CH369833A - Ferromagnetkörper und Verfahren zur Herstellung eines solchen Ferromagnetkörpers - Google Patents
Ferromagnetkörper und Verfahren zur Herstellung eines solchen FerromagnetkörpersInfo
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Description
Ferromagnetkörper und Verfahren zur Herstellung eines solchen Ferromagnetkörpers Bekannt ist, dass die Verbindung BaFe1201s dauermagnetische Eigenschaften besitzt. Diese Ver bindung ist weiter durch eine hexagonale Kristall struktur gekennzeichnet (siehe J. J. Went, G. W. Rathenau, E. W. Gorter und G. W. van Oosterhout, Philips Technische Rundschau,<I>13,</I> Seiten 361-376 [1952]). Es wurde festgestellt, dass durch gewisse Substi tutionen von Eisenionen durch andere Ionen eine Klasse neuer Verbindungen erzielt werden kann, deren Mischkristalle sich insbesondere dadurch von der Verbindung BaFe1201, unterscheiden, dass daraus bestehende Körper, auch bei Frequenzen von 50 MHz und häufig wesentlich höher, Anfangspermeabilitäts- werte aufweisen, die höher und häufig viel höher als 2 sind, so dass diese Verbindungen unter anderem dazu geeignet sind, als Material für Magnetkerne bei Frequenzen über 50 MHz zu dienen. Die erwähnten neuen Verbindungen haben eine Kristallstruktur, die gleich derjenigen der Verbindung BaFe12019 ist, und können als von dieser abgeleitet betrachtet werden, indem in der angegebenen Formel ein Teil der Fell'- Ionen durch eine Kombination gleicher atomarer Mengen an CoII- und Tilv-Ionen ersetzt wird. Die Erfindung betrifft deshalb einen Ferromagnet- körper, insbesondere für Frequenzen von wenigstens 50 MHz, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er Mischkristalle der Formel: MeCoai Tiav Fe,(i-2a) <B>019</B> enthält, wobei Me mindestens eines der zweiwertigen Metalle Ba, Sr, Pb oder Ca .bedeutet und a einem Wert von 1,0 bis 1,6 entspricht. Die Herstellung des Ferromagnetkörpers nach der Erfindung kann durch Erhitzung eines feinteiligen Gemisches erfolgen, das die Oxyde Fe2O3, TiO2, Co0 und mindestens eines der Oxyde der zweiwertigen Metalle Ba, Sr, Pb oder Ca und!oder Verbindungen, die bei der Erhitzung in die genannten Oxyde über gehen, im erforderlichen Mengenverhältnis enthält. Die Erhitzung kann z. B. in Sauerstoff oder Luft er folgen; als Verbindungen, die bei Erhitzung in Oxyde übergehen, kommen z. B. Karbonate, Oxalate und Acetate in Frage. Gemäss der Erfindung wird das feinteilige Ge misch bei einer Temperatur zwischen 800 und 1100 C vorgesintert, wobei grösstenteils die Bildung der Mischkristalle erfolgt, worauf das vorgesinterte Pro dukt feingemahlen, gegebenenfalls kann diese Be handlung einmal oder mehrmals wiederholt werden, zum Ferromagnetkörper geformt und bei einer Tem peratur über 1200 C nachgesintert wird. Zwecks Erleichterung der Sinterung können selbstverständlich Sintermittel, wie Silikate oder Fluoride, zugesetzt werden. Der erfindungsgemässe Ferromagnetkörper könnte jedoch auch dadurch hergestellt werden, dass das feingemahlene Reaktionsprodukt der beschriebenen Vorsinterung mit einem Erhärtungsmittel gemischt in die notwendige Form gebracht und auf eine Tempe ratur erhitzt wird, bei der das Mittel sich erhärtet. Ferner kann man die zusammensetzenden Metall oxyde ;ganz oder teilweise durch mindestens ein vor her gebildetes Reaktionsprodukt von zwei oder mehr solcher Oxyde ersetzen, z. B. durch BaFe12019. Die Hochfrequenzeigenschaften des Ferromagnet- körpers können häufig noch wesentlich verbessert werden, wenn bei der Herstellung des Körpers dafür Sorge getragen wird, dass die Abmessungen der ein zelnen Kristallite nicht zu gross werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Ausgangsmaterial äusserst feingemahlen und bei der Sinterung darauf geachtet wird, dass kein starker Kristallwuchs auf treten kann. Ein starker Kristallwuchs kann dadurch vermieden werden, dass ein relativ gemässigter, das heisst meist verhältnismässig kurzzeitiger, Sintervor- gang angewendet wird. Es muss als ein überraschen der Umstand angesehen werden, dass die Hochfre- quenzeigenschaften des Ferromagnetkörpers auf die angegebene Weise verbessert werden können. Zwar war es bei der Herstellung dauermagnetischer Mate rialien von der Formel Me0 - 6Fe203 (wobei Me Barium, Strontium oder Blei darstellt) bekannt, ein solches Verfahren anzuwenden (siehe die franz. Patentschrift Nr. 1048 792). Es handelt sich dabei aber um die Herstellung dauermagnetischer Materia lien, bei denen man Magnetisierungsvorgänge durch Wandverschiebungen möglichst zu beschränken ver suchte, um die Koerzitivkraft der erwähnten Materia lien auf einem hohen Wert zu halten. Der Ferro- magnetkörper nach der vorliegenden Erfindung ist aber nicht dauermagnetisch. Es ist einleuchtend, dass bei den beschriebenen Herstellungsverfahren leicht kleine Mengen an Ver unreinigungen im erzielten Reaktionsprodukt vorhan den sein können. Beispiele dieser Verunreinigungen sind Eisenoxyd und Verbindungen mit Spinellstruktur. Der erfindungsgemässe Ferromagnetkörper kann naturgemäss ausser den Mischkristallen der angegebe nen Formel noch andere Materialien mit etwa glei chen Eigenschaften hinsichtlich der Anfangspermea- bilität und elektromagnetischen Verluste enthalten. Wie bereits bemerkt wurde, zeichnet sich der Ferro- magnetkörper nach der Erfindung durch die Anfangs- permeabilitätswerte aus, die höher und häufig sogar we sentlich höher als 2 sind, sogar bei Frequenzen von 50 MHz und oft wesentlich höheren. Die elektro magnetischen Verluste (ausgedrückt als Verlustfaktor tgö), insbesondere bei Frequenzen über 50 MHz, sind dabei im allgemeinen kleiner als die Verluste :bei Kör pern, die aus den bekannten Ferriten mit Spinellstruk- tur bestehen. Zur Erläuterung des hier verwendeten Ausdruckes tg8 wird folgendes bemerkt: Im allgemeinen be wirkt ein magnetisches Wechselfeld kleiner Amplitude in einem Ferromagnetkörper eine sich nahezu sinus- förmig ändernde Induktanz. Infolge der elektro magnetischen Verluste besteht ein Phasenunterschied zwischen der Feldstärke und der Induktanz. Es ist daher üblich, die Anfangspermeabilität eines Ferromagnetkörpers durch eine komplexe Grösse wie derzugeben. Dies wird durch die Beziehung: /t - It@_J@.. zum Ausdruck gebracht. Diese Beziehung zeigt, dass die Induktanz angesehen werden kann, als ob sie aus zwei Komponenten besteht, von denen eine gleich- phasig mit dem angelegten Feld und die andere gegen über dem angelegten Feld um 90 in der Phase nach eilt. Die Grösse /i ist der reelle Teil der Anfangs permeabilität und wird in den nachfolgenden Aus- führungsbeispielen angegeben. Der Verlustwinkel wird durch folgende Formel wiedergegeben: tg s = At#IIJU'. Dieser tgb wird hier als der Verlustfaktor der ferromagnetischen Materialien bezeichnet. <I>Beispiel 1</I> 39,8 g Bariumkarbonat (69,l Gew.o/o Barium), 31,8g Kabaltkarbonat (44,5 Gew.a/o Kobalt), 19,3 g Titandioxyd (99,9 Gew."/o TiO2) und 156,8 g Eisen oxyd (99,6 Gew: /o Fe20a) werden gemischt. Diese Mengen sind derart gewählt, dass in der oben an gegebenen Formel a den Wert 1,2 hat. Dieses Ge misch wird in einer Kugelmühle mit Alkohol 15 Stun den gemahlen. Nach Trocknung wird das Gemisch 2 Stunden auf 1100 C vorgesintert und wieder auf gleiche Weise gemahlen. Darauf wird das Pulver in einer Schüttelmühle 4 Stunden nochmals mit Al kohol gemahlen. Von dem nach dem Trocknen er zielten Pulver wird unter einem Druck von 1,5 t/cm2 ein Ring gepresst, der darauf in einem Durchschiebe ofen in Sauerstoff nachgesintert wird. Die 10 cm lange Zone maximaler Temperatur (1280 C) wird in 6 Minuten durchlaufen. Der fertige Ring enthält Mischkristalle der Formel BaCo1.2Tii.2Fes.c()is. <I>Beispiel 11 (a =</I> 1,35) 39,8 g Bariumkarbonat, 35,8g Kobaltkarbonat, 21,6 g Titandioxyd und 151,9<B>g</B> Eisenoxyd werden auf die im Beispiel I angegebene Weise gemahlen, vorgesintert und wieder gemahlen. Aus einem Teil des erhaltenen Pulvers wird ein Ring gepresst (Ring A) und in einem Durchschiebeofen, wie im Beispiel 1, in Sauerstoff bei 1280 C nachgesintert. Aus einem an dern Teil des Pulvers wird ein anderer Ring gepresst (Ring B) und bei 1350 C nachgesintert. Die fertigen Ringe enthalten Mischkristalle der Formel BaCo1.35Ti1,35Feq.s0ls. <I>Beispiel 11I</I> (a = 1,45) 39,8g Bariumkarbonat, 38,4 g Kobaltkarbonat, 23,2 g Titandioxyd und 148,6 g Eisenoxyd werden auf gleiche Weise wie in den vorherigen Beispielen behandelt. Die Nachsinterung erfolgt bei 1350 C in Sauerstoff. Der erhaltene Ferromagnetkörper enthält Misch kristalle der Formel BaCo1,45Ti1.45Fes,l0ly. <I>Beispiel IV</I> (a = 1,6) 50,1g Bariumkarbonat, 52,0 g Kobaltkarbonat, 32,0 g Titandioxyd und 179,6 g Eisenoxyd werden auf die oben beschriebene Weise gemahlen; nach Trocknung wird das Gemisch 2 Stunden bei 1050 C vorgesintert und wieder 15 Stunden in einer Kugel mühle gemahlen. Vom erzielten Pulver wird unter einem Druck von 1,5 t,1cm2 ein Ring gepresst, der 2 Stunden lang in einem stationären Ofen bei 1320 C in Sauerstoff nachgesintert und langsam im Ofen ab gekühlt wird. Der fertige Ring enthält Mischkristalle der Formel BaCoi"Tii"Fes,a0ls# EMI0003.0001
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Ferromagnetkörper, insbesondere für Frequen zen von wenigstens 50 MHz, dadurch gekennzeichnet, dass er Mischkristalle der Formel MccoaI Tiav Fe('12_2a) 019 enthält, wobei Me mindestens eines der zweiwertigen Metalle Ba, Sr, Pb oder Ca bedeutet und a einem Wert von 1,0 bis 1,6 entspricht.II. Verfahren zur Herstellung eines Ferromagnet- körpers nach Patentanspruch I, durch Erhitzung eines feinteiligen Gemisches, das die Oxyde Fe203, Ti02, CoO und mindestens eines der Oxyde der zweiwer tigen Metalle Ba, Sr, Pb oder Ca undioder Verbin dungen, die bei der Erhitzung in die genannten Oxyde übergehen, im erforderlichen Mengenverhältnis ent hält, dadurch gekennzeichnet,dass das feinteilige Ge misch bei einer Temperatur zwischen 800 und 1100 C vorgesintert wird, wobei grösstenteils die Bil dung der Mischkristalle erfolgt, worauf das vorgesin- terte Produkt feingemahlen, zum Ferromagnetkörper geformt und bei einer Temperatur über 1200 C nachgesintert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Ferromagnetkörper nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in der angegebenen For mel aeinem Wert von 1,2 bis 1,45 entspricht.2. Ferromagnetkörper nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass Me aus Ca und mindestens einem der zweiwertigen Metalle Ba, Sr oder Pb be steht, wobei der Anteil des Ca höchstens 40 Atomo/o ausmacht. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachsinterung in einer sauer- stoffreichen Gasatmosphäre erfolgt.
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