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CH371756A - Verfahren zur Herstellung von profilierten Klemmflächen an Klemmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von profilierten Klemmflächen an Klemmen

Info

Publication number
CH371756A
CH371756A CH6512758A CH6512758A CH371756A CH 371756 A CH371756 A CH 371756A CH 6512758 A CH6512758 A CH 6512758A CH 6512758 A CH6512758 A CH 6512758A CH 371756 A CH371756 A CH 371756A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
clamping surfaces
profile
clamping
clamp
Prior art date
Application number
CH6512758A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH6512758A priority Critical patent/CH371756A/de
Publication of CH371756A publication Critical patent/CH371756A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     profilierten        Klemmflächen    an     Klemmen       Das Patent bezieht sich auf ein     Verfahren    zur  Herstellung von     profilierten    Klemmflächen an Klem  men, auf eine Einrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens und auf die Verwendung einer Klemme       hergestellt    nach diesem Verfahren.  



  Das     Verfahren    nach der     Erfindung    besteht     darin,          dass    die zusammenwirkenden, zu bearbeitenden       Klemmflächen    in ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung  zunächst in einen     solchen    Abstand     voneinander     gebracht werden, dass dazwischen ein Werkzeug  eingeführt werden kann, welches auf den beiden,  den Klemmflächen zugewandten Seiten je eine Ge  genform der an der zugeordneten Klemmfläche  herzustellenden Erhöhungen und     Vertiefungen    des  Profils aufweist,

   wonach die     Klemmflächen    und das  Werkzeug aufeinander     gedrückt    und alsdann das  Werkzeug quer zum Profil bewegt wird.  



  Die     Einrichtung    zur Ausführung des     Verfahrens     ist gekennzeichnet durch     eine    Vorrichtung zum Hal  ten der Klemme so,     dass    sich die zu     bearbeitenden          Klemmflächen    in gegenseitiger     Arbeitslage        befinden,     ein     Werkzeug,        das    auf den beiden,

   den Klemm  flächen zugeordneten Seiten je eine     Gegenform        der     in der     betreffenden    Klemmfläche     herzustellenden     Erhöhungen und Vertiefungen des     Profils    aufweist,  und     eine    Vorrichtung zum Halten des Werkzeugs  bei seiner Bewegung quer     zum    Profil.  



  Die Verwendung einer     nach    der     Erfindung        her-          gestellten    Klemme besteht     darin,    dass diese an einer       Webmaschine    verwendet     wird,    und zwar     zum    Fest  halten von Fäden in der Weise, dass     die    ineinander  greifenden Erhöhungen und     Vertiefungen    der       Klemmflächen    quer zur Einlegerichtung des Fadens  verlaufen.    Anhand der Zeichnung     wird    die     Erfindung    bei  spielsweise erläutert.

   Es zeigen       Fig.    1 und 2 die     Klemmbacken    einer     Klemme        in     ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung ;       Fig.    3 die Klemmbacken dieser     Klemme    mit dem  eingesetzten,     lamellenartigen    Werkzeug, welches quer  zum     Profil    bewegt wird;       Fig.    4 eine auf einer Antriebswelle befestigte  Scheibe als Werkzeug;

         Fig.    5 und 6 eine     Vorrichtung    mit Rahmen     zum     Führen des Werkzeuges nach     Fig.    3, von     der    Seite  und von     unten    gesehen;       Fig.    7 ein Futter zur Bearbeitung der     Klemm-          flächen    von     Fadenklemmen    von Schützen von Web  maschinen.  



  Die Klemmbacken 10, 11,     Fig.    1, weisen pro  filierte     Klemmflächen    12, 13 auf und     sind    an den       Schenkeln    14, 15     vorhanden,    die     sowohl    fest     mitein-          ander    verbunden als auch getrennt voneinander auf  einem gemeinsamen Träger befestigt     sein    können.  



       Fig.    2 zeigt die Draufsicht der     Klemmfläche    13.  Die Erhöhungen 16 und ,die Vertiefungen 17 der  Klemmflächen 12, 13     greifen    in der     Arbeitsstellung     nach     Fig.    1     ineinander    ein.  



  In     Fig.    3     sind    die     Klemmbacken    10, 11 darge  stellt, samt     dem        lamellenartigen        Werkzeug    18, das  in seinem ganzen     Profil    eine konstante     Dicke    auf  weist, die etwa der     mittleren    Dicke des verwendeten  Fadens entspricht.

   Meistens sind die Schenkel 14,  15 selbst     nachgiebig        ausgebildet,    sowohl bei den       einteiligen    als auch bei den     zweiteiligen        Klemmen,     bei denen jede Klemmbacke samt     dem        zugehörigen     Schenkel für sich auf einem beiden gemeinsamen  Träger     befestigt        wird.    Das     Werkzeug    18     in.        Fig.    3       wird    quer zum     Profil,    d. h. also     senkrecht    zur  Figurenebene hin und her bewegt.

        In     Fig.    4 ist das     Werkzeug    als Scheibe 19 aus  gebildet, die von der Welle 21 angetrieben wird,  wobei längs deren Rand 22 auf beiden Seiten der  Scheibe 19 die Gegenformen 23, 24 der in den       einander    zugewandten Klemmflächen 12, 13,     Fig.    1,  herzustellenden Erhöhungen und Vertiefungen des       Profils    vorhanden     sind.     



  Die     Klemme    25 (mit noch nicht     profilierten     Klemmflächen)     umfasst    die beiden Seiten des Randes  22 der Scheibe 19 und wird durch die Halterung 26  in einer der gegenseitigen Arbeitslage der     Klemm-          flächen        entsprechenden        Stellung    festgehalten, Die  Scheibe 19 selbst kann aus     abrasivem    Material her  gestellt sein oder mindestens am Rand aus Karton,  Blech,     Plastic,        Sinterstoff    bestehen,

   wobei an der       Stele    der Erhöhungen 23 und Vertiefungen 24 ein       Klebstoff    oder ein     härtbarer    Kunststoff aufgebracht  ist, der mit     abrasivem    Stoff so bestäubt ist, dass  eine     geschlossene        Schicht    gleichmässiger Dicke dieses  Materials     entsteht.    Das Werkzeug 18 wird ebenso       hergestellt.     



  Beim Rotieren der Scheibe 19     mit        Hilfe    eines  nicht     dargestellten    Antriebes werden die Erhöhungen  23 und Vertiefungen 24 in die     Klemmflächen    der       Klemme    25     hineingearbeitet.    Diese Erhöhungen 23  und     Vertiefungen    24 weisen nicht     eine    gradlinige,  sondern     eine        gebogene    Form auf. Dass die Form  gebogen ist, ist kein Nachteil,     insbesondere    wenn die  Klemme 25     zum    Erfassen von     Fadenmaterial    dient.

    Je grösser der Durchmesser der Scheibe 19 und je  schmäler die     Klemmflächen    der Klemme 25, desto       flacher    wird die     Bogenform.    gestaltet sein.  



  Nach den     Fig.    5 und 6 besteht der Rahmen 27  aus dem Hauptteil 28 und dem Deckel 29, der mit  tels der Schrauben 31 auf dem     Teil    28 aufge  schraubt ist. Auf der unteren Seite hat der Teil 28  zwei Öffnungen 32, durch die die     Schenkel    14, 15  der     Klemmbacken    10, 11     hindurchgesteckt    sind.  Nach dem Abschrauben des     Deckels    29 sind die  Öffnungen 32 freigelegt,     sodass.    die Klemme 10, 11  nach der Bearbeitung herausgenommen und eine  neue, unbearbeitete     hineingelegt    werden kann.

   Die  Klemmbacken 10, 11 werden in ihrer gegenseitigen,  ihrer Arbeitsstellung     entsprechenden    Stellung durch       die        Anschläge    33, 34 im     Rahmenteil    28 festgehalten,  in deren Mitte die Schlitze 35 vorgesehen sind, in  welche das Werkzeug 18 aus     Fig.    3 eingeführt wer  den     kann.     



  Die     unbearbeitete    Klemme 10, 11 weist     zunächst     ebene Flächen 36, 37 auf, wobei     die    Klemmbacken  10, 11 mit     einer    genügenden Zugabe versehen sind,  damit in den     Flächen    36, 37 die profilierte Form der       Klemmflächen    12, 13 aus     Fig.    1     hergestellt    werden       kann..        Damfit    die Klemmbacken 10, 11 mit     ihren    Flä  chen 36, 37 gegen     das        Werkzeug    18 angepresst wer  den,

   sind die     Federn    38     vorgesehen,        deren        Feder-          teller    39 die     Klemmbacken.    10, 11 belasten. Die  ständige Belastung     durch    die Federn 38 gibt den er  forderlichen     Anpressdruck    der Klemmbacken 10, 11  an das Werkzeug 18, bis die     zu        erzielende    Form der    Klemmflächen 12, 13 in den beiden Klemmbacken  eingearbeitet ist.

   Die Federteller 39     haben    Stifte 41,  die einerseits zur Führung der     Teller    39 dienen, an  dererseits am äusseren Ende mit Gewinde 42 und       einer    Mutter 43 versehen sind,     damit,    wie aus     Fig.    6       ersichtlich,    beim Einlegen einer neuen Klemme die  Federteller 39 in genügendem Abstand von den Aus  senflächen der Klemmbacken 10, 11 gehalten wer  den     können.       Das Futter 45,     Fig.    7, ist im Gegensatz     zum     Rahmen 27 geschlossen und hat einen Raum 46,

   der       mittels    des Deckels 47 abgeschlossen wird und zur  Aufnahme eines     Greiferwebschützens    48     einer        Web-          maschine    mit     im    Umlauf geführten     Schützen    dient.  Der Deckel, der     mittels    der Schrauben 49 auf dem  Futter 45 befestigt wird, ragt mit dem     Teil    51 in  den Raum 46 so weit hinein, dass der Schützen 48  festgehalten wird.

   Sowohl im Futter 45 als auch im       Deckel    49 ist ein durchgehender     Schlitz    52 vorge  sehen, der nach der     Querschnittsform    des zur Be  arbeitung dienenden     Werkzeuges    18     ausgebildet    ist.

    Die Öffnung 53 im Futter 45 ermöglicht     die    Einfüh  rung des üblichen     öffnerdornes    in den Schützen 48,  um die Klemmbacken 54, 55     der    Fadenklemme 56  des     Sohützens    48 so weit     aufzuspreizen,    dass das  Werkzeug durch den     Schlitz    52 und     zwischen    den  unbearbeiteten     Klemmflächen    der Klemmbacken 54,  55 hindurchgesteckt werden     kann.     



  Die     Anpressung    der     Klemmbacken    54, 55 an das  Werkzeug wird durch die     Schliesskraft    der Faden  klemme 56 bewirkt. Bevor die Klemme 56     in    den       Schützen    48 eingesetzt und daran befestigt wird, wer  den die Schenkel der Klemmbacken 54, 55 so dres  siert, dass sich beim     Aufeinanderliegen    die erforder  liche Klemmkraft ergibt.

   Mittels der     Scheibe    19, des  Rahmens 27 und des     Futters    45 können selbstver  ständlich     nicht    nur neue Klemmen     erstmalig    mit Er  höhungen und     Vertiefungen    des Profils versehen wer  den, sondern     auch    bereits verwendete Klemmen.  Wenn die Erhöhungen und Vertiefungen abgearbeitet  sind, können die abgearbeiteten     Klemmflächen    wie  der nachgearbeitet werden.  



  Das     Werzkzeug    18 kann     stabförmig    oder band  förmig ausgebildet sein. Die dem Profil entsprechen  den Erhöhungen und Vertiefungen     können    anderer  seits     durch    Einpressen wie auch     durch    Einrollen     her-          gestellt    sein oder, sofern es     sich    um     stab-    oder band  förmige Werkzeuge handelt,

   mit     Hilfe        eines        Zieh-          werkzeuges        hergestellt        sein.        Andererseits    können die       stab-    und bandförmigen     Werkzeuge        auch    wie Räum  nadeln     ausgebildet    sein.

      Der Rahmen 27 könnte auch nur den Teil 28       aufweisen.    Er     kann    ferner mit den übrigen Teilen als       Einspannvorrichtung    oder Halterung 26     dienen,    wo  bei der obere Schlitz 35 in     Fig.    5 den     oberen    Rah  menbeil in     Höhenrichtung        ganz    durchquert und die  zum Einführen der Scheibe 19 erforderliche Breite  aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von profilierten Klemmflächen an Klemmen, dadurch gekennzeich- net, dass die zusammenwirkenden, zu bearbeitenden Klemmflächen in ihrer gegenseitigen Arbeitsstellung zunächst in einen solchen Abstand voneinander ge bracht werden, dass dazwischen ein Werkzeug einge führt werden kann, welches auf den beiden,
    den Klemmflächen zugeordneten Seiten je eine Gegen form der an der betreffenden Klemmfläche herzu stellenden Erhöhungen und Vertiefungen des Profils aufweist, wonach die Klemmflächen und das Werk zeug aufeinander gedruckt und alsdann das Werk zeug quer zum Profil bewegt wird.
    PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Vor richtung zum Halten der Klemme, so dass sich die zu bearbeitenden Klemmflächen in gegenseitiger Ar beitslage befinden, ein Werkzeug, das auf den bei den,
    den Klemmflächen zugeordneten Seiten je eine Gegenform der in der betreffenden Klemmfläche her zustellenden Erhöhungen und Vertiefungen des Pro fils aufweist, und eine Vorrichtung zum Halten des Werkzeuges bei seiner Bewegung quer zum Profil.
    PATENTANSPRUCH III Verwendung einer Klemme, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Klemme an einer Webmaschine verwendet wird, und zwar zum Festhalten von Fäden in der Weise, dass die ineinandergreifenden Erhö hungen und Vertiefungen der Klemmflächen quer zur Einlegerichtung des Fadens verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, zur Her stellung von Fadenklemmen an Schützen einer Web- maschine, gekennzeichnet durch ein Futter mit einem der äusseren Form des Schützens angepassten Aufnahmeraum,
    welches Futter bei den Klemmflä- chen der im Schützen montierten Fadenklemme Füh- rungsscHtze für das Werkzeug aufweist, mit einem Deckel versehen ist, welcher zum Festhalten des Schützens dient, und eine die Stelle zum Einführen eines Organs zum Öffnen der Fadenklemme frei legende Ausnehmung hat. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als eine auf einer Welle befestigte Scheibe (19) ausgebildet ist, wobei längs deren Rand auf beiden Seiten die Gegenformen der in den Klemmflächen herzustellenden Erhöhun gen und Vertiefungen des Profils vorhanden sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (18) stabförmig bzw. bandförmig ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch Il, zur Her stellung von Fadenklemmen, dadurch gekennzeich- net, dass das lamellenartige oder scheibenförmige Werkzeug mindestens an der Stelle, wo es die dem Profil entsprechend-en Erhöhungen und Vertiefungen besitzt, eine konstante Dicke aufweist, welche dem Durchmesser des von der Klemme zu erfassenden Fadens bzw.
    bei Fäden von verschiedenem Durch messer einem Mittel von deren Durchmesser entspre- chen soll. 5. Einrichtung nach Patentanspruch TI und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (18, 19) aus Blech hergestellt und an der Stelle des Profils ein abrasiver Stoff aufge- bracht ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Räumnadel ausgebildet isst. 7. Einrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspannvorrichtung vor gesehen ist, die einen ein:
    - oder mehrteiligen Rahmen (27 bis 28) und Anschläge (33, 34) sowie Anpress- mittel (38-43) für die zu bearbeitenden Klemm- backen (14, 11) aufweist, wobei im, mindestens einem, einen Anschlag für die Backen bildenden Rahmen- teil ein Führungsschlitz (35) für das. Werkzeug (18, 19) vorhanden ist.
CH6512758A 1958-10-17 1958-10-17 Verfahren zur Herstellung von profilierten Klemmflächen an Klemmen CH371756A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3844316A (en) * 1971-11-26 1974-10-29 Lebocey Ind Soc Weft thread holding and cutting device for looms

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