CH371723A - Hängeschaukel - Google Patents
HängeschaukelInfo
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- CH371723A CH371723A CH7721759A CH7721759A CH371723A CH 371723 A CH371723 A CH 371723A CH 7721759 A CH7721759 A CH 7721759A CH 7721759 A CH7721759 A CH 7721759A CH 371723 A CH371723 A CH 371723A
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- CH
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- hanging
- hanging swing
- swing
- seat
- rod
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G9/00—Swings
- A63G9/16—Driving mechanisms, such as ropes, gear, belt, motor drive
Landscapes
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Hängeschaukel Bekannte Hängeschaukeln mit einem Korb, Ses sel, Brett oder einem anderen das Sitzen ermöglichen den Organ lassen sich bekanntlich durch rhythmische Bewegungen der Beine und des Oberkörpers aus dem Stillstand in Pendelbewegungen versetzen und in letz teren zu erhalten, wobei gegebenenfalls aber zur Ein leitung der Pendelbewegungen vom Stillstand der Schaukel aus eine zusätzliche Hilfe durch eine zweite Person notwendig ist, die die Schaukel aus der Ruhe stellung heraus bewegt und durch Stösse in Bewe gung hält. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Hängeschaukel mit einem an einem Gestell pendelbar aufgehängten Sitzorgan, welche sich von den bekann ten Schaukeln dadurch unterscheidet, dass ein vom Sitzorgan aus betätigbares Zugorgan vorgesehen ist, um das Sitzorgan durch Ausüben einer Zugkraft aus der senkrechten Ruhelage heraus in eine Neigungs lage zur Senkrechten zu versehwenken und durch periodisches Betätigen im Rhythmus der Pendel bewegungen diese letzteren aufrecht zu erhalten, zu verstärken oder abzuschwächen. In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Detailvariante schematisch dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen eine Hängeschaukel in Sei ten- bzw. Vorderansicht, während die Fig. 3 und 4 Teile der Schaukel in Seiten- bzw. Vorderansicht gemäss der Detailvariante zeigen. Mit 1 ist das Gestell der Hängeschaukel bezeich net, das eine Traverse 2 mit Aufhängemitteln zum Aufhängen eines Sitzorganes 3 mittels Aufhänge organen 4, z. B. Stangen oder Seilen, aufweist. An der Traverse 2 ist ein Stab 5 befestigt, an dessen freiem Ende das eine Ende einer Schraubenfeder 6 festgemacht ist. Mit dem anderen Ende der Feder 6 ist ein Zugorgan 7, z. B. ein Seil oder eine Stange, verbunden, dessen freies Ende dazu bestimmt ist, von der auf dem Sitzorgan 3 befindlichen Person er- fasst zu werden. Durch Ausübung eines Zuges auf das Zugorgan 7 lässt sich das Sitzorgan in der Pfeilrichtung A (Fig. 1) aus der senkrechten Ruhestellung heraus in eine Neigungslage zur Senkrechten verschwenken, welches Sitzorgan nach der Wegnahme der Zugkraft, aber ohne Loslassen des Zugorganes über die Ruhe lage hinaus zurückpendelt, worauf durch erneute Ausübung eines Zuges auf das Zugorgan der Aus schlagwinkel vergrössert werden kann. Zur Einlei tung und Aufrechterhaltung der Pendelbewegungen sind somit weder rhythmische Bewegungen des Ober körpers und der Beine noch irgendwelche Mithilfe durch andere Personen notwendig. Je nach Grösse der Zugkraft kann: der Aussohlagwinkel auch ver grössert werden oder es kann, die Schaukel auch rasch zum Stillstand gebracht werden, indem sich die Pendelbewegungen nach dem Durchgang durch die lotrechte Lage und Ausschwingen in der Pfeilrich tung B (Fig. 1) durch Festhalten des Zugorganes ab bremsen lassen. Beim Ziehen am Zugorgan 7 wird die Feder 6 jeweils gestreckt und beim Nachgeben, d. h. bei der Wegnahme der Zugkraft ziehst sich die Feder jeweils wieder zusammen. An Stelle der Traverse 2 mit einem ortsfesten Stab 5 kann, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, auch eine in zwei auf dem Gestell 1 montierten Lagern 2a drehbare Welle 8 vorgesehen sein, an der das Sitz organ 3 aufgehängt und der Stab 5 befestigt ist. Durch Ausüben eines Zuges auf das Seil 7 lässt sich diie Welle im Sinne des Uhrzeigers in Drehung ver setzen, wodurch die Pendelbewegung eingeleitet und durch weiteres periodisches Ziehen im Takte der Schwingungen aufrechterhalten wird. Damit beim Schaukeln der Ausschlagwinkel eine bestimmte Grösse nicht überschreiten kann, können Mittel vorgesehen sein, die ein Ziehen am Zugorgan bei Erreichen des maximal zulässigen Ausschlagwin- kels verhindern, um eine Unfallgefahr bei der Be- nützang der Schaukel auszuschliessen. Diese Mittel können beispielsweise beim Ausführungsbeispiel .nach Fig. 1 und 2 darin bestehen, dass an den Aufhänge organen ein gabelförmiges Stück angeordnet ist, das sich unter das untere Ende der Feder 6 legt und da durch ein Strecken der letzteren verunmöglicht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 können mit der Welle 8 zusammenwirkende Mittel vorhanden sein, welche den Drehwinkel der Welle auf einen be stimmten Maximalwart begrenzen. Es können aber auch solche bekannte Mittel vorhanden sein, welche die Feder 6 bei Erreichen des maximal zulässigen Ausschlagwinkels aushängen und das Wiedereinhän- gen bewirken, sobald der Ausschlagwinkel auf das zulässige Mass zurückgegangen ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Hängeschaukel mit einem an einem Gestell pen delbar aufgehängten Sitzorgan, dadurch gekennzeich net, dass ein vom Sitzorgan aus betätigbares Zug- Organ vorgesehen ist,um das Sitzorgan durch Aus üben einer Zugkraft aus der senkrechten Ruhelage heraus in eine Neigungslage zur Senkrechten zu ver- schwenken und durch periodisches Betätigen im Rhythmus der Pendelbewegungen diese letzteren auf rechtzuerhalten, zu verstärken oder abzuschwächen. UNTERANSPRÜCHE 1. Hängeschaukel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan an einem am Ge stell angeordneten Stab befestigt ist. 2.Hängeschaukel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan unter Zwischenschaltung einer Feder mit dem Stab verbunden ist. 3. Hängeschaukel nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab an einer drehbar am Gestell gelagerten Welle angeordnet ist, welche Welle ausserdem als Träger der Aufhängemittel für das in Pendelbewe gungen zu versetzende Sitzorgan dient. 4.Hängeschaukel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Begrenzung der Pendelbewegungen auf einen maximalen Ausschlagwinkel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7721759A CH371723A (de) | 1959-08-21 | 1959-08-21 | Hängeschaukel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7721759A CH371723A (de) | 1959-08-21 | 1959-08-21 | Hängeschaukel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH371723A true CH371723A (de) | 1963-08-31 |
Family
ID=4535499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7721759A CH371723A (de) | 1959-08-21 | 1959-08-21 | Hängeschaukel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371723A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2434402A1 (de) * | 1974-01-02 | 1975-07-10 | Salvatore Sapienza | Schaukel |
-
1959
- 1959-08-21 CH CH7721759A patent/CH371723A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2434402A1 (de) * | 1974-01-02 | 1975-07-10 | Salvatore Sapienza | Schaukel |
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