[go: up one dir, main page]

CH368713A - Ventillose Pumpe - Google Patents

Ventillose Pumpe

Info

Publication number
CH368713A
CH368713A CH6047558A CH6047558A CH368713A CH 368713 A CH368713 A CH 368713A CH 6047558 A CH6047558 A CH 6047558A CH 6047558 A CH6047558 A CH 6047558A CH 368713 A CH368713 A CH 368713A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cross
liquid
cylinder
channel
piston
Prior art date
Application number
CH6047558A
Other languages
English (en)
Inventor
Thiele Ernst
Original Assignee
Thiele Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thiele Ernst filed Critical Thiele Ernst
Publication of CH368713A publication Critical patent/CH368713A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F7/00Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Ventillose    Pumpe    Die Erfindung     betrifft    eine     ventillose    Pumpe mit  einem in einem Zylinder angeordneten, vorzugsweise  elektromagnetisch angetriebenen, in seiner     Axia'1-          richtung    rasch schwingenden Kolben, welcher die zu       förd'ernd'e        Flüssigkeit    mittels eines in demselben an  geordneten, im Wege der bewegten Flüssigkeit liegen  den,     stromabwärts        vorzugsweise    düsenförmigen     För-          derkanals    in Bewegung setzt.  



  Bei den meisten Pumpentypen der bekannten Art  wird die Förderrichtung durch Ventile bestimmt, die  entweder im Rohrsystem oder in einem     schwingenden     Kolben angeordnet sind, wobei zumindest im letz  teren     Falle    der Kolben einen durch ein     Ventil    ge  steuerten     Durchflusskanal    aufweist. Diese Typen be  sitzen die allen     Ventilpumpen    eigenen     Nachteile,     nämlich die Gefahr eines     Undiehtwerdens    der Ventil  sitze, einer Verstopfung der     Ventile    bzw. eines Bru  ches von hoch beanspruchten Ventilteilen usw.

   Hinzu  kommt noch, dass wegen der raschen Schwingung der  Ventile zufolge der     Massenträgheit    und der geringen  Stehkräfte nur solche von besonders leichter Bau  art verwendbar -sind, denen an sich keine grossen  Beanspruchungen zugemutet werden können, und  dass der Wirkungsgrad rasch gesteuerter     Ventile    in  folge der hohen     Durchströmgeschwind@igkeiten,    die  eine starke     Verwirbelung    und damit einen Leistungs  verzehr bedingen, recht ungünstig ist.  



  Um diese     Nachteile    zu vermeiden, hat man bereits  ventillose Pumpen mit     Schwingkolben        konstruiert,     die mindestens einen     parallel    zur Kolbenachse ver  laufenden     Durchflusskanal        aufweisen.    Die Förderung  wird bei diesen Pumpentypen in der Regel dadurch  bewirkt, dass der     Durchflusskanal    eine     düsenförmige,     sich in der Strömungsrichtung verjüngende Gestalt  besitzt; die Förderwirkung solcher Pumpen ist jedoch  sehr gering und nur für wenige spezielle Zwecke  ausreichend. Andere Lösungen gehen dahin, dem    Kolben eine     ungleichförmige,    z.

   B. eine rasche     Vor-          wärts-    und     eine    langsame     Rückwärtsbewegung    aufzu  zwingen, jedoch sind diese Vorschläge bisher ohne  Bedeutung geblieben, insbesondere, weil     eine        direkte     mechanische Beeinflussung des Kolbens auf kon  struktive Schwierigkeiten stösst.  



       Erfindungsgemäss    wird' eine     ventillose    Pumpe vor  gesehen,     welche    mindestens eine feststehende Quer  schnittsverengung des     Abflussweges    aufweist, die ge  genüber der     Austrittsöffnung    des eingangs genannten       Förderkanals    in der Zielrichtung des aus ihm aus  tretenden     Flüssigkeitsstrahles        liegt        und    deren Quer  schnitt annähernd     bleich    gross wie der     Querschnitt    der  Austrittsöffnung ist.  



  In den Figuren der Zeichnungen     sind    einige vor  teilhafte     Ausführungsbeispiele    der     Erfindung    in durch  die Mittelachsen der Zylinder bzw. Rohre der Pum  pen     geführten        Schnitten        gezeigt.    Es zeigt     Fig.    1 die  Anordnung der     Querschnittsverengung    am     einen    Ende  eines sich in der     Strömungsrichtung        erweiternden          Kanals    in Pumpen,

   bei welchen der     Zuflussweg    für  die Flüssigkeit durch das der     Querschmttsverengung     abgekehrte Ende des Zylinders     gebädet    ist. Die     Fig.    2,  3 und 4 betreffen schematische     Darstellungen    von  verschiedenen Pumpen, wobei aus.

       Fig.    2 eine Pumpe  mit einem hinten durch     eine    Bodenwand abgeschlos  senen     Zylinder    und     einem        mit    der     Austrittsöffnung          versehenen    Kolben, und aus     Fig.    3     eine    Pumpe     mit     einem Zylinder und einer     im    Kolben     angeordneten     Austrittsöffnung ersichtlich ist.

   Bei beiden,     in    den       Fig.    2 und 3     dargestellten    Pumpen erfolgt jedoch die       bzw.,e'ine        Flüssigkeitszufuhr    von der Seite     über    einen       ringförmigen    Kanal, bei der Pumpe gemäss     Fig.    3 ist  überdies eine Flüssigkeitszufuhr auch von     hinten     vorgesehen.

   Schliesslich zeigt     Fig.4    eine     besonders     einfache Bauart einer Pumpe, welche     teils    in das  mit der zu fördernden Flüssigkeit     gefüllte    Gefäss     zagt         und direkt seitlich mit Flüssigkeit     angespeist    wird  und deren anderer, das nicht     dargestellte    Antriebs  system tragender     Zylinderteil    aus dem Gefäss heraus  ragt.     Pfeile    in den     Figuren    der Zeichnungen deuten  Strömungsrichtungen der Flüssigkeit an.  



  Die ventillose Pumpe gemäss     Fig.    1     besitzt    einen  rasch schwingenden,     elektromagnetisch    angetrie  benen Kolben 11, der einen zentrischen, ,in Richtung  seiner Achse verlaufenden und sich in der Strömungs  richtung verengenden     Förderkanal    12 aufweist.

   Der  Kolben 11     bewegt    :sich gleitend     hin    und her in einem  Zylinder 13     geringer    Wandstärke aus nicht     magneti-          sierbarem,    vorzugsweise isolierendem     Material,    durch  den die magnetischen Kraftfelder irgendeines bekann  ten schwingungserzeugenden, den Zylinder umfas  senden     Antriebssystems,    das jedoch nicht     dargestellt     ist, auf den z. B. aus Isolierstoff     bestehenden,    mit  einem     längsgeschlitzten        Eisenblechmantel    14 um  gebenen Kolben 11 einwirken.

   Gegenüber     der    Aus  trittsöffnung 15 des     Förderkanals    12 ist in der  Zielrichtung des durch die Öffnung 15 gebildeten       Flüssigkeitsstrahles    nahe der vorderen     Totpunktlage     des Kolbens 11, der     in    dieser Lage dargestellt ist,  eine feststehende     Querschnittsverengung    des     Abfluss-          weges    angeordnet, deren Querschnitt dem Querschnitt  der     Austrittsöffnung    15 grössenmässig im wesent  lichen     gleich        ist.    Die     Querschnittsverengung    16 wird  durch ein z.

   B. durch     Klemmung        festgehaltenes    Form  stück 17 aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen  gebildet, das einen     zentrischen,    an die     Querschnitts-          verengung    16     anschliessenden,    sich in der Strömungs  richtung     erweiternden    Kanal 18 enthält. Das Form  stück 17 kann zur Begrenzung der Schwingung des  Kolbens 11 nach der     einen    Seite dienen, während  auf der anderen Seite des Kolbens ein Anschlag 19,  der z. B. aus     einem        Gummiring    besteht, angeordnet  sein kann.

   Sowohl das Formstück 17 als auch der  Anschlag 19 sind zwecks Justierung der     Pumpe    im  Zylinder 13 gegenüber dem nicht gezeichneten  magnetischen     Antriebssystem    längsverschiebbar.  Allerdings genügt es,     allein    den     Anschlag    19 ver  schiebbar zu gestalten, wenn das     magnetische    An  triebssystem selbst gegenüber dem     all'enfa'lls    fest im       Zylinder    13 angeordneten Formstück 17     zwecks.    Ju  stierung verschiebbar, jedoch für den Betrieb fixier  bar ausgebildet ist.

   Der     Zuflussweg    33 bzw. der       Abflussweg    43 münden     vorzugsweise    in nicht darge  stellte rohrförmige     Ansatzstücke.     



  Die Wirkungsweise einer     derartigen        Pumpe    kann  etwa     folgendermassen    erklärt werden: bei der Kolben  bewegung     in    der     Richtung    auf das Formstück 17 wird  die zwischen dem Kolben 11 und dem     Formstück    17       eingeschlossene    Flüssigkeit verdrängt und strömt  teils durch den Kanal 18 hindurch, zum geringeren  Teil jedoch wegen der Trägheit der in der     Förder-          richtung    fliessenden Wassersäule durch den     Förder-          kanal    12.

   Bei der Umkehr der Kolbenbewegung wird  der zwischen dem Kolben 11 und dem Formstück 17  eingeschlossene Raum vergrössert. Hervorgerufen  durch die Massenträgheit der durch den Zylinder 13    nachströmenden Flüssigkeitssäule und die Kolben  bewegung gegen diese     Strömungsrichtung        tritt    aus  der Öffnung 15 des sich verjüngenden     Förderkanals     12 ein scharfer Strahl aus, welcher in die Quer  schnittsverengung 16 des Formstückes 17 zielt und  das Zurückströmen von Flüssigkeit aus demselben  verhindert.

   Somit kommt aber zu der an sich auch       allein    vorhandenen, den     Rückfluss    hemmenden Wir  kung des Förderkanals 12 die     zusätzliche    Sperrwir  kung der     Querschnittsverengung    16 während des  Kolbenrücklaufes hinzu, weshalb die     Förderleistung          bzw.    der Wirkungsgrad derartiger ventilloser Pumpen  bedeutend besser ist als bei den bekannten ventillosen  Pumpen.  



  Besonders günstige Ergebnisse liegen vor, wenn  man sowohl den Förderkanal 12 als auch den  Kanal 18 bei sämtlichen     Ausführungsformen    der       erfindungsgemässen        Pumpe    nach strömungstechni  schen Gesichtspunkten ausbildet, um     überflüssige     Wirbelbildungen zu vermeiden; dies wird offenbar  am besten dadurch erreicht, dass man die genannten  Kanäle düsenartig     formt.     



  Mit Pumpen     dieser    Art, bei welchen die Flüssig  keitszufuhr von hinten erfolgt, werden besonders gün  stige Förderhöhen erzielt. Für den Fall jedoch, dass  eher auf grosse Fördermengen Wert gelegt wird, hat  es sich als vorteilhaft erwiesen, die zu fördernde     Flüs-          sigkeitseitlich    zuzuführen.

   Eine derartige     Pumpe        zeigt          Fig.2;    der rasch schwingende Kolben 11 trägt an  seiner     vo@rd'ern    Stirnseite die Austrittsöffnung 15, der  die     Querschnittsverengung    16     gegenübersteht.    An den  Zylinder 13, der hinten durch die Bodenwand 26  dicht abgeschlossen ist, schliesst ein ringförmiger     Zu-          laufkanaf    22 an, der die     Flüssigkeitszufuhr    durch den       korrespondierende    Löcher oder Schlitze aufweisenden  oder überhaupt,     wie        bei    24 gezeigt,

   an dieser Stelle  unterbrochenen Zylinder 13 in den Raum zwischen  der     Austrittsöffnung    15 und der     Querschnittsveren-          gung    16 ermöglicht. An den     Zulaufkanal    22 ist ein       rohrförmiges    Ansatzstück 33 angeschlossen, ebenso  an den Zylinder 13 das Ansatzstück 43 als Abfluss  weg.  



       Fig.    3 stellt eine hinsichtlich der     Ausbildung    des  ringförmigen Zubringerkanals 22 variierte Ausfüh  rungsform einer erfindungsgemässen Pumpe dar. Es  handelt sich     hiebei    um eine Kolbenpumpe, deren Kol  ben 11 an seinem konisch geformten Vorderende  die     Austrittsöffnung    15 trägt, so dass der ringför  mige Kanal 22 durch dieses Ende des Kolbens 11,  den Zylinder 13 und den die     Querschnittsverengung     16 aufweisenden Formteil gebildet ist.

   Auch hier       erfolgt    der seitliche     Zufluss    über Rohr 33 und Loch  oder     Schlitz    24 in der Zylinderwand, und der     Abfluss-          weg    wird durch den Stutzen 43 gebildet, jedoch  kann eine     Flüssigkeitszufuhr    mittels eines abgezweig  ten Schlauches oder Rohrstückes 33', das in einer  Öffnung der Bodenwand 26 mündet, auch von hin  ten erfolgen.

       Diese    Massnahme bietet den     Vorteil,    dass  die     Fördercharakteristik    der Pumpe durch die     Ver-          stellung    der in den beiden     Zuführungsrohren    33 und      33' angeordneten     Verstellorgane    25 wahlweise ge  ändert werden kann.

   Bei einer Schliessung des die  hintere Zufuhr regelnden Hahnes und der     Öffnung     des seitlichen Hahnes wird eine grosse Flüssigkeits  menge gefördert, wogegen bei der     umgekehrten        Hahn-          Stellung    eine grosse     Förderhöhe    mit der gleichen  Pumpe erzielbar ist. Selbstverständlich sind auch       Hahnstellungen        möglich    bzw. fallweise zweckmässig,  bei welchen beide     Zuflusswege    mehr oder weniger  geöffnet sind.

   Insbesondere ist es     zweckmässig,    die  beiden Hähne auf Verdrehung zu kuppeln, oder  einen Doppelhahn vorzusehen, damit beide Hähne  mit einem einzigen     Handgriff    im gegensätzlichen  Sinne verstellbar sind.  



  Es ist ferner     selbstverständlich,    dass bei den Aus  führungsbeispielen gemäss den     Fig.2    und 3     sowohl     die die Austrittsöffnung 15 sowie die Querschnitts  verengung 16 aufweisenden     Formteile    als auch     alle     anderen im Flüssigkeitsweg angeordneten     Einzelteile     nach strömungstechnischen Gesichtspunkten ausge  bildet sind bzw. sein können, und dass     insbesondere     das eine oder andere oder auch beide Formstücke  zur Justierung verstellbar sein können.     Schliesslich     können auch die Zu- und     Abflusswege    33 bzw.

   43  in einer anderen als in der dargestellten     Form,     ausgebildet und z. B. mittels über den Zylinder 13  geschobener Mäntel gebildet sein.  



  In     Fig.    4 ist eine     ventillose    Pumpe mit     direkter     seitlicher Zuführung der zu fördernden Flüssigkeit  dargestellt. Die     Anord'nu'ng    eines ringförmigen Zu  bringerkanals erübrigt sich hierbei, da der     die    Zu  flussöffnungen 24 tragende Teil des Zylinders 13 in  den mit Flüssigkeit angefüllten Raum 28 ragt. Die  ser ist     durch.    eine Wand 29 vom übrigen     Teil        des     Pumpenzylinders 13, der den Kolben sowie die     nicht     dargestellte Antriebsvorrichtung trägt,     dicht    abge  schlossen. Der dichte Abschluss wird z.

   B. durch die       Schraubenmutter    30 und" den Dichtungsring 31 be  wirkt, der gegen den Bund 32 des Zylinders 11 ge  presst ist. Der     Pumpenzylinder    ist hinten durch die  Bodenwand 26 abgeschlossen. Der     länglich    ausgebil  dete Kolben 11 trägt den Eisenmantel 14 für den  Antrieb und weist in seinem vorderen Teil     hinter    der  Austrittsöffnung 15     Schlitze    27 auf, die mit den  Löchern 24 in der Wand des Zylinders 11 korrespon  dieren und den Zutritt der Flüssigkeit aus dem  Raume 28 durch die Löcher 24 in den     Förderkanal     12     ermöglichen.    Um eine lange     Geradführung    des    Kolbens 11 zu erübrigen,

   ist     hiebei        sein    äusserer  Durchmesser im Bereiche der Öffnungen 27 bzw. 24  geringer gehalten als der     innere    Durchmesser des  Zylinders 13, so     d'ass    auch im     Fal@fe    einer rela  tiven     Verdrehung    der Öffnungen 24 und 27     zuein-          ander    ein Weg für     dir    Flüssigkeit offensteht. Die  übrigen     Teile    der Pumpe sind entsprechend dem in  der     Fig.    1 gezeigten     Ausführungsbeispiel    ausgebildet.  



       Naturgemäss    können gegenüber den gezeigten       Ausführungsbeispielen    von Pumpen, die wegen ihres       ventillosen    Aufbaues besonders einfach, wenig     stör-          anfällig    und     billig    sowie zum Gebrauche in     Spring-          brunnen,    zur     Förderung    von Kühlmitteln, Säuren,  ferner     in    Getränkeautomaten sowie für     Reklame-          zwecke,    Aquarien usw.

   geeignet     sind,    auch andere  Konstruktionsvarianten benützt werden, ohne dass  der Rahmen     der    Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ventilll'ose Pumpe mit einem in einem Zylinder angeordneten angetriebenen, in seiner Axialrichtung rasch schwingenden Kalben, welcher die zu fördernde Flüssigkeit mittels eines in demselben angeordneten, im Wege der bewegten Flüssigkeit liegenden Förder- kanals in Bewegung setzt, dadurch gekennzeich- net,
    dass mindestens eine feststehende Querschnitts- verengung des Abflussweges vorhanden ist, die gegen über der Austrittsöffnung des Förderkanals in der Zielrichtung des aus ihm austretenden Flüssigkeits strahles liegt und: deren Querschnitt annähernd gleich gross wie der Querschnitt der Austrittsöffnung ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Pumpe nach Patenitanspruch, dadurch gekenn zeichnet, d'ass die Querschnittsverengung (16) durch das stromaufwärts liegende Ende eines sich in der Strömungsrichtung erweiternden, in einem Form stück (17) ausgebildeten Kanals. (18) gebildet ist. 2.
    Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das die Querschnittsverebg-ung (16) und einen Kanal (18) aufweisende Formstück (17) gegen über der Austrittsöffnung (15) des Förderkanals (12) zwecks Justierung im Zylinder (13) verschiebbar, jedoch im Betrieb festgehalten ist. 3.
    Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zuflüssweg (33) für die Flüssigkeit durch das der Querschnittsverengung (16) abgekehrte Ende des Zylinders (13) gebildet ist.
CH6047558A 1957-06-14 1958-06-11 Ventillose Pumpe CH368713A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT390857A AT202459B (de) 1957-06-14 1957-06-14 Ventillose Pumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH368713A true CH368713A (de) 1963-04-15

Family

ID=3557067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6047558A CH368713A (de) 1957-06-14 1958-06-11 Ventillose Pumpe

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT202459B (de)
CH (1) CH368713A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3008146A1 (fr) * 2013-07-05 2015-01-09 Armand Louis Claude Cartal Dispositif generateur d'ecoulements reciproques et instationnaires

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3756750A (en) * 1971-07-20 1973-09-04 Mattel Inc Reciprocating valveless pump

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3008146A1 (fr) * 2013-07-05 2015-01-09 Armand Louis Claude Cartal Dispositif generateur d'ecoulements reciproques et instationnaires

Also Published As

Publication number Publication date
AT202459B (de) 1959-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1816972A1 (de) Filter fuer eine Vorrichtung zum parenteralen Einfloessen von Fluessigkeiten
DE2346347A1 (de) Mischvorrichtung fuer die formgebende verarbeitung von sich aus mehreren, vorzugsweise fluessigen komponenten bildenden kunststoffen
DE1902200B1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Stoffen
CH368713A (de) Ventillose Pumpe
DE1053932B (de) Ventillose Pumpe
EP1049624B2 (de) Abfüllventil für faserhaltige flüssigkeiten
CH184695A (de) Einrichtung an Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit variabler Drehzahl, insbesondere von Fahrzeugmotoren, mit flüssigkeitsgesteuerter Einspritzdüse.
AT218385B (de) Ventillose Pumpe
DE1062489B (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen zur Foerderung zweier Brennstoffe
DE245334C (de)
DE966202C (de) Spritzgeraet fuer bituminoese Massen, insbesondere fuer den Strassenbau
DE3313042A1 (de) Vorrichtung zum zuleiten eines insbesondere chemisch reaktionsfaehigen kunststoffgemisches zu einer form (mischkopf)
AT268053B (de) Flüssigkeitspumpe
AT213145B (de) Brennstoffeinspritzpumpe
DE702979C (de) Luftschaumerzeuger
AT33927B (de) Pumpe mit Kolbendichtung durch einen Flüssigkeitsstrahl.
AT114744B (de) Brennstoffeinspritzpumpe.
AT165619B (de) Einrichtung zur Ausgabe von kohlensäurehaltigem Wasser
DE1086947B (de) Kolbenpumpe zum stossweisen Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinen
DE33965C (de) Kondensator für Dampfmaschinen
DE839597C (de) Druckfluessigkeitserzeuger
DE2403975C2 (de) Vorrichtung zum Pökeln von Fleisch o. dgl.
DE583339C (de) Spritzgussmaschine mit beweglichem Schoepfbehaelter
AT157877B (de) Zweitaktbrennkraftmaschine.
DE381032C (de) Differentialpumpe fuer Fluessigkeiten