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CH366294A - Heat exchanger - Google Patents

Heat exchanger

Info

Publication number
CH366294A
CH366294A CH5252357A CH5252357A CH366294A CH 366294 A CH366294 A CH 366294A CH 5252357 A CH5252357 A CH 5252357A CH 5252357 A CH5252357 A CH 5252357A CH 366294 A CH366294 A CH 366294A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rods
housing
oil
tubes
heat transfer
Prior art date
Application number
CH5252357A
Other languages
German (de)
Inventor
Hagby Gustav
Original Assignee
Dalin David
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dalin David filed Critical Dalin David
Publication of CH366294A publication Critical patent/CH366294A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

      Wärmeaustauscher       Die vorliegend-. Erfindung betrifft einen     Wärme-          austauscher,    in dem mehrere Rohre, deren     Wärme-          übertragungsflächen    durch mit denselben endweise  verbundene     Stäbchen    vergrössert sind, in einem ge  meinsamen Gehäuse angeordnet sind, durch das ein  zu erwärmendes oder abzukühlendes Medium in Kon  takt mit den     Stäbchen    strömt. Die Erfindung betrifft  insbesondere     Wärmeaustauscher,    in denen das in Kon  takt mit den     Stäbchen    tretende     Durchströmungsmittel     <B>öl</B> ist, das z.

   B. durch Dampf oder Heisswasser erhitzt  wird, wenn es sich um     ölvorwärmer    handelt, und das  durch Wasser oder Luft abgekühlt wird, wenn es sich  um ölkühler handelt.  



  Heutzutage werden in sehr grossem Ausmasse sol  che     ölvorwärmer    verwendet, bei welchen die     Wärme-          übertragungsfläche    zwischen Heizmittel und<B>öl</B> mittels  angeschweisster     Stäbchen    aus Kupfer oder einem an  deren, die Wärme gut leitenden     Werkstoff    vergrössert  ist, sowohl um<B>öl</B> für eine     ölheizungsanlage    als auch  <B>öl,</B> das von grossen     ölzisternen    gepumpt werden soll,  zu erwärmen.  



  Für kleinere     ölquantitäten    wird in der Regel ein  Typus von     Ölvorwärmern    verwendet, der aus der  schwedischen Patentschrift     Nr.   <B>157483</B> der gleichen       Anmelderin    hervorgeht. Wie dort ersichtlich ist, sind  die     Stäbchen    gegen die Rohrwand umgebogen. Der       Vorwärmer    ist dabei derart konstruiert,     dass    das mit       Stäbchen    versehene Rohr aus dem Gehäuse des     Vor-          wärmers    zwecks Reinigung der     Stäbchen    leicht her  ausgenommen werden kann.

   Bei den grössten     Vor-          wärmern,    die gemäss dieser Konstruktion ausgeführt  wurden, ist indessen das mit     Stäbchen    versehene Rohr       ziemJich    schwer, weshalb die Reinigung desselben sehr  zeitraubend und mühsam wird.  



  Bei grossen     ölquantitäten    und dort, wo die Er  wärmung des     öles    nicht besonders gross zu sein  braucht, z. B. bei Erwärmung von<B>öl,</B> das aus Zister-    neu gepumpt werden soll, sind die     Stäbchen    am Rohr  meistens radial befestigt. In den meisten Fällen wer  den hierbei besondere Füllkörper axial zwischen den       Stäbchenreihen    angebracht, damit man höhere Ge  schwindigkeit und dadurch eine grössere Turbulenz  des Öles sowie eine grössere Wirkung der     Vorwärmer     erhält.

   Auch dieser<B>Typ</B> von     Vorwärmern    ist in der  Weise. konstruiert,     dass    das     Stäbchenrohr    aus dem Ge  häuse des     Vorwärmers    zwecks Reinigung herausge  nommen werden kann. Der Nachteil dieser-     Vorwär-          mer    ist,     dass    ihre mit     Stäbchen    versehenen Rohre nebst  ihren Füllkörpern sehr schwer und recht unhandlich  werden.  



  In den letzten Jahren haben die öle, die mancher  orts verwendet worden sind, sehr grosse Quantitäten       gungen    enthalten, die sich auf den  von     Verunreinio          Stäbchen    der     Vorwärmer    ablagern, den grössten Teil  des     öldurchganges    sperren und dadurch die Wärme  übertragung verschlechtern.

   Aus diesem Grunde     muss-          ten    die     ölvorwärmer    und -kühler oft gereinigt wer  den, was insbesondere bei grossen     Wärmeaustauschem     sehr umständlich ist, für die sogar besondere Kräne,  Traversen oder andere Hilfsmittel erforderlich sein  können, um das innere, mit     Stäbchen    versehene Rohr  aus seinem Gehäuse herauszunehmen. Die Reini  gungsschwierigkeiten setzen in der Tat für das       Wärmeaustauschvermögen    solcher     Wärmeaustauscher     eine obere Grenze.  



  Die Erfindung hat zum Zweck, diese Nachteile  der bekannten     Wärmeaustauscher    dieser Art zu     br--          seitigen    und einen gedrungenen und wirksamen, mit  einem Gehäuse versehenen     Rohirwärmeaustauscher    zu  schaffen, der ein grosses     Wärmeaustauschvermögen     hat und dessen     Wärmeübertragungsfläche    an Ort und  Stelle innerhalb des Gehäuses gereinigt werden kann.  



  Der     Wärmeaustauscher    nach der Erfindung ist       dadu,rch    gekennzeichnet,     dass    zumindest zwischen den      Umhüllungsflächen der dem Gehäuse benachbarten  Rohre und dem Gehäuse vorhandene freie     Durch-          strömungssektionen    mit Füllkörpern besetzt sind, wo  bei einzelne Füllkörper zwecks Reinigung des Ge  häuseinneren gegen mit Düsen versehene, an eine  Druckquelle für ein     Reiniguno",smedium        anschliessbare          Reinigung,slanzen    auswechselbar sind, wobei die     aus-          wechseilbaren    Füllkörper so zahlreich und so verteilt  sind,

       dass    annähernd sämtliche     Stäbchen    von den  Strahlen des Reinigungsmediums getroffen werden  können.  



  Unter dem     im    folgenden vorkommenden Wort        UmhüLlungsflächen     eines mit     Oberflächenvergrösse-          rungselementen    versehenen Rohres wird diejenige ge  dachte Fläche verstanden, die durch die freien Enden  sämtlicher     Oberflächenvergrösserungsstäbchen    ver  <B>läuft.</B>  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele  des     Erfindu#ngsgegenstandes    veranschaulicht. Es zei  gen:       Fig.   <B>1</B> einen Querschnitt durch einen     ölvorwärmer     nach einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 einen partiellen Längsschnitt nach der Linie       111-111    in     Fig.   <B>1,</B> in grösserem Massstab,       Fig.   <B>3</B> einen Längsschnitt durch einen weiteren       ölvorwärmer    mit sehr grossem Leistungsvermögen,

         Fign    4 eine Endansicht des     ölvorwärmers    in     Rich-          tu#ng    der Pfeile     A-A    in     Fig.   <B>3</B> gesehen,       Fig.   <B>5</B> einen Querschnitt durch den     ölvorwäriner     nach der Linie     VI-VI    in     Fig.   <B>3</B> und       Fig.   <B>6,</B> in grösserem     Massstabe,    einen Teil des  Querschnittes nach     Fig.   <B>5.</B>  



       ,eht,    besteht die     Wärme-          Wie    aus     Fig.   <B>1</B>     hervorg          übertragungsfläche    des     ölvorwäriners    hauptsächlich  aus sechs kranzförmig angeordneten     Wärmeübertra-          gungsrohren   <B>11,</B> die mit     Oberflächenvergrösserungs-          elementen    in der Form von gebogenen, endweise mit  den Rohren<B>11</B> verbundenen     Metallstäbchen    12 ver  sehen und innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses<B>13</B>  angeordnet sind.

   Jede der aus einem Rohr<B>11</B> und  den diesem zugeordneten     Stäbchen    12 bestehenden  Einheiten 11-12 hat eine im Querschnitt runde Um  hüllungsfläche und enthält ein in dem betreffenden  Rohr<B>11</B> angeordnetes     Dampfzufuhrrohr    14, das zu  sammen mit dem Rohr<B>11</B> einen Spalt<B>15</B>     billdet,     durch den das bei der Wärmeübertragung gebildete  Kondensat strömt, wie weiter hinten in Verbindung  mit der     Fig.   <B>3</B> näher erläutert wird. Das Gehäuse<B>13</B>  sowie die eine oder beide Stirnwände desselben sind  selbstverständlich mit geeigneten Anschlüssen zwecks  Zu- und Abfuhr von<B>Öl,</B> Zufuhr von Dampf und<B>Ab-</B>  leitung- von Kondensat versehen.  



  In dem mitten im Gehäuse<B>13</B> befindlichen Raum  <B>17</B> ist Platz für ein mit     Stäbchen    versehenes Rohr  derselben Art wie die sechs Rohre<B>11</B> vorhanden.  Wenn ein solches Rohr mit einer im Querschnitt run  den Umhüllungsfläche koaxial mit dem Gehäuse<B>13</B>  angeordnet werden würde, würden indessen sechs im  Querschnitt hauptsächlich dreieckige Durchgänge zwi-    sehen den Umhüllungsflächen der sieben Rohre ent  stehen. Solche Durchgänge sind nicht erwünscht, da  sie leicht viel<B>Öl</B> vorbeilassen, das somit nicht in dem  erwünschten Grade erwärmt wird.

   Mit Rücksicht hier  auf ist ein mittleres Rohr<B>16</B> vorgesehen, das wie die  Rohre<B>11</B> ein inneres     Dampfzufuhrrohr    14 enthält,  aber auf besondere Weise angeordnete     ob.-rflächen-          vergrössernde        Stäbchen   <B>18, 19</B> hat. Die     Stäbchen   <B>19</B>  scheinen in     Fig.   <B>1</B> kürzer zu sein als die     Stäbchen   <B>18,</B>  haben aber in der Tat dieselbe Länge wie diese.

   Wie  die     Stäbchen   <B>19</B> angeordnet sind, geht aus     Fig.    2 her  vor, die zeigt,     dass    sie, wie die     Stäbchen   <B>18,</B> endweise  befestigt, aber im Gegensatz zu diesen stromabwärts  in der Richtung der Längsachse des Rohres<B>16</B> ge  bogen sind. Es ist indessen selbstverständlich,     dass    die       Stäbchen   <B>19</B> gegebenenfalls kürzer als die     Stäbchen   <B>18</B>  sein können und wie diese radial verlaufen können.

    Gemäss der Konstruktion nach der     Fig.   <B>1</B> besitzen die       Stäbchen    des inneren Rohres<B>16</B> eine Umhüllungs  fläche, die in der Ansicht von sechs konzentrisch zu  den Achsen der äusseren Rohre<B>11</B> gelegenen Kreis  bögen begrenzt wird und sich somit den Umhüllungs  flächen der äusseren Rohre<B>11</B> anschliesst.  



  Um die freien     Durchströmungsdurchgänge    zwi  schen den     Stäbchen   <B>18</B> und<B>19</B> Zu vermindern, kön  nen auch Füllkörper 20, die aus homogenen, leicht       entfernbaren    Stangen oder auch an einem oder an  beiden Enden geschlossenen Rohren bestehen kön  nen, zwischen den betreffenden     Stäbchenreihen   <B>18, 19</B>  angeordnet sein, wie mit strichpunktiert dargestellten  Kreisen in     Fig.   <B>1</B> gezeigt wird.  



  Jede der sechs im Querschnitt annähernd drei  eckigen Durchgänge, die zwischen den Umhüllungs  flächen der Rohre<B>11</B> und dem Gehäuse<B>13</B> gebildet  werden, ist mit Füllkörpern 21     bzw.    22 ausgefüllt.  Die Füllkörper 21. bestehen aus Rohren oder Stangen,  die während des Betriebes sich in der gezeigten Lage       b-,finden,    aber zwecks Reinigung des Gehäuseinneren  durch Reinigungslanzen ersetzt werden, die mit einer  Quelle für Dampf, Wasser oder sonstigen Reinigungs  mittel mit hohem Druck in Verbindung stehen.

   Die  Füllkörper 22 sollen nicht aus dem Gehäuse<B>13</B> her  ausgenommen werden und können gegossen oder aus  auf geeignete Weise gebogenem Blech hergestellt     sein-          Sie    brauchen nicht homogen zu sein, müssen aber  mindestens an einem Ende     gesch#lossen    sein, so     dass     sie keine     Durchströmungskanäle    für das<B>Öl</B> bilden,  das in diesem Falle nicht in dem erwünschten Grade  erwärmt werden würde.  



  Die     Fig.   <B>3</B> bis<B>6</B> veranschaulichen einen     ölvor-          wärmer    mit sehr grossem     Wärmeaustauschvermögen.     Wie insbesondere aus     Fig.   <B>5</B> hervorgeht, weist er sie  ben innerhalb eines Gehäuses<B>29</B> gelegene Gruppen  von je sechs mit oberflächenvergrössernden     Stäbchen     <B>32</B> versehenen     Wärmeübertragungsrohre   <B>31</B> auf, die  um ein zentrales Rohr<B>33</B>     kranzförtnig    angeordnet  sind, das ebenfalls mit oberflächenvergrössernden       Stäbchen    34,<B>35</B> versehen ist.

   Innerhalb der Rohre  <B>31</B> und<B>33</B> sind     Dampfzuführrohre   <B>30</B>     bzw.   <B>36</B> ange  ordnet. Rings um die Peripherie sind ausserdem zwölf      mit radialen     bzw.    axial gebogenen oberflächenver  grössernden     Stäbchen   <B>37</B>     bzw.   <B>38</B>     -vzrsehene    Rohre<B>39</B>  angeordnet. Innerhalb von diesen sind     Dampfzuführ-          rohre    40 angebracht.

   Schliesslich sind weitere sechs       Wärmeübertragungsrohre    41 vorgesehen, die mit ge  raden oder gebogenen     Stäbchen    42 versehen und zwi  schen der innersten der sieben Gruppen von Rohren  <B>31</B> und<B>33</B> und den sechs äusseren, die genannte  Gruppe umgebenden, übrigen Gruppen von Rohren  <B>31</B> und<B>33</B> angeordnet sind. Innerhalb der     Wärme-          übertragungsrohre    41 sind     Dampfzuführrohre,    43 an  geordnet.

   Die Lage jedes Rohres 41 mit seinen     Stäb-          chen    42 und     Dampfzuführrohren    43 bezüglich der  vier es umgebenden     Wänneübertragungsrohre   <B>31</B> mit  den zugehörigen     Stäbchen   <B>32</B> und     Dampfzuführ-          rohren   <B>30</B> geht insbesondere aus     Fig.   <B>6</B> hervor. Die  Elemente 41-43 können gegebenenfalls durch Füll  körper 44 ersetzt sein, wie mit strichpunktierten  Linien in     Fig.   <B>6</B> angedeutet ist. Die Füllkörper 44 kön  nen gegossen oder aus gebogenem Blech hergestellt  sein.

   Sie können entweder massiv oder hohl sein, aber  sie müssen mindestens an einem Ende, geschlossen  sein, so     dass    keine     Durchströmungskanäle    für das<B>Öl</B>  innerhalb der     Fiä        lkörper    44 gebildet werden.  



  Ausser den vorerwähnten, gegebenenfalls vorhan  denen Füllkörpern füllen drei weitere     kranzförrnig    an  geordnete Reihen von Füllkörpern die übrigen freien       Durchströmungswege    zwischen den Umhüllungsflä  chen der     Wärmeübertragungsrohre    und dem Gehäuse  aus. Der innerste dieser Kränze     umfasst    sechs Füll  körper 46, die dieselbe Form und Konstruktion wie  die Füllkörper 44 in     Fig.   <B>6</B> haben. Diese Füllkörper 46  sind zwischen benachbarten Paaren von     Wärmeüber-          tragungsrohren   <B>31</B> in den sechs äusseren Gruppen  angeordnet.

   Die Anzahl der Füllkörper in dem mittle  ren Kranz ist auch sechs, und diese bestehen nach       Fig.   <B>5</B> aus massiven Stangen 47, aber sie können  auch am einen oder an beiden Enden geschlossene       Rohtre    sein. Zwischen den dem Gehäuse,<B>29</B> zunächst  gelegenen     Wärmeübertragungsrohren   <B>31</B> und<B>39</B> und  dem Gehäuse sind drei Gruppen von Füll,     körpern    49,  <B>50</B> und<B>51</B> vorgesehen. Die Füllkörper 49, die zwi  schen benachbarten     Wärmeübertragungsrohren   <B>39</B> ge  legen sind, sind sechs an der Zahl.

   Die     Füllkörper   <B>50</B>  sind zwölf an der Zahl, und sie sind zwischen benach  barten     Wärmeübertragungsrohren   <B>31</B> und<B>39</B> gelegen.  Die Füllkörper<B>5 1,</B> die zwischen benachbarten     Wärme-          übertragungsrohren   <B>31</B> gelegen sind, sind sechs an der  Zahl. Sämtliche Füllkörper 49,<B><I>50, 51</I></B> haben unge  fähr dieselbe dreieckige     Querschnittsform,    indem sie  in der Hauptsache von drei Kreisbögen begrenzt sind.  Die Füllkörper 49, die untereinander gleich gross sind,  sind kleiner als die Füllkörper<B>50,</B> die auch unterein  ander gleich gross sind. Die Füllkörper<B>51</B> sind grösser  als die Füllkörper<B>50</B> und untereinander gleich gross.

    Sämtliche vierundzwanzig Füllkörper 49-51 können  aus Blech hergestellt und an einem oder an beiden  Enden geschlossen oder sie können gegossen sein. In  letztgenanntem Falle können sie massiv oder am einen  Ende geschlossen sein.    Die     Fig.   <B>3</B> zeigt einen axialen Längsschnitt durch  den     Ölvorwänner,    wobei die mittlere Partie, desselben  weggelassen worden ist, so     dass    nur die an den Enden  des     Vorwärmers    gelegenen Teile gezeigt sind, damit  die Figur nicht unnötig gross wird.  



  Im Gehäuse<B>29</B> sind Rohrbleche oder Zwischen  wände<B>53</B>     und    54 angebracht. Die     Wänneübertra-          gungsrohre   <B>31, 33</B> und<B>39</B> (siehe auch     Fig.   <B>5)</B> sowie  die die Füllkörper 44 ersetzenden     Wärmeübertra-          gungsrohre    41 sind in der Zwischenwand,<B>53</B> befestigt.  Diese, Rohre sind an dem der Zwischenwand<B>53</B> ab  gekehrten Ende geschlossen.  



  Die Füllkörper 49-51, 47, 46 und die eventuellen  Füllkörper 44 liegen gegen die Zwischenwand<B>53</B> an.  Diese Füllkörper ruhen auf den     oberflächenvergrö-          ssemden        Stäbchen    und     werdlen    von diesen getragen.  Die Füllkörper 46 und 47 sind an ihren der Zwischen  wand<B>53</B> abgekehrten Enden mit Haken<B>55</B>     bzw.   <B>56</B>  versehen, die das Herausziehen der Füllkörper erleich  tern, wenn sie zwecks Reinigung des Gehäuseinneren  durch Reinigungslanzen ersetzt werden sollen.  



  In der Zwischenwand 54 sind die     Dampfzuführ-          rohre   <B>30, 36,</B> 40 und 43 befestigt, die sämtlich an  beiden Enden offen sind. In     Fig.   <B>3</B> sind nur drei       Dampfzuführrohre    gezeigt.  



  Der wärmeabgebende Dampf wird in der Rich  tung des Pfeiles<B>58</B> durch den Flansch<B>59</B> eingeführt  und strömt durch die     Dampfzuführrohre   <B>30, 36,</B> 40,  43 zu den geschlossenen Enden der     Wärmeübertra-          gungsrohre   <B>31, 33, 39</B> und 41, wo er umkehrt und  unter Kondensation durch den Zwischenraum zwi  schen den betreffenden     Dampfzuführrohren    und ent  sprechenden     Wärmeübertragungsrohren    zurückströmt,  Das bei der Kondensation des Dampfes und der da  durch bedingten Erwärmung des     öles    gebildete Kon  densat wird vom Zwischenraum<B>57</B> zwischen den  Zwischenwänden<B>53,

  </B> 54 durch den     Anschlussflansch     <B>60</B> in der Richtung des Pfeiles<B>61</B> abgeleitet.  



  Kaltes<B>Öl</B> wird in der Richtung     dbs    Pfeiles 64  durch den     Anschlussflansch   <B>63</B> in der     Stimwand   <B>65</B>  des Gehäuses<B>29</B> eingeführt, die mit sechs     kranzför-          mig    angeordneten Flanschen<B>62</B> und sechs gleichfalls  kranzförmig angeordneten Stutzen<B>69,</B> von     dtnen    in       Fig.    4 nur zwei dargestellt sind, versehen ist. Das in  dem     Wärmeaustauscher    erwärmte<B>Öl</B> wird in der  Richtung des Pfeiles<B>66</B> durch den     Anschlussflansch     <B>67</B> herausgenommen, der in der Nähe der Zwischen  wand<B>53</B> gelegen ist.  



  Die bei der Reinigung des     Gähäuseinneren    wegge  spülten Verunreinigungen     Weiden    durch den     An-          schlussflansch   <B>68</B> entfernt.  



  Wie die Stirnwand<B>65</B> beschaffen ist, um die       Herausnahme    der     Füllkörper    46, 47 zu ermöglichen,  geht auch aus     Fig.    4 hervor. Wie aus     Fig.   <B>3</B> und 4  hervorgeht, ist jeder Füllkörper 46 mit dazugehörigem  Haken<B>55</B> gegenüber der normal durch einen Deckel  <B>70</B> abgedeckten Öffnung<B>71</B> des entsprechenden     Fla-n     sches<B>62</B> angeordnet. In gleicher Weise ist jeder der  Füllkörper 47 mit dazugehörigem Haken<B>56</B> gegen  über dem entsprechenden Stutzen<B>69</B> angeordnet, der      normal durch einen mit Gewinde versehenen Pfropfen  <B>72</B> (in     Fig.    4 nur deren zwei dargestellt) verschlossen  ist.

   Um die Pfropfen<B>72</B> sowie die Haken<B>56</B> mit an  hängenden Füllkörpern 47 trotz den Flanschen<B>62</B>       entfeTnen    zu, können, sind die     letztgenannten    mit     Aus-          nehmungen   <B>73</B> versehen     (Fig.    4).  



  Wenn der     ölvorwärmer    gereinigt werden soll, wird  zuerst die     ölzufuhr    abgesperrt und das in dem     Vor-          wänneir    befindliche<B>öl</B> durch den Flansch<B>68</B> abge  zapft. Danach worden die Deckel<B>70</B> und die Pfropfen  <B>72</B> weggenommen, wonach die Füllkörper 46 und 47  mit Hilfe der Haken<B>55</B>     bzw.   <B>56</B> herausgezogen wer  den.

   An Stelle der Füllkörper 46 und 47 werden dann  mit Düsen oder dergleichen versehene Reinigungslan  zen eingeführt, die an eine Quelle für Dampf oder  sonstiges komprimiertes Reinigungsmittel angeschlos  sen sind, das durch die Düsen ausströmt und die     ober-          flächenvergrössemden        Stäbchen        reinspült.    Die Verun  reinigungen werden durch den     Flanscli   <B>68</B> abgezapft.  Wenn die Reinigung beendet ist, werden die Lanzen  herausgezogen, der Flansch<B>68</B> geschlossen, die Füll  körper 46, 47 eingeführt, die Deckel<B>70</B> angebracht,  die Pfropfen<B>72</B> eingeführt und die Verbindung mit  der     ölquelle    geöffnet.  



  Beim Vergleich eines     ölvoTwärmers    der hier     be-          schrilebenen    Art mit einem der vorher verwendeten       Vorwärmertypen    mit geraden     Stäbchen    wurde gefun  den,

       dass    das Gewicht und das Volumen des hier be  schriebenen     ölvorwäriners    nicht grösser ist als etwa       60%        des        Gewichts        und        des        Volumens        von        ölvorwär-          mern    älterer Konstruktionen. Der Preis des hier be  schriebenen     Ölvorwärmers    ist auch erheblich niedriger  als der von den     Vorwärmern,    die bisher hergestellt  wurden.  



  Die beschriebenen und in der Zeichnung gezeig  ten Ausführungsformen des     Ölvorwärmers    sind natür  lich nur als Beispiele zu betrachten, und sie können         betr.    ihre Einzelheiten in der verschiedensten Weise  innerhalb des Rahmens der Erfindung modifiziert  werden. So können z. B. die Elemente eine andere  Form als die beschriebene aufweisen und untereinan  der zu anderen Gruppierungen kombiniert werden.  Ferner kann der     Wärmeaustauscher    zur Erwärmung  und Kühlung von anderen Mitteln als<B>öl</B> durch Dampf       bzw.    Kühlwasser verwendet werden.



      Heat exchanger The present-. The invention relates to a heat exchanger in which several tubes, the heat transfer surfaces of which are enlarged by rods connected to the same end at each end, are arranged in a common housing through which a medium to be heated or cooled flows in contact with the rods. The invention relates in particular to heat exchangers in which the contact with the rod entering through-flow <B> oil </B> is the z.

   B. is heated by steam or hot water, if it is an oil preheater, and cooled by water or air, if it is an oil cooler.



  Nowadays such oil preheaters are used on a very large scale, in which the heat transfer surface between the heating medium and oil is increased by welded-on rods made of copper or another material that conducts heat well, both by To heat> oil </B> for an oil heating system as well as <B> oil </B> that is to be pumped from large oil cisterns.



  For smaller quantities of oil, a type of oil preheater is generally used that emerges from the Swedish patent specification <B> 157483 </B> of the same applicant. As can be seen there, the rods are bent against the pipe wall. The preheater is constructed in such a way that the tube provided with rods can easily be removed from the housing of the preheater for the purpose of cleaning the rods.

   In the case of the largest preheaters made according to this construction, the tube provided with rods is quite heavy, which is why cleaning it is very time-consuming and laborious.



  With large quantities of oil and where the heating of the oil does not need to be particularly large, e.g. B. when heating <B> oil </B> which is to be re-pumped from Zister, the rods are usually attached radially to the pipe. In most cases, whoever this special packing is attached axially between the rows of rods, so that you get a higher Ge speed and thereby greater turbulence of the oil and a greater effect of the preheater.

   This <B> type </B> of preheaters is also in the way. designed so that the rod tube can be removed from the housing of the preheater for cleaning. The disadvantage of these preheaters is that their tubes, which are provided with rods, along with their packing elements, become very heavy and very unwieldy.



  In recent years, the oils that have been used in some places have contained very large quantities that are deposited on the impurity rods of the preheater, block most of the oil passage and thereby impair the heat transfer.

   For this reason, the oil preheaters and coolers often had to be cleaned, which is very cumbersome, especially with large heat exchangers, for which even special cranes, trusses or other aids may be required to remove the inner tube with rods from its housing take out. Indeed, the cleaning difficulties place an upper limit on the heat exchange capacity of such heat exchangers.



  The aim of the invention is to overcome these disadvantages of the known heat exchangers of this type and to create a compact and effective Rohirwärmeaustauscher provided with a housing, which has a large heat exchange capacity and whose heat transfer surface can be cleaned on the spot within the housing .



  The heat exchanger according to the invention is characterized in that at least between the enveloping surfaces of the tubes adjacent to the housing and the housing, free flow sections are filled with fillers, where individual fillers are provided with nozzles to clean the inside of the housing Pressure source for a cleaning device ", cleaning that can be connected to the medium, slances are exchangeable, the exchangeable fillers being so numerous and so distributed,

       that almost all sticks can be hit by the rays of the cleaning medium.



  The word covering surfaces of a tube provided with surface enlarging elements is understood to mean that imaginary surface which runs through the free ends of all surface enlarging rods. </B>



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawing. It shows: FIG. 1 a cross section through an oil preheater according to a first embodiment, FIG. 2 a partial longitudinal section along the line 111-111 in FIG. 1, in a larger scale Scale, Fig. 3 A longitudinal section through a further oil preheater with a very high capacity,

         4 shows an end view of the oil preheater in the direction of the arrows AA in FIG. 3, FIG. 5 shows a cross section through the oil preheater along the line VI-VI in FIG Fig. 3 and Fig. 6, on a larger scale, part of the cross section according to Fig. 5



       As can be seen from Fig. 1, the heat transfer surface of the oil preheater consists mainly of six heat transfer tubes arranged in the form of a ring <B> 11, </B> with surface enlargement elements in the form of curved ones , metal rods 12 connected end-to-end to the tubes 11 and are arranged within a common housing 13.

   Each of the units 11-12, which consists of a tube 11 and the rods 12 associated therewith, has an envelope surface that is round in cross-section and contains a steam supply tube 14 arranged in the relevant tube 11, which together with the pipe <B> 11 </B> forms a gap <B> 15 </B> through which the condensate formed during the heat transfer flows, as further below in connection with FIG. 3 / B> is explained in more detail. The housing <B> 13 </B> and one or both end walls of the same are of course with suitable connections for the purpose of supplying and removing <B> oil, </B> supplying steam and <B> draining </B> condensate provided.



  In the space <B> 17 </B> in the middle of the housing <B> 13 </B> there is space for a pipe with rods of the same type as the six pipes <B> 11 </B>. If such a tube were to be arranged coaxially with the housing 13 with a covering surface around the cross section, six passages, mainly triangular in cross section, would be created between the covering surfaces of the seven tubes. Such passages are undesirable because they easily allow a lot of oil to pass by and thus not be heated to the desired degree.

   With regard to this, a central tube 16 is provided which, like the tubes 11, contains an inner steam supply tube 14, but rods that increase the surface area in a special manner > 18, 19 </B> has. The rods <B> 19 </B> appear to be shorter in Fig. <B> 1 </B> than the rods <B> 18 </B>, but are in fact the same length as these.

   How the rods <B> 19 </B> are arranged can be seen from FIG. 2, which shows that, like the rods <B> 18, they are attached end-to-end, but in contrast to them downstream in FIG the direction of the longitudinal axis of the pipe <B> 16 </B> are bent. It goes without saying, however, that the rods <B> 19 </B> can optionally be shorter than the rods <B> 18 </B> and how they can run radially.

    According to the construction according to FIG. 1, the rods of the inner tube 16 have an enveloping surface which, in the view of six, is concentric to the axes of the outer tubes 11 </B> located circular arcs is limited and thus joins the envelope surfaces of the outer tubes <B> 11 </B>.



  In order to reduce the free flow passages between the rods <B> 18 </B> and <B> 19 </B>, filler bodies 20, which are made of homogeneous, easily removable rods or closed at one or both ends, can also be used Tubes can exist, be arranged between the relevant rows of rods <B> 18, 19 </B>, as shown by circles shown in dash-dotted lines in FIG. <B> 1 </B>.



  Each of the six passages, which are approximately three angular in cross section and which are formed between the enveloping surfaces of the tubes 11 and the housing 13, are filled with fillers 21 and 22, respectively. The filling bodies 21 consist of tubes or rods that are in the position shown b- during operation, but are replaced by cleaning lances for cleaning the interior of the housing, which are connected to a source of steam, water or other cleaning agents at high pressure in Connected.

   The filling bodies 22 should not be removed from the housing <B> 13 </B> and can be cast or made from sheet metal bent in a suitable manner - they do not need to be homogeneous, but must be closed at least at one end, so that they do not form any flow channels for the <B> oil </B>, which in this case would not be heated to the desired degree.



  Figures <B> 3 </B> to <B> 6 </B> illustrate an oil preheater with a very high heat exchange capacity. As can be seen in particular from FIG. 5, it has seven groups of six heat transfer tubes each provided with surface-enlarging rods 32, located within a housing 29 > 31 </B>, which are arranged in a wreath-like manner around a central tube <B> 33 </B>, which is also provided with surface-enlarging rods 34, <B> 35 </B>.

   Steam supply pipes <B> 30 </B> and <B> 36 </B> are arranged within pipes <B> 31 </B> and <B> 33 </B>. Also arranged around the periphery are twelve small rods <B> 37 </B> or <B> 38 </B> provided with radial or axially curved surface-enlarging rods <B> 39 </B>. Steam supply pipes 40 are attached within these.

   Finally, six further heat transfer tubes 41 are provided, which are provided with straight or curved rods 42 and between the innermost of the seven groups of tubes <B> 31 </B> and <B> 33 </B> and the six outer ones, the Said group surrounding other groups of tubes <B> 31 </B> and <B> 33 </B> are arranged. Steam supply pipes 43 are arranged within the heat transfer pipes 41.

   The position of each tube 41 with its rods 42 and steam supply tubes 43 with respect to the four surrounding heat transfer tubes <B> 31 </B> with the associated rods <B> 32 </B> and steam supply tubes <B> 30 </ B> emerges in particular from FIG. 6. The elements 41-43 can optionally be replaced by filling bodies 44, as is indicated with dash-dotted lines in FIG. 6. The filling bodies 44 can be cast or made of bent sheet metal.

   They can be either solid or hollow, but they must be closed at least at one end, so that no through-flow channels for the oil are formed within the filling bodies 44.



  In addition to the above-mentioned, if necessary, which fillers fill three more kranzförrnig to ordered rows of fillers, the remaining free flow paths between the Umhüllungsflä surfaces of the heat transfer tubes and the housing. The innermost of these rings comprises six filling bodies 46, which have the same shape and construction as the filling bodies 44 in FIG. 6. These filler bodies 46 are arranged between adjacent pairs of heat transfer tubes <B> 31 </B> in the six outer groups.

   The number of filling bodies in the middle ring is also six, and according to FIG. 5 these consist of solid rods 47, but they can also be tubular strands closed at one or both ends. Between the heat transfer tubes <B> 31 </B> and <B> 39 </B> located next to the housing, and the housing, there are three groups of filling bodies 49, <B> 50 < / B> and <B> 51 </B> provided. The filling bodies 49, which are placed between adjacent heat transfer tubes 39, are six in number.

   The packing <B> 50 </B> are twelve in number, and they are located between adjacent heat transfer tubes <B> 31 </B> and <B> 39 </B>. The filling bodies <B> 5 1 </B> which are located between adjacent heat transfer tubes <B> 31 </B> are six in number. All of the filler bodies 49, <B> <I> 50, 51 </I> </B> have approximately the same triangular cross-sectional shape in that they are mainly delimited by three circular arcs. The filler bodies 49, which are the same size as one another, are smaller than the filler bodies <B> 50 </B>, which are also the same size as one another. The packing <B> 51 </B> are larger than the packing <B> 50 </B> and are of the same size as one another.

    All twenty-four fillers 49-51 can be made of sheet metal and closed at one or both ends, or they can be cast. In the latter case, they can be solid or closed at one end. FIG. 3 shows an axial longitudinal section through the oil preheater, the middle part of which has been omitted, so that only the parts located at the ends of the preheater are shown so that the figure does not become unnecessarily large .



  Tubular sheets or partition walls <B> 53 </B> and 54 are attached in the housing <B> 29 </B>. The heat transfer tubes 31, 33 and 39 (see also FIG. 5) and the heat transfer tubes 41 replacing the fillers 44 are shown in FIG Partition wall, <B> 53 </B> attached. These tubes are closed at the end facing away from the partition <B> 53 </B>.



  The filling bodies 49-51, 47, 46 and the possible filling bodies 44 rest against the partition <B> 53 </B>. These fillers rest on the surface-enlarging rods and are carried by them. At their ends facing away from the intermediate wall <B> 53 </B>, the filling bodies 46 and 47 are provided with hooks <B> 55 </B> and <B> 56 </B>, which make it easier to pull out the filling bodies if they are to be replaced by cleaning lances in order to clean the inside of the housing.



  The steam supply pipes <B> 30, 36, </B> 40 and 43 are fastened in the intermediate wall 54 and are all open at both ends. Only three steam supply pipes are shown in FIG. 3.



  The heat-emitting steam is introduced in the direction of the arrow <B> 58 </B> through the flange <B> 59 </B> and flows through the steam supply pipes <B> 30, 36, </B> 40, 43 the closed ends of the heat transfer pipes <B> 31, 33, 39 </B> and 41, where it reverses and flows back with condensation through the space between the relevant steam supply pipes and the corresponding heat transfer pipes, during the condensation of the steam and the as the condensate formed by the conditional heating of the oil is released from the space <B> 57 </B> between the partition walls <B> 53,

  </B> 54 derived through the connecting flange <B> 60 </B> in the direction of the arrow <B> 61 </B>.



  Cold <B> oil </B> is introduced in the direction of arrow 64 through the connection flange <B> 63 </B> in the end wall <B> 65 </B> of the housing <B> 29 </B>, which is provided with six flanges 62 arranged in a wreath and six nozzles 69 likewise arranged in wreaths, only two of which are shown in FIG. 4. The <B> oil </B> heated in the heat exchanger is taken out in the direction of the arrow <B> 66 </B> through the connecting flange <B> 67 </B>, which is located near the partition <B> 53 is located.



  The dirt that was washed away during the cleaning of the inside of the Gähäusehaus is removed through the connecting flange <B> 68 </B>.



  How the end wall <B> 65 </B> is designed to enable the filling bodies 46, 47 to be removed can also be seen from FIG. 4. As can be seen from FIGS. 3 and 4, each filler body 46 with the associated hook 55 is opposite the opening normally covered by a cover 70 71 </B> of the corresponding bottle <B> 62 </B> arranged. In the same way, each of the filling bodies 47 with the associated hooks <B> 56 </B> is arranged opposite the corresponding connector <B> 69 </B>, which is normally provided by a threaded plug <B> 72 </B> (only two of which are shown in FIG. 4).

   In order to be able to remove the plugs 72 and the hooks 56 with hanging fillers 47 despite the flanges 62, the latter have recesses 73 (Fig. 4).



  If the oil preheater is to be cleaned, the oil supply is first shut off and the <B> oil </B> in the pre-heater is tapped through the flange <B> 68 </B>. Then the covers <B> 70 </B> and the plugs <B> 72 </B> are removed, after which the filling bodies 46 and 47 with the aid of the hooks <B> 55 </B> and <B> 56 < / B> pulled out.

   In place of the filler bodies 46 and 47, cleaning lances provided with nozzles or the like are then introduced which are connected to a source of steam or other compressed cleaning agent which flows out through the nozzles and flushes the surface-enlarging rods. The dirt is drawn off by the flange clip <B> 68 </B>. When the cleaning is finished, the lances are pulled out, the flange <B> 68 </B> closed, the filling bodies 46, 47 inserted, the covers <B> 70 </B> attached, the plugs <B> 72 < / B> inserted and the connection to the oil well opened.



  When comparing an oil heater of the type described here with one of the previously used types of preheater with straight rods, it was found that

       that the weight and volume of the oil preheater described here is not greater than about 60% of the weight and volume of oil preheaters of older designs. The price of the oil preheater described here is also considerably lower than that of the preheaters that were previously manufactured.



  The embodiments of the oil preheater described and shown in the drawing are of course only to be regarded as examples, and their details can be modified in various ways within the scope of the invention. So z. B. the elements have a different shape than that described and are combined to form other groupings. Furthermore, the heat exchanger can be used for heating and cooling means other than <B> oil </B> by means of steam or cooling water.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Wärmeaustauscher, in dem mehrere Rohre, deren Wänneübertragungsflächen durch mit denselben end- weise verbundene Stäbchen vergrössert sind, in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, durch das ein zu erwärmendes oder abzuküh#lendes Medium in Kon takt mit den Stäbchen strömt, dadurch gekennzeich net, dass zumindest zwischen den Umhüllungsflächen der dem Gehäuse benachbarten Rohre und dem Ge häuse vorhandene freie Durchströmungssektionen mit Füllkörpern besetzt sind, <B> PATENT CLAIM </B> Heat exchanger in which several tubes, the heat transfer surfaces of which are enlarged by rods connected to them at each end, are arranged in a common housing through which a medium to be heated or cooled comes into contact with the Rod flows, characterized in that at least between the enveloping surfaces of the tubes adjacent to the housing and the housing existing free flow sections are filled with fillers, wobei einzelne Füllkörper zwecks Reinigung des Gehäuseinneren gegen mit Düsen versehene, an eine Druckquelle für ein Reini gungsmedium anschliessbare Reinigungslanzen aus wechselbar sind, wobei die auswechselbaren Füllkör per so zahlreich, und so verteilt sind, dass annähernd sämtliche Stäbchen von den Strahlen des Reinigungs mediums getroffen werden können. whereby individual filler bodies are exchangeable for the purpose of cleaning the inside of the housing against nozzles, which can be connected to a pressure source for a cleaning medium, the exchangeable filler bodies being so numerous and distributed that almost all rods are hit by the jets of the cleaning medium can. <B>UNTERANSPRUCH</B> Wärmeaustau#scher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Füllkörper eine Quer- schnittsform haben, die annähernd der freien Durch- strömungssektion zwischen den Umhüllungsflächen der diesen Füllkörpern benachbarten Rohre bzw. zwi schen diesen Umhüllungsflächen und dem Gehäuse entspricht. <B> SUBCLAIM </B> Heat exchanger according to patent claim, characterized in that some of the filler bodies have a cross-sectional shape that approximately corresponds to the free flow section between the enveloping surfaces of the pipes adjacent to these filler bodies or between these enveloping surfaces and the Housing corresponds.
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