CH373438A - Durchführung für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren - Google Patents
Durchführung für elektrische Apparate, insbesondere für TransformatorenInfo
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- CH373438A CH373438A CH7321759A CH7321759A CH373438A CH 373438 A CH373438 A CH 373438A CH 7321759 A CH7321759 A CH 7321759A CH 7321759 A CH7321759 A CH 7321759A CH 373438 A CH373438 A CH 373438A
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/04—Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Durchführung für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren Die Erfindung betrifft eine Durchführung für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren, bei der eine bessere Anschlussmöglichkeit erreicht werden soll. Durchführungen sind im allgemeinen so aufgebaut, dass ein Gewindebolzen von einem Porzellankörper umgeben wird. Der Anschluss an diesen Gewindebolzen erfolgt an sogenannten Anschlussstücken, die den Gewindebolzen abschliessen. Bei der Montage derartiger Durchführungen wird nach dem Aufbringen dieser auf die vorgesehene Grundplatte, die in den meisten Fällen einen Deckel darstellt, sofort die Verbindung zwischen den starren Ableitungen, die z. B. von der Wicklung eines Transformators oder aber auch von einem Stufenschalter kommen können, und dem Anschlussstück der Durchführung hergestellt. Diese Durchführungen mit der gegebenen Anschluss- möglichkeit erweisen sich jedoch nur dann als vorteilhaft, wenn der Deckel, auf dem sie montiert sind, für Gefässe bestimmt ist, bei denen im Nennmass nur geringe Toleranzen auftreten. Soll jedoch der Deckel mit den Durchführungen auf einen Porzellankörper aufgebracht werden, wie es z. B. bei Regeltransformatoren der Fall sein kann, so zeigt sich infolge der grossen Toleranz des Porzellankörpers immer wieder, dass entweder die starren Ableitungen zu kurz oder aber auch zu lang sind, so d'ass für jeden Porzellankörper eine jeweils getrennte Anpassung erforderlich ist. Erfindungsgemäss wird der aufgezeigte Nachteil dadurch beseitigt, dass die Durchführung im Innern des Isolierkörpers eine Spannvorrichtung zum Anschluss an einen Leiter aufweist. Die Spannvorrichtung weist vorzugsweise einen mit der Ableitung in Verbindung zu bringenden, konusförmigen Stift auf, auf dem ein Gegenkonus sitzt, der mit seiner Mantelfläche mit der im Innern des Isolierkörpers angeord- neten Buchse leitend verbunden ist. Der Gegenkonus ist zweckmässig mittels einer Spannmutter auf den konusförmigen Stift gepresst. Derartige Spannvorrichtungen sind zwar bekannt. So ist es üblich, dort, wo Hohlseile zu verspannen sind, mit einer solchen Vorrichtung zu arbeiten. Hier kommt es jedoch nur darauf an, eine Möglichkeit zu finden, durch die eine einwandfreie Befestigung der Hohlseile erreicht wird. Bei der erfindungsgemässen Durchführung soll zwar auch eine solche Befestigung erreicht werden, aber das besondere liegt darin, dass sie das immer wieder auftretende Problem des Anschlusses der starren Ableitungen bei Durchführungen löst, die z. B. auf Porzellankörper aufgesetzt werden. Anhand der Zeichnung sei an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Winkeldurchführung. Mit 1 ist der die Buchse 2 umgebende Isolierkörper bezeichnet, der an seinem oberen Ende durch eine Verschraubung 3 abgeschlossen ist, wobei diese selbstverständlich auch so ausgebildet werden kann, dass sie als Leiteranschluss dient. 4 stellt die starre Ableitung dar, die an ihrem oberen Ende mit einem konusförmigen Stift 5 versehen isst. Auf diesem konusförmigen Stift 5 isst ein geschlitzter Gegenkonus 6 angeordnet, der durch die Spannmutter 7 auf den konusförmigen Stift 5 getrieben. wird und dabei eine leitende Verbindung zwischen der starren Ableitung 4 und der Buchse 2 herstellt. Mit 8 ist der senkrecht auf der Buchse 2 stehende Bolzen bezeichnet, der mit der Buchse 2 leitend verbunden und von dem Isolier- körper 8 umgeben ist. Die Spannvorrrichtung, mittels der die nach aussen erforderliche Verbindung hergestellt ist, ist mit 10 bezeichnet; sie ist ähnlich wie die andere ausgebildet. 11 stellt ein die starre Ableitung 4 umgebendes Isolierrohr dar. <Desc/Clms Page number 2> Vorteilhaft kann das obere Ende der Starren Ableitung 4 selbst konusförmig ausgebildet werden, so dass der Gegenkonus 6 dann direkt auf der starren Ableitung angeordnet ist. Selbstverständlich kann neben der im Ausfüh" rungsbeispiel gezeigten Winkeldurchführung auch jede andere Durchführung in dieser Weise ausgebildet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Durchführung für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Innern des Isolierkörpers eine Spannvorrichtung zum Anschluss an einen Leiter aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Durchführung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung einen mit der Anschlussleitung in Verbindung zu bringenden konusförmigen Stift aufweist, auf dem ein Gegenkonus sitzt, der mit seiner Mantelfläche mit der im Innern des Isolierkörpers angeordneten Buchse leitend verbunden ist. 2.Durchführung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkonus mittels einer Spannmutter auf den konusför- migen Stift gepresst ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD5565158 | 1958-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH373438A true CH373438A (de) | 1963-11-30 |
Family
ID=5477323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7321759A CH373438A (de) | 1958-06-28 | 1959-05-14 | Durchführung für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH373438A (de) |
-
1959
- 1959-05-14 CH CH7321759A patent/CH373438A/de unknown
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