CH374415A - Flüssigkeitsgekühlter Turborotor für Wechselstromgeneratoren - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlter Turborotor für WechselstromgeneratorenInfo
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- CH374415A CH374415A CH7916059A CH7916059A CH374415A CH 374415 A CH374415 A CH 374415A CH 7916059 A CH7916059 A CH 7916059A CH 7916059 A CH7916059 A CH 7916059A CH 374415 A CH374415 A CH 374415A
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Description
Flüssigkeitsgekühlter Turborotor für Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkeits gekühlten Turborotor für Wechselstromgeneratoren. Wie bekannt, weisen Rotoren dieser Art z. B. eine aus Hohlleitern aufgebaute Rotorwicklung auf, die iib.-r Kanäle im Rotorkörper mit -einem ortsfesten Eingang bzw. Ausgang für ein flüssiges Kühlmittel verbunden ist. Als Kühlmittel wird z. B. das Kon densat einer Dampfturbine verwendet, das mit einem den Rotor enthaltenden Turbogenerator gekuppelt ist. In der Regel fliesst das Kühlmittel oder Kondensat in parallel geschalteten Gruppen von Hohlleitern der Rotorwicklung, die mit den Kanälen im Rotorkörper curch gelötete Dreiwegrohrstutzen in Wickelköpfen der Rotorwicklung und durch lö5bare Rohrverbin dungen zwischen-den mittleren Zweigen der Dreiwe- rohrstutzen und den Kanälen verbunden ist. Die Rohrverbindungen müssen dabei zwecks Verhütung von Kühlmittelsickerungen abgedichtet und zwecks Vermeidung von Kurzschlüssen der Rotorwicklung durch den Rotorkörper von diesem zuverlässig isoliert sein. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Rohrver bindungen zwischen benachbarten Wickelköpfen der Rotorwicklüng anzubringen, wobei dann sowohl die Wickelköpfe wie auch die Rohrverbindungen in Wik- kelkopfräumen vorgesehen sind, die bei anders gear teten Rotoren lediglich die Wickelköpfe umschliessen. Wie bekannt; . sind derartige Wickelkopfräume am Umfan- durch dicht anliegende Kappen begrenzt, deren Entfernen umständlich und doch unvermeid lich ist, wenn die Abdichtung und Isolierung der in den Wickelkopfräumen befindlichen Rohrverbindun- -en überprüft oder überholt werden sollen. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Schwierigkeit. Demgemäss betrifft die Erfindung einen flüssig- keitsgekühlten Turborotor für Wechselstromgenera toren, mit einem Roto.rkörper mit einer zum Teil in Wickelkopfräumen angebrachten Rotorwicklung aus hohlen Leitern und mit einem aus Kanälen im Rotor körper und aus der Roto-rwicklung bestehenden Kühl leitsystem, "wobei die hohlen Leiter der Rotorwick- lung durch Rohrverbindungen mit den Kanälen im Rotorkörper verbunden sind. Gemäss der Erfindung sind nun. die Rohrverbindungen ausserhalb der Wik- kelkopfräume des Rotors angebracht. Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist dabei eine Seitenansicht eines Ausfüh rungsbeispiels des erfindungsgemässen Rotors. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt gemäss der Linie II=II der Fig. 5. Fig. 3 und 4 stellen Querschnitte von beispiels weisen Hohlleitern, :aus denen die Rotorwicklung des Rotors aufgebaut ist, in grösserem Massstab dar. Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 2. Fig. 6 zeigt eine Einzelheit der Fig. 5 in grösserem Massstab. Fig. 7 und 8 stellen Einzelheiten der Ffg. 2 in grösserem Massstab dar. Fig. 9 zeigt eine Einzelheit der Fig. 5 in grösserem Massstab. Fig. 10 ist die Vorderansicht einer Einzelheit der Fig. 2. Fig. 11 stellt einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung dar. Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung des Rotorkörpers und der Rotorwicklung des Ausfüh- rungsbeispieles gemäss Fig. 11. Fig. 13a und 13b zeigen Wicklungsdiagramme des - Ausführungsbeispielen gemäss Fig. <B>11</B> und 12. Fig. 14 stellt einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung dar. Fig. 15 ist die perspektivische Darstellung des Rotorkörpers und der Rotorwicklung des Ausfüh- rungsbeispieles gemäss Fig. 14. Fig. 16a und 16b zeigen Wicklungsdiagramme des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 14 und 15. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen wei sen auf ähnliche Einzelheiten hin. In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen zylindrischen Rotorkörper 20 mit einem mittleren Toll 20a von grösserem Durchmesser und, mit seitlichen Teilen 20b bzw. 20c von geringerem Durchmesser dar. Die seitlichen Teile 20b bzw. 20c enthalten Wel lenzapfen<I>201</I> bzw. .20e, mittels welcher der Rotor in Lagern eines nicht dargestellten Stators gelagert werden kann. .. .. Ein Ende 20f - des Rotorkörpers 20 kann durch eine Kupplung mit einer Welle 21 einer nicht dar gestellten Dampfturbine . gekuppelt werden, wobei Glieder der Kupplung mit 22a und 22b bezeichnet sind. Das andere Ende 20g des Rotors trägt Kollek- torringe 23a und 23b. Dieses Ende kann in an sich bekannter Weise an einen ortsfesten Eingang 24 und an einen ortsfesten Ausgang 25 für ein flüssiges Kühlmittel angeschlossen werden. . Wie z. B. aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Rotor ringförmige Wickelkopfräume 26a und 26b auf, die gleichmütig mit dem Rotorkörper 20 angeordnet sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind diese Wickelkopfräume 26a bzw. 26b durch den Rotorkörper 20, durch an den .mittleren Teil 20a an grenzende und mit den seitlichen Teilen 20b bzw. 20c des Rotorkörpers 20 gleichmittig angeordnete Kappen<I>27a bzw. 27b</I> sowie durch ringförmige Zen trierscheiben 28a bzw. 28b begrenzt, wobei die Zen tnerscheiben zu den seitlichen Teilen 20b bzw. 20c des Rotorkörpers gleichmutig angeordnet und an die innere Umfangsfläche der Kappen<I>27a</I> bzw. <I>27b</I> an gepasst sind. Ebenfalls in einer im Wesen an sich. bekannten Weise ist der Rotor mit einer hohlen Rotorwicklung zwischen den Kollekto.rringen 23a und 23b versehen, wobei die Rotorwicklung zum Teil in den Wickel kopfräumen 26a und 26b angebracht ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen .ist die Rotorwicklung aus isolierten Hohlleitern 29 auf gebaut, die mit einem Kanal 30 für die Kühlflüssig keit versehen sind, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Es ist aber auch möglich, Hohlleiter mit einem anderen Querschnitt, z. B. Hohlleiter 31 mit zwei Kanälen 32a und 32b für die Kühlflüssigkeit zu verwenden. Ein derartiger Kohlleiter ist in Fig. 4 dargestellt. Die Hohlleiter 29 sind in axialen Nuten 33 in der zylin drischen Mantelfläche des mittleren Teiles 20a des Rotorkörpers 20 angebracht, und durch Wickelköpfe 34a bzw. 34b in den Wickelkopfräumen 26a bzw. 26b in Reihe geschaltet. Der Ausdruck Wickelkopf bezeichnet in der Beschreibung und in den Ansprü- chen Teile der Rotorwicklung ausserhalb der axialen Nuten im Rotor. Hohle Zuleitungen 35a bzw. 35b dienen zum Verbinden der Rotorwicklung mit den Kollektorrin- gen 23a bzw. 23b in Reihenschaltung. Die hierzu er forderlichen Mittel sind wohl bekannt, so dass ein Ausführungsbeispiel derselben in gedränter Weise beschrieben werden kann. Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, weisen die hohlen Zuleitungen 35a und bzw. 35b Dreiwegrohrstutzen 36a bzw. 36b auf, die an den Zuleitungen durch Löten befestigt -und deren n Üttleren Ü Zweige C ebenfalls durch Löten mit radial angeordneten Stangen 37a bzw. 37b aus elektrisch leitendem Material verbunden sind. Die Stangen 37a bzw. 37b sind vom seitlichen Teil 20b des Rotorkör- pers 20 durch rohrförmige Verkleidungen 38a bzw. 38b aus elektrisch isolierendem Stoff isoliert. Die radial angeordnete Stange 37a passt ihrerseits in eine kegelförmige radiale Bohrung einer axial angeord neten Leiterstange 39a, die im seitlichen Teil 20b angeordnet und4durch eine Isolierhülse 40a von dem selben isoliert ist. In ähnlicher Weise ist die Leiter stange 39a mit dein Kollektorring 23a verbunden, wie dies aus Fig.7 hervorgeht, wo 41a eine radial an geordnete Leiterstange mit einer Befestigungsschrau benmutter 42a, und. 43a eine Kontaktplatte bezeich net, die mit dem Kollektorring 23a in Berührung steht. Ein Isolierring 44a dient zum Isolieren der Kontaktplatte 43a und des Kollektorringes 23a vom Ende 20g des Rotorkörpers 20. In gleicher Weise ist di. radial angeordnete Leiterstange 31b mit dem Kol- lektorri.ng 23b verbunden, wobei 42b die entspre chende Befestigungsschraubenmutter und 43b ein;, entsprechende Kontaktplatte 43b bezeichnen. Der Rotor ist ebenfalls in einer im Wesen an sich be kannten Weise, mit einem Kühlleitsystem zwischen dem ortsfesten Eingang 24 und dem ortsfesten Aus gang 25 versehen. Dieses Kühlleitsystem besteht einerseits aus der hohlen Rotorwicklung 29, 34a, 34b, 35a, 35b und anderseits aus Kanälen im Rotor körper 20. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei axiale Kanäle 45a bzw. 45b für die Zuleitung bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit vorgesehen. Der axiale Kanal 45b, der zur Abführung der Kühlflüssig keit dient und- axial in den ortsfesten Ausgang 25 mündet, ist im Rotorkörper 20 zentral angeordnet und erstreckt sich .entlang desselben, wodurch ein Temperaturausgleich zwischen den verschiedenen Teilen 20a bis 20g des Rotorkörpers 20 gefördert wird. Der axiale Kanal 45a für die Zuleitung der Kühlflüssigkeit verkehrt durch radiale Bohrungen 46 mit einem ringförmigen Raum des ortsfesten Eingan- ges 24 und ist zum Abführungskanal 45b aleichmittig angeordnet. Die beiden Kanäle 45a und 456 sind durch eine zylindrische Trennwand 47 vonein ander abgesondert, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Es ist aber auch möglich, die axialen Kanäle anders anzuordnen oder deren mehr als zwei zu verwenden. Es ist auch möglich, die Bestimmungen der axialen Kanäle 45a und<I>45b</I> zu vertauschen, wenn dies be züglich der Kühlverhältnisse wünschenswert sein sollte. Die axialen Kanäle 45a bzw. 45b korrespondie ren mit Gruppen von radialen Kanälen, die in den Längsschnitten der dargestellten Ausführungsbei spiele zum Teil durch gestrichelte Linien sowie in die Zeichnungsebene verlegt dargestellt, und deren zwei Paare durch Bezugszeichen assa und 48b bzw. 48c und<I>48d</I> versehen sind. Bei den dargestellten Ausfüh rungsbeispielen sind die radialen Kanäle paarweise in der Längsrichtung versetzt angeordnet, so dass sie paarweise in verschiedenen Querschnittsebenen des Rotorkörpers liegen. Durch diese Massnahme sind die Querschnitte des Rotorkörpers 20 durch derartige Kanäle in verhältnismässig geringerem Masse ge schwächt. Es ist aber auch möglich, sämtliche radia len Kanäle in der Längsrichtung versetzt vorzusehen, da die Baulänge des Rotorkörpers hierdurch nur in geringem Masse erhöht wird. Die Kanäle im Rotorkörper und die hohle Rotor wicklung verkehren miteinander über Gruppen von Rohrverbindungen, die bei den bekannten Rotoren dieser Art bisher .in den ringförmigen Wickelkopfräu- men 26a und 26b angebracht waren und die, gemäss der Erfindung, nun ausserhalb dieser Räume angebracht sind. Zu diesem Zweck sind die Gruppen der radialen Kanäle ebenfalls: der art angeordnet, dass .sie ausserhalb der ringförmigen Wickelkopfräume 26a und 26b ausmünden. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind ferner die Rohrverbindungen radial angeordnet, damit sie ver hältnismässig einfach mit den radialen Kanälen ver bunden werden können. Einzelheiten der Anschlüsse zwischen Rohrver bindungen und radialen Kanälen im Roto.rkörper bzw. der hohlen Rotorwicklung gehen insbesondere aus Fig. 9 hervor, die einen am meisten nach innen liegenden radialen Kanal 48a bzw. deren Anschluss mittels einer Rohrverbindung an einen elektrisch un wirksamen verlängerten Teil 50a der einen hohlen Zuleitung 35a der Rotorwicklung darstellt. Der gegen den Umfang liegende Teil des radialen Kanals 48a hat einen verhältnismässig grösseren Durchmesser und ist mit zwei Gegenmuttern 51a und 52a verschraubt, die an einer zum ,radialen Kanal 48a gleichmittig angeordneten und in der Längsrich tung unterteilten rohrförmigen Hülse<I>53a</I> aus elek trisch isolierendem Material drehbar angebracht sind. Die rohrförmige Hülse 53a umfasst ein radial an geordnetes Rohr 54a, dessen radial auswärts liegen des Ende an einen radial liegenden mittleren Zweig eines Dreiwegrohrstutzens 55a angeschlossen ist. Der Dreiweg rohrstutzen 55a ist dabei mit dem ver längerten Teil<I>50a</I> der Zuleitung 35a derart verbun den, dass die Kühlflüssigkeit über den Kanal 30. im verlängerten Teil 50a und über das Rohr 54a fliessen kann. Bei festgezogenen Gegenmuttern 51a und 52a ist die gegenseitige Lage von Rohr 54a und radialem Kanal 48a festgelegt und ein dichter Anschluss gegen Sickerungen der- Kühlflüssigkeit erreicht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die rohrförmige Hülse 53a radial über das nach innen liegende Ende des Rohres 54a verlängert, so dass der radiale Kanal 48a gleichsam mit einem Futter aus elektrisch isolierendem Material versehen ist. Hierdurch werden Kurzschlüsse der Rotorwicklun, und des Rotorkörpers durch die Kühlflüssigkeit ver hältnismässig wirksamer vermieden. Es können aber auch Rohrverbindungen ohne derartige Verkleidung der radialen Kanäle mit Isoliermaterial verwendet werden, so dass als Rohrverbindung im eigentlich= Sinn lediglich die Gegenmuttern 51a und 52a sowie der radial auswärts liegende Teil der rohrförmigen Hülse 53a zu verstehen ist. Es ist aber unter an derem auch möglich, Rohrverbindungen der oben beschriebenen Art insgesamt wegzulassen und das Ende des Rohres 54a mit dem Rotorkörper zu wer schweissen. Die Verbindung mit dem Dreiwegrohr- stu.tzen <I>55a</I> erfolgt dann unter Zwischenschaltung einer lösbaren Rohrverbindung aus elektrisch. isolie rendem Material. Der Rest der Rohrverbindungen ist in einer ähn lichen Weise an die hohle Rotorwicklung bzw. an verschiedene Teile derselben angeschlossen; so dass die Hohlleiter parallel geschaltete Gruppen von Kanälen in der Rotorwicklung bilden und hierdurch eine wirksame Kühlung gewährleisten. Die Rohrverbindungen können an einzelne Win dungen der Rotorwicklung auch in der Weise an geschlossen werden, dass ein Wickelkopf derartiger Windungen den erwähnten Dreiwegrohrstutzen inner halb des entsprechenden Wickelkopfraumes enthält, wobei das an den mittleren Zweig des Dreiwegrohr- stutzens angeschlossene Rohr über diesen Wickel kopfraum hinaus verlängert und durch die ihm zu geordnete Rohrverbindung mit dem zugehörigen Kanal im Rotorkörper verbunden ist. Es ist aber zweckmässig, auch die gelöteten Dreiwegrohrstutzen ausserhalb der Wickelkopfräume anzubringen, wie dies bei den dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, da in diesem Fall die gelöteten Dreiwegrohr- stutzen im Notfa11 ebenfalls ohne Entfernung der Kappen besichtigt oder überholt werd--n können. Auch ihre Herstellung ist in diesem Fall verhältnis mässig leichter, da sie anstatt in verhältnismässig ge drängten Wickelkopfräumen an einer Stelle erfolgen kann, wo genügend Raum zur Verfügung steht. Eine derartige Anordnung bedeutet, dass einige der Wik- kelköpfe über die Wickelkopfräume 26a bzw. 26b, das heisst über die Zentrierscheiben 28a bzw. 28b hinaus verlängert sind. Zu diesem Zweck sind die ringförmigen Zentrier scheiben 28a und 28b mit axialen Nuten versehen. Diese Nuten fluchten zweckmässig mit den axialen Nuten 33 des Rotorkörpers, die einander zugeord nete Paare bilden, so dass auch die axialen Nuten der Zentrierscheiben aus einander zugeordneten Paaren bestehen. Ein derartiges Paar von einander zugeord neten Nuten 56a bzw. 57a ist in Fig. 10 bezeichnet, die die Zentrierscheibe 28a von ausserhalb des Wik- kelkopfraumes <I>26a</I> darstellt. Die axialen Nuten der Zentrierscheiben sind auch mit radialen Nuten versehen, die in Ansätze der Wickelköpfe und der hohlen Zuleitungen eingreifen. Eine radiale Nut bzw. ein in dieselbe eingreifender Absatz ist in der Zeichnung mit Bezugszeichen 58b bzw. 59b bezeichnet. Die radialen Nuten und die in sie- eingreifenden Absätze bilden dabei Befestigungs mittel, mittels welcher die hohlen Wickelköpfe und die hohlen Zuleitungen, die über die Zentrierscheiben der Kappen hindurch verlängert sind, mit den Zen trierscheiben fest verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Rohrverbindungen von Wärmedeh nungen der Rotorwicklung entlastet sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind sowohl die Rohrverbindungen wie auch die Drei wegrohrstutzen in, den Wickelkopfräumen benach barten, Verlängerungsräumen 60a bzw. 60b unter gebracht, die je durch die seitlichen Teile 20b bzw. 20c des Rotorkörpers 20, durch die ringförmigen Zentrierscheiben 28a bzw. 28b, durch zwei zylin drische Mäntel 61a bzw. 61b und' durch zwei zusätz liche Zentrierscheiben 62a bzw. 62b umgrenzt sind. Die zylindrischen Mäntel 61a bzw. 61b liegen stirn- seitig dicht an den ringförmigen Zentnerscheiben 28a und 28b auf, wobei die zusätzlichen Zentrierscheiben 62a bzw. 62b sich an die innere Mantelfläche der zylindrischen Mäntel 61a bzw. 61b anpassen. Auf diese Weise bilden die ringförmigen Zentrierscheiben 28a bzw. 28b je eine Trennwand zwischen angren zenden Räumen 26a und 60a bzw. 26b und 60b. Die zylindrischen Mäntel 61a und 61b, die einen wesentlich geringeren Durchmesser und somit ein geringeres Gewicht aufweisen als die Kappen 27a und 27b, haben nur die Aufgabe, Abschnitte des Rotors mit vorspringenden Teilen, wie die Rohrver bindungen oder die Dreiwegrahrstutzen, umzuhüllen. Die Kappen sind dagegen bestimmt, die Wickelköpfe gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft abzustützen. Deshalb sind die Kappen<I>27a</I> und<I>27b</I> mit festem Sitz auf die Wickelköpfe aufgeschoben, wozu zylin- drische Schichten aus Kunststoff zwischen Kappen, Wickelköpfen und Rotorkö.rpern vorgesehen sind. Zwei Schichten dieser Art sind in den Längsschnit ten mit 63a und 64a bezeichnet. Während nun die Kappen aus ihrer Betriebslage schwer zu entfernen sind, berühren sich die zylindrischen Mäntel 61a und 61b mit keinem der in den Verlängerungsräumen befindlichen Bestandteile; so dass sie, z. B. durch Lösen von in den Längsschnitten durch strichpunk tierte Linien angedeuteten Schraubenmuttern leicht entfernt werden können. Dann sind die Rohrverbin dungen und die Dreiwegrohrstutzen am betreffenden Ende des Rotors leicht zugänglich. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erfordert die Verlänge rung der Wickelköpfe über den Wickel'kopfraum hin aus eine wiederholte Biegung derselben unter rechtem Winkel. Dies stellt einerseits eine umständliche Her stellungsweise dar, anderseits nehmen die gebogenen Wickelkopfteile bedeutenden Raum ein, wodurch auch die Baulänge des Rotors in ungünstiger Weise zunimmt. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rotars,<I>bei</I> welchem diese Schwierigkeit entfällt, ist in Fig. 11 und 12 dargestellt, wobei Fig. 13a und 13b das vollständige Wicklungsdiagramm des Rotors zei gen. Hier liegen die Hohlleiter der RotorwicklunR übereinander in radialen Stapeln, die paarweise in Reihe geschaltet sind. Die Stapel sind in Gruppen von paarweise einander zugeordneten axialen Nuten des Rotorkörpers angeordnet. Zwei einander zugeordnete axiale Nuten sind in Fig. 12 mit 33a und 33b be zeichnet. Jede Säule besteht aus sieben übereinander angeordneten Hohlleitern der Ausführungsform ge mäss Fig. 3, die durch Wickelköpfe 34a bzw. 34b in den Wickelkopfräum6n 26a bzw. 26b und durch Wickelköpfe 34aI bis 34aIV und 34bI bis 34bIV in Reihe geschaltet sind, so dass eine Gruppe von in Reihe geschalteten Windungen gebildet wird, wobei die Wickelköpfe 34aI bis 34aIV und 34bI bis 34bIV aus den Wickelkopfräumen 26a bzw. 26b durch die bereits erwähnten axialen Nuten 56a bzw. 56b in die Verlängerungsräume 60a bzw. 60b verlängert sind. Eine entsprechende Anordnung von Hohlleitern, Wickelköpfen 34a bzw. 34b und verlängerten Wik- kelköpfen 34aV bis 34aVII bzw. 34bV bis 34bVIII ist an der entgegengesetzten Seite des Rotors vorgese hen und bildet eine andere Gruppe von in Reihe ge schalteten Windungen, wobei diese Gruppe mit der ersteren durch den Wickelkopf 34aIV in Reihe ge schaltet ist. Somit bestimmen die beiden Gruppen ein Polpaar des Rotors, wie dies durch die Symbole<B> -,'</B> und - in den Wicklungsdiagrammen gemäss Fig. 13a bzw. 13b angedeutet ist. Die Rotorwicklung an sich besteht aus den beiden Gruppen von in den Wick lungsdiagrammen dargestellten und in Reihe geschal teten Windungen. Die den verschiedenen Wickel köpfen zugeordneten Dreiwegrohrstutzen und Ver bindungsrohre sind dabei durch Elemente angedeu tet, die für beide gemeinsam sind, das sind die Rohre 54aI bis 54aVII bzw. 54bI bis 54bVIII. Das Rohr 54a ist beiden Polen des Rotors zugeordnet und an den Wickelkopf 34aIV angeschlossen, der beide Gruppen von Windungen in Reihe schaltet. Wie ersichtlich, verbinden die im Verlängerungs raum 60a befindlichen Wickelköpfe 34a1V bis 34aVII jeweils einen obersten Hohlleiter mit einem untersten Hohlleiter in axialen Nuten, die verschie denen Paaren von einander paarweise zugeordneten axialen Nuten angehören. Im anderen Verlängerungs raum 60b verbinden die verlängerten Wickelköpfe 34bI bis 34bVIII zwischenliegende Hohlleiter in Nuten desselben Paares von einander paarweise zu geordneten axialen Nuten. Die Wickelköpfe 34a bzw. 34b in den Wickelkopfräumen 26a bzw. 26b verbin den den Rest der in den paarweise einander zu;eord- neten Nuten des Rotorkörpers liegenden Hohlleiter in dar üblichen Weise. Die Zahl von parallel geschalte ten Gruppen von durch die Rotorwicklung gebildeten Kühlmittelleitungen kann durch Verlängerung von einer grösseren Anzahl von Wickelköpfen aus den Wickelkopfräumen in die Verlängerungsräume und durch die Anwendung einer entsprechenden Anzahl von Rohrverbindungen und radialen Kanälen im Rotorkörper erforderlichenfalls erhöht werden. Wie ersichtlich, sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11-l3 die verlängerten. Wickelköpfe 34a1 bis 34aVII und 34b1 bis 34bVIII um so mehr ver längert, je grösser der am Umfang gemessene gegen seitige Abstand der paarweise verbundenen Hohlleiter ist. Durch diese verschiedenen gegenseitigen Verlän gerungen der Wickelköpfe entstehen in der Rotor- wicklung unbesetzte Durchgänge oder Fenster für die verlängerten Wickelköpfe, wie dies aus Fig. 12 hervorgeht. Dies bedeutet aber, d'ass .eine Biegung der verlängerten Wickelköpfe unter ,rechtem Winkel wegfallen kann, so dass sie in axialer Richtung ent lang von Geraden verlängert werden können. Fig. 1.4 und 15 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, das sich durch seinen .einfachen Aufbau auszeichnet und. besonders für Turbogenera toren von geringerer Leistung geeignet ist. Hier ver binden verlängerte Wickelköpfe 34al und 34aIII .im Verlängerungsraum 60a ein erstes Paar von zwischen liegenden Hohlleitern. Ein verlängerter Wickelkopf 34a11 verbindet einen obersten Hohlleiter mit einem untersten Hohlleiter in einem Paar von zuäusserst lie genden axialen Nuten des Rotorkörpers. Im anderen Verlängerungsraum<I>60b</I> verbinden verlängerte Wik- kelköpfe 34b1 bis 34bIV ein zweites bzw. drittes Paar von zwischenliegenden Hohlleitern unterhalb bzw. oberhalb des erwähnten ersten Paares von zwi schenliegenden Hohlleitern ebenfalls in zuäusszrst lie genden Nuten des Rotorkörpers. Die Wickelköpfe 34a bzw. 34b in den Wickelkopfräumen 26a bzw. 26b verbinden den Rest der Hohlleiter in der Weise, dass Hohlleiter der selben Schichthöhe unmittelbar in Reihe geschaltet-sind, so dass Schichten von Windun gen erhalten werden, in denen die in Reihe geschalte- ten Hohlleiter eine Spirale bilden. Die spiralförmigen Schichten sind in Reihe ge schaltet, wobei die Spiralen von benachbarten Lagen einander entgegengerichtet sind, so dass eine mög lichst gedrängte Anordnung von Wickelköpfen erhal ten wird. Die Fig. 16a und 16b zeigen ein vollstän diges Wicklungsdiagramm der Rotorwicklung. Die hohlen Zuleitungen 35a und 35b, die verlängerten Wickelköpfe 34a1 bis 34aIII sowie die verlängerten Wickelköpfe 34b1 bis 34bIV sind in zuäusserst lie genden axialen Nuten: des Rotorkörpers angeschlos sen. Dies ermöglicht, die Wickelköpfe in axialer Rich tung entlang Geraden zu verlängern, ohne dass dabei die unverlängerten Wickelköpfe 34a bzw. 34b, welche weder Dreiwegrohrstutzen noch Rohrverbindungen enthalten und durch die üblichen Wickelkopfräume 26a bzw. 26b umschlossen sind, beeinflusst wären. Die Strömungswege einer Kühlflüssigkeit durch die hohle Rotorwicklung und über die Kanäle im Rotorkörper sind in d:er Zeichnung durch Pfeile an gedeutet. Die infolge Verlängerung von Wickelköpfen zwi schen den unverlängerten Wickelköpfen verbleiben den Spalte oder Fenster werden zweckmässig durch nicht dargestellte Kunststoffeinlagen ausgefüllt, die zur Abstützung derselben gegen die Wirkunzen von Zentrifugalkräften dienen. Die Erfindung ist anhand von zweipoligen Aus führungsbeispielen beschrieben worden. Es ist aber ersichtlich, dass auch Rotoren mit mehr als zwei Polen gemäss der Erfindung aufgebaut werden können. So wird z. B. im Fall eines vierpoligen Rotors eine wei tere Anordnung von einander entgegengesetzten Gruppen von in Reihe geschalteten Windungen, ver längerten Wickelköpfen, Zuleitungen und Rohrver bindungen unter rechtem Winkel zu den dargestellten Anordnungen dieser Art vorgesehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsgekühlter Turborotor für Wechsel stromgeneratoren, mit einem Rotorkörper mit einer zum Teil in Wickelkopfräumen angebrachten Rotor wicklung aus hohlen Leitern und mit einem aus der Rotorwicklung und aus Kanälen im Rotorkörper be stehenden Kühlleitsystem, wobei die hohlen Leiter der Rotorwicklung durch Rohrverbindungen mit den Kanälen im Rotorkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindungen (51a bis 53a) ausserhalb der Wickelkopfräume <I>(26a, 26b)</I> des Rotors angebracht sind. UNTERANSPRÜCHE ' 1.Turborotor nach Patentanspruch, mit aus hoh len Zuleitungen, Leitern und Wickelköpfen bestehen der Rotorwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (35a, 35b) und zum Teil die Wickel köpfe (34a1 bis 34aVII; 34b1 bis 34bVIII) zwecks axialer Herausführung in axialer Richtung aus den Wickelkopfräumen <I>(26a, 26b)</I> über diese hinaus ver längert und an ihren Verlängerungen ausserhalb der Wickelkopfräume mit Dreiwegrohrstutzen <I>(55a)</I> ver sehen sind, wobei die Rohrverbindungen (51a bis 53a) sich mittels Rohre (54a, 54b)an die Dreiweg rohrstutzen anschliessen. 2. Turborotor nach Unteranspruch 1, bei welchem die Wickelköpfe an Hohlleiter in einander paarweise zugeordneten radialen Stapeln von Hohlleitern an geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerten Wickelköpfe (34a1 bis 34aVII; 34b1 bis 34bVIII) in axialer Richtung um so mehr verlängert sind, je grösser die Abstände in Umlaufrichtung der die an die betreffenden verlängerten Wickelköpfe an geschlossenen Hohlleiter (29) enthaltenden Stapel sind (Fig. 13a, 13b). 3.Turborotor nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die verlängerten Wickelköpfe (34a1 bis 34aVII; 34b1 bis 34bVIII) ausserhalb des einen Wickelkopfraumes (26a) oberste und unterste Hohl leiter und ausserhalb des anderen Wickelkopfraumes (26b) zwischenliegende Hohlleiter in den einander paarweise zugeordneten Stapeln von Hohlleitern ver binden, wobei die Rotorwicklung (35a, 34a, 34aI bis 34aVII, 34b, 34bI bis 34bV11I, 35b) parallel geschal tete Gruppen von Leitungen im Kühlleitsystem bildet. 4.Turborotor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rotorwicklung aus in Reihe geschalteten und Spiralen bildenden Lagen besteht, die mit dem Rotorkörper (20) gleichmittig liegen, wo bei die Spiralen von benachbarten Lagen einander entgegengerichtet sind. 5.Turborotor nach Unteranspruch 4, mit aus hohlen Zuleitungen, Leitern und Wickelköpfen be stehender Rotorwicklung, wobei die hohlen Leiter der Rotorwicklung in einander paarweise zugeord neten axialen Nuten des Rotorkörpers angeordnet und die Wickelköpfe zwecks axialer Herausführung aus den Wickelkopfräumen zum Teil verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des einen Wickelkopfraumes (26a) die verlängerten Wickel köpfe (34aI, 34aII) an zwischenliegende Hohlleiter (29)und ausserhalb des anderen Wickelkopfraumes (26b) an zwischenliegende Hohlleiter oberhalb und unterhalb der erstgenannten zwischenliegenden Hohl leiter angeschlossen sind, wobei die Rotorwicklung (35a, 34a, 34aI, 34crII, 34b, 34bI, 34bII, 35b) par allel geschaltete Gruppen im Kühlleitsystem bildet. 6.Turborotor nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die verlängerten Zuleitungen (35a, 35b) und Wickelköpfe (34aI bis 34aV1I; 34bI bis 34bV1II) in, den Wickelkopfräumen <I>(26a, 26b)</I> be nachbarten, Verlängerungsräumen (60a, 60b) liegen, die über axiale Öffnungen (56a) mit den Wickelkopf räumen korrespondieren. 7.Turborotor nach Unteranspruch 6, bei welchem die Wickelkopfräume durch je eine Kappe und Zen trierscheibe und durch den Rotorkörper umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungs räume (60a, 60b) je durch den Rotorkörper (20), die Zentrierscheibe (28a; 28b) des benachbarten Wickel kopfraumes<I>(26a, 26b),</I> einen zylindrischen Mantel <I>(27a, 27b)</I> und eine zusätzliche Zentrierscheibe (62a, 62b) umschlossen sind, wobei die axialen Öffnungen (56a) zwischen angrenzenden Wickelkopfräumen und Verlängerungsräumen (26a, 60a;26b, 60b) in den Zentrierscheiben <I>(28a, 28b)</I> der Kappen (27a,<I>27b)</I> der Wickelkopfräume liegen. B. Turborotor nach Unteranspruch 6, bei wel chem zwischen angrenzenden Wickelkopfräumen und Verlängerungsräumen je eine Trennwand mit den axialen Öffnungen vorgesehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Entlastung der Rohrverbindun gen (51a bis<I>53a)</I> von thermischen Dehnungen der Rotorwicklung (35a, 34a;34aI bis 34aVII, 34b, 34b1 bis 34bVIII, 35b) die verlängerten Wickelköpfe (34aI bis 34aVII; 34bI -bis 34bV1II) und die verlängerten Zuleitungen' (35a, 35b) in den axialen Öffnungen (56a) mit den Trennwänden<I>(28a, 28b)</I> fest verbun den sind. 9.Turborotor nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Kühlleitsystem teils axiale und teils radiale Kanäle (45a,<I>45b; 48a</I> bis 48d) vorgese hen sind, wobei die radialen Kanäle sich seitlich der Wiekelkopfräume <I>(26a, 26b)</I> an die Rohrverbindun gen (51a bis 53a) anschliessen, die ebenfalls radial angeordnet sind. 10. Turborotor nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Kanäle (48a bis 48d) in der axialen Richtung gegenseitig versetzt an geordnet sind. 11. Turborotor nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Kanäle (48a bis 48d) mit rohrförmigen Verschalungen (53a) aus Iso liermaterial versehen sind. 12.Turborotor nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Rückführen der Kühl flüssigkeit dienender axialer Kanal (45b) im Rotor körper (20) zentral angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUSE000863 | 1958-10-11 | ||
HUSE000862 | 1958-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH374415A true CH374415A (de) | 1964-01-15 |
Family
ID=26318588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7916059A CH374415A (de) | 1958-10-11 | 1959-10-07 | Flüssigkeitsgekühlter Turborotor für Wechselstromgeneratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH374415A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282158B (de) * | 1966-11-25 | 1968-11-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Direkt fluessigkeitsgekuehlte Laeuferwicklung eines Turbogenerators |
EP0026499A1 (de) * | 1979-07-26 | 1981-04-08 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Rotor einer elektrischen Maschine |
-
1959
- 1959-10-07 CH CH7916059A patent/CH374415A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282158B (de) * | 1966-11-25 | 1968-11-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Direkt fluessigkeitsgekuehlte Laeuferwicklung eines Turbogenerators |
EP0026499A1 (de) * | 1979-07-26 | 1981-04-08 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Rotor einer elektrischen Maschine |
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