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CH365470A - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

Info

Publication number
CH365470A
CH365470A CH634062A CH634062A CH365470A CH 365470 A CH365470 A CH 365470A CH 634062 A CH634062 A CH 634062A CH 634062 A CH634062 A CH 634062A CH 365470 A CH365470 A CH 365470A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dyes
sodium
pyrimidine
parts
reacted
Prior art date
Application number
CH634062A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Dr Benz
Hermann Dr Burkhard
Karl Dr Kaegi
Tobel Hans Dr Von
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH634062A priority Critical patent/CH365470A/de
Publication of CH365470A publication Critical patent/CH365470A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/20Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a pyrimidine ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 359228    Verfahren zur Herstellung von     Pyrianidinfarbstoffen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Farb  stoffen, welche mindestens einen     dihalogenierten          Pyrimidinring    enthalten, dessen     5-Stellung    durch  einen von Halogen und     Alkyl    verschiedenen     Substi-          tuenten    besetzt ist.

   Das Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man organische     Farbstoffe,    welche  mindestens eine, vorzugsweise mehr als eine wasser  löslich machende Gruppe und mindestens eine     Hy-          droxy-    oder     Thiolgruppe    an einen aromatischen Kern  oder ein     aliphatisches    Kettenglied gebunden enthal  ten, mit einem     2,4,6-Trihalogen-pyrimidin,    dessen       5-Stellung    durch einen von Halogen und     Alkyl    ver  schiedenen     Substituenten        besetzt    ist, derart konden  siert,

   dass nur ein Halogenatom des     Trihalogen-pyri-          midins    umgesetzt wird.  



  Das neue Verfahren eignet sich für alle Klassen  von wasserlöslichen Farbstoffen, welche eine reak  tionsfähige     Thiolgruppe    oder vorzugsweise eine reak  tionsfähige     Hydroxygruppe    enthalten. Somit kommen  vor allem beispielsweise in Betracht die     Hydroxy-          monoazo-    und     -polyazofarbstoffe,        Hydroxyanthra-          chinonfarbstoffe    und- Hydroxyphthalocyaninfarb-         stoffe.    Die     Hydroxymono-    und     -polyazofarbstoffe     können     koordinativ    gebundene Metallatome, bei  spielsweise Chrom, Kobalt, Nickel oder Kupfer,

   auf  weisen. Mit den erfindungsgemässen     2,4,6-Trihalogen-          pyrimidinen    können auch solche     Hydroxyazofarb-          stoffe    umgesetzt werden, welche     metallisierbare    Grup  pierungen aufweisen.  



  Derartige Farbstoffe können z. B. nach der Kon  densation in Substanz metallisiert oder aber in metall  freier Form nach einer der üblichen Methoden mit  der Faser zur Reaktion gebracht werden, wobei die  erhaltenen Färbungen mit metallabgebenden     Mitteln     nachbehandelt werden können.  



  Ferner eignen sich auch die Farbstoffe, welche  neben mindestens einer reaktionsfähigen     Hydroxy-          gruppe    noch eine gegebenenfalls monosubstituierte  reaktionsfähige     Aminogruppe    tragen, zur Umsetzung  mit den     2,4,6-Trihalogen-pyrimidinen.     



  Die     Hydroxygruppe    kann direkt an aromatische  Kerne des     Farbstoffmoleküls    oder indirekt über     eine          aliphatische    Kette und gegebenenfalls ein Brücken  glied an das     Farbstoffmolekül    gebunden sein.

   Als       aliphatische    Ketten seien die folgenden     genannt:     
EMI0001.0048     
    Als Brückenglieder zwischen der     aliphatischen    Kette und dem     Farbstoffmolekül    kommen beispiels  weise folgende in Betracht:  
EMI0001.0051     
    wobei R' für     Wasserstoff,        niedrigmolekulares        Alkyl,        Hydroxyalkyl,        Cycloalkyl,        Aryl    oder     Aralkyl    stehen  kann, oder    
EMI0002.0001     
    worin R" für einen     Acylrest    steht.  



  Als     2,4,6-Trihalogen-pyrimidine    der genannten  Art sind die     2,4,6-Tribrom-pyrimidine    und, vorzugs  weise die     2,4,6-Trichlor-pyrimidine    zu nennen,  welche in     5-Stellung    beispielsweise folgende     Substi-          tuenten    tragen:       Nitro,    gegebenenfalls am Stickstoffatom substi  tuiertes     Carbonsäure-    oder     Sulfonsäureamid,        Alkenyl,     z. B.     Allyl,        Chlorvinyl,    substituiertes     Alkyl,    z. B.

         Carboxymethyl,    Chor- oder     Brommethyl.     



  Die Umsetzung der als Ausgangsprodukte zur  Anwendung gelangenden wasserlöslichen Farbstoffe  mit den     2,4,6-Trihalogen-pyrimidinen    wird vorzugs  weise in wässerigem Medium durchgeführt. Hierbei  kann das     Halogenid    als solches in konzentrierter  Form oder aber in einem organischen Lösungsmittel  gelöst zur Anwendung gebracht werden. Als Lö  sungsmittel für die     Halogenpyrimidine    eignen sich  insbesondere Aceton, Benzol,     Chlorbenzol    und       Toluol.     



  Vorzugsweise werden Temperaturen zwischen 0  und l00  C angewendet. Müssen höhere Tempera  turen als etwa 40  C angewendet werden, so ist es im  Hinblick auf die     Wasserdampfflüchtigkeit    der     Halo-          genpyrimidine    angezeigt, in gegebenenfalls mit einem       Rückflusskühler        ausgerüsteten    Gefässen zu arbeiten.  



  Die Umsetzung kann in stark bis schwach alka  lischem, neutralem bis schwach saurem Medium       durchgeführt    werden. Zur Neutralisierung des ent  stehenden einen Äquivalents Halogenwasserstoff  kann der Reaktionslösung entweder zu Beginn ein  säurebindendes Mittel, wie beispielsweise Natrium  acetat, zugesetzt werden, oder man kann während  der Umsetzung in kleinen Portionen Natrium- oder       Kaliumcarbonat        bzw.        -bicarbonat    in fester, pulveri  sierter Form oder als konzentrierte wässerige Lösung  hinzufügen.

   Als     Neutralisationsmittel    eignen sich  aber auch wässerige Lösungen von Natrium- oder       Kaliumhydroxyd.    Der     Zusatz    von geringen Mengen  eines Netz- oder     Emulgiermittels    zur Reaktions  mischung kann die Umsetzungsreaktion beschleu  nigen.  



  Nach Beendigung der Kondensation kann der  fertige     Pyrimidinfarbstoff    aus seiner gegebenenfalls  vorher neutralisierten Lösung oder Suspension mit  Natrium- oder     Kaliumchlorid        ausgesalzen    oder mit  Säure ausgefällt, hierauf abgesaugt, gewaschen und  getrocknet werden.  



  Die neuen, mindestens einen     Dihalogenpyrimidyl-          rest        tragenden,    wasserlöslichen Farbstoffe eignen sich  zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Fasern  tierischer     Herkunft,    z. B. Wolle, Seide, von syntheti  schen     Polyamidfasern,    z. B. Nylon, von Leder, von       Cellulosefasern,    z. B. Baumwolle, Leinen, Hanf und  von Fasern aus     regenerierter        Cellulose,    z. B. Viskose  rayon, Kupferrayon, Zellwolle, sowie von Gemischen         und(oder    Gebilden aus diesen Fasern.

   Die optimalen       Applikationsbedingungen    sind je nach der Art der  Faser und der zur Anwendung gelangenden Farb  stoffe verschieden. Tierische Fasern und synthetische       Polyamidfasern    wird man vorzugsweise in saurem,  neutralem oder schwach alkalischem Medium färben  und bedrucken bzw. fixieren, z. B. in Gegenwart von  Essigsäure, Ameisensäure, Schwefelsäure,     Ammo-          niumsulfat,        Natriummetaphosphat    usw. Man kann  auch in Gegenwart von     Egalisiermitteln    z.

   B.     poly-          oxäthylierten    Fettaminen oder von Gemischen der  selben mit     Alkylpolyglykoläthern,    essigsauer bis neu  tral färben und am Schluss der Färbung das Bad  durch Zusatz von geringen Mengen eines alkalisch  reagierenden Mittels, z. B. Ammoniak.     Natrium-          bicarbonat,    Soda usw., oder Verbindungen, welche  in der Hitze alkalisch reagieren, z. B.     Hexamethylen-          tetramin,    Harnstoff, bis zur neutralen oder schwach  alkalischen Reaktion abstumpfen. Hierauf wird  gründlich gespült und gegebenenfalls mit etwas Essig  säure     abgesäuert.     



  Beim Färben und Bedrucken von Fasern und  Gebilden tierischer Herkunft und Fasern und Ge  bilden aus synthetischem Polyamid tritt je nach der       Reaktivität    des Farbstoffes oftmals eine weniger  ausgeprägte Bindung zwischen dem     Farbstoffmole-          kül    und der Faser ein, indem die Farbstoffe zum  Teil auch dank ihres sauren Charakters Affinität zur  Faser besitzen.  



  Das Färben, Klotzen und Bedrucken bzw.  Fixieren der Farbstoffe auf     Cellulosefasern    erfolgt       vorteilhafterweise    in alkalischem Medium, z. B. in  Gegenwart von     Natriumbicarbonat,        Natriumcarbonat,     Natronlauge, Kalilauge,     Natriummetasilikat,    Natrium  borat,     Trinatriumphosphat,    Ammoniak usw., wobei  man sich der üblicherweise verwendeten Netz-,     Ega-          lisier-,        Verdickungs-    oder andern Textil- bzw. Leder  hilfsmittel bedienen kann.

   Zur Vermeidung von Re  duktionserscheinungen werden beim Färben, Klotzen  oder Bedrucken der     Cellulosefasern    oft mit Vorteil  milde Oxydationsmittel, wie     1-nitro-benzol-3-sulfon-          saures    Natrium,     zugesetzt.    Die Fixierung der Farb  stoffe erfolgt auch bei den     Cellulosefasern    in der  Regel in der Wärme. Die Farbstoffe können bei Ver  wendung von genügend starken Alkalien, wie Na  trium- oder     Kaliumhydroxyd    oder     Trinatriumphos-          phat,    auch bei tiefen Temperaturen, z. B. 20-40  C,  gefärbt bzw.     fixiert    werden.  



  Die Färbungen und Drucke auf     Cellulosefasern     zeichnen sich insbesondere durch hervorragende     Nass-          echtheiten    aus. Diese sind in der Bildung einer stabi  len chemischen Bindung zwischen dem Farbstoff  molekül und dem     Cellulosemolekül    begründet. Oft  nimmt nicht die gesamte     Farbstoffmenge    an der  chemischen Umsetzung mit der Faser teil. Der Anteil  des nicht umgesetzten Farbstoffes wird in diesen  Fällen durch geeignete Operationen, wie Spülen       und(oder    Seifen, gegebenenfalls unter Anwendung  von höheren Temperaturen, von der Faser entfernt,  wobei auch synthetische Waschmittel, wie z. B.

             Alkylarylsulfonate,        Natriumlaurylsulfat,    Natrium  laurylpolyglycoläthersulfat sowie gegebenenfalls     carb-          oxymethylierte        Alkylpolyglycoläther,    Mono- und     Di-          alkylphenylpolyglycoläther,    Verwendung finden.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange  geben.  



  <I>Beispiel 1</I>  47,9 Teile des     Monoazofarbstoffes    (als Natrium  salz), den man durch Kuppeln von     diazotiertem          3-Amino-benzylalkohol    mit     1-(2',5'-Dichlor)-phenyl-          3-methyl-5-pyrazolon-4'-sulfonsäure    in alkalischem  Medium erhält, werden in 1600 Teilen Wasser bei  40  neutral gelöst und hierauf mit etwa 50 Teilen       30 /dger        Natriumhydroxydlösung    auf     Phenolphthalein     deutlich alkalisch gestellt.

   Nun kühlt man auf 10   und gibt innert 60 Minuten ein Gemisch von 24,2  Teilen     2,4,6-Trichlor-pyrimidyl-5-essigsäure    in 200  Teilen Wasser und 15 Teilen     30 /o-iger    Natrium  hydroxydlösung zu und rührt über Nacht bei 0-30.  Der neue Farbstoff fällt gallertig aus. Man verdünnt  mit Wasser bis zur eingetretenen Lösung des Farb  stoffes und salzt mit     Natriumchlorid    aus, isoliert den  neuen gelben Farbstoff in üblicher Weise und trock  net ihn bei     60     im Vakuum.  



  Der neue Farbstoff ist ein gelbes Pulver, das  sich in Wasser mit grünstickig gelber Farbe löst. Er  ergibt auf Wolle und synthetischen     Polyamidfasern     sowie auf Fasern aus     Cellulose    reine grünstickig gelbe  Färbungen und Drucke von hervorragender Licht  echtheit und ausgezeichneten     Nassechtheiten.       <I>Färbevorschrift:</I>  2 Teile des erhaltenen Farbstoffes, 0,8 Teile eines       oxäthylierten    Fettamins und 0,5 Teile eines     Oleyl-          polyglykoläthers    werden in 5000 Teilen Wasser ge  löst und mit 2 Teilen Eisessig versetzt. Diese Färbe  flotte wird auf 40-50  erwärmt, worauf man mit  100 Teilen Wolle eingeht und das Bad innert 30  Minuten zum Sieden bringt.

   Man kocht während  45 Minuten, worauf das Material gespült und ge  trocknet wird. Man erhält so eine egale, sehr     licht-          und        nassechte    grünstickig gelbe Färbung.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ersetzt man die 47,9 Teile des im Beispiel 1  verwendeten     Monoazofarbstoffes    durch 45,2 Teile  2 - (4' -     hydroxy    -     phenylazo)    -naphthalin-4,8-disulfon-    saures Natrium oder 52,5 Teile     1-acetylamino-7-(3'-          hydroxy-phenylazo)    -     8-hydroxy-naphtha%-3,6-disul-          fonsaures    Natrium oder 46,8 Teile     1-(4'-hydroxy-          phenylazo)    - 2 -     hydroxy-naphthalin-3,6-disulfonsaures     Natrium oder 43,2 Teile     1-amino-4-(4'-hydroxy-          phenylamino)

  -anthrachinon    - 2 -     sulfonsaures    Natrium  oder 102 Teile     kupferphthalocyaninsulfonsäure-N-          methyl-N-(2'-hydroxy)-äthylamidtrisulfonsaures    Na  trium, so erhält man     Reaktivfarbstoffe,    welche  Wolle in rotstickig gelben, blaustichig roten, roten,  blauen oder     türkisblauen    licht- und     nassechten     Tönen färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von mindestens einen Pyrimidinring enthaltenden wasserlöslichen Farb stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man organische Farbstoffe, welche mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe und mindestens eine reaktions fähige Hydroxy- oder Thiolgruppe an einen aroma tischen Kern oder ein aliphatisches Kettenglied ge bunden enthalten, mit einem 2,4,6-Trihalogen- pyrimidin, dessen 5-Stellung durch einen von Halo gen und Alkyl verschiedenen Substituenten besetzt ist, derart kondensiert,
    dass nur ein Halogenatom des Trihalogenpyrimidins umgesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Hydroxymono- und -polyazo- farbstoffe umsetzt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man Hydroxymono- und -polyazo- farbstoffe, welche koordinativ gebundene Metall atome aufweisen, umsetzt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Anthrachinonfarbstoffe, die mindestens eine reaktionsfähige Hydroxygruppe ent halten, umsetzt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Phthalocyaninfarbstoffe, die mindestens eine reaktionsfähige Hydroxygruppe ent halten, umsetzt. . 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das 2,4,6-Trichlor-pyrimidin verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das 2,4,6-Tribrom-pyrimidin verwendet.
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