CH368047A - Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungszwecke, Einrichtung zur Ausübung dieser Verfahren sowie nach diesen Verfahren hergestellte Polsterbahn - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungszwecke, Einrichtung zur Ausübung dieser Verfahren sowie nach diesen Verfahren hergestellte PolsterbahnInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungszwecke, Einrichtung zur Ausübung dieser Verfahren sowie nach diesen Verfahren hergestellte Polsterbahn Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungs zwecke, eine Einrichtung zur Ausübung dieses Ver fahrens sowie eine nach diesen Verfahren hergestellte Polsterbahn. Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungszwecke bekannt, bei dem zwei Lagen glatten Papiers mit übereinstim menden Hochprägungen versehen werden, die Aussen seite der Hochprägungen wenigstens einer Lage beleimt und diese Lage auf die Aussenseite der Hoch prägungen der anderen Lage deckungsgleich aufge legt sowie mit ihr verklebt wird. Das auf diese Weise herstellbare Erzeugnis zeigt infolge des Vorhandenseins der Hochprägungen zwar eine gewisse Polsterwirkung und Zusammendrück- barkeit. Diese Eigenschaften sind aber noch nicht so stark ausgebildet, dass sie eine befriedigende Lösung aller auftretenden Verpackungsaufgaben bieten. In dieser Richtung lassen sich erhebliche Ver besserungen dadurch erzielen, dass erfindungsgemäss die Hochprägungen aus geschlossene geometrische Figuren bildenden Rippen bestehen, wobei die von den Klebeflächen der Rippen eingeschlossenen Flä chen Kalotten bilden. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man eine Polsterbahn, deren Polsterwirkung über raschend gut ist und auf die zwischen den miteän- ander verklebten Hochprägungen liegenden Luft kissen zurückgeführt werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich mit einer einfachen Einrichtung in sehr bequemer Weise durchführen. Durch diese Einrichtung wird vor allem die Aufgabe gelöst, die beiden hochgeprägten Lagen glatten Papiers einwandfrei und zuverlässig in der vorgesehenen Weise miteinander zu verkleben. Diese Einrichtung, die einen Teil der Erfindung darstellt, ist gekennzeichnet durch zwei aus je einer Matrize und je einer Patrize bestehende und mit identischen Prägemustern versehene und synchron umlaufende Prägewalzenpaare, wobei die achsenparallelen Patri- zen der beiden Prägewalzenpaare entgegengesetzt zu einander mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und so zueinander angeordnet sind, dass ihre erhabenen Prägemuster deckungsgleich und sich tangential nahezu berührend umlaufen und die Prägewalzen an dieser Stelle als Druckwalzen wirken. Diese Einrichtung hat den Vorzug, dass sie das Prägen und Verkleben der beiden Lagen glatten Papiers in einem einzigen kontinuierlich ablaufenden Arbeitsgang gestattet. Man hat schon ein Polsterpapier aus mehreren teils glatten, teils hochgeprägten Papierbahnen gebil det, die in ständig wiederkehrender punkt- oder linienförmiger Musterung zusammengeklebt sind, wobei auf die oberste und die unterste glatte Papier bahn je einige durch eine Prägemusterung zusam mengehaltene Lagen Zellstoffwatte punktweise auf geklebt sind und die Prägemusterung der Zellstoff watte kleinflächig gegenüber der durch die Klebe stellen der Papierbahn gebildeten Musterung ist. In manchen Fällen reicht aber die mechanische Festig keit und Steifigkeit dieses Polsterpapiers noch nicht aus. Es ist auch bekannt, Polsterpapiere aus mehreren mit Hochprägungen versehenen und untereinander verklebten Lagen herzustellen. Bei. den bekannten Polsterpapieren dieser Art benötigte man aber min- destens drei Lagen, von denen im allgemeinen zwei Lagen glatt und eine Lage hochgeprägt war. Die hochgeprägte Lage war bei diesen bekannten Pol sterpapieren zwischen die glatten Lagen geklebt, so dass also die glatten Lagen die Aussenseiten des Pol- sterpapieres bildeten. Es ist ferner bekannt, Polsterpapiere unter Ver wendung sogenannter Wattepapiere oder Zellstoff watte herzustellen. Hier sind auch verschiedenartige Kombinationen von glatten oder hochgeprägten Papieren mit glatten oder hochgeprägten Watte papieren vorgeschlagen worden. Gegenüber allen diesen bekannten Polsterpapieren hat die Erfindung den Vorzug, dass sie es erstmalig ermöglicht, ein wirksames Polsterpapier aus nur zwei Lagen hoch geprägten Papiers herzustellen, wobei diese beiden Lagen selbst zunächst aus einfachem Papier beste hen, also kein Wattepapier oder sonstwie von vorn herein schon Polstereigenschaften aufweisendes Papier sind. Durch die Verwendung und Verarbei tung von nur zwei Blatt gewöhnlichen glatten Papiers zu einem wirksamen und ansprechenden Polster papier werden neue Möglichkeiten für die wirtschaft liche Fertigung von Polsterpapieren mit einfachen Einrichtungen geschaffen. Die erfindungsgemässe Polsterbahn für Verpak- kungszwecke ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei spiegelbildlich gleiche, mit regelmässige geome trische Figuren darstellende Hochprägungen ver sehene Lagen besitzt, die mit den hochgeprägten Seiten einander zugekehrt und mit den Hochprägun gen deckungsgleich aufeinanderliegend so verleimt sind, dass zwischen den Hochprägungen und dem übrigen Teil der Lagen allseitig umschlossene Luft räume vorhanden sind. In der Zeichnung sdnd mehrere Ausführungs beispiele der Polsterbahnen und der Einrichtung nach der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 bis 3, 4, 6, 8 und 10 mit verschiedenen Prägemustern versehene Ausführungsbeispiele der Polsterlagen der Bahnen in Draufsicht mit durch Aufbrechen kenntlich gemachten Schichten sowie Fig. 5, 7, 9 bzw. 11 die zugehörigen Schnitte zu Fig.4, 6, 8 bzw. 10, Fig. 12 eine schematische Darstellung einer bei spielsweisen Einrichtung zur Herstellung der Polster bahnen, Fig. 13 einen Schnitt durch die Prägestelle des oberen Walzenpaares und die Stelle des Zusammen laufs der beiden hochgeprägten Papierbahnen und Fig. 14 in schematischer Darstellung eine weitere beispielsweise Einrichtung zum Herstellen der Pol sterbahnen. Es zeigt Fig. 1 eine Polsterpapierlage, bei der die linienförmigen Hochprägungen 6 der beiden Papierlagen 5, 5' ein Waffehnuster bilden. Die von den miteinander verklebten Hochprägungen aussen begrenzten geschlossenen Hohlräume 8 ergeben durch ihre Luftfüllung eine gute Polsterwirkung. Ähnlicher Art ist auch das in Fig. 2 dargestellte Wabenmuster. Ein anderes Musterbeispiel zeigt Fig. 3, bei dem die von den Hochprägungen 6' aussen begrenzten Hohlräume 8 eine Kreisform besitzen. Es bezeichnen 5 und 5' aus Papier oder Kunst stoff, wie Zellglas oder dergleichen, bestehende Folien, die mit identischen, geschlossene geometrische Figuren bildenden Hochprägungen 6' (Rippen) ver sehen sind. Die beiden Lagen sind spiegelbildlich ein ander zugekehrt und mit ihren Hochprägungen 6' verklebt, so dass von den Hochprägungen aussen be grenzte Luftkissen 8 gebildet sind. Auf den beiden Aussenseiten sind Zellstoffwatte- lagen 9, 9' aufgebracht, die an den Stellen der Hoch prägungen 6' mit der Unterlage verklebt sind. Die Prägemuster können von ganz verschiedener Art sein, wobei es nur wesentlich ist, dass die Hoch prägungen geschlossene Figuren darstellen, inner halb welcher Hohlräume gebildet werden. Besonders geeignet sind linienförmige Hochprägungen, wie in Fig.4 bei dem Waffelmuster oder in Fig. 5 bei dem Wabenmuster. Ebenfalls linienförmige Hochprägun gen 6 weist das in Fig. 10 gezeigte Dreieckmuster auf, während das Muster in Fig. 8 zum Teil flächen hafte Hochprägungen 6' besitzt. Die Beispiele nach Fig. 1, 2, 4, 6, 10 besitzen Rippen gleicher, die Bei spiele nach Fig. 3, 8 solche veränderlicher Breite. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, besitzt die Einrich tung zur Herstellung des Polsterpapiers zwei Präge walzenpaare 31 und 32, deren Walzen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und, von dem nach unten, in entgegengesetzter Richtung umlaufen. 33 und 33' sind die Matrizen und 34 bzw. 34' die Patrizen, die so zueinander angeordnet sind, dass die erhabenen Prägemuster der beiden Patrizen tangential sich nahezu berührend jeweils gegeneinander gerichtet sind. Die zu prägenden glatten Papierbahnen 35 und 35' werden beim Durchgang durch die ein gleiches Prägemuster aufweisenden Prägewalzenpaare 31 und 32 mit Hochprägungen 36 versehen (Fig. 13, oben), die deckungsgleich aufeinandertreffen. Zuvor wer den die Hochprägungen der einen Papierbahn von einer Beleimungsvorrichtung 37 mit Klebstoff ver sehen, so dass beim Abrollen der beiden Bahnen die Hochprägungen 36 unter Druck fest miteinander ver klebt werden (Fig. 13, unten). Das Prägemuster des herzustellenden Polsterpapiers ist ausser der Forde rung nach geschlossenen Figuren an keine bestimmte Form gebunden. Als besonders geeignet erweisen sich Muster mit regelmässige geometrische Figuren bilden den Hochprägungen. Eine weitere beispielsweise Einrichtung zur Her stellung der Polsterbahn zeigt Fig. 14. Die Einrich tung besitzt zwei mit den gleichen Mustern versehe- nen Prägewalzenpaare 31 und 32, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in entgegengesetzter Rich tung umlaufen. Die zu prägenden Folien 35 und 35' aus Papier, Kunststoff oder dergleichen werden beim Durchgang mit den Hochprägungen 6 versehen, die genau aufeinandertreffen und die Hohlräume 8 ein schliessen. Durch eine Beleimungsvorrichtung 7 wer- den die Hochprägungen der einen Folie vor dem Zusammenlauf der beiden Folien mit Klebstoff ver sehen, so dass die Hochprägungen unter Druck fest miteinander vereinigt werden. Das Aufbringen der Zellstoffwattelagen 39 und 39' erfolgt anschliessend in genau derselben Weise durch zwei Prägewalzenpaare 10 und 11, die mit dem identischen Prägemuster versehen sind und die Hochprägungen der Zellstoffwatte mit denen der geklebten Folie genau zur Deckung bringen. Durch Beleimungsvorrichtungen 12 und 13 wer den beide Zellstoffwatteschichten 9, 9' an den Hoch prägungsstellen mit Klebstoff versehen und beim Durchlauf mit der Unterlage fest verbunden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Polsterbahnen für Verpackungszwecke, bei welchem Verfahren zwei Lagen glatten Materials mit übereinstimmenden Hochprägungen versehen werden, die Aussenseite der Hochprägungen wenigstens einer Lage beleimt und diese Lage auf die Aussenseite der Hochprägungen der anderen Lage deckungsgleich aufgelegt sowie mit ihr verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus geschlossene geometrische Figu ren bildenden Rippen bestehen, wobei die von den Klebeflächen der Rippen eingeschlossenen Flächen Kalotten bilden.1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei aus je einer Matrize und je einer Patrize bestehende und mit identischen Prägemustern versehene und synchron umlaufende Prägewalzenpaare, wobei die achsenparallelen Patrizen der beiden Prägewalzen paare entgegengesetzt zueinander mit gleicher Ge schwindigkeit umlaufen und so zueinander angeord net sind,dass ihre erhabenen Prägemuster deckungs gleich und sich tangential nahezu berührend um laufen und die Prägewalzen an dieser Stelle als Druckwalzen wirken. III. Polsterbahn für Verpackungszwecke, erzeugt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sie zwei spiegelbildlich gleiche, mit regelmässige geometrische Figuren dar stellende Hochprägungen versehene Lagen besitzt, die mit den hochgeprägten Seiten einander zuge- kehrt und mit den Hochprägungen deckungsgleich aufeinanderliegend so verleimt sind,dass zwischen den Hochprägungen und dem übrigen Teil der Lagen allseitig umschlossene Lufträume vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen der beiden Lagen unter Verwendung von die Prägungen aus führenden Patrizenwalzen beim Verkleben aufeinan- dergepresst werden. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen veränderlicher Breite bestehen, während die von ihnen eingeschlossenen Materialflächen abgerundet sind (Fig. 3, 8). 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen gleicher Breite bestehen, während die von ihnen ein geschlossenen Materialflächen wabenförmig sind (Fig.2, 6). 4.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen gleicher Breite bestehen, während die von ihnen eingeschlossenen Materialflächen rhombisch sind (Fig. 1, 4). 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Hochprägungen ein geschlossenen Materialflächen die Form einer Acht aufweisen (Fig. 8). 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochprägungen aus Rippen gleicher Breite bestehen, während die von ihnen eingeschlossenen Materialflächen dreieckig sind (Fig. 10). 7.Polsterbahn für Verpackungszwecke nach Pa tentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei geprägte Folien aus Papier, Zellglas oder Kunst stoff besitzt und jede Folie auf ihrer Aussenseite mit einigen Lagen Zellstoffwatte bedeckt ist, die durch mit den Hochprägungen der Folie identische Prägungen zusammengehalten werden und an den Prägestellen mit der Folie verklebt sind.
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Publications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005095093A2 (en) * | 2004-04-02 | 2005-10-13 | Sca Hygiene Products Ab | Apparatus for and process of manufacturing a multi-ply absorbent paper product |
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CN106313642A (zh) * | 2015-06-30 | 2017-01-11 | 永丰余消费品实业股份有限公司 | 纸材制造总成、纸材结构及其制造方法 |
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1958
- 1958-05-19 CH CH5964858A patent/CH368047A/de unknown
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