn by a curve 19 which is firmly connected to the drive wheel 13. The intermediate gear 26 is mounted on a pivot lever 27, on the end 28 of which the cam 19 operates.

    If point 22 of curve 19 of drive wheel 13 - in the present case this rotates counterclockwise - reaches the end of lever 27, intermediate wheel 26 disengages from drive wheel 13 and drive wheel 7a of cable drum 7 and the ramming bar 9 is released. If, however, the point 21 of the curve 19 comes to a stop at the end 28 of the lever 27, it is pivoted to the left, whereby the intermediate gear 26 under bias of the spring 29 wins the frictional connection with the wheels 7a and 13 again, so that the Ramming beam 9 is raised again.



  Another embodiment of the subject invention is illustrated in FIG. Here, the drive wheel 13 with the motor is again mounted on a rocker 11, which is under the influence of a loading spring 15 Be. The downward stroke of the rocker 11 can be adjusted by the stop screw 30 who the. According to FIG. 3, the drive wheel 13 has on its friction surface, in the present case on its circumference, a recess 19a acting as a switching cam. When the drive wheel 13 rotates clockwise, the cable drum 7 is driven by frictional engagement with the drive wheel 7a, until the point 22 of the circumference of the drive wheel 13 reaches the point of engagement with the drive wheel 7a.

   At this moment the frictional connection between the wheels 7a and 13 is interrupted, so that the cable drum 7 and the ramming beam 9 are released and the latter falls downwards. When the drive wheel 13 continues to run, the point 21 of the drive wheel 13 comes back into engagement with the circumference of the drive wheel 7a of the cable drum 7, so that it is rotated again in the direction of winding. The recess 19a can be sized according to the needs in the circumferential direction.

   The ratio of the diameter of the drive wheel 13 to the diameter of the drive wheel 7a and the cable drum 7 determines, in cooperation with the length of the recess 19a in the circumferential direction, the lifting height of the ramming beam 9.



  In order to be able to change the lifting height of the tamper bar 9 within certain limits given the diameters of the drive wheel 13, drive wheel 7a and cable drum 7, according to FIGS. 5 to 7 the recess of the drive wheel 13 by means of an adjustable in the direction of rotation of the drive wheel intermediate piece 31 be adjustable. Most expediently, the intermediate piece should be designed as a segment 31, 32 and be pivotably mounted on the shaft 12 of the drive wheel.

   The recess 19a of the drive wheel can then be so generously dimensioned in the circumferential direction that the frictional connection between drive wheel 13 and drive wheel 7a is maintained during the rotation of drive wheel 13 only as long as it corresponds to the lowest stroke height of ram 9. The intermediate piece 31 is advantageously arranged in the circumferential direction on that side of the recess 19a which determines the end of the frictional connection because it is subjected to less stress at this point than would be the case if it were arranged in the area of point 21.

   The point 21 represents the leading edge of the friction surface, so it is exposed to increased stress at the beginning of the entrainment of the cable drum. If a higher stroke is to be achieved, the recess of the drive wheel 13 can be shortened by adjusting the intermediate piece 31 counter to the direction of rotation, that is, its effective circumferential length can be increased. To set the intermediate piece in the appropriate position, an adjusting screw 33 is provided.



  As treated in the example of FIG. 2, an intermediate wheel 26 between the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 can also be arranged in the case of the arrangement of a recess on the friction surface, which acts as a switching curve. The intermediate wheel does not then need to be mounted on a pivot lever; it is sufficient to mount it in a displaceable manner on a fixed part 34 of the frame of the device. As in the case of FIG. 2, the intermediate gear is under the action of a spring 29 in the sense of a back.

   However, it is useful by means of the adjusting screws 35 and a buffer spring 36 in its engagement stroke adjustable so that it is kept out of engagement with the wheels 7a and 13 with security during the passage of the recess 19a.



  As shown in Fig. 8 as a detail, in the case of all previously treated Ausfüh approximately examples all of the power transmission participating wheels - in the case of FIG. 8 it is the drive wheel 13 and the drive wheel 7a of the cable drum 7 according to FIG. 3 - also be designed in the manner known per se as grooved wheels in the manner of V-belt pulleys, in each case the conical groove of one wheel cooperates with the corresponding ring wedge of the other wheel.

   This provides a better frictional connection and, if necessary, also enables the choice of smaller diameters for the wheels. In the case of the exemplary embodiments according to FIGS. 2 and 4, all wheels 7a, 13 and 26 can be designed in this way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Einstampfen von Futtermitteln oder dergleichen in Silos mit über eine mittels einer Schalt einrichtung gesteuerte Seiltrommel anhebbarem und wieder frei zu gebendem Stampfbalken, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Seiltrommel (7) mittels eines Getriebemotors über ein unmittelbar auf dessen Welle (12) angeordnetes, als Reibrad ausgebil detes Treibrad (13) erfolgt, dessen Reibungsschluss mit dem getriebenen Rad (7a) durch die Schaltein richtung (19 bzw. 19a) je Umdrehung des Treibrades (13) einmal aufgehoben und wiederhergestellt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Device for ramming feed or the like in silos with a ramming bar which can be raised and released again via a cable drum controlled by a switching device, characterized in that the drive of the cable drum (7) by means of a gear motor via a shaft (12) directly on its shaft arranged, as a friction wheel ausgebil detes drive wheel (13) takes place, the frictional engagement with the driven wheel (7a) by the Schaltein direction (19 or 19a) per revolution of the drive wheel (13) is canceled and restored. SUBCLAIMS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Treibrad (13) selbst als Schalt kurve (19 bzw. 19a) zur Betätigung des Ein- und Ausrückens ausgebildet ist. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibrad (13) zusammen mit dem Motor auf einer in Richtung zum getriebenen Rad (7a) unter Last stehenden Wippe (11) angeordnet ist, die zum Aufheben des Reibungs schlusses durch die Schaltkurve (19) vorübergehend angehoben wird. 3. Device according to patent claim, characterized in that the drive wheel (13) itself is designed as a shift cam (19 or 19a) for actuating the engagement and disengagement. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive wheel (13) is arranged together with the motor on a in the direction of the driven wheel (7a) under load rocker (11), which is to cancel the friction circuit by the Switching curve (19) is temporarily raised. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib fläche des Treibrades (13) mittels einer Aussparung (19a), die den Reibungsschluss zwischen dem Treib rad (13) und dem getriebenen Rad (7a) während eines Teils des Umlaufes des Treibrades (13) unterbricht, als Schaltkurve ausgebildet ist. 4. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Zwischenrad (26), das zwischen das Treibrad (13) und das ge triebene Rad (7a) hineinbewegbar gelagert ist, wobei diese Bewegung durch die Schaltkurve (19 bzw. 19a) des Treibrades und unter Mitwirkung einer Be lastungsfeder (29) erfolgt. 5. Device according to claim and sub-claims chen 1 and 2, characterized in that the friction surface of the drive wheel (13) by means of a recess (19a), which the frictional connection between the drive wheel (13) and the driven wheel (7a) during part of the The revolution of the drive wheel (13) is interrupted, is designed as a switching curve. 4. Apparatus according to claim and dependent claims chen 1 to 3, characterized by an intermediate wheel (26) which is mounted between the drive wheel (13) and the GE driven wheel (7a) movable in, this movement through the switching cam (19 or 19a ) of the drive wheel and with the help of a loading spring (29) takes place. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von allen an der Kraftübertragung teilnehmenden Rädern nur das Zwischenrad (26) mit einem Reibbelag versehen ist. 6. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zwi schen dem Treibrad (13) und dem getriebenen Rad (7a) angeordnete, unter Federbelastung stehende Zwischenrad (26) in seinem Eingriffshub durch einen Anschlag (35, 36) einstellbar ist. 7. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kur venteil (22) der Schaltkurve (19 bzw. 19a), der den Reibungsschluss unterbricht, mittels eines in Drehrich tung der Schaltkurve (19 bzw. 19a) verstellbaren Zwischenstückes (31) einstellbar ausgeführt ist. B. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that of all the wheels participating in the power transmission only the intermediate wheel (26) is provided with a friction lining. 6. Device according to claim and sub-claims chen 1 to 5, characterized in that the intermediate wheel (26) arranged between the drive wheel (13) and the driven wheel (7a) and under spring load is in its engagement stroke by a stop (35, 36) ) is adjustable. 7. Device according to claim and dependent claims chen 1 to 6, characterized in that the cure valve part (22) of the switching cam (19 or 19a), which interrupts the frictional connection, by means of a direction of rotation of the switching cam (19 or 19a) adjustable Intermediate piece (31) is designed to be adjustable. B. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi schenstück (31) als auf der Achse (12) der Schalt kurve (19 bzw. 19a) bzw. des Treibrades (13) ge lagertes, um diese schwenkbar feststellbares Segment (31, 32) ausgebildet ist. 9. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an der Seil trommel (7) angeordnete, ein- und ausschaltbare Klinke (23). 10. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine auf die Seil trommel (7) wirkende, willkürlich einzuschaltende Bremse (25) zum langsamen Ablassen des Stampf balkens (9). 11. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the intermediate piece (31) is mounted on the axis (12) of the switching cam (19 or 19a) or the drive wheel (13) and can be fixed pivotably about it Segment (31, 32) is formed. 9. Apparatus according to claim and subclaims chen 1 to 8, characterized by one on the cable drum (7) arranged, on and off pawl (23). 10. Apparatus according to claim and dependent claims chen 1 to 9, characterized by an on the rope drum (7) acting, arbitrarily to be switched on brake (25) for slowly lowering the ramming bar (9). 11. Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (7a, 13, 26) nach Art von Keilriemenscheiben als Rillenräder ausgebildet sind. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the wheels (7a, 13, 26) are designed as grooved wheels in the manner of V-belt pulleys.
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