Kapazitiver Spannungswandler Beim überschreiten bestimmter Spannungswerte, insbesondere bei Schalthandlungen im Netz, neigen bekanntlich kapazitive Spannungswandler in ihrem Messkreis dazu, untersynchrone Spannungen zu er zeugen. Dies sind Eigenschwingungen des Nieder spannungskreises, der aus der niederspannungsseiti- gen Teilerkapazität, aus der im Messkreis vorhan denen Resonanzdrossel und der QuerinduktivItät des Zwischenwandlers im Messkreis besteht.
Es ist be kannt, solche Unterschwingungen durch eine Drossel zu bedämpfen, die primär- oder sekundärseitig an den Zwischenwandler angelegt wird und so dimen sioniert ist, dass sie bei normaler Betriebsfrequenz nur einen kleinen Magnetisierungsstrom aufnimmt, der noch durch Parallelkondensatoren kompensiert werden kann. Treten jedoch untersynchrone Span nungen auf, so wird der induktive Widerstand dieser Drossel kleiner. Durch diese Widerstandsverringe rung gerät die Drossel bei entsprechender Dimensio- nierung in Sättigung, was ein erhebliches Anwach sen der durch die Drossel gebildeten Bürde zur Folge hat.
Die Unterschwingungen selbst entstehen<B>jedoch</B> durch die Eisensättigung des Zwischenwandlers und der Resonanzdrossel, deren Induktivitäten so verklei nert werden, dass der durch den Niederspannungs kondensator einerseits und die Resonanzdrossel mit der Induktivität des Zwischenwandlers anderseits ge bildete Schwingkreis gerade eine solche Eigenfre quenz erhält, dass die Netzfrequenz ein Vielfaches dieser Eigenfrequenz wird.
Daher kann die als Dämp- fungsmassnahme vorgesehene Drosselspule ihrerseits infolge ihrer Induktivität Anlass zu Unterschwingun gen in diesem Messkreis sein, wie dies durch Mes sungen festgestellt wurde. Die Drosselspule ist also kein universelles Mittel zur Beseitigung untersyn chroner Spannungen.
Weiterhin ist es bekannt, eine Dämpfung am Zwischenwandler durch einen parallelgeschalteten Ohmschen Widerstand zu erreichen. Diese Möglich keit scheidet jedoch in den meisten Fällen deshalb aus, weil der für eine wirksame Dämpfung notwen dige Widerstand klein -sein müsste und somit bei Wandlern hoher Genauigkeit eine unzulässig grosse Grundbürde darstellen würde, die die Messgenauig- keit stark beeinträchtigt.
Alle diese Nachteile werden bei einem kapazi- tiven Spannungswandler mit einem zum Zwischen transformator im Messkreis parallelliegenden Wider stand mit mindestens Ohmscher Komponente erfin dungsgemäss dadurch vermieden, dass Mittel vorge sehen sind, durch die der Widerstand mit minde stens Ohmscher Komponente in Abhängigkeit von der Spannung und/oder der Frequenz eingeschaltet wird, undloder dass der verwendete Widerstand selbst ein spannungsabhängiger Widerstand ist.
Damit lässt sich erreichen, dass der Widerstand nur in dem er forderlichen Betriebsfall voll zur Wirkung gelangt, nämlich dann, wenn untersynchrone Spannungen im Messkreis auftreten. Es wird ausdrücklich auf die Einschaltung eines Widerstandes mit jedenfalls Ohm- scher Komponente besonderer Wert gelegt, weil aus energetischen Gründen die Dämpfung von selbst erregten Schwingungen nur durch einen Energie entzug aus dem zu betrachtenden Schwingkreds mög lich ist. Ein Blindwiderstand kann diese Aufgabe niemals zur vollen Zufriedenheit lösen, da er keinen Wirkleistungsentzug zur Folge hat.
Eine spannungsabhängige Einschaltung eines Widerstandes erfolgt am einfachsten durch einen sogenannten spannungsabhängigen Widerstand, wie er beispielsweise aus der Technik der Überspannungs- ableiter bekannt ist. Ein solches Widerstandsmaterial besitzt eine Ohmsche Widerstandscharakteristik, ge mäss der bei zunehmender Spannung der Widerstand stark absinkt.
Legt man den Widerstand so aus, dass er bei den maximal vorkommenden Betriebsspan nungen nur einen sehr kleinen Strom aufnimmt, so wird dadurch die Messgenauigkeit des Wandlers nicht beeinflusst. Da in vielen Fällen die untersynchronen Spannungen wesentlich grössere Amplituden als die jenigen der Betriebsspannung besitzen, so werden diese Unterspannungen durch den spannungsabhän gigen Widerstand stark bedämpft. Ein solcher span nungsabhängiger Widerstand kann sowohl auf der Primärseite, als auch auf der Sekundärseite des Zwi schenwandlers galvanisch oder induktiv angeschlos sen sein.
Sind Wandler in nicht starr geerdeten Netzen eingesetzt, so müssen diese längere Zeit auch ün Erdschlussfall mit erhöhter Spannung arbeiten kön nen. Bei solchen Wandlem könnte der spannungs abhängige Widerstand und der Wandler selbst über lastet werden. Es wird dann zweckmässig der span nungsabhängige Widerstand mit einem zeitabhängi gen Schaltglied in Reihe geschaltet, das die Aufgabe hat, den spannungsabhängigen Widerstand bei einer langandauernden höheren Spannung als die Betriebs spannung abzuschalten, um dadurch den erheblichen Messfehler zu vermeiden und den spannungsabhän gigen Widerstand vor überlastung zu schützen.
Ein solches zeitverzögerndes Schaltglied wird am ein fachsten durch einen Bimetallauslöser verwirklicht.
Eine weitere Möglichkeit, auftretende Unter schwingungen wirksam zu dämpfen, ohne die ge schilderten Nachteile auftreten zu lassen, besteht darin, einen Widerstand mit mindestens Ohmscher Komponente spannungsabhängig oder nicht nur dann einzuschalten, wenn solche unerwünschten Spannungswellen auftreten. Dies wird erreicht, wenn man in Reihe mit dem Widerstand ein abhängig von der Frequenz wirkendes Schaltelement legt. Da jede Art mechanischer Schalter in diesem Zusam menhang unerwünscht wäre, wegen der mangelnden Betriebssicherheit und des Anstosses von eigenerreg ten Schwingungen, eignet sich hierzu am besten ein abhängig von der Frequenz ausgesteuerter Trans- duktor.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. In Fig. <B>1</B> ist die kapazitive Teilerkette durch die beiden Kapazitäten<B>1</B> und 2 versinnbildlicht. An der niederspannungsseitigen Tei- lerkapazität 2 liegt der Messkreis, der im allgemeinen aus der Resonanzdrossel<B>3,</B> dem Zwischentransfor mator 4 und der Bürde<B>5</B> besteht. Um bei über strömen z.
B. durch Kurzschluss auf der Sekundär seite des Zwischenwandlers ein unzulässiges Anstei gen der Spannung an der Resonanzdrosselspule zu verhindern, ist es bekannt, die Resonanzdrosselspule mit einer Sekundärwicklung<B>6</B> zu versehen, die eine Sättigungsdrossel<B>7</B> speist. Gelangt die Drossel<B>7</B> in Sättigung, so wird der Resonanzkreis, in dem die Drosselspule<B>3</B> liegt, verstimmt, und der überstrom dadurch abgeschwächt.
Es ist nun an den sekundären Klemmen<B>A</B> und B des Zwischentransformators 4 ein spannungsab hängiger Ohmscher Widerstand<B>8</B> angeschlossen, der bei einer auftretenden überspannung im Messkreis diese überspannung abführt.
Durch sein Ohmsches Verhalten hat er keinerlei Einfluss auf irgendwelche Resonanzschwingungen im Messkreis. Ausserdem ge währleistet seine Spannungsabhängigkeit, dass die Messgenauigkeit im Normalbetrieb nicht beeinträch tigt wird, trotz hoher Wirksamkeit bei auftretenden untersynchronen überspannungen. Zur Sicherung des spannungsabhängigen Widerstandes gegen langandau ernde überspannungen, die einen ebenso langandau ernden hohen Strom zur Folge hätten,
liegt in Reihe zu dem spannungsabhängigen Widerstand<B>8</B> ein Bi- metallauslöser oder eine Sicherung<B>9.</B> Dadurch wird auch im Erdschlussfall eine genaue Messung ermög licht.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfin dung zeigt Fig. 2. An den Klemmen<B>A</B> und B des Zwischenwandlers liegt ein spannungsabhängiger Ohmscher Widerstand, der in die beiden Teile<B>10</B> und<B>11</B> aufgeteilt wurde. Parallel zum Teil<B>11</B> liegt ein rückgekoppelter magnetischer Verstärker 12 mit einem bistabilen Verhalten, wodurch eine schalter ähnliche Wirkung erzielt werden kann.
Dieser ma gnetische Verstärker ist in normalem Betriebsfall geöffnet, das heisst, er überbrückt den spannungsab hängigen Widerstand<B>11.</B> Bei auftretenden überspan- nungen dämpft diese der Widerstand<B>10.</B> Tritt nun ein Erdschluss auf, so steigt die Spannung auf das 1,73fache an. Dieser erhebliche Spannungsanstieg wird dazu benutzt, den magnetischen Verstärker 12 zu schliessen, so dass nunmehr beide spannungs abhängigen Widerstände<B>10</B> und<B>11</B> in Reihe geschal tet sind und bei entsprechender Auslegung auch in diesem Fall die ursprüngliche Zweckbestimmung voll erfüllen.
Die Sperrung des magnetischen Ver stärkers 12 wird mit einer Sättigungsdrossel<B>13</B> mit möglichst rechteckiger Magnetisierungskennlinie er reicht, die ebenfalls an den Sekundärklemmen<B>A</B> und B des Zwischenwandlers liegt und deren Strom nach erfolgter Gleichrichtung einer Steuerwicklung 14 des magnetischen Verstärkers 12 zugeführt wird. Die Sättigungsdrossel<B>13</B> ist nun so dimensioniert, dass sie bei der im Erdschluss auftretenden Spannung gesättigt ist und dadurch einen hohen Strom durch die Steuerwicklung 14 treibt, die die Sperrung des magnetischen Verstärkers 12 bewirkt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. <B>3.</B> Die Klemmen<B>A</B> und B sind wieder an die Sekundärwicklung des Zwischenwandlers ange schlossen. Parallel zur Sekundärwicklung des Zwi- schenwandlers liegt nun ein Reihenresonanzkreis <B>15,</B> der auf die Netzfrequenz abgestimmt ist, das heisst also, dass dieser Resonanzkreis bei Netzfrequenz seinen höchsten Strom führt. Dieser Strom wird nun im Gleichrichter<B>16</B> gleichgerichtet und der Steuerwicklung<B>17</B> eines rückgekoppelten magneti schen Verstärkers<B>18</B> mit bistabilem Verhalten ge mäss Fig.4 in sperrendem Sinne zugeführt.
In der Fig. 4 ist die Abhängigkeit des Ausgangsstroms vom Steuerstrom des magnetischen Verstärkers<B>18</B> auf gezeichnet. Man erkennt deutlich, dass ein solcher magnetischer Verstärker nur zwei stabile Betriebs bereiche hat, während der übergang zu diesen bei den Bereichen instabil ist. Daher bezeichnet man eine solche Verhaltensweise mit bistabil. Der ma gnetische Verstärker erbält diese Kennlinie durch entsprechende Rückkopplung mit Hilfe derer die Steilheit, die Breite und die Parallelverschiebung zur Ordinatenachse eingestellt werden kann.
Führt man nun der Steuerwicklung<B>17</B> des magnetischen Ver stärkers<B>18</B> den Strom durch die Resonanzschaltung <B>15</B> in gegenerregendem Sinne zu, so wird dadurch der Arbeitspunkt<B>C</B> erreicht. In diesem Bereich sperrt jedoch der Verstärker<B>18 '</B> das heisst sein Widerstand ist sehr gross. Nimmt nun der Resonanzstrom durch auftretende Unterwellen ab, so springt der Aus gangsstrom des magnetischen Verstärkers bei Er reichen des Punktes<B>D</B> plötzlich auf den Punkt<B>E.</B> Dieses Sprungartige verleiht dem magnetischen Ver stärker schalterähnliche Eigenschaften. Vom Punkt <B>E</B> ab ist der Widerstand des magnetischen Verstär kers klein, so dass er von da an den nahezu kon stanten Maximalstrom führt.
Bei einer Zunahme des Steuerstroms in der Wicklung<B>17</B> wird nun vom geöffneten Zustand her der linke Ast der Schleife sprungaWig durchfahren, das heisst, die Sperrung erfolgt bei einem etwas grösseren Steuerstrom. als die öffnung. Die Breite dieser Schleife kann, wie schon angedeutet, durch den Grad der Rückkopp lung verändert werden, Bei Vorhandensein der nor malen Netzfrequenz wird demnach der Verstärker <B>18</B> gesperrt sein. Treten nun untersynchrone Span nungen auf, die eine niedrigere Frequenz als die Netzfrequenz haben, so wird der Strom durch den Resonanzkreis<B>15</B> kleiner, wodurch die Sperrwirkung des magnetischen Verstärkers<B>18</B> aufgehoben wird.
Der magnetische Verstärker ist nun geöffnet, so dass die Dämpfung der untersynchronen Spannungen über diesen magnetischen Verstärker erfolgen kann, mit dem ein Ohmscher Widerstand<B>19</B> in Reihe geschaltet ist. Damit wird also der Ohmwiderstand nur dann zur Wirkung gebracht, wenn dies die Betriebsverhältnisse erfordern. Der Widerstand<B>19</B> selbst kann wiederum spannungsabhängig sein, so dass die gesamte Unterwellendämpfung frequenz- und spannungsabhängig ist.
Tritt nun ein Erdschluss auf, so erhöht sich die Spannung, wie schon beschrieben, um etwa 73%. Würden nun gleichzeitig noch Unterwellen vorhan den sein, so wäre der magnetische Verstärker<B>18</B> geöffnet, ein Betriebszustand, der bei erhöhterSpan- nung nicht erwünscht ist, da dies sowohl dem Wider stand<B>19,</B> als auch der Messgenauigkeit erheblich abträglich wäre.
Aus diesem Grunde besitzt der Magnetverstärker<B>18</B> eine zweite Steuerwicklung 20, die, wie schon im Beispiel der Fig. 2 angegeben, durch eine Sättigungsdrossel 21 mit rechteckiger Magnetisierungskennlinie so gesteuert wird, dass sie bei überhöhter Spannung den Magnetverstärker<B>18</B> ganz oder teilweise sperrt.
Da der Ohmwiderstand zur Dämpfung der un tersynchronen Spannungen in manchen Fällen klein sein kann, um eine ausreichende Bedämpfung zu erhalten, genügt unter Umständen der Ohmsche Widerstand des Magnetverstärkers<B>18</B> für die Dämp fung der Unterwellen. In diesem Fall könnte dann der besondere Widerstand<B>19</B> entfallen.
Durch eine entsprechende Resonanzschaltung kann der Transduktor auch so beeinflusst werden, dass er bei auftretenden Unterwellen öffnet, wo durch er im Normalbetrieb bei Netzfrequenz gesperrt ist. Dies wird einfach dadurch erreicht, dass ein auf die Unterwellenfrequenz abgestimmter Saugkreis vorhanden ist, dessen Strom einer Steuerwicklung des Transduktors in öffnendem Sinnp zugeführt wird, während eine zweite Steuerwicklung einen möglichst konstanten Strom führt, durch den der Transduktor im Normalbetrieb gesperrt ist.
Capacitive voltage converter When certain voltage values are exceeded, especially when switching operations in the network, it is well known that capacitive voltage converters in their measuring circuit tend to generate sub-synchronous voltages. These are natural oscillations of the low-voltage circuit, which consists of the low-voltage divider capacitance, the resonance choke in the measuring circuit and the cross-inductance of the intermediate transformer in the measuring circuit.
It is known to dampen such undershoots by means of a choke that is applied to the intermediate converter on the primary or secondary side and is dimensioned in such a way that it only absorbs a small magnetizing current at normal operating frequency, which can still be compensated by parallel capacitors. However, if sub-synchronous voltages occur, the inductive resistance of this choke becomes smaller. As a result of this reduction in resistance, the throttle saturates with the appropriate dimensioning, which results in a considerable increase in the burden formed by the throttle.
However, the undershoots themselves are caused by the iron saturation of the intermediate converter and the resonance choke, the inductances of which are so reduced that the resonance circuit formed by the low-voltage capacitor on the one hand and the resonance choke with the inductance of the intermediate converter on the other hand is just such a circuit Eigenfre frequency receives that the network frequency is a multiple of this natural frequency.
Therefore, the choke coil provided as a damping measure can in turn give rise to undershoots in this measuring circuit due to its inductance, as was determined by measurements. The choke coil is therefore not a universal means of eliminating undersyn chronic voltages.
It is also known to achieve attenuation at the intermediate converter by means of an ohmic resistor connected in parallel. In most cases, however, this option is ruled out because the resistance required for effective damping would have to be small and would therefore represent an inadmissibly high basic burden in the case of converters with high accuracy, which would greatly impair the measurement accuracy.
All these disadvantages are avoided in a capacitive voltage converter with a resistance parallel to the intermediate transformer in the measuring circuit with at least an ohmic component in accordance with the invention in that means are provided by which the resistance with at least ohmic components depending on the voltage and / or the frequency is switched on, and / or that the resistor used is itself a voltage-dependent resistor.
This ensures that the resistance only takes full effect in the required operating case, namely when undersynchronous voltages occur in the measuring circuit. Particular importance is attached to the inclusion of a resistor with an ohmic component in any case, because for energetic reasons, the damping of self-excited vibrations is only possible by extracting energy from the vibrating shaft under consideration. A reactance can never solve this task to the full satisfaction, since it does not result in any real power withdrawal.
The easiest way to switch on a resistor in a voltage-dependent manner is through a so-called voltage-dependent resistor, as is known, for example, from the technology of surge arresters. Such a resistance material has an ohmic resistance characteristic, according to which the resistance drops sharply with increasing voltage.
If the resistor is designed in such a way that it only consumes a very small current at the maximum operating voltages, this will not affect the measurement accuracy of the converter. Since in many cases the subsynchronous voltages have significantly larger amplitudes than those of the operating voltage, these undervoltage are strongly attenuated by the voltage-dependent resistor. Such a voltage-dependent resistor can be connected galvanically or inductively on the primary side as well as on the secondary side of the intermediate converter.
If converters are used in networks that are not solidly earthed, they must be able to work with increased voltage for a longer period in the event of an earth fault. With such a converter, the voltage-dependent resistor and the converter itself could be overloaded. The voltage-dependent resistor is then conveniently connected in series with a time-dependent switching element, which has the task of switching off the voltage-dependent resistor in the event of a long-term higher voltage than the operating voltage in order to avoid significant measurement errors and prevent the voltage-dependent resistor from being overloaded to protect.
Such a time-delaying switching element is most easily realized by a bimetallic release.
Another way to effectively dampen occurring sub-vibrations without allowing the disadvantages described ge occur, is to switch on a resistor with at least an ohmic component voltage-dependent or not only when such undesirable voltage waves occur. This is achieved by placing a switching element in series with the resistor that acts depending on the frequency. Since any type of mechanical switch would be undesirable in this context, due to the lack of operational reliability and the initiation of self-excited vibrations, a transducer that is controlled as a function of the frequency is best suited for this.
Examples of the invention are shown schematically in the drawing. In FIG. 1, the capacitive divider chain is symbolized by the two capacitances <B> 1 </B> and 2. The measuring circuit, which generally consists of the resonance choke <B> 3, </B> the intermediate transformer 4 and the load <B> 5 </B>, is located on the low-voltage-side divider capacitance 2. To flow over z.
B. to prevent an inadmissible increase in the voltage at the resonance choke coil due to a short circuit on the secondary side of the intermediate converter, it is known to provide the resonance choke coil with a secondary winding <B> 6 </B> which has a saturation reactor <B> 7 < / B> feeds. If the choke <B> 7 </B> becomes saturated, the resonance circuit in which the choke coil <B> 3 </B> is located is detuned and the overcurrent is weakened as a result.
A voltage-dependent ohmic resistor <B> 8 </B> is now connected to the secondary terminals <B> A </B> and B of the intermediate transformer 4, which dissipates this overvoltage in the event of an overvoltage in the measuring circuit.
Due to its ohmic behavior, it has no influence on any resonance oscillations in the measuring circuit. In addition, its voltage dependency ensures that the measurement accuracy is not impaired in normal operation, despite its high effectiveness when undersynchronous overvoltages occur. To secure the voltage-dependent resistance against long-term overvoltages, which would result in an equally long-lasting high current,
a bimetal release or a fuse <B> 9 </B> is connected in series with the voltage-dependent resistor <B> 8 </B>. This enables precise measurement even in the event of an earth fault.
A further possible embodiment of the invention is shown in FIG. 2. A voltage-dependent ohmic resistor is located at the terminals <B> A </B> and B of the intermediate converter, which is divided into the two parts <B> 10 </B> and <B> 11 </B> was split. In parallel with part 11 there is a feedback magnetic amplifier 12 with a bistable behavior, whereby a switch-like effect can be achieved.
This magnetic amplifier is open during normal operation, that is, it bridges the voltage-dependent resistor <B> 11. </B> In the event of overvoltages, the resistor <B> 10. </B> now dampens a ground fault on, the voltage increases to 1.73 times. This considerable increase in voltage is used to close the magnetic amplifier 12, so that now both voltage-dependent resistors <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are connected in series and, if designed accordingly, also in this Case fully meet the original purpose.
The blocking of the magnetic amplifier 12 is achieved with a saturation choke <B> 13 </B> with the most rectangular magnetization curve possible, which is also connected to the secondary terminals <B> A </B> and B of the intermediate converter and their current after rectification a control winding 14 of the magnetic amplifier 12 is supplied. The saturation reactor <B> 13 </B> is now dimensioned such that it is saturated with the voltage occurring in the earth fault and thereby drives a high current through the control winding 14, which causes the magnetic amplifier 12 to be blocked.
Another exemplary embodiment of the invention is shown in FIG. 3. The terminals A and B are again connected to the secondary winding of the intermediate transformer. A series resonant circuit <B> 15 </B> which is matched to the mains frequency is now parallel to the secondary winding of the intermediate converter, which means that this resonant circuit carries its highest current at mains frequency. This current is now rectified in the rectifier <B> 16 </B> and the control winding <B> 17 </B> of a feedback magnetic amplifier <B> 18 </B> with bistable behavior according to FIG. 4 in a blocking sense fed.
4 shows the dependence of the output current on the control current of the magnetic amplifier 18. It can be clearly seen that such a magnetic amplifier only has two stable operating areas, while the transition to these areas is unstable. This is why such a behavior is called bistable. The magnetic amplifier obtains this characteristic through appropriate feedback with the help of which the slope, the width and the parallel shift to the ordinate axis can be set.
If the control winding <B> 17 </B> of the magnetic amplifier <B> 18 </B> is now supplied with the current through the resonance circuit <B> 15 </B> in a counter-exciting sense, then the operating point <B > C </B> achieved. In this area, however, the amplifier <B> 18 '</B> blocks, which means that its resistance is very high. If the resonance current now decreases due to the occurrence of sub-waves, the output current of the magnetic amplifier suddenly jumps to point <B> E </B> when it reaches point <B> E. </B> This sudden change gives the magnetic amplifier more power switch-like properties. From point <B> E </B> onwards, the resistance of the magnetic amplifier is small, so that from then on it carries the almost constant maximum current.
If the control current in the winding <B> 17 </B> increases, the left branch of the loop is now traversed abruptly from the open state, that is, the blocking takes place at a somewhat higher control current. than the opening. As already indicated, the width of this loop can be changed by the degree of feedback. When the normal mains frequency is present, the amplifier <B> 18 </B> is accordingly blocked. If sub-synchronous voltages occur that have a lower frequency than the mains frequency, the current through the resonance circuit <B> 15 </B> becomes smaller, whereby the blocking effect of the magnetic amplifier <B> 18 </B> is canceled.
The magnetic amplifier is now open, so that the sub-synchronous voltages can be damped via this magnetic amplifier, with which an ohmic resistor <B> 19 </B> is connected in series. This means that the ohmic resistance is only brought into effect when the operating conditions require it. The resistor <B> 19 </B> itself can in turn be voltage-dependent, so that the entire underwave attenuation is frequency and voltage-dependent.
If an earth fault now occurs, the voltage increases, as already described, by around 73%. If sub-waves were still present at the same time, then the magnetic amplifier <B> 18 </B> would be open, an operating state which is not desired with increased voltage, since this was against both the resistance <B> 19, </ B > and the measurement accuracy would be considerably detrimental.
For this reason, the magnetic amplifier <B> 18 </B> has a second control winding 20, which, as already indicated in the example in FIG B> 18 </B> completely or partially blocks.
Since the ohmic resistance for damping the undersynchronous voltages can in some cases be small in order to obtain sufficient damping, the ohmic resistance of the magnetic amplifier <B> 18 </B> may be sufficient for damping the sub-waves. In this case, the special resistor <B> 19 </B> could then be omitted.
By means of a corresponding resonance circuit, the transducer can also be influenced in such a way that it opens when sub-waves occur, where it is blocked during normal operation at mains frequency. This is achieved simply by having a suction circuit tuned to the sub-wave frequency, the current of which is fed to a control winding of the transducer in an opening sense, while a second control winding carries a current that is as constant as possible, which blocks the transducer in normal operation.