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CH362579A - Kombiniertes Speiseleitungsventil für Zentralheizungsanlagen mit Radiatoren - Google Patents

Kombiniertes Speiseleitungsventil für Zentralheizungsanlagen mit Radiatoren

Info

Publication number
CH362579A
CH362579A CH5781458A CH5781458A CH362579A CH 362579 A CH362579 A CH 362579A CH 5781458 A CH5781458 A CH 5781458A CH 5781458 A CH5781458 A CH 5781458A CH 362579 A CH362579 A CH 362579A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
feed line
line valve
shut
connection openings
Prior art date
Application number
CH5781458A
Other languages
English (en)
Inventor
Garfve Ragnar
Original Assignee
Tour Agenturer Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tour Agenturer Ab filed Critical Tour Agenturer Ab
Publication of CH362579A publication Critical patent/CH362579A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0066Hydraulic or pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description


  Kombiniertes     Speiseleitungsventil    für     Zentralheizungsanlagen        mit    Radiatoren    Das Hauptpatent betrifft ein kombiniertes Speise  leitungsventil für Zentralheizungsanlagen mit Radia  toren, welches ein     Abschlussventil    mit     Schliessmitteln     sowie ein     Abzapfventil    mit Ablauf für das abzuzap  fende Wasser     aufweist,    und das dadurch gekennzeich  net ist, dass die Schliessmittel     zusammen    mit dem Ab  zapfventil innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses an  geordnet sind,

   welches     andreaskreuzartig    ausgebildet  ist und auf einer Seite einen aufwärtsgerichteten An  schluss für die Speiseleitung zu den Radiatoren und  einen nach unten gerichteten Anschluss für die Speise  leitung des Kessels sowie auf seiner anderen Seite  einen aufwärtsgerichteten Stutzen zur Aufnahme der  Ventilspindel für das     Abzapfventil    und     einen    nach  unten gerichteten Stutzen zur Aufnahme der Ventil  spindel für das     Abschlussventil    aufweist.

   Ein solches  Ventil erfüllt den Zweck, die maximale Öffnung des  Ventils ein für allemal derart einzustellen, dass, wenn  das Ventil voll geöffnet ist, die     betreffende    Speise  leitung diejenige Menge von Heisswasser erhält, wel  che der benötigten Wärmemenge entspricht.     Wenn     die Temperatur im geheizten Gebäude während des  ganzen Jahres gleich bleiben soll, funktioniert eine  Anlage, in welcher sämtliche Speiseleitungen mit       Speiseleitungsventilen    der oben angegebenen Art ver  sehen sind, zufriedenstellend.

   Wenn man jedoch wäh  rend einer bestimmten Jahreszeit oder unter bestimm  ten besonderen Verhältnissen die Temperatur in ge  gebenen Teilen des Gebäudes erhöhen oder erniedri  gen will, beispielsweise in solchen Teilen des Gebäu  des, die selten benutzte     Versammlungslokale,        Maga-          zinierungslokale    oder dergleichen enthalten, wird es  erforderlich, das     Abschlussventil    im     Speiseleitungs-          ventil    dem geänderten     Wärmebedürfnis    der durch  diese Speiseleitungen gespeisten Lokalitäten anzupas  sen.

   Aus betätigungstechnischen Gründen ist es dann  auch erwünscht, gleichzeitig die sogenannte Vorein-    Stellung abzuändern, d. h. diejenigen Mittel, durch  welche die maximale Öffnung des Drosselventils ein  für allemal festgestellt worden ist. Die     Erfahrung    hat  auch gezeigt, dass es     ausserordentlich    schwierig ist,  teils bei Verminderung der     Heizung    der betreffenden  Lokalitäten unterhalb des Normalen, die dabei er  wünschte neue Lage der     Voreinstellmittel    festzustel  len, teils auch bei Rückkehr zu normalen Verhältnis  sen die ursprünglich mit Mühe     ausexperimentierte          Voreinstellung    wieder zu finden.  



  Falls man durch einen Zufall oder einen Un  glücksfall, beispielsweise eine nicht vorauszusehende  unrichtige Betätigung, die     Voreinstellung    verliert, ent  stehen ebenfalls grosse Schwierigkeiten, diese wieder  zu finden. Dies ist in erster Linie darauf zurückzu  führen,     d'ass    kein Instrument zum Messen der durch  das Ventil fliessenden     Flüssigkeitsmenge        vorliegt.     



  Beim Umstellen eines     Speiseleitungsventils    kann  auch das ganze System derart aus dem Gleichgewicht  fallen, dass auch die     Abschlussventile,    die in anderen  Speiseleitungen angeordnet sind, betätigt werden müs  sen. Auch in diesem Falle ist es von besonderer Be  deutung, dass man nicht nur die neue     Voreinstellung     vornehmen, sondern auch bei einer späteren Gelegen  heit die ursprüngliche     Voreinstellung    wieder einstellen  können soll.  



  Die Erfindung bezweckt, diese     Einstellungen    ein  fach und zuverlässig vornehmen zu können.  



  Das erfindungsgemässe     Speiseleitungsventil,    das  auch die im     Patentanspruch    des Hauptpatentes ent  haltenen Merkmale aufweist, ist dadurch gekennzeich  net, dass unmittelbar neben der Drosselstelle des Ab  schlussventils, vor und nach ihr     Anschlussöffnungen     für ein     Druckmessinstrument,    vorzugsweise ein Mano  meter, angeordnet sind, welches zum Messen der       Differenz    des     Druckes    vor und nach dem     Abschluss-          ventil    dient.

        Da nun sowohl der Druckabfall im     Speiseleitungs-          ventil    wie die durch das Ventil strömende Wasser  menge von der Ventileinstellung abhängig sind, ste  hen infolgedessen diese Grössen für einen gegebenen  Pumpendruck in der Anlage in einem bestimmten  Verhältnis zueinander, was in Form einer     Eichkurve     aufgezeichnet werden kann. Man kann dann auf die  ser Kurve jede der drei Grössen: Ventileinstellung,  Druckabfall und durchströmende Wassermenge ab  lesen und von einer der genannten Grössen mit     Hilfe     der     Eichkurve    auf die beiden anderen schliessen.  



  Hierdurch wird es sehr einfach, aus einem be  kannten     Wert    entweder     für    den Druckabfall oder für  die     erwünschte,    durchströmende Wassermenge zu je  der Zeit eine bestimmte     Voreinstellung    des     Abschluss-          ventils        vorzunehmen.     



  Der Anschluss eines Manometers wird indessen be  sonders schwierig bei einer so kompakten     Ventilkon-          struktion    wie die oben erwähnte, und es ist deshalb  das Ventil mit     Anschlussöffnungen    für das     Instrument     versehen.

   Die diese     Anschlussöffnungen    enthaltenden  Stutzen sind     zweckmässig    parallel     zueinander    in der       Horizontalebene    angeordnet, jedoch so, dass der eine  Stutzen oberhalb dem anderen liegt, und der eine  kann dabei mit demjenigen Anschluss des Ventils ver  bunden sein, welcher     dazu    dient, an die Speiseleitung  des Heizkessels angeschlossen zu werden, während der  andere Stutzen     zweckmässig        mit    demjenigen Anschluss  des Ventilaggregates verbunden ist, welcher mit der  Speiseleitung verbunden werden soll.

   Jeder Anschluss  stutzen kann ein koaxial angeordnetes Ventil enthal  ten, wodurch     eine    Verbindung zwischen dem betref  fenden Anschluss des     Speiseleitungsventils    einerseits  und einer geeigneten Leitung zu einem Manometer  anderseits erstellt werden kann.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung     näher     beschrieben, welche ein Ausführungsbeispiel der Er  findung zeigt.  



  Im     gusseisernen    Gehäuse des     Speiseleitungsventils     befinden sich unmittelbar neben der     Drosselstelle    15,  16 zwei     Anschlussöffnungen    30 und 31, die in Ver  bindung mit den beiden Ventilen 32 und 33 stehen.  Aus rein     gusstechnischen    Gründen kann es     vorteilhaft     sein, wenn die Ventile 32 und 33 in das Gehäuse ein  geschraubt sind.  



  Die beiden Ventile sind bei der vorliegenden Aus  führungsform untereinander gleich, so dass das Ventil  32 nur mit den Konturen bezeichnet ist, während das  Ventil 33 im Schnitt gezeigt wird. Das     Ventil    33 ent  hält den Ventilsitz 34 und die     kegelartig    ausgebildete  Spindel mit dem     Vierkantkopf    36'. Der Raum zwi  schen der     Aufliegefläche    des Kegels 35 auf dem  Ventilsitz 34 einerseits und dem     Spindelgewind@e    36"  anderseits steht mit dem     Anschilussstutzen    37 in Ver  bindung. Der entsprechende     Anschlussstutzen    des  Ventils 32 ist mit 38 bezeichnet.  



  Die     Anschlussöffnungen    30 und 31 sind über die  Ventile 32 und 33 und die Stutzen 37 und 38 mit dem  Manometer 39 in     Verbindung.    Zwischen den beiden  Schenkeln des Manometers ist eine Skala 40 ange-    bracht. Diese kann als lineare Skala in Längenein  heiten ausgeführt sein, in welchem Fall man daran  direkt den Unterschied des Druckes vor und nach  dem     Abschlussventil    ablesen kann. Vorteilhafter ist  es indessen, die Skala 40 derart auszubilden, dass  sie die Menge des pro Zeiteinheit durch das Ventil  strömenden Wassers angibt, welche in einer festen  Abhängigkeit von dem erwähnten Druckunterschied  steht.  



  In modernen Heizungsanlagen kann man damit  rechnen, dass Thermometer zum Messen der Wasser  temperatur sowohl in der Speiseleitung wie in der       Rückleitung    angeordnet sind. In Kenntnis der Menge  des strömenden Wassers durch jede Speiseleitung  kann man deshalb leicht die gesamte Wärmemenge  berechnen, die den an diese Speiseleitung angeschlos  senen Radiatoren abgegeben wird, so dass die Eichung  der verschiedenen Speiseleitungen durch das Mano  meter eine ausserordentlich einfache und leichte An  gelegenheit wird. Das Instrument kann entweder fest  an den beiden     Anschlussstutzen    37, 38     angeschlossen     oder lösbar angeordnet sein.

   Ehe das Instrument ent  fernt wird, muss man dann die beiden Ventile 32 und  33 schliessen, und nach der erneuten Einschaltung des  Instrumentes können diese wieder geöffnet werden.  



  Das     Speiseleitungsventil    ist in erster Reihe dazu  vorgesehen, an einer Wand in solcher Weise     montiert     zu werden, dass die Schnittebene in der Abbildung  senkrecht gegen die Wand     zu    liegen kommt. Es ist  der Zeichnung zu entnehmen, dass bei der gezeigten       Konstruktion    die     Ventile    32 und 33 dabei auf der  Rückseite des     Speiseleitungsventils    zu liegen kommen,  welche gegen die Wand gewendet ist.

   Dies wird durch  eine derartige Anordnung erreicht, dass die     Anschluss-          öffnungen    30 und 31 an der dem Handrad 11 des       Abschlussventils    15-20 entgegengesetzten Seite des       Speiseleitungsventils    angeordnet sind. Es ist ein Vor  teil, dass die Ventile 32, 33 dadurch für     Unzuständige     verborgen sind. Trotzdem liegt keine Schwierigkeit  für diejenige Person vor, die mit einem den Vier  kantköpfen angepassten     Spezialschlüssel    versehen ist,  diese     zu    betätigen.

   Falls in einem besonderen Falle  der Abstand     zwischen    dem     Speiseleitungsventil    und  der Wand     zu    klein sein sollte, kann man zwischen  den     Anschlussansätzen    30 und 31 einerseits und den  Ventilen 32, 33 anderseits ein gebogenes Rohr ein  schalten, derart gerichtet, dass die Ventile in unter sich  parallelen Richtungen hinausragen, die ebenfalls par  allel mit     der    Ebene der Wand sind und unmittelbar  hinter dem     Speiseleitungsventil    liegen.  



  Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, wenn das  Manometer in genauer     LUbereinstimmung    mit der  Charakteristik des Ventils geeicht ist, so dass es die  Menge des pro Zeiteinheit fliessenden Wassers angibt.  Dies ist in der Regel bei den bisher allgemein üblichen  Drosselventilen nicht möglich, da die Charakteristiken  dieser Ventile nicht genügend genau sind. Ein kom  biniertes Abschluss- und Drosselventil nach Unteran  spruch 8 des Hauptpatentes kann im Gegensatz dazu  mit einer Genauigkeit hergestellt werden, welche es      ermöglicht, im voraus die Skala des Manometers auf  zuzeichnen, die dann genau stimmt.  



  Dies ist darauf     zurückzuführen,    dass     hiebei    die  schlitzartige     Ausnehmung    17 in diametraler Richtung  durch den zylindrischen     Ventilkörper    gefräst werden  kann, und dass eine solche     Fräsung    mit Spezialwerk  zeugen eine äusserst genaue Formgebung gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kombiniertes Speiseleitungsventil für Heizungsan lagen mit Radiatoren nach Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar neben der Drosselstelle (15, 16) des Abschlussventils (11, 15-20) vor und nach ihr Anschlussöffnungen (30, 31) für ein Druckmessinstrument (39) angeordnet sind, welches zum Messen des Unterschiedes des Druckes vor und nach dem Abschlussventil dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Speiseleitungsventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Stutzen mit den Anschlussöffnungen Ventile (32, 33) angeordnet sind, durch welche die Anschlussöffnungen vom Druckmess- instrument abgeschlossen werden können. 2. Speiseleitungsventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen an der dem Betätigungsmittel (11) des Abschlussventils (15-20) entgegengesetzten Seite des Speiseleitungs- ventils angeordnet sind.
    3. Speiseleitungsventil nach Patentansprucn, ge kennzeichnet durch ein Manometer (39), dessen Skala (40) nach der Menge der pro Zeiteinheit durchflie ssenden Flüssigkeit geeicht ist. 4. Speiseleitungsventil nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Drosselventil (15-20) einen zylindrischen Ventilkörper (16) mit einem diametral verlaufenden und in Achsrichtung sich er weiternden Schlitz (17) aufweist, zwecks axialer Be wegung in einer zylindrischen Bohrung einer Zwi schenwand (15) des Ventils.
CH5781458A 1957-07-22 1958-04-01 Kombiniertes Speiseleitungsventil für Zentralheizungsanlagen mit Radiatoren CH362579A (de)

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SE684157 1957-07-22
CH356967T 1958-04-01

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CH362579A true CH362579A (de) 1962-06-15

Family

ID=25737184

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CH5781458A CH362579A (de) 1957-07-22 1958-04-01 Kombiniertes Speiseleitungsventil für Zentralheizungsanlagen mit Radiatoren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008156997A1 (en) * 2007-06-15 2008-12-24 Fisher Controls International Llc Methods and apparatus to determine a position of a valve

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