CH372084A - Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein Wechselstromnetz - Google Patents
Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein WechselstromnetzInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/46—Accumulators structurally combined with charging apparatus
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Description
Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein Wechselstromnetz Für viele elektrische Geräte werden Batterien benötigt, so z. B. für Taschenlampen, für elektrische Messinstrumente, für elektrische Kleingeräte aller Art, für Schwerhörigengeräte, für Kofferradiogeräte usw. Hierfür werden bisher Trockenbatterien verwen det. Die Nachteile dieser Trockenbatterien sind be kannt. Man hat daher schon wiederaufladbare Batte rieeinsätze für Fahrräder, Motorräder usw. hergestellt. Diese Batterien sind aber nicht direkt am Wechsel stromnetz aufladbar. Kleintaschenlampen werden vor teilhaft als Einheit mit in das Gehäuse eingebauten Akkumulatoren und Wied'eraufladeaggregaten aus geführt. Derartige Ausführungen sind aber immer nur möglich, wenn die Taschenlampe als Einheit her gestellt wird, und- es kann sich nur umeinfache Aus führungsformen handeln. Für die vielen bereits in Gebrauch befindlichen Taschenlampen und vor allem auch für die grossen Stableuchten besteht bisher keine Möglichkeit, derartige wiederaufladbare Batterien zu verwenden. Für Messinstrumente und elektrische Kleingeräte ist man bisher immer noch ausschliess lich auf Trockenbatterien angewiesen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein Wechsel stromnetz, gekennzeichnet durch eine äussere Hülse, in welcher scheibenförmige Kleinakkumulatoren in Hintereinander- und/oder Parallelschaltung, ein Wi derstand, ein Kondensator und ein Gleichrichter untergebracht sind, und gekennzeichnet durch Mittel zum Anschluss an das Wechselstromnetz. Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Solche Stromlieferungsein- sätze dienen als Ersatz aller bisher verwendeten Stab batterien und haben daher vorzugsweise die gleichen Abmessungen wie die bisher verwendeten Trocken batterien sowie die gleichen Anschlüsse. Da eine Stabbatterie zum Teil nur sehr geringe Abmessungen hat, weist der sie ersetzende Einsatz eine Wiederaufladeeinrichtung auf, welche einen Widerstand, einen, Kondensator und einen Gleichrich ter besitzt. Die Stromlieferungseinsätze können mit Steckstiften zum Einstecken in eine Steckdose ver sehen sein. Bei Einsätzen anstelle von Stabbatterien, bei denen wegen des geringen Durchmessers derartige Steckerstifte nicht angebracht werden können, wird daher zweckmässig ein Gewinde, entsprechend dem Normengewinde für Glühlampen, vorgesehen. Je nach Durchmesser der Hülse sind hier für Mignon-, Zwerg-, Normal- oder Goliathgewinde geeignet. In gleicher Weise können auch die Formen des Swan- sockels Verwendung finden. Für die Wiederaufladung wird die Batteriehülse einfach in eine entsprechende Glühlampenfassung eingeschraubt wie eine normale Glühlampe. Jede Lampe oder ein Zwischenstecker mit Schraubgewinde und Steckerstiften kann daher für die Wiederaufladung verwendet werden. Für grö ssere Hülsen .lassen sich selbstverständlich auch nor male Steckerstifte anbringen. Diese Stifte können fest stehend, herausziehbar oder herausklappbar angeord net sein. Für Einsätze in Flachbatterieform ist es zweckmässig, diese festen, tierausziehbaren oder her- ausklappbaren Steckerstifte gegenüber den Nieder- spannungsanschlüssen anzubringen. Bei vielen Batte rietypen ist es auch möglich, den einen Pol der Stek- kerstifte direkt mit der metallischen Abdeckungs- kappe zusammen als Minuspol zu verwenden. Die Hülse selbst wird zweckmässig aus Isolierstoff, wie er heute aus thermoplastischen Massen zur Verfügung steht, hergestellt. Beim Einbau der bekannten Knopf- zellen NiPe oder NiCd lassen sich durch scheiben- förmig aneinandergereihte Zellen durch Hinterein ander- und,\oder Parallelschaltung die auf der Ent nahmeseite erforderlichen Spannungen und Leistun gen erzeugen. Die Gleichstromentnahme kann mit Hilfe von Niederspannungsanschlüssen beliebiger Konstruktion erfolgen. Geeignete Knopfzellen sind in allen erforderlichen Grössen erhältlich. Da diese Akkumulatoren nur wenig Platz beanspruchen, so verbleibt in der Länge der Hülse noch genügend Raum für die Unterbringung der Ladevorrichtung. Wenn die Niederspannungskontakte an der vorderen Abdeckplatte, welche die Hülse abschliesst, angeord net sind, so ist es zweckmässig, den Abschlussteil auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Metallkap sel zu bilden, welche entsprechend wie bei den Trok- kenbatterien den negativen Pol darstellt. Diese Kap sel kann während des Ladens vorn auf der Seite des Niederspannungsanschlusses aufgesteckt werden. Auf diese Weise kann auch diese Kappe nicht verloren gehen. Selbstverständlich sind auch andere Anordnun gen ohne weiteres möglich. Da der Hohlraum für die Aufnahme der Ladevorrichtung verhältnismässig klein ist, werden besondere Schaltungen, bestehend aus Widerständen oder Kondensatoren, oder Kombina tionen angewendet. Als Gleichrichter können Kristall dioden, auch Kleinstgleichrichter und als Konden satoren können Niedervolt-Elektrolyt-Kondensatoren gewählt werden. Die Verwendung von Kristalldioden bietet besondere Vorteile. Die Stromlieferungseinsätze haben zweckmässig die gleichen Kontaktanordnungen wie die Trocken batterien. Für Flachbatterien können in die hintere Abdeckplatte auch zwei Steckbuchsen montiert wer- den, in die man zur Wiederaufladung einen Stecker einstecken kann. Die Abd'eckplatte selbst kann auch als abnehmbare Platte mit normalen Steckern oder herauszieh'baren oder herausklappbaren Steckern aus geführt sein. Für Spezialausführungen können die Netzstecker als auch die Niederspannungskontakte den Erfordernissen angepasst werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein Wechsel stromnetz, gekennzeichnet durch eine äussere Hülse, in welcher scheibenförmige Kleinakkumulatoren in Hintereinander- und.\oder Parallelschaltung, ein Widerstand, ein Kondensator und ein Gleichrichter untergebracht sind, und gekennzeichnet durch Mittel zum Anschluss an das Wechselstromnetz. UNTERANSPRÜCHE 1. Einsalz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse zylindrisch ist und an ihrem einen Ende zum Anschluss an das Wechselstromnetz so ausgebildet ist, dass der Einsatz in eine Glühlam penfassung eingeschraubt werden kann. 2.Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse am einen Ende zum Anschluss an das Wechselstromnetz Steckerstifte aufweist. 3. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass die Hülse flach ist, und d'ass an der den Niederspannungsanschlüssen abgewandten Stirnseite Steckerstifte vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7703659A CH372084A (de) | 1959-08-14 | 1959-08-14 | Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein Wechselstromnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH372084A true CH372084A (de) | 1963-09-30 |
Family
ID=4535345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH7703659A CH372084A (de) | 1959-08-14 | 1959-08-14 | Stromlieferungseinsatz mit Ladeeinrichtung und Kleinakkumulatoren, zum Anschluss an ein Wechselstromnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH372084A (de) |
-
1959
- 1959-08-14 CH CH7703659A patent/CH372084A/de unknown
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