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CH362951A - Apron drafting system for spinning machines - Google Patents

Apron drafting system for spinning machines

Info

Publication number
CH362951A
CH362951A CH6571458A CH6571458A CH362951A CH 362951 A CH362951 A CH 362951A CH 6571458 A CH6571458 A CH 6571458A CH 6571458 A CH6571458 A CH 6571458A CH 362951 A CH362951 A CH 362951A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
apron
strap
cage
spring
drafting system
Prior art date
Application number
CH6571458A
Other languages
German (de)
Inventor
Kraemer Rolf
Schrotz Kurt
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skf Kugellagerfabriken Gmbh filed Critical Skf Kugellagerfabriken Gmbh
Publication of CH362951A publication Critical patent/CH362951A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Riemchen-Streckwerk        für        Spinnereimaschinen            Die        Erfindung        betrifft        ein        Riemchen-Streckwerk     für     Spinnereimaschinen    mit einem hochklappbaren       Oberwalzen-Trag-    und     Belastungsarm,    der gegen  über der     Streckfeldebene    schwenkbare Führungs  arme mit     Belastungssätteln    zur     Aufnahme    der     Ober-          walzenzwillinge    trägt,

   wobei     mindestens    ein     Ober-          walzenzwilling        des        Oberwalzen-Trag-        und    Belastungs  armes von     Riemchen        umschlungen.    ist, die über     einen     sich am Achshals der     Oberwalze    abstützenden     Riem-          chenkäfig    mit starrer     Umlenkschiene    geführt und  durch ein elastisches Glied     gespannt        werden.     



  Es     sind    bereits.     Streckwerke        bekanntgeworden,     bei welchen die     Oberriemchen    über     eine    als Walze  ausgebildete vordere     Umlenkschiene    geführt und  durch eine von oben     mit        ihrem    Eigengewicht auf  die     Riemchen        drückende        Putzwalze    gespannt werden.

    Diese Ausführung ist     in        erster        Linie    für Streck  werke mit     seitengeführten        Oberwalzen        bestimmt    und  für     mittengeführte        Oberwalzen    nicht zu verwenden,  da der bei solchen Streckwerken verfügbare Raum  für     eine    derartige     Anordnung    nicht ausreicht.

   Aus  serdem ist     bei        diesen        Ausführungen    die     Führung,          insbesondere        Seitenführung    der     Riemchen    ungenau,  so     dass        ihr    genauer Lauf während des     Betriebes     nicht     gewährleistet    ist.

   Ferner     sind        Ausführungen        be-          kanntgeworden,    bei welchen die vordere     Umlenk-          schiene    für die     Oberriemchen    federnd ausgebildet     ist     und damit     gleichzeitig        als    Spannmittel für das     Riem-          chen    wirkt.

   Obwohl     eine    derartige     Anordnung    we  niger Raum     beansprucht,    weist sie den     wesentlichen     Nachteil     auf,        dass    die vordere     Umlenkkante    für     die          Riemchen        keinen    festen     Abstand        in        bezug    auf die  zugehörige     Oberwalzenachse        besitzt,    so     dass,    je nach  der     Spannung    bzw.

       Längentoleranz    der     Riemchen,     eine     Verschiebung        des    vorderen     Klemmpunktes    ent  steht. Andererseits ist es     erwünscht,    diesen Abstand    konstant zu halten,

   da für verschiedene     Faserlängen     die     Einhaltung    der     einzelnen        Abstände        innerhalb    des  Streckwerkes für die Erzeugung     eines    einwandfreien       und        gleichmässigen        Garnes    von     wesentlicher    Bedeu  tung ist.

   Die genannte     Ausführung    weist ausserdem  einen     umständlichen        Aufbau    auf und ist     in    der Her  stellung     verhältnismässig        teuer.     



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe     zugrunde,    diese  Mängel zu beseitigen und     ein.    Streckwerk zu schaf  fen, welches bei     einfacher    und     kostensparender    Aus  bildung des     Riemchenkäfigs        eine    genaue Führung  und Spannung der     Riemchen    ohne     Veränderung    der       jeweiligen.        Abstände    der     Umlenkkanten    von den ent  sprechenden     Oberwalzenachsen        gewährleistet.    Er  reicht ist 

  dieses Ziel     gemäss    der     Erfindung    dadurch,  dass jedem     Riemchen        ein,        elastisches        Spannglied    zu  geordnet ist, welches     mit        einem    der     Riemchenbreite          entsprechenden        Teil    federnd an dem dem Streckfeld  abgekehrten     Riemchentrum        anliegt    und mit seitlichen       Führungsteilen    für das     Riemchen    versehen ist.

   Durch  diese     Massnahme    wird erreicht, dass bei gleichblei  bendem     Umlenkpunkt,    d. h.     also    konstantem Ab  stand zwischen     Oberwalzenachse    und vorderer     Um-          lenkkante,        Längenveränderungen        des        Riemchens        aus-          geglichen    werden,     ohne        dass    dabei der einwandfreie  Lauf     des        Riemchens        behindert    wird.

   Das     elastische          Spannglied        kann        zweckmässig        als    auf dem     Oberriem=          chenkäfig    oder     dessen        Umlenkschene        aufsteckbare          und        durch        Halteglieder        gesicherte    Feder     ausgebildet     werden.

   Die     Halteglieder    selbst werden dabei zweck  mässig     als    an dem     Oberriemchenkäfig    oder der Um  lenkschiene vorgesehene Erhöhungen oder     Ausneh-          mungen    ausgebildet, die     mit    entsprechenden Erhö  hungen oder     Ausnehmungen    der Feder     zusammen-          wirken.    Es ist z.

   B.     möglich,    an der     Umlenkschiene     des     Oberriemchenkäfigs    Warzen oder dergleichen           herauszuprägen,    die in     entsprechende    Bohrungen der       beispielsweise    aus Flachmaterial bestehenden Feder       eingreifen.    In     gleicher    Weise     können        mit    der.

       Um-          lenkschiene    des     Oberriemchenkäfigs    verbundene Bol  zen     in.        Bohrungen.    der Federn     eingreifen.    Die Feder  kann dabei die     Umlenksohiene        in    bezug auf die     Fa-          serdurchlaufrichtung    sowohl von     vorne        als    auch von       hinten    bzw. von beiden     Seit.    her     umgreifen    und auf       diese        aufgesteckt    bzw.

   aufgeschoben werden.     Ein    wei  terer     Vorteil        ist    erreichbar,     indem        die        Umlenkkante     für das     Riemchen    an der     Umlenkschiene        nicht    be  arbeitet zu werden     braucht,

          wenn    die Feder die     Um-          lenkschiene    von     vorne    her umgreift und     somit    eine       verschleissfeste        Umlenkkante    für das jeweilige     Riem-          chen        bildet.     



  Um     eine        einfache    und kostensparende Herstel  lung der Federn zu     gewährleisten,    werden diese       zweckmässig    aus     einem    Stück geformt und     können,     wie     schon        erwähnt,        aus.        Flachmaterial    bestehen oder  auch aus     Rundmaterial.        gebildet    werden, wobei     in          bezug    auf die     Materialhärte    bzw.

   die Federeigenschaf  ten     viele        Möglichkeiten.        gegeben.        sind,    den entspre  chenden     Betriebsbedingungen    Rechnung zu tragen.  



  Das     Spannen    der     Riemchen        erfolgt        in    der Weise,  dass die Feder von     innen    gegen das dem Streckfeld  abgekehrte     Riemchentrum    drückt. Die Feder kann  das     Riemchen        mit        einem        federnden    Bügel auch     von..     oben her umgreifen und mit Ösen     an    Zapfen des       Obernemehenkäfigs        gehalten    und mit abgebogenen  Enden an diesem     abgestützt    sein.

   In     diesem    Fall wird       als    Federwerkstoff     zweckmässigerweise    Rundmaterial  verwendet.  



  Auf der Zeichnung ist die     Erfindung        in        Ausfüh-          rungsbeispielen        dargestellt..    Dabei zeigen       Fig.    1     einen        Oberriemchenhalter        -in        schaubildli-          cher    Darstellung mit zwei     verschiedenen    Spannglie  dern;

         Fig.    2 eine     gegenüber    der     Fig.    1 abgewandelte       Ausführung        im        Querschnitt    ;       Fig.    3     eine    weitere     Ausführungsform    in Drauf  sicht, und       Fig.    4     einen    Schnitt     gemäss    der     Linie        IV-IV        in          Fig.    3.  



  Ein     Oberriemchenkäfig    1     umgreift        mit        bügelför-          migen        Teilen    2     in    an     sich        bekannter        Weise    den Achs  hals 3 eines     mittengeführten        Oberwalzenzwillings    mit       seitlich    -angeordneten     Oberwalzen    4.

   Der     Oberriem-          chenkäfig    1     wird        zusammen        mit    dem     Oberwalzen-          zwilling    von einem     in    der     Zeichnung        in        Fig.    4 ange  deuteten,

   den     Achshals    3 zwischen den     Bügeln    2 um  greifenden Sattel 24     gehalten..        An        seiner    Vorder  kante weist der     Oberriemchenkäfig    1     einen    an seiner       Vorderseite    nach unten     abgewinkelten,        als        Umlenk-          schiene    5     ausgebildeten    Teil auf.

   An     ihrem        in        Fig.    1       linken        Teil.    ist auf der     Umlenkschiene    5     ein    als Feder       ausgebildetes        Spannglied    6 aufgesteckt,

   welches     mit          Schlitzen    7     in    der     Umlenkschiene    5     eingesetzte    und       in        ihrem        Durchmesser    der     Breite    der     Schlitze    7     an-          gepasste        Bolzen    8     übergreift.    Das     Spannglied    6     weist          ferner        seitlich        abgewinkelte     <RTI  

   ID="0002.0177">   Lappen    9 auf, deren in-         nerer    Abstand der Breite des     in        Fig.    1 in der rechten       Hälfte    strichpunktiert angedeuteten     Oberriemchens     10 angepasst ist. Die Lappen 9 sind an ihrer, der  vorderen     Umlenkkante    der     Umlenkschiene    5     zuge-          kehrtem        Seite    nach aussen abgebogen, so dass     der          Riemchenlauf        nicht        behindert    wird.  



  Eine weitere     Ausführungsform    des     Spanngliedes     ist auf der     rechten    Seite des     Oberriemchenkäfigs    1  in     Fig.    1 gezeigt. Das     elastische        Spannglied    ist hier       gleichfalls    als     eine    aus Flachmaterial     gebogene    Feder  11 ausgebildet,

   welche die     Umlenkschiene    5 des       Oberriemchenkäfigs    1 von vorn her     umgreift    und  gleichfalls durch     in    die     Umlenkschiene    5     eingesetzte          Bolzen    8, welche durch Bohrungen 12 der Feder 11  greifen,     gesichert    ist.

   Die     Feder    11 legt sich mit einer       kreisbogenförmig    gewölbten Kante von     innen    gegen  das dem Streckfeld     abgekehrte        Trum    des.     Oberriem-          chens    10 und     spannt    dieses.     Unterhalb    der an dem       Riemchen    10     anliegenden        Kante    der Feder 11 sind       gleichfalls    nach oben abgewinkelte Lappen 13 zur  Seitenführung des     Riemohens    10 vorgesehen.

   Die  Lappen 13 sind,     ebenso    wie bei der     Feder    6 im     lin-          ken    Teil des     Oberriemahenkäfigs.    1 in     Fig.    1, an ihrer       unteren    Seite nach     aussen    gebogen und     gewährlei-          sten    somit     -einen        einwandfreien        Riemchenlauf.        Die     Federn 6, 11 nehmen am     Oberriemchenkäfig    1     eine     Lage     ein,

      in welcher .die Lappen 9, 13 genau     recht-          winklig    zur     Oberwalzenachse    angeordnet sind und  die die     Umlenkschiene    5     umgreifende        Kante    der  Feder 11     gleichfalls    parallel zur     Oberwalzenachse     liegt.

   Da die     seitlichen        Lappen    9 bzw. 13     -nahe    an  der oberen, an dem     Riemchen    10     anliegenden    Kante  der     Feder    6 bzw. 11     angeordnet        sind,    kann das       R:iemchen    nicht über die     seitlichen        Führungen    hin  weglaufen.  



  Bei der in     Fig.    2     dargestellten    Ausführung um  greift eine     ebenfalls    aus     Flachmaterial    geformte Fe  der 14 die     Umlenkschiene    5 des     Oberriemchenkäfigs     1 und     wird    durch     Bolzen    8, welche durch     eine    ent  sprechende Bohrung der     Feder    14     greifen,    in ihrer  Lage gesichert. Die Feder 14 kann so von den     Seiten     auf die     Umlenkschiene    5 aufgeschoben werden.

   Zur       seitlichen        Führung    des     Oberrlemchens    10 sind     ab-          gewinkelte    Lappen 15 mit     einer    nach aussen gebo  genen Kante vorgesehen.

       Entsprechend    den     Ausfüh-          rungsformen    in     Fig.    1 legt     sich    die Feder 14     mit          einem        kreisbogenförmig        geformten        Teil    von     innen     gegen das     Oberriemchen    10 an und spannt     dieses.     



  In     dem        Fig.    3 und 4 ist     schliesslich        eine    Ausfüh  rungsform gezeigt, bei     welcher    zur     Spannung    der  strichpunktiert angedeuteten     Oberriemchen    10     eine     aus     Rundmaterial    geformte Feder 16 vorgesehen ist,

    die von     oben    her     bügelförmig    über die     Oberriem-          chen    10 greift und mit Ösen 17 an     Zapfen    18 des       Oberriemchenkäfigs    1     gehalten    ist.     Die    Feder 16       greift        ferner    mit     abgebogenen        Enden    19 unter     den          Oberriemchenkäfig    1 bzw.

   die     Umlenkschiene    5 und  bildet damit ein     festes        Widerlager.    Die seitliche Füh  rung der     Riemchen    10 wird dabei von den sich       parallel    zu den     Riemchenkanten        erstreckenden        Teilen         16' der Feder 16 übernommen.

   Wie aus     Fig.    4 zu       ersehen    ist, kann die     Umlenkschiene    5     des        Ober-          riemchenkäfigs    1 in an sich     bekannter    Weise mittels       einer        Stellschraube    20 auf     einer        Umlenkschiene    21  für ein in der Zeichnung teilweise angedeutetes     Un-          terriemchen    22 aufliegen,

   so     dass        die    Lage der       Wendeschiene    5 zu dem     in.        Fig.    4     strichpunktiert     dargestellten, aus einer     Oberwalze    23 und einer     Un-          terwalze    23' bestehenden     Walzenpaar    eingestellt wer  den kann.

   Zur     Erzeugung    des     Anpressdruckes    der       Umlenkschiene    5 ist     eine    sich     an    dem den Achshals       umgreifenden,        in        Fig.    4 angedeuteten Sattel 24, ab  stützende Feder 25     vorgesehen,    die den     Oberriem-          chenkäfig    1 von     hinten    her     umgreift,    oder wie aus       Fig.    1 zu ersehen ist,

       in        Ausnehmungen    26 des       Oberriemchenkäfigs    l gesichert     sein        kann.     



  Im Rahmen der     Erfindung        können    noch man  nigfache Abwandlungen in bezug auf     die    Befestigung  bzw. Sicherung der     elastischen        Spannglieder    an der       Umlenkschiene    bzw. dem     Oberriemchenkäfig        vor-          genommen    werden. Auch hinsichtlich der Form der       Spannglieder    selbst     sind    noch     verschiedene    Ausfüh  rungsmöglichkeiten unter Beibehaltung der durch  die Erfindung erreichten     Vorteile        gegeben..  



      Apron drafting system for spinning machines The invention relates to an apron drafting system for spinning machines with a foldable upper roller support and loading arm, which carries guide arms with load saddles that can be pivoted with respect to the level of the drafting field, to accommodate the upper roller twins,

   with at least one upper roller twin of the upper roller support and loading arm wrapped in aprons. which are guided over a belt cage with a rigid deflection rail supported on the axle neck of the upper roller and tensioned by an elastic member.



  There are already. Drafting systems have become known, in which the upper aprons are guided over a front deflection rail designed as a roller and are tensioned by a cleaning roller that presses the apron from above with its own weight.

    This design is primarily intended for drafting works with side-guided top rollers and not to be used for center-guided upper rollers, since the space available in such drafting devices is insufficient for such an arrangement.

   In addition, in these designs, the guidance, in particular the lateral guidance of the aprons, is imprecise, so that their precise running is not guaranteed during operation.

   Furthermore, designs have become known in which the front deflection rail for the upper apron is designed to be resilient and thus simultaneously acts as a tensioning means for the apron.

   Although such an arrangement takes up less space, it has the major disadvantage that the front deflection edge for the aprons does not have a fixed distance in relation to the associated upper roller axis, so that, depending on the tension or

       Length tolerance of the aprons, a shift in the front clamping point is created. On the other hand, it is desirable to keep this distance constant,

   Since for different fiber lengths compliance with the individual distances within the drafting system is essential for the production of a perfect and uniform yarn.

   The aforementioned design also has a cumbersome structure and is relatively expensive to manufacture.



  The invention is based on the object of eliminating these deficiencies and a. To create drafting system which, with a simple and cost-saving design of the apron cage, ensures precise guidance and tension of the aprons without changing the respective. Distances between the deflection edges from the corresponding top roller axes guaranteed. He is enough

  this aim according to the invention in that an elastic tensioning member is assigned to each strap, which resiliently rests with a part corresponding to the strap width on the strap center facing away from the stretching field and is provided with lateral guide parts for the strap.

   This measure ensures that with the deflection point remaining the same, d. H. In other words, a constant distance between the top roller axis and the front deflection edge, changes in length of the apron are compensated without hindering the smooth running of the apron.

   The elastic tensioning member can expediently be designed as a spring which can be attached to the upper belt cage or its deflecting shank and is secured by holding members.

   The holding members themselves are expediently designed as elevations or recesses provided on the upper apron cage or the guide rail, which cooperate with corresponding elevations or recesses in the spring. It is Z.

   B. possible to stamp out warts or the like on the guide rail of the upper apron cage, which engage in corresponding bores of the spring, for example made of flat material. In the same way, the.

       Deflection rail of the upper apron cage connected bolts in. Holes. the springs intervene. The spring can move the deflection rail both from the front and from the rear or from both sides with respect to the fiber passage direction. reach around and put it on or

   be postponed. A further advantage can be achieved in that the deflection edge for the apron on the deflection rail does not need to be processed,

          when the spring engages around the deflection rail from the front and thus forms a wear-resistant deflection edge for the respective strap.



  In order to ensure a simple and cost-saving manufacture of the springs, they are expediently formed in one piece and, as already mentioned, can be made from. Consist of flat material or of round material. are formed, with respect to the material hardness or

   the spring properties many possibilities. given. are to take into account the corresponding operating conditions.



  The straps are tensioned in such a way that the spring presses from the inside against the strap center facing away from the stretching field. The spring can encompass the strap with a resilient bracket from above and be held with eyelets on pegs of the upper case cage and supported with bent ends on this.

   In this case, round material is expediently used as the spring material.



  The invention is shown in exemplary embodiments in the drawing. Here, FIG. 1 shows a top apron holder in a diagrammatic representation with two different tension members;

         FIG. 2 shows a variant in cross section compared to FIG. 1; FIG. 3 shows a further embodiment in plan view, and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3.



  A top apron cage 1 with bow-shaped parts 2 surrounds the axle neck 3 of a center-guided top roller twin with laterally arranged top rollers 4 in a manner known per se.

   The upper belt cage 1, together with the upper roller twin, is indicated in the drawing in FIG.

   the axle neck 3 is held between the brackets 2 around the saddle 24 that extends around it.

   At their left in Fig. 1 part. a tension member 6 designed as a spring is attached to the deflection rail 5,

   which, with slots 7, is inserted in the deflection rail 5 and has a diameter that is adapted to the width of the slots 7, engages over bolts 8. The tendon 6 also has laterally angled <RTI

   ID = “0002.0177”> tabs 9, the inner spacing of which is adapted to the width of the upper apron 10 indicated by dash-dotted lines in the right half of FIG. 1. The flaps 9 are bent outward on their side facing the front deflection edge of the deflection rail 5, so that the running of the apron is not hindered.



  Another embodiment of the tensioning member is shown on the right-hand side of the upper apron cage 1 in FIG. The elastic tension member is also designed here as a spring 11 bent from flat material,

   which surrounds the deflection rail 5 of the upper apron cage 1 from the front and is also secured by bolts 8 inserted into the deflection rail 5, which engage through bores 12 of the spring 11.

   The spring 11 lies with an edge curved in the shape of a circular arc from the inside against the strand of the upper belt 10 facing away from the stretching field and tensions it. Below the edge of the spring 11 resting against the strap 10, tabs 13 angled upwards are also provided for lateral guidance of the strap 10.

   As with the spring 6, the tabs 13 are in the left part of the upper belt cage. 1 in Fig. 1, bent outwards on their lower side and thus guarantee a perfect strap run. The springs 6, 11 take a position on the upper apron cage 1,

      in which the tabs 9, 13 are arranged exactly at right angles to the upper roller axis and the edge of the spring 11 encompassing the deflection rail 5 is also parallel to the upper roller axis.

   Since the side tabs 9 and 13 are arranged close to the upper edge of the spring 6 and 11 resting on the strap 10, the tongue cannot run away over the side guides.



  In the embodiment shown in Fig. 2 to a also formed from flat material Fe of 14 engages the deflecting rail 5 of the upper apron cage 1 and is secured by bolts 8, which engage through a corresponding hole in the spring 14 in their position. The spring 14 can thus be pushed onto the deflection rail 5 from the sides.

   Angled tabs 15 with an outwardly curved edge are provided for lateral guidance of the upper bracket 10.

       According to the embodiments in FIG. 1, the spring 14 rests against the upper apron 10 from the inside with a part shaped like a circular arc and tensions it.



  3 and 4, finally, an embodiment is shown in which a spring 16 formed from round material is provided for tensioning the upper apron 10 indicated by dash-dotted lines,

    which engages over the upper apron 10 from above in a bow-shaped manner and is held with eyelets 17 on the pin 18 of the upper apron cage 1. The spring 16 also engages with bent ends 19 under the upper apron cage 1 or

   the deflection rail 5 and thus forms a fixed abutment. The lateral Füh tion of the apron 10 is taken over by the parts 16 'of the spring 16 extending parallel to the apron edges.

   As can be seen from FIG. 4, the deflection rail 5 of the upper belt cage 1 can rest in a manner known per se by means of an adjusting screw 20 on a deflection rail 21 for a lower belt 22, which is partially indicated in the drawing,

   so that the position of the turning rail 5 in relation to the pair of rollers shown in phantom in FIG. 4 and consisting of an upper roller 23 and a lower roller 23 'can be adjusted.

   In order to generate the contact pressure of the deflecting rail 5, a spring 25 supporting the saddle 24, indicated in FIG. 4, encompasses the axle neck and encompasses the upper belt cage 1 from behind, or as can be seen in FIG ,

       can be secured in recesses 26 of the upper apron cage l.



  Within the scope of the invention, minor modifications can still be made with regard to the fastening or securing of the elastic tensioning elements on the deflection rail or the upper apron cage. With regard to the shape of the tendons themselves, there are still various options for execution while maintaining the advantages achieved by the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem hochklappbaren Oberwalzen-Trag und Be lastungsarm, der gegenüber der Streckfeldebene schwenkbare Führungsarme mit Belastungssätteln zur Aufnahme der Oberwalzenzwillmge trägt, PATENT CLAIMS apron drafting system for spinning machines with a foldable upper roller support and loading arm, which carries guide arms with load saddles that can be pivoted with respect to the level of the drafting field to accommodate the upper roller support, wobei mindestens ein Oberwalzenzwilling des Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmes von Riemchen umschlun- gen ist, die über einen sich am Achshals der Ober walze abstützenden Riemchenkäfig mit starrer Um lenkschiene geführt und durch ein elastisches Glied gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, wherein at least one upper roller twin of the upper roller support and loading arm is wrapped in aprons which are guided over a apron cage with a rigid deflection rail supported on the axle neck of the upper roller and tensioned by an elastic member, characterized in that dass je dem Riemchen (10) ein elastisches Spannglied (6, 11, 14, 16) zugeordnet ist, welches mit einem der Riem- chenbreite entsprechenden Teil federnd an dem dem Streckfeld abgekehrten Riemchentrum anliegt und mit seitlichen Führungsteilen (9, 13., 14, 161 für das Riemchen (10) versehen ist. that an elastic tensioning member (6, 11, 14, 16) is assigned to each strap (10), which resiliently rests with a part corresponding to the strap width on the strap center facing away from the stretching area and with lateral guide parts (9, 13, 14 , 161 is provided for the strap (10). UNTERANSPRÜCHE 1. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Spann glied (6, 11, 14) als auf den. Oberrnemchenkäfig (1) aufsteckbare und an diesem durch Halteglieder (8, 18) gesicherte Feder ausgebildet ist. SUBClaims 1. strappy drafting system according to claim, characterized in that the elastic clamping member (6, 11, 14) than on the. Oberrnemchen cage (1) is formed which can be plugged on and is secured thereon by retaining members (8, 18). 2. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder als an dem Obernemchenkäfig (1) oder der Umlenkschiene (5) vorgesehene Erhöhun gen (8) oder Ausnehmungen ausgebildet sind, die mit entsprechenden Erhöhungen, oder Ausnehmungen (7, 12) der Feder (6, 11, 14) 2. Strappy drafting system according to claim and dependent claim 1, characterized in that the holding members are designed as elevations (8) or recesses provided on the Obernemchen cage (1) or the deflection rail (5), which are formed with corresponding elevations or recesses (7 , 12) of the spring (6, 11, 14) zusammenwirken. 3. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 uild 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Feder (6, 11, 14, 16) aus einem Stück besteht und aus Flach- oder Rundmaterial geformt ist. work together. 3. apron drafting system according to claim and dependent claims 1 uild 2, characterized in that the spring (6, 11, 14, 16) consists of one piece and is formed from flat or round material. 4. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass die aus Flachmaterial geformte Feder in bezug auf die Faserdurchlaufrichtung die Umlenk- schiene (5) des Oberriemchenkäfigs (1) 4. apron drafting system according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the spring formed from flat material, in relation to the fiber passage direction, the deflection rail (5) of the upper apron cage (1) von vorne und/oder hinten übergreift und von innen gegen das zu spannende Riemchen (10) anliegt. 5. overlaps from the front and / or back and rests from the inside against the strap (10) to be tensioned. 5. Riemchen-Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die aus Rundmaterial geformte Feder (16) das zu spannende Riemchen (10) mit einem federn- den Bügel von oben umgreift, während sie mit Ösen (17) an Zapfen (18) des Oberriemchenkäfigs (1) Strap drafting system according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the spring (16) formed from round material engages around the strap (10) to be tensioned with a resilient bracket from above, while it has eyelets (17) on pins (18) of the upper apron cage (1) ge halten und mit abgebogenen Enden (19) an diesem abgestützt ist. keep ge and with bent ends (19) is supported on this.
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