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CH368861A - Auf der Welle eines elektrischen Kleinmotors sitzender Ventilator zum Hindurchführen eines Kühlluftstromes durch den Motor und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Auf der Welle eines elektrischen Kleinmotors sitzender Ventilator zum Hindurchführen eines Kühlluftstromes durch den Motor und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
CH368861A
CH368861A CH6895959A CH6895959A CH368861A CH 368861 A CH368861 A CH 368861A CH 6895959 A CH6895959 A CH 6895959A CH 6895959 A CH6895959 A CH 6895959A CH 368861 A CH368861 A CH 368861A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circular disk
blades
motor
fan
cooling air
Prior art date
Application number
CH6895959A
Other languages
English (en)
Inventor
Halbeisen Charles
Original Assignee
Tornado Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tornado Ag filed Critical Tornado Ag
Priority to CH6895959A priority Critical patent/CH368861A/de
Publication of CH368861A publication Critical patent/CH368861A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Auf der Welle eines elektrischen Kleinmotors sitzender Ventilator  zum     Hindurchführen    eines Kühlluftstromes durch den Motor und Verfahren  zu dessen Herstellung    Es sind auf der Welle elektrischer Kleinmotoren  sitzende Ventilatoren zum Hindurchführen eines  Kühlluftstromes durch den Motor bekannt. Hierbei  wurde in der Regel der Ventilator als zwei oder  mehrarmiger Windflügel ausgebildet. Die vorliegende  Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus,     dass     solche Windflügel einen verhältnismässig schlech  ten Wirkungsgrad aufweisen und ausserdem erheb  liche Geräusche erzeugen, die in gewissen Anwen  dungsfällen unerwünscht sind.

   Insbesondere bilden  sich am freien Rand der Flügel durch an dieser  Stelle radial nach aussen ausströmende Luft Wirbel,  die, abgesehen von dem Verlust an Kühlluft, einen  Widerstand bilden und eine wesentliche Ursache der  entstehenden Geräusche sind.  



  Eine der vorliegenden Erfindungen betrifft nun  einen Ventilator der eingangs erwähnten Gattung,  der dadurch gekennzeichnet ist,     dass    er eine auf der  Motorwelle sitzende Kreisscheibe aufweist, deren  Randzone aus einem Kranz von auf der inneren und  äusseren peripheren Seite geschlossenen Schaufeln  besteht, die mindestens im peripheren Mittellängs  schnitt im gleichen Richtungssinn mit einem spitzen  Winkel auf die     Kreisscheibenebene    stossen.

   Eine wei  tere Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für  einen solchen Ventilator, das dadurch gekennzeich  net ist,     dass    eine Kreisscheibe in der Randzone mit  in gleichem peripherem gegenseitigem Abstand an  geordneten, bis in die Nähe des Scheibenrandes  reichenden radialen Schlitzen versehen und die zwi  schen benachbarten Schlitzen befindlichen Scheiben  teile nach der gleichen Seite derart     ungleichweit    aus  der     Kreisscheibenebene        herausgepresst    werden,     dass     sie auf der inneren und äusseren peripheren Seite  geschlossene Schaufeln bilden,

   die     ün    peripheren    Mittellängsschnitt im gleichen Richtungssinn mit  einem spitzen Winkel auf die     Kreisscheibenebene     stossen.  



  Durch die auf der inneren und äusseren periphe  ren Seite geschlossenen Schaufeln wird die gesamte  von jeder Schaufel eingefangene     Kühlluft    in einem  geschlossenen Kanal weitergeleitet, so     dass    keine  Verluste durch seitliches Austreten entstehen kön  nen und daher auch die hieraus resultierenden  Geräusche unterbunden sind. Ausserdem     lässt    sich  durch strömungstechnisch vorteilhafte Gestaltung  des Schaufelrückens eine günstige Führung der Kühl  luft erzielen.  



  Der erfindungsgemässe Ventilator eignet sich  besonders für die Verwendung an elektrischen Klein  motoren von Staubsaugern.  



  Die Zeichnung zeigt ein diesbezügliches Ausfüh  rungsbeispiel des ersten Erfindungsgegenstandes.       Fig.   <B>1</B> zeigt einen     Axialschnitt.     



       Fig.    2 zeigt den Ventilator in der gleichen Dar  stellung, jedoch in grösserem Massstab.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen     Grundriss    dieses Ventilators.  Gemäss     Fig.   <B>1</B> ist ein elektrischer Kleinmotor<B>1</B>  zentral in einem zylindrischen Gehäuseteil 2 eines  im übrigen nicht dargestellten Staubsaugergehäuses  angeordnet, welches in bekannter Weise von der  Staubluft getrennt ist, welche durch ein übliches       Windflügelaggregat    in bekannter Weise angesaugt  wird, das durch den Motor<B>1</B> angetrieben wird. An  der gegenüberliegenden Seite der Motorwelle<B>3</B> sitzt  ein Ventilator 4 zum Hindurchführen eines Kühlluft  stromes durch den Motor<B>1,</B> der zur Führung der  Kühlluft mit einem Zylindermantel<B>5</B> umgeben ist.

    Die     Kühlluft    wird vom Ventilator 4 axial in Rich-           tung    des Pfeiles<B>6</B> angesaugt und durch den Motor<B>1</B>  hindurchgeführt. Sie tritt am anderen Ende des Man  tels<B>5</B> aus und wird durch mindestens eine     öffnung     <B>7</B> im Gehäuse 2 nach aussen geführt, wie durch die  eingetragenen Pfeile veranschaulicht.  



  Der Ventilator 4 weist eine zweckmässig aus  Metall bestehende Kreisscheibe<B>8</B> auf, die mit einer  zentralen Bohrung<B>9</B> versehen ist, durch welche ein  am betreffenden Ende der Motorwelle<B>3</B> vorsprin  gender Gewindezapfen<B>10</B>     hindurchragt,    auf dem  eine Befestigungsmutter<B>11</B> aufgeschraubt ist, mittels  welcher der Ventilator 4 klemmschlüssig starr an  der Motorwelle<B>3</B> befestigt ist. Die Kreisscheibe weist  eine Randzone auf, die aus einem Kranz von Schau  feln 12 besteht.

   Diese sind, wie aus den     Fig.   <B>1</B> und  2 hervorgeht, auf der     änneren    und äusseren periphe  ren Seite geschlossen, dergestalt,     dass    der Aussen  rand<B>13</B> der Scheibe<B>8</B> ringsum geschlossen durch  läuft und zugleich den äusseren Rand der einzelnen  Schaufeln bildet. In analoger Weise laufen die Schau  feln am inneren Rand in den Mittelteil der Kreis  scheibe<B>8</B> aus.

   Wie insbesondere aus den mittleren  beiden Schaufeln 12a,<B>12b</B> der     Fig.    2 ersichtlich ist,  stösst der Rücken 14 einer jeden Schaufel im peri  pheren Mittellängsschnitt im gleichen Richtungssinn  in einem spitzen Winkel auf die     Kreisscheibenebene.     Die     SchaufeHcken    14 weisen eine leichte kontinuier  liche Krümmung auf.

   Im radialen     Kreisscheiben-          querschnitt    des     Kühllufteintrittsendteiles,    der durch  den in     Fig.   <B>3</B> angegebenen Pfeil<B>15</B> des     Ventilator-          drehsinnes    bestimmt ist, hat jede Schaufel eine ge  wölbte Form, wie sie an der Schaufel 12c in     Fig.    2  anhand der dort ersichtlichen freien     Schaufelstirn-          fläche    veranschaulicht ist.

   Mit zunehmender Ent  fernung von der     Lufteintrittsseite    nimmt die Pfeil  höhe a der Wölbung allmählich ab und erreicht ihren  Nullwert im peripheren Endteil der Schaufel, in  welchem der Schaufelrücken 14 in die Scheibe<B>8</B>  ausläuft. Dies ist schon dadurch bedingt,     dass    die  Schaufeln aus der Randzone der Scheibe<B>8</B> in Rich  tung des Pfeiles<B>16</B>     herausgepresst    sind, und zwar  durch ein Herstellungsverfahren, das von einer planen  kreisrunden Blechscheibe ausgeht, welche die zen  trale Bohrung<B>9</B> bereits aufweisen kann.

   Diese Blech  scheibe wird vorerst mit in gleichem peripherem  gegenseitigem Abstand angeordneten radialen Schlit  zen gleicher Länge<B>b</B>     (Fig.   <B>3)</B> versehen, welche, wie  ersichtlich, bis in die Nähe des     Scheibenaussenrandes     <B>13</B> reichen. Alsdann werden die zwischen benach  barten Schlitzen befindlichen Scheibenteile in Rich  tung des Pfeiles<B>16</B> derart ungleich weit, für alle  Teile gleich, aus der     Kreisscheibenebene        herausge-          presst,        dass    die erwähnten Teile zu den Schaufeln 12  der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung  dargestellten Gestalt verformt werden.  



  Nach Montieren des so hergestellten Ventilators  auf der Motorwelle<B>3</B> und Antrieb durch den Motor  in der Richtung des Pfeiles<B>15</B> fangen die einzelnen  Schaufeln 12 an der hochgewölbten Eintrittsseite  die Luft ein, welche durch den Schaufelrücken ge-    führt und auf die entgegengesetzte     Ventilatorseite     gefördert wird, ohne     dass    die in die einzelnen Schau  feln eingetretene Luft seitlich entweichen kann. Je  nach der Formgebung des Rückens 14     lässt    sich die  Austrittsrichtung der Luft aus dem Ventilator hin  sichtlich ihrer axialen Geschwindigkeitskomponente  den gewünschten Verhältnissen anpassen.  



  Die Schaufeln können<B>je</B> nach Bedarf auch nach  anderen Verfahren hergestellt werden und können  andere Formen erhalten, insbesondere kann der  Schaufelrücken 14 in peripherer Richtung gerad  linig oder angenähert geradlinig verlaufen, wobei  jedoch die betreffende Gerade wieder in einen  vorbestimmten spitzen Winkel zur Scheibenebene  verläuft, und zwar für alle Schaufeln im gleichen  Sinne und Ausmass.  



  Statt einer im radialen Scheibenquerschnitt, ins  besondere an der     Lufteintrittsseite    gewölbten Form  des Schaufelrückens kann auch eine andere, z. B.       eine    rechteckige Form treten. In diesem Falle weist  dann die Schaufel auf der inneren und äusseren  peripheren Seite<B>je</B> eine zylindrische Seitenwand auf,  wobei der Schaufelrücken einen rechten Winkel mit  diesen Seitenwänden einschliesst. Hierbei kann dieser  Rücken im peripheren     Längsmittelschnitt    die gleiche  Form aufweisen, wie im Ausführungsbeispiel nach  der Zeichnung in     Fig.    2 für die Schaufel 12a darge  stellt ist, oder aber eine andere Form, z. B. eine  geradlinige Form.

   Für den spitzen Winkel, den der  Rücken gegenüber der Scheibenebene einschliesst,  gilt dasselbe wie vorangehend anhand des zeich  nerischen     Ausführungsbeispieles    dargelegt worden  ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH 1</B> Auf der Welle eines elektrischen Kleinmotors sitzender Ventilator zum Hindurchführen eines Kühl luftstromes durch den Motor, dadurch gekennzeich net, dass er eine auf der Motorwelle<B>(3)</B> sitzende Kreisscheibe<B>(8)</B> aufweist, deren Randzone aus einem Kranz von auf der inneren und äusseren peripheren Seite geschlossenen Schaufeln (12) besteht, die min destens im peripheren Mittellängsschnitt im gleichen Richtungssinn mit einem spitzen Winkel auf die Kreisscheibenebene stossen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Ventilator nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (12) im radialen Kreisscheibenquerschnitt des Kühllufteintrittendtei- les eine gewölbte Form aufweisen. 2. Ventilator nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (12) mit der Kreisscheibe<B>(8)</B> aus einem Stück bestehen.
    <B>3.</B> Ventilator nach den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (12) aus einer peripheren Reihe von aus der Kreisscheiben- ebene nach der gleichen Seite herausgepressten Tei len der Kreisscheibenrandzone bestehen.
    <B>PATENTANSPRUCH 11</B> Verfahren zum Herstellen des Ventilators nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Kreisscheibe in der Randzone mit in gleichem peri pherem gegenseitigem Abstand angeordneten, bis in die Nähe des Scheibenrandes reichenden radialen Schlitzen versehen und die zwischen benachbarten Schlitzen befindlichen Scheibenteile nach der glei chen Seite derart ungleich weit aus der Kreisschei- benebene herausgepresst werden, dass sie auf der inneren und äusseren peripheren Seite geschlossene Schaufeln bilden,
    die im peripheren Mittellängs schnitt im gleichen Richtungssinn mit einem spitzen Winkel auf die Kreisscheibenebene stossen. <B>PATENTANSPRUCH</B> III Verwendung des Ventilators nach Patentanspruch I an elektrischen Kleinmotoren von Staubsaugern.
CH6895959A 1959-01-30 1959-01-30 Auf der Welle eines elektrischen Kleinmotors sitzender Ventilator zum Hindurchführen eines Kühlluftstromes durch den Motor und Verfahren zu dessen Herstellung CH368861A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006034922A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-06 Robert Bosch Gmbh Vorrichtungen zur entwärmung von elektrischen maschinen
CN110649736A (zh) * 2019-09-27 2020-01-03 珠海格力电器股份有限公司 转子壳体结构、转子以及具有其的洗衣机

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