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CH365914A - Rad, insbesondere Zahnrad - Google Patents

Rad, insbesondere Zahnrad

Info

Publication number
CH365914A
CH365914A CH6459758A CH6459758A CH365914A CH 365914 A CH365914 A CH 365914A CH 6459758 A CH6459758 A CH 6459758A CH 6459758 A CH6459758 A CH 6459758A CH 365914 A CH365914 A CH 365914A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheel
ring
wheel body
wheel according
clamping ring
Prior art date
Application number
CH6459758A
Other languages
English (en)
Inventor
Kohler Ernst
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Publication of CH365914A publication Critical patent/CH365914A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0018Shaft assemblies for gearings
    • F16H57/0025Shaft assemblies for gearings with gearing elements rigidly connected to a shaft, e.g. securing gears or pulleys by specially adapted splines, keys or methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description


  Rad, insbesondere Zahnrad    Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad, insbe  sondere ein Zahnrad, mit einem zu seinem Fest  spannen dienenden, quer geschlitzten, metallischen  Spannring, sowie einem mit diesem Ring vereinigten,       aus        Kunstharz        t'        bestehenden        Radkörper.     



  Bei einem bekannten Rad dieser Art ist eine  metallische, nur über einen Teil ihrer Länge ge  schlitzte Spannbuchse mit einem     Kunstharz-Zahn-          kranz    durch     Verstiften    oder Vernieten verbunden.  Der geschlitzte Teil der Buchse ragt dabei aus dem       Kunstharzring    heraus und kann mit einer Spann  schraube auf der zugehörigen Welle festgezogen wer  den. Bei diesen Rädern ist die Befestigungszone von  der Eingriffsebene des Zahnrades verhältnismässig  weit entfernt. Dies hat zur Folge,     dass    Momente auf  treten, die eine zusätzliche Beanspruchung in das  Rad hineinbringen.

   Ausserdem hat diese Art der Be  festigung den Nachteil,     dass    die Einbaulänge des  Rades durch seine Befestigungsmittel wesentlich ver  grössert wird.  



  Diese Nachteile lassen sich wesentlich mildern,  wenn gemäss der Erfindung der Spannring auf seiner  ganzen Länge quer geschlitzt ist und über den  Radkörper seitlich nicht vorsteht, sowie mindestens  zwei radial gerichtete Ansätze hat, die in den     Rad#-          körper    eingreifen. Ein solches Rad hat neben dein  Vorteil einer gedrungenen Bauform den Vorzug,       dass    schädliche Momente nicht auftreten,     dass    es zum  Kraftübertragen zuverlässig     festspannbar    ist und     dass     es einen guten Rundlauf gewährleistet.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt nach Linie     I-I    in     Fig.   <B>3</B>  durch das als aussenverzahntes Rad ausgebildete erste  Ausführungsbeispiel,         Fig.    2 einen Schnitt nach     11-II    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach     111-111    in     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.   <B>5</B>  durch das als innenverzahntes Rad ausgebildete zweite  Ausführungsbeispiel und       Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach     V-V    in     Fig.    4.  



  Beim Beispiel nach     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> besteht das  Zahnrad aus einem den Radkörper bildenden     Kunst-          harzkörper   <B>1,</B> der über einen Teil seiner Länge am       Aussenumfanc    als Zahnkranz 2 und über den an  deren Teil seiner Länge als Nabe<B>3</B> ausgebildet ist,  sowie aus einem in dem     Kunstharzkörper    sitzenden,  mit diesem in Längsrichtung beidseitig bündigen, quer  geschlitzten metallischen Spannring 4 aus     Spritzguss,     insbesondere     Zinkspritzguss.    Die     Buchsenbohrung    hat  einen nur wenig, beispielsweise 0,02 bis<B>0,

  03</B> mm grö  sseren Durchmesser<B>d</B> als die in der Zeichnung nicht  dargestellte Welle, auf der das Zahnrad befestigt wer  den soll.  



  Der Spannring 4 greift mit zwei einander gegen  überliegend an seinem Aussenumfang     angeord'neten     radialen Ansätzen<B>5</B> und 5a in den     Kunstharzkörper   <B>1</B>  ein. Diese Ansätze erstrecken sich in der Längsrich  tung des Spannrings gemessen nur über einen Teil  der Ringlänge. Der Spannring ist auf seiner ganzen  Länge quer geschlitzt. Der Querschlitz<B>6</B> ist längs  durch den Ansatz<B>5</B> hindurchgeführt und teilt diesen  in zwei Hälften<B>5'</B> und     Y'.    Der Ansatz<B>5</B> hat ausserdem  eine Querbohrung<B>9</B> für eine Spannschraube<B>7,</B> die in  ein Gewinde<B>8</B> in der Ansatzhälfte<B>51</B> eingreift.  



  Für die Aufnahme der Schraube<B>7</B> mit ihrem Kopf  <B>71</B> ist im     Kunstharzkörper   <B>1</B> in Verlängerung der  Bohrung<B>9</B> ein entsprechend bemessenes Einführungs  loch<B>10</B> vorgesehen, das einen grösseren Durchmesser  hat als der Schraubenkopf<B>7'.</B>  



  Zum Befestigen des Zahnrades, auf der Welle ist  die Schraube<B>7</B> anzuziehen. Dabei stützt sich deren      Kopf<B>7'</B> an der Schulter<B>10'</B> des Einführungsloches<B>10</B>  ab, und der Gewindeteil der Schraube zieht die An  satzhälften<B>5'</B> und     Y'    zusammen.  



  Zur Platzersparnis in axialer Richtung ist das       Einführungsloch   <B>10</B> für die Schraube wie aus     Fig.   <B>3</B>  ersichtlich, vom Umfang der Nabe<B>3</B> beginnend schräg  gegen die Mittelebene des Zahnkranzes 2 gerichtet.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist ein       Kunstharz-Radkörper   <B>11</B> mit Nabe 12 und innen lie  gendem Zahnkranz<B>13</B> von einem quer geschlitzten,  mit diesem in Längsrichtung beidseitig bündigen  metallischen Spannring 14 umgeben. Der Aussen  durchmesser<B>D</B> des Spannringes 14 ist nur wenig, bei  spielsweise 0,02 bis<B>0,03</B> mm kleiner als die nicht dar  gestellte Bohrung, in der das Zahnrad befestigt wer  den soll. Der Spannring -reift mit zwei einander  gegenüberliegend an seinem Innenumfang angeord  neten Ansätzen<B>15</B> und 15a in den Körper<B>11</B> ein.  Auch hier erstrecken sich die Ansätze in der Längs  richtung des Spannrings gemessen nur über einen  Teil der     Ringrlänge.    Der Spannring ist auf seiner gan  zen Länge quer geschlitzt.

   Der Querschlitz<B>16</B> ist längs  durch den Ansatz<B>15</B> hindurchgeführt und teilt diesen  in zwei Hälften<B>15'</B> und<B>15".</B> Der Ansatz<B>15</B> hat  ausserdem eine Querbohrung<B>19</B> für eine Spann  schraube<B>17.</B> In den die     Ansatzhälfte   <B>15'</B> durchsetzen  den Abschnitt dieser Querbohrung ist ein Gewinde<B>18</B>  für die Spannschraube eingeschnitten. Der in der  Ansatzhälfte     lY'    verlaufende Abschnitt der Quer  bohrung<B>19</B> ist dagegen im Durchmesser etwas grösser  als der Schaft der als Stiftschraube ausgebildeten  Schraube<B>17.</B> Zum Spannen des Rings 14 hat die  Schraube zwei in ihrer Achse sich kreuzende Boh  rungen 20.

   Ein Stift 21 ist nach dem Einführen der  Schraube<B>17</B> so in den     Kunstharzkörper   <B>11</B> einge  lassen,     dass    er nahe dem Kopf<B>17'</B> der Schraube<B>17</B>  deren Achse kreuzt.  



  Zum Festspannen des Zahnrades in seiner Ein  satzbohrung wird die Schraube<B>17</B> mit Hilfe eines  durch den Querschlitz<B>16</B> hindurch in eine der Boh  rungen 20 eingeführten Drahtstiftes derart gedreht,       dass    sich ihr Kopf<B>17'</B> an dem Stift 21 abstützt, so         dass    die beiden Ansatzhälften<B>15'</B> und<B>15"</B>     ausein-          andergespreizt    werden.  



  Bei grösseren Wellen- oder Bohrungsdurchmes  sern und der dadurch bedingten grösseren     Passungs-          toleranzen    kann das Verspannen des geschlitzten Me  tallringes beim Festspannen des Rades so gross wer  den,     dass    sich der Ring von dem     Kunstharzkörper    löst  und dadurch eine Gefahr für das Rundlaufen und das  Festspannen des Zahnrades entsteht. Diese Gefahr  wird wesentlich vermindert, wenn in solchen Fällen  drei oder mehr Ansätze am Spannring in gleichem       WinkdIabstand    voneinander vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Rad mit einem zu seinem Festspannen dienenden, quer geschlitzten, metallischen Spannring sowie einem mit diesem Ring vereinigten, aus Kunstharz bestehen den Radkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring auf seiner ganzen Länge quer geschlitzt ist und über den Radkörper seitlich nicht vorsteht sowie mindestens zwei radial gerichtete Ansätze hat, die in den Radkörper eingreifen. UNTERANSPROCHE <B>1.</B> Rad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ansätze gleichen Winkelabstand voneinander haben. 2.
    Rad nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze gemessen in der Längsrichtung des Spannringes sich nur über einen Teil der Ringlänge erstrecken. <B>3.</B> Rad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschlitz längs durch einen der Ansätze hindurchgeführt ist. 4. Rad nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die an mindestens einer der beiden Hälften des geschlitzten Ansatzes angreifende Spann schraube versenkt im Radkörper sitzt.
    <B>5.</B> Rad nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einführungsloch für die Spann schraube am Nabenumfang beginnt und schräg gegen die Mittelebene des Radkranzes hin gerichtet ist.
CH6459758A 1957-10-12 1958-10-02 Rad, insbesondere Zahnrad CH365914A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB46383A DE1106123B (de) 1957-10-12 1957-10-12 Rad, insbesondere Zahnrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH365914A true CH365914A (de) 1962-11-30

Family

ID=6967919

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CH6459758A CH365914A (de) 1957-10-12 1958-10-02 Rad, insbesondere Zahnrad

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DE (1) DE1106123B (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674585A1 (fr) * 1991-03-27 1992-10-02 Pitney Bowes Inc Dispositif de blocage sur pour organes mecaniques d'entrainement et appareil faisant application d'un tel dispositif.

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DE1106123B (de) 1961-05-04

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