Bauelement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe Gegenstand der Erfindung ist ein, Bauellement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe, welcher in einem festen Rahmen eingesetzt ist und aus ein.-ra Holzrahmen sowie einem Metall rahmen beisteht.
Bei bekannten Elementen dieser Art hat sich die lösbar zu gestaltende Verbindung zwischen dem Holzrahmen und dem Meitaffrahmen als problematisch erwiesen. Einerseits, muss das Lösen und Verbinden der Rahmenteile leicht durchführbar sein, wobei die Ausbildung und Anordnung der Verbindungs teile auch ästhefisch befriedigen muss, anderseits müssen die Rahmenteile nach jedem Lösen miltein- ander in absolut dichtschliessender Weise verbunden werden können.
Nun haben sich, aber diese Bedlin- gungen bisher als unerfüllbar erwiesen, vor allem, weil das Hölz und das Metall voneinander stark abweichende Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Bei temperaiturbedingten Dehnungen treten dann oft Un- d'ichtigkeiten auf, oder aber starke Spannungen, wel ch-, zum Verziehen des Doppelrahmens und diadurch wiederum züi Undichtigkeiten führen.
Die Erfindung sucht diese übelstände zu ver meiden, und zwar dadurch, dass bei dem erfindungs gemässen Bauelernenit der Holzrahmen an seiner dem Metallrahmen zugewendeten Seite metallische Kupplungsleisten, aufweist, welche zusammen mit am Metallrahmen angeordneten Kupplungszapfen den Holzrahmen und den Metallrahmen miteinander lös bar verbinden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. <B>1</B> einen, Querschnitt eines als Doppelfenster ausgebildeten Ausführungsbeispieles mit dem festen Rahmen und be#i geschlossenem Fensterflügel, Fig. 2 einen Teil des in der Fig. <B>1</B> dargestellten Fenstcrquerschnittes, jedoch bei geöffnetem Fenster- flügel, wobei der Holzrahmen und der Meitafirahimen voneinander gelöst sind,
Fig. <B>3</B> ein-en Schnitt nach der Linie 1II-111 der Feig. 2, Fig. 4 eine An-sieht der dem Holzrahmen zuge kehrten Seite des Metallrahrnens, Fig. <B>5</B> und<B>6</B> Ausführungsbeispiele für den Zusam menbau zweier Fensiter und, Fig. <B>7</B> einen Teilquerschnitt einer ab Tülre aus gebildeten Variante.
In Fig. <B>1</B> bezeichnet<B>1</B> einen eingemaucrten festen Holzrahraen, in weichen ein, aus einem Metallprofil angefertigter geschlossener Anschlagrahmen 2 ein gesetzt ist.
Der Anschlagrahmen 2 besitzt einen Wotterschenkel <B>3,</B> dnen äusseren und einen etwas niedrigeren inneren Anschlagsteg 4 bzw. <B>5</B> für den als Ganzes mit<B>6</B> bezeichneten Fensterflügel sowie einen zwischen den beiden Anschlagstegen 4 und<B>5</B> angeordneten, mit einer Schwalbenschwanznut <B>7</B> versehen= Hafte)steg <B>8.</B> In die Schwälbenschwanz- nut <B>7</B> sind Profilleisten aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Dichtungsmaterial eingesetzt, wel che einen geschlossenen Dichtungsrahmen <B>9</B> bilden.
Der Fensterflügel<B>6</B> weist einen Holzrahnien <B>10,</B> mit einer durch Leisteni <B>11</B> gehaltenen Glasfüllung 12 auf sowie einen in seiner Gesamtheit mit,<B>13</B> bezeich neten Metallrahmen. Beim geschlossenen Fensterflügel liegt der Holzrahmen<B>10</B> am Anschlagsteg<B>5</B> und die Aussenscite des Metallrahmens<B>13</B> am Anschlagsteg 4 auf.
Der Metigl#lrahmen <B>13</B> besteht aus einem äusseren, vom Holzrahrnen <B>10</B> abgewandten Teilrahmen 14 und einem inneren, dem Holzrahmen<B>10</B> zugewandten Teilrahmen<B>15,</B> beide aus Profilstäben, welche mit einander verschraubt sind und die Glasfüllung<B>16</B> des Metallrahmens<B>13</B> von, beiden Seiten ergreifen. Der äussere Teilrahmen 14 weist zudiesem Zwecke einen Rahmensteg<B>17</B> auf, welcher sich von einer Schmal seite des im Querschnitt<U>r-</U> -1-förmigen Teiles<B>18</B> des den Teilrahmen 14 bildenden, Profileabes in die Rahmenöffnung erstreckt.
Die geschlitzte Seite, des Profilteiles<B>18</B> liegt am Teilrahmen<B>15</B> an, wobei ein-, Rippe<B>19</B> des Teilrahmens<B>15</B> in den Schlitz 20 des Teiles<B>18</B> formschlüssig eingreift. Dadturch ist die korrekt- Relativlage der Teilrahmen 14 und<B>15</B> eindeuti <B>' -</B> festgelegt. Die nicht dargestellten, für das Verbinden der genannten Teilrahmen dienenden Schrauben greifen in Mutterteile 21 ein, welche in dem als Aufspannut dienenden, Hohlraum des Teiles <B>18</B> angeordnet sind.
Diese Mutterteil' können gege benenfalls im Querschnitt rechteckige Leisten und die einzelnen Leisten: können zu einemgeschllossenen Rahmen verbunden sein und, dabei das Gerüst des Metallrahmens <B>13</B> bilden.
Die den Teilrahmen 15,bildenden Profilstäbesind im wesentlich.-n L-fönnig, wobei die Aussenseite des Nngeren. Profilschenkels 22 mit nach innen gekehr tem, im Querschnitt f- -j-förmig2m kürzerem Schen- kel <B>23,</B> am äusseren Teilrahmen 14 aufliegt.
Der die Rahmenöffnung begrenzende Rand 24 des Schen- kells 22 der den Teilrahrnen <B>15</B> bildenden Profil stäbe ist nach aussen abgewinkelt und hält die Glas füllung<B>16,</B> welche mit Hilfe einer Dichtungsmasse <B>25</B> abgedichtet i-st. Indiesern Raridbereichdes Schenk kels 22 sind zwei in Abstand voneinander verlaufende Längsrippen vorgesehen, weiche am Teilrahrnen <B>15</B> <B>je</B> einen geschlossenen Rahmznstec,
<B>26</B> bilden und mit ihren vorteihaft mehrfach gerillten Endflächen am Holzrahmen 10dichtschliessend anliegen. Die Rip pen<B>26</B> bilden, eine im Querschnitt trapezförmige Nut<B>27,</B> in welche Profilleigen aus einem Dichtungs material einsetzbar sind.
Im Hohlraum des Schenkels<B>23</B> des oberen und unteren Querriegels des Teilrahmens<B>15</B> ist ein-- Rie gelleiste<B>28</B> verschiebbalK geführt, welche, mit sich in Abständen, durch den Schlitz des Schenkels<B>23</B> erstreckenden Riegelstiften,<B>29</B> als Kupplungszapfen versehen ist. Die Riegelstifte<B>29</B> hintergreifen einen metallischen Schliesslappen<B>30,</B> welcher als Kupp- lunggleiste an derdera Metallrahmen<B>13</B> zugekehrten Seite des Holzrahmens<B>10</B> befestigt ist und -sich gegen den Schenkel<B>23</B> erstreckt.
Ausser in Fig. <B>1</B> und 2 ist in Figg. <B>3,</B> besonders aber in Fig. 4, also in der Darstellung der gegen, den Holzrahmen<B>10</B> ackehrten Seite des Metallrahmens <B>13,</B> ersichtlich" dass die Riegelleisten<B>28</B> an ihren gegen den Anschlagrand des Fenstex:Rügels, <B>6</B> wei senden, Enden, mittels !sich durch den. Schlitz des Schenkels<B>23</B> erstreckender Verbindungselemente<B>31</B> <B>je</B> mit einer Spindelmuttet <B>32</B> verbunden sind, in wel che eine Senkkopfschraub-- als Spindel<B>33</B> eingreift.
Die, Spindeln<B>33</B> sind in einem Spindelblock 34 dreh bar gelagert, wobei die Blöcke 34 am Metallrahmen <B>13</B> jeweils in einer an der Anschlagseite desselben liegenden, Ecke befestigt sind. Der mit einem Schlitz versehene Schraubenkopf<B>35</B> ist von aussen zugänglich. Mittels eines Schraubenziehers können also di.- Spin- delmutter <B>32</B> und damit die Riegelleiste<B>28</B> ver schoben werden, wobei die Riegelstifte<B>29</B> jeweils in überdeck-ung mit einer Ausnehmung <B>36</B> der Schliesslappen<B>30</B> gelangen.
Diese Ausnehmungen <B>36</B> sind in der Fig. 2 besonders gut ersichtlich. Aus dieser Figur geht auch hervor, dass der Holzrahmen und der an diesem mittels Angeln<B>37</B> angeschlagene Metallrahrnen <B>13</B> auiseinandergeklappt werden kön nen, wenn die Ausnehmungen, <B>36</B> die Riegelstifte<B>29</B> freigeben.
Die in der Verschieberichtung der Stifte an die Ausnehrnungen <B>36</B> angrenzende Innenfläche der Schliesslapp.-n <B>30</B> ist als Keilfläche ausgebildet, so dass der Holzrahmen<B>10</B> und der Metallrahmen<B>13</B> fest und dichtschliessend aufeinandergepresst werden, wenn die Riegelstifte<B>29</B> wieder in ihre Schliesss#tellung verschoben werden.
Es versteh', sich, dass dabei der Holzrahmen<B>10</B> und der Motallrahmen <B>13</B> sowohl quer wie auch parallel zur Flügelebene Dehnungen. er- leid-en können, ohne dass Spannungen und Undichtig- keiten entstünden.
Desh#alb können der Metallrahmen und der Holzrahmen grundsätzlich ohne besondere Dichtmittel aufeinand.-r diauernd dichtend aufliegen, wobei jedoch in besonderen Fällen die Möglichkeit besteht, in die Nute<B>27</B> Dichtunggsprofile einzusetzen.
Der den Holzrahmen mit dem Metallrahmen ver bindende Verschliessmechanismus ist vollkommen un sichtbar und kann dabei in einfachster Weise be- täti,gt werden. Bei. grossen Rahmen können solche Mechanismen an drei oder gar an allen vier Rahmen seiten vorgesehen sein.
In den Fig. <B>5</B> und <B>6</B> ist ersichtlich, dass beim Zusammenbau zwei,cr übereinandz-r angeordneten Doppelfenster deren feste Rahmen über einen ge meinsamen Schenkel verschiedener Breite verbunden sein können. Bei der Verwendung der gleichen Bezugsziffern für gleich.- Teile bezeichnet<B>38</B> in FinG. <B>5</B> einen schmalen und<B>39</B> in Fig. <B>6</B> einen breiteren Rah menschenkel.
Unterschiedlich gegenüb-.r dem vor hergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ledig lich die Ausbildung der beiden Anschlagrahmen 2 im Bereiche des Schenkels<B>38</B> bzw. <B>39,</B> indem hier Profilstäbe 40 bzw. 41 verwendet werden, welche an ihren einander zugekehrten Rändern forrnschlüs- sig ineinandergreifen. Namentlich weist der am unte ren Anschlagrahmen verwendete Profilstab 40 einen abgekröpften oberen Rand 42 auf,
welcher in einen durch den abgewinkelten unteren Rand 43 und eine in Abstand hinter diesem verlaufende Schiene 44 des Profilstabes 41 gebildeten Schlitz 45 eingreift. Im übrigen weisen die Stäbe 40 und 41 im wesentlichen die nämlichen Schenkel, Stege und Rippen usw. auf, wie die übrigen die Anschlagrahmen bildenden Profil stäbe,
so die für die Befestigung von Dichtungsleisten dienenden Nuten<B>7.</B> Zwischen den beiden Profilstäber 40 und 41 und den benachbarten Anschlagrahirner 2 also verläuft jeweils der gemeinsame Schenkel<B>M</B> bzw. <B>39</B> der beiden Holzrahimen <B>1.</B> Es sind nun Ergän- zungsprofilstäbc 46 (Fig. <B>6)</B> vorgesehen, welche<B>je-</B> weils einen abgekröpften Rand 42' aufweisen sowic einen Schlitz 45, welcher vom anderen Rand dei Stäbe 46 und einer Schiene 44 gebildet ist.
Solche Ergänzun#gsstäbe 46 können, wie dies Fig. <B>7</B> erken nen lässt, in beliebiger Anzahl zwischen zwei be,- nachbarten Anschlagrahmen 2 bzw. deren Schenkeln 40 und 41, vorhanden sein, entsprechend der Breite des Holzschenkels 39-. Die Schienen 44 können bei 47 durch besondere rechteckige Sternmorgane,- ver- stemmt werden.
In Fig. <B>6</B> und <B>7</B> ist dv-r Doppelrahmen 14,<B>15</B> zwi schen dem festen Holzrahmen<B>1</B> und dem Anschlag geordnet. Die Kupplungselemente, um rahmen 2 ang die beiden Teill-. des Doppelrahmens 14,<B>15</B> mit einander zu verbinden, entsprechen denen der Fig. <B>1</B> und sind nicht näher dargestellt.
In Fig. <B>7</B> ist der Ausschnitt einer Türe mit als Doppelrahmen ausgebildetem Flügelrahmen darge stellt. In den fesiten Holzrahmen<B>1</B> ist ein mit einem WetterschMkel <B>3</B> versehe;ner Anschlagrahmen 2' ein gesetzt, welcher in der für Fig. <B>1</B> beschriebenen Weise mk# Anschlagstogen sowie mit Dichtungsleisten <B>9</B> versehen ist.
Der TürflügA <B>6'</B> besitzt einen Holz rahmen<B>10</B> und, einen Metallrahmen<B>13,</B> welche wie bei der ersten Ausführung ausgebildet und zusam.- mengefügt sind. Es sind nun Ergänzungssitäbe 49, <B>50</B> und<B>51</B> vorgesehen, welch-, in dieser Reihenfolge auf den unteren Schenkel d-cs, Metallrahmens<B>13</B> bzw. aufeinandergesetzt sind. Alle Ergänzungsstäbe weisen an ihrem unteren Rand einen Schlitz 45 auf, in welchen der obere Randdes nächstunteren Profil stabes eingreift.
Der Profilstab<B>51</B> weist an -seinem oberen Rand, die gleiche Ausbildung auf wie die Profilstäbe des Teilrahmens 14 bei<B>17</B> und<B>18</B> und wirkt mit einem Profilstab<B>52</B> zusammen, dessen Ausbildung jener der Profilstäbe des Teilrahmens<B>15</B> bei 20, 24 -und<B>26</B> entspricht. Zwischen den Profil stäben<B>51</B> und<B>52</B> ist der untere Randder Glasfüllung (nicht gezeichnet) gehalten. Der Holzrahmen<B>10</B> ist mit einem Querstab<B>10'</B> ergänzt, welcher den unteren Rand der nicht dargestellten zweiten Glasfüllung hält.
Zwischen dem Querstab 10' und dem unteren Quer fries des Holzrahmens<B>10</B> ist eine Holzlatte<B>10"</B> ein gesetzt, welche mit den Teilen<B>10</B> und<B>101</B> mittels Feder und Nut verbunden ist. Die Anzahl der Er gänzungsstäbe<B>50</B> und entsprechend auch der Lei sten<B>10"</B> kann beliebig erhöht werden. Gegebenenfalls kann die Füllu#ng vollständig durch solche Teile ersetzt werden.
Ausser für Fen.st#-r oder Türen können Doppel rahmen im Sinne der Erfindung für Zwischenwände, Wandverkleidungen und zahlreiche andere Bau elemente angefertigt werden,. Auf allen Anwendiungs- gebieten lassen sich, ausserden bereits genannten Vor teilen bei zweckmässiger Ausbildung weitere Vorteile erzielen. So wirken, sichdie innerhalb der einzelnen Profilstäbe bzw. zwischen den. verschiedenen Rah menteilen und Rah#men, gebildeten, nach aussen ge schlossenen und auch miteinander nicht kommuni zierenden, Hohlräume isolierend aus.
Die geschlossen-- Gummidichtung,des festen Rahmens ist eine eigent liche Lippendichtung und als solche besonders wirk- sam und dauerhaft. Selbst wenn man im unteren Teil des Anschlagsteges 4 Schlitze vorsehen. würde (vergleich-, Fig. <B>1),</B> bliebe die Abdichtung des Rau, mes innerhalb des, Fensters vollkommen isoliert, dank der erwähnten, Lippendichtung, welche bei Luft- ström,ung durch die, Schlitze, z.
B. bei Winddruck, durch die Stauung der Luft im. Hobliraum des Anschlagrahmens 2 nur noch, stärker an den Metall rahmen des Fensterflügels gedrückt wird,.
Ahschliessend sei noch einmal -auf die Fig. <B>1</B> hin gewiesen, aus welcher ersichtlich ist, dass die Profil stäbe für den Anschlagrahmen 2 an, ihrer gegendas Mauerwerk gekehrten Seite zwei Längsrippen<B>53</B> aufweisen, welche in Abstand voneinander angeordnet sind und einen: Schlitz 54 bilden. In diesen Schlitz 54 kann jeweils der Rand von z. B. als Fassaden verkleidung dienenden Füllungen, beispielsweise aus Aluminiumblech, gehalten werden.
Es versteht sich, dass das in Zusammenhang mit der Ausbildung des Bauelecmentes als Fenseir und Türe Gesagte sinngemäss auch für die Ausbildungen als Zwischenwände, Wandverkleidungen usw. Gültig keit hat.
Component with double frame, in particular for window or door The subject of the invention is a component with double frame, in particular for window or door, which is inserted in a fixed frame and consists of a wooden frame and a metal frame.
In known elements of this type, the detachable connection between the wooden frame and the Meitaff frame has proven to be problematic. On the one hand, the detachment and connection of the frame parts must be easy to carry out, whereby the design and arrangement of the connection parts must also be aesthetically satisfactory, on the other hand, the frame parts must be able to be connected to one another in an absolutely tight-fitting manner after each detachment.
Now, however, these conditions have so far proven to be impossible to meet, mainly because wood and metal have extensively different coefficients of expansion. In the case of temperature-related expansions, imperfections then often occur, or else strong tensions, which lead to distortion of the double frame and thus, in turn, to leaks.
The invention seeks to avoid these inconveniences, namely that in the fiction, according to Bauelernenit the wooden frame on its side facing the metal frame has metallic coupling strips which, together with coupling pins arranged on the metal frame, connect the wooden frame and the metal frame to each other releasably.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. FIG. 1 shows a cross section of an exemplary embodiment embodied as a double window with the fixed frame and the window sash closed when the window sash is closed, FIG. 2 shows a part of the one shown in FIG. 1 Window cross-section, but with the window sash open, with the wooden frame and the meitafirahimen detached from each other,
Fig. 3 A section along the line 1II-111 of the fig. 2 and 4 a view of the side of the metal frame facing the wooden frame, FIGS. 5 and 6, exemplary embodiments for the assembly of two windows and, FIG > 7 </B> a partial cross-section of a variant formed from the door.
In Fig. 1, <B> 1 </B> denotes a walled-in solid wooden frame in which a closed stop frame 2 made from a metal profile is set.
The stop frame 2 has a Wotters leg <B> 3 </B> thin outer and a somewhat lower inner stop web 4 or <B> 5 </B> for the window sash designated as a whole with <B> 6 </B> as well one arranged between the two stop webs 4 and <B> 5 </B> and provided with a dovetail groove <B> 7 </B> = adhesive) web <B> 8. </B> into the dovetail groove <B> 7 </B> profile strips made of rubber or a similar elastic sealing material are used, which form a closed sealing frame <B> 9 </B>.
The window sash <B> 6 </B> has a wooden frame <B> 10 </B> with a glass filling 12 held by strips <B> 11 </B> and one in its entirety with <B> 13 < / B> denoted metal frame. When the window sash is closed, the wooden frame <B> 10 </B> rests on the stop web <B> 5 </B> and the outer side of the metal frame <B> 13 </B> rests on the stop web 4.
The metal frame <B> 13 </B> consists of an outer sub-frame 14 facing away from the wooden frame <B> 10 </B> and an inner sub-frame <B> 15 facing the wooden frame <B> 10 </B> , </B> both made of profile rods which are screwed together and grip the glass filling <B> 16 </B> of the metal frame <B> 13 </B> from both sides. For this purpose, the outer sub-frame 14 has a frame web <B> 17 </B> which extends from a narrow side of the part <B> 18 </B> which is <B> 18 </B> -shaped in cross section of the Profileabes forming the partial frame 14 extends into the frame opening.
The slotted side of the profile part <B> 18 </B> rests on the sub-frame <B> 15 </B>, whereby a rib <B> 19 </B> of the sub-frame <B> 15 </B> engages positively in the slot 20 of the part <B> 18 </B>. As a result, the correct relative position of the subframes 14 and <B> 15 </B> is clearly <B> '- </B> established. The screws, not shown, which are used to connect the named subframes, engage in nut parts 21 which are arranged in the cavity of part 18 which is used as a clamping groove.
This nut part 'can, if necessary, strips with a rectangular cross-section and the individual strips: can be connected to form a closed frame and, at the same time, form the framework of the metal frame <B> 13 </B>.
The profile rods forming the sub-frame 15 are essentially L-shaped, with the outside of the shorter. Profile leg 22 with inwardly facing leg, in cross section f- -j-shaped 2m shorter leg <B> 23 </B> rests on the outer partial frame 14.
The edge 24 of the leg 22 of the profile rods forming the partial frames 15, which delimits the frame opening, is angled outwards and holds the glass filling 16, which with the aid of a sealing compound > 25 </B> sealed i-st. In this rare area of the leg 22, two spaced apart longitudinal ribs are provided, which on the partial frame <B> 15 </B> <B> each </B> have a closed frame
<B> 26 </B> and with their advantageously multiple grooved end faces abut tightly on the wooden frame 10. The ribs <B> 26 </B> form a groove <B> 27 </B> with a trapezoidal cross section, into which profile layers made of a sealing material can be inserted.
In the cavity of the leg <B> 23 </B> of the upper and lower crossbars of the sub-frame <B> 15 </B> there is a locking bar <B> 28 </B> sliding bar which is guided with it at intervals , through the slot of the leg <B> 23 </B> extending locking pins, <B> 29 </B> is provided as a coupling pin. The locking pins <B> 29 </B> engage behind a metallic locking tab <B> 30 </B> which acts as a coupling rail on the side of the wooden frame <B> 10 </ B facing the metal frame <B> 13 </B> > is attached and extends against the leg <B> 23 </B>.
Except in FIGS. 1 and 2, FIG. <B> 3, </B> but especially in FIG. 4, that is to say in the representation of the side of the metal frame <B> 13 facing away from the wooden frame <B> 10 </B>, "that the Locking strips <B> 28 </B> on their against the stop edge of the Fenstex: Rügels, <B> 6 </B> white send ends, by means of! Through the. Slot of the leg <B> 23 </B> extending Connecting elements <B> 31 </B> <B> each </B> are connected to a spindle nut <B> 32 </B>, into which a countersunk screw engages as a spindle <B> 33 </B>.
The spindles 33 are rotatably mounted in a spindle block 34, the blocks 34 being fastened to the metal frame 13 in each case in a corner lying on the stop side thereof. The screw head <B> 35 </B> with a slot is accessible from the outside. The spindle nut <B> 32 </B> and thus the locking bar <B> 28 </B> can be shifted using a screwdriver, with the locking pins <B> 29 </B> each in overlapping with a recess <B> 36 </B> in the closing tab <B> 30 </B>.
These recesses <B> 36 </B> can be seen particularly clearly in FIG. 2. This figure also shows that the wooden frame and the metal frame <B> 13 </B> attached to it by means of hinges <B> 37 </B> can be folded apart when the recesses, <B> 36 </ B > Release the locking pins <B> 29 </B>.
The inner surface of the closing tabs 30, which adjoins the recesses 36 in the direction of displacement of the pins, is designed as a wedge surface so that the wooden frame 10 and the metal frame <B> 13 </B> are pressed tightly and tightly together when the locking pins <B> 29 </B> are moved back into their closed position.
It goes without saying that the wooden frame <B> 10 </B> and the metal frame <B> 13 </B> stretch both across and parallel to the plane of the wing. to be able to suffer without causing tension and leaks.
That is why the metal frame and the wooden frame can in principle lie on top of one another without any special sealing means, with a permanent seal, although in special cases it is possible to insert sealing profiles into the grooves 27.
The locking mechanism connecting the wooden frame with the metal frame is completely invisible and can be operated in the simplest possible way. At. large frame, such mechanisms can be provided on three or even on all four sides of the frame.
In FIGS. 5 and 6 it can be seen that when assembling two double windows arranged one above the other, their fixed frames can be connected via a common leg of different widths. When the same reference numbers are used for identical parts, <B> 38 </B> in FinG. <B> 5 </B> a narrow and <B> 39 </B> in Fig. <B> 6 </B> a wider frame.
The only difference compared to the previously described embodiment is the design of the two stop frames 2 in the area of the leg 38 or 39 by using profile rods 40 or 41 here which interlock positively at their mutually facing edges. In particular, the profile bar 40 used on the lower stop frame has a cranked upper edge 42,
which engages in a slot 45 formed by the angled lower edge 43 and a rail 44 of the profile rod 41 that extends at a distance behind it. In addition, the rods 40 and 41 have essentially the same legs, webs and ribs, etc., as the rest of the profile rods forming the stop frame,
Thus, the grooves <B> 7. </B> serving for the fastening of sealing strips. Between the two profile rods 40 and 41 and the adjacent stop bracket 2, the common leg <B> M </B> or <B> 39 runs in each case </B> of the two wooden frames <B> 1. </B> There are now additional profile rods 46 (Fig. 6) </B> provided, each of which is angled Edge 42 'also have a slot 45 which is formed by the other edge of the rods 46 and a rail 44.
Such supplementary rods 46 can, as can be seen in FIG. 7, be present in any number between two adjacent stop frames 2 or their legs 40 and 41, corresponding to the width of the wooden leg 39-. The rails 44 can be caulked at 47 by special rectangular star organs.
In Fig. 6 and 7 there is dv-r double frame 14, 15 between the fixed wooden frame 1 and the Ordered stop. The coupling elements to frame 2 ang the two part. of the double frame 14, <B> 15 </B> to be connected to one another correspond to those of FIG. 1 and are not shown in more detail.
In Fig. 7, the section of a door with a wing frame designed as a double frame is Darge presents. A stop frame 2 'provided with a weather handle <B> 3 </B> is inserted into the solid wooden frame <B> 1 </B>, which is in the manner described for FIG. 1 mk # stop bars and sealing strips <B> 9 </B>.
The door leaf A <B> 6 '</B> has a wooden frame <B> 10 </B> and a metal frame <B> 13 </B> which are designed and joined together as in the first embodiment. Supplementary seats 49, 50 and 51 are now provided, which - in this order - on the lower leg d-cs, metal frame <B> 13 </B> or are stacked. All supplementary bars have a slot 45 at their lower edge, in which the upper edge of the next lower profile bar engages.
The profile rod <B> 51 </B> has the same design on its upper edge as the profile rods of the sub-frame 14 at <B> 17 </B> and <B> 18 </B> and acts with a profile rod <B> 52 </B>, the design of which corresponds to that of the profile bars of the sub-frame <B> 15 </B> at 20, 24 and <B> 26 </B>. The lower edge of the glass filling (not shown) is held between the profile rods <B> 51 </B> and <B> 52 </B>. The wooden frame <B> 10 </B> is supplemented with a cross bar <B> 10 '</B>, which holds the lower edge of the second glass panel, not shown.
A wooden slat <B> 10 "</B> is inserted between the cross bar 10 'and the lower cross frieze of the wooden frame <B> 10 </B>, which is made up of parts <B> 10 </B> and <B > 101 </B> is connected by means of a tongue and groove. The number of supplementary rods <B> 50 </B> and accordingly also the bars <B> 10 "</B> can be increased as required. If necessary, the filling can be completely replaced by such parts.
Except for Fen.st # -r or doors, double frames within the meaning of the invention for partition walls, wall cladding and numerous other construction elements can be made. In addition to the advantages already mentioned, further advantages can be achieved in all areas of application with appropriate training. So work within the individual profile bars or between the. different frame parts and frames, formed, outwardly closed and also not communicating, hollow spaces isolating.
The closed rubber seal of the solid frame is actually a lip seal and as such is particularly effective and durable. Even if you provide 4 slots in the lower part of the stop bar. If (compare-, Fig. 1), the sealing of the room would remain completely isolated within the window, thanks to the lip seal mentioned, which, when air flows through the slots, e.g. .
B. at wind pressure, by the stagnation of the air in the. Hobliraum the stop frame 2 is only pressed more strongly against the metal frame of the window sash.
Finally, reference should once again be made to FIG. 1, from which it can be seen that the profile rods for the stop frame 2 have two longitudinal ribs 53 on their side facing the masonry which are arranged at a distance from one another and form a slot 54. In this slot 54 the edge of z. B. as facade cladding serving fillings, for example made of aluminum sheet, are kept.
It goes without saying that what has been said in connection with the design of the building element as a window and door also applies analogously to the design as partition walls, wall cladding, etc.