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CH361485A - Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von stufenlos regelbaren Kraftfahrzeuggetrieben - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von stufenlos regelbaren Kraftfahrzeuggetrieben

Info

Publication number
CH361485A
CH361485A CH361485DA CH361485A CH 361485 A CH361485 A CH 361485A CH 361485D A CH361485D A CH 361485DA CH 361485 A CH361485 A CH 361485A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
control
shaft
transmission
throttle valve
control member
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Freiherr Dipl-Ing Von T Hubert
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahnradfabrik Friedrichshafen filed Critical Zahnradfabrik Friedrichshafen
Publication of CH361485A publication Critical patent/CH361485A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • F16H61/66263Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using only hydraulical and mechanical sensing or control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von stufenlos regelbaren     Kraftfahrzeuggetrieben       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbst  tätigen Regelung von stufenlos regelbaren Kraftfahr  zeuggetrieben, mit einer die Verstellung des. Wech  selgetriebes bewirkenden     Hilfskraftsteuereinrichtung,     deren Betätigung in Abhängigkeit von einem auf die  Drehzahl ansprechenden und mit dem     Steuerglied     der     Hilfskraftsteuereinrichtung    verbundenen Verstell  organ erfolgt.  



  Es sind bereits Einrichtungen der genannten Art  bekannt geworden, bei welchen der das Getriebe  verstellende Hebel durch eine willkürlich     bedienbare          Verstelleinrichtung    und durch eine von der Geschwin  digkeit abhängige Regeleinrichtung     beeinflussbar    ist.  



  Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei  selbsttätiger Übersetzungsregelung die Verstellung des  Steuergliedes in gewisser Abhängigkeit von der Ver  stellung der Drosselklappe vorzunehmen.  



  Die genannten Einrichtungen erfüllen jedoch die  Bedingungen nach höchster Wirtschaftlichkeit, d. h.  die Ausnutzung der vollen Motorleistung bei jeder  möglichen Fahrzeuggeschwindigkeit, sowie bei mög  lichst geringem Kraftstoffverbrauch, nur unvollkom  men.  



  Nach vorliegender Erfindung wird eine Einrich  tung der eingangs genannten Art auf     besonders:    ein  fache Weise verbessert und zwar dadurch, dass ein  von der     Fliehkraftregeleinrichtung    unabhängig, will  kürlich     betätigbares    Steuerglied vorgesehen ist, das       vermittelst    Zwischengliedern sowohl mit dem will  kürlich     betätigbaren    Betätigungsorgan als auch mit  einer die Drosselklappe verstellenden Einrichtung in       trieblicher    Verbindung steht.  



  Durch eine solche Anordnung ist es ermöglicht,  sich einer ganz     bestimmten    vorgegebenen Motorcha  rakteristik anzupassen, so dass jeder Drosselklappen  stellung eine bestimmte Motordrehzahl und eine be  stimmte Übersetzung im Getriebe zugeordnet ist.    In der Zeichnung sind ein     Ausführungsbeispiel     der Einrichtung gemäss der Erfindung sowie eine  Detailvariante dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die     Regeleinrichtung    in einem teil  weisen Längsschnitt, wobei verschiedene Betätigungs  glieder zur besseren Erläuterung versetzt bzw. um       9011    verdreht gezeichnet sind.  



       Fig.    2 zeigt eine teilweise Ansicht gemäss der  Pfeilrichtung A in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform  der Kurveneinrichtung.  



  In     Fig.    1 ist mit dem als Fusshebel ausgebildeten  Betätigungsorgan 2 eine Stange 3 verbunden, deren  freies Ende eine Verzahnung 4 trägt, welche mit der  Verzahnung eines auf einer Welle 7 festen     Ritzels    6  kämmt.     Ausserdem    trägt die Welle 7 auf ihrem  einen Ende einen     mittels        Kerbbolzen    8 oder derglei  chen     undrehbar    gehaltenen Übertragungshebel 9, in  dessen freiem Ende ein Lagerbolzen 11 angeordnet  ist. Beiderseits des Übertragungshebels 9 sind auf  dem Lagerbolzen 11     Übertragungsglieder    14, 15  durch Keile 12, 13 gegen Verdrehung gesichert, vor  gesehen.

   Das Übertragungsglied 14 ist mit einer  Gleitrolle 20 versehen, die auf einer am feststehenden  Teil 21 fest angebrachten Kurvenscheibe 23 zur An  lage kommt, während das Übertragungsglied 15 ver  mittelst eines Zapfens 24 in eine     Ausnehmung    einer  auf der Welle 7 drehbar gelagerten Scheibe 25  dauernd eingreift.     Ein    exzentrisch an der Scheibe 25  angeordneter Zapfen 27     ist    mit einer Schubstange 30  gelenkig verbunden, die über einen Arm 31 mit der  Drosselklappe 33 in     trieblicher    Verbindung steht.

    Das andere Ende der Welle 7 trägt fest     ein        Ritzel    35,  das mit der Verzahnung 5 einer im Gehäuse 37 be  weglich geführten und     mit    radialen     öffnungen    39,  40 und 41 versehenen Hülse 38 in     Eingriff    steht.  Konzentrisch in der Hülse 38 ist ein hohl ausgebil-           detes        Steuerglied    42 vorgesehen, an dessen     Umfang     Steuerleisten 44, 45 gebildet sind, die mit den radia  len Öffnungen 39, 40 der Steuerhülse 38 zusammen  arbeiten.

   Das Steuerglied 42 ist     längsbeweglich    auf  einer Antriebswelle 46 geführt, wobei     letztere    mittels  ihres Schaftes mit einem hier nicht dargestellten An  triebsorgan in     trieblicher    Verbindung steht. Die An  triebswelle 46 ist auf einen Teil ihrer Länge mit  einer Bohrung 47 versehen, in der ein mit dem  Steuerglied 42 fest verbundener Teil 48 aufgenom  men ist. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen  42 und 48 des     Steuergliedes    kann beispielsweise mit  tels eines durch eine     Ausnehmung    49 an der An  triebswelle 46 hindurchgehenden Kerbstiftes. 51 er  folgen.

   An einem erweiterten Teil der Antriebswelle  46 sind Lagerstellen 53, 54 für die Glieder 56, 57  eines in üblicher Weise ausgebildeten     Fliehkraftreg-          lers    vorgesehen, der in eine     Ausnehrnung    60 des       Steuergliedteiles    48 eingreift. Gegen den Steuerteil 48  des Steuergliedes kommt ein Bolzen 64 über eine  Lagerung 65 zur Wirkung, an dessen Bund 67 eine       Druckfeder    68 anliegt. Die Druckfeder 68 stützt sich  an einem Teil 71 ab, wobei     letzterer    mittels. Gewinde  und einem Betätigungshebel 74 verstellbar im fest  stehenden Gehäuse 37 angeordnet ist.

   Die Druck  feder 68 ist dabei unter gewisser     Vorspannung    zwi  schen ihre     Abstützteile    eingesetzt. Das Teil 71 nimmt  in einer Bohrung den     Bolzen    64 axial verschiebbar  auf. Auf der Antriebswelle 46 ist das     Ritzel    78 einer  Zahnradpumpe fest aufgesetzt, das mit einem exzen  trisch zu diesem     gelagerten    Innenzahnrad 79 kämmt.  Die Pumpe wird einerseits von einem Gehäusedeckel  80 und andererseits von einer     Platte    81 abgeschlos  sen.

   Ein mit der Druckseite der Pumpe in Verbin  dung stehender     Druckmittelkanal    82 mündet in einen       Ringraum    85, während die Ringräume 86, 87 mit  Druck- bzw.     Abflussleitungen    90, 91 in Verbindung  stehen. Die Pumpe 78, 79 saugt Öl durch eine Öff  nung 88 aus dem Innenraum des Gehäuses 37 an.  Die Druckleitungen 90, 91 münden in die Zylinder  räume 100, 101,     wobei    der doppelt     beaufschlagbare     Kolben 102 über die Kolbenstange 103 mit dem       Verstellglied    104 für die     Treibscheibengruppen    106,  107 verbunden ist.

   Die     Treibscheibengruppen    106,  107 stehen über ein endlos verlaufendes Zugorgan  109 in     trieblicher    Verbindung, wobei 111 die trei  bende und 112 die getriebene Welle eines stufenlos  regelbaren     Getriebes    darstellt.  



  Nach     Fig.    3 ist die der Motorcharakteristik ent  sprechende Kurvenscheibe für die Verstellung der  Drosselklappe 33 aus einer mit einer     nutenförmigen          Ausnehmung    120 versehenen auf der Welle 7 fest  angebrachten Scheibe 121 gebildet, in deren Nut  120 die Rolle 122 an der Stange 30 eingreift.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie nach  folgend beschrieben  Durch die     Schlitze    41 der Hülse 3 8 strömt das  Drucköl in einen Ringraum zwischen Hülse 38 und  Hülse 42. Die mit den     Druckmittelleitungen    90, 91  verbundenen     Schlitze    39, 40 der Hülse 38 sind im    Ruhezustand der Steuereinrichtung von den Steuer  leisten 44, 45 verdeckt. Eine Abweichung der Dreh  zahl der Welle 46 ergibt eine Verschiebung der Hülse  42, wodurch in nachfolgend beschriebener Weise das  Drucköl entsprechend der Verschiebungsrichtung der  Steuerhülse 42 durch die Steuerschlitze 39 oder 40  in die Leitung 90 bzw. 91 geführt wird.

   Wird bei  spielsweise bei konstanter Stellung des     Betätigungs-          organes    2 durch Verringerung des Fahrwiderstandes  die Motordrehzahl erhöht, so wird die Steuerhülse  42 durch die Wirkung des     Fliehkraftreglers    53, 54  nach rechts verschoben und das von der     Druckmit-          telpumpe    78, 79 geförderte Druckmittel, beispiels  weise Öl, gelangt über den Kanal 82 in den Ring  raum 85 und durch die radialen Öffnungen 41 und  über die Steueröffnungen 40 in den Zylinderraum  101. Der Kolben 102 wird dadurch nach unten be  wegt und verstellt die     Treibscheibengruppen    106 bzw.  107 im Sinne einer kleineren Übersetzung.  



  Wird nunmehr angenommen, dass sich der Fahr  widerstand des Fahrzeuges z. B. bei Steigung     ver-          grössert,    so sinkt die Drehzahl des Motors ab. Damit  wird die mit dem     Fliehkraftregler    53, 54 verbundene  Steuerhülse 42 nach links verstellt und das Druck  mittel wird nunmehr über die durch die radialen  Öffnungen 39 der Steuerhülse 38 und die Steuerleiste  (44) der Steuerhülse 42 gebildeten Steuerschlitze dem       Zylinderraum    100 zugeführt. Damit wird der Kolben  102 nach oben verstellt und die Übersetzung     ver-          grössert.     



  Durch die so bewirkte Verstellung des Getriebes  wird stets die Ausgangslage wiederhergestellt.  



  Bei Betätigung des Fusshebels 2 wird über das  Gestänge 3, 4, 6 die Welle 7 verdreht. Die Verdre  hung der Welle 7 bewirkt sowohl über das Zahnrad  35 und die Zahnung 5 der Steuerhülse 38 eine  Längsverschiebung derselben als auch über den Kur  ventrieb 9, 14, 23, 15, 25, 30, 31 eine entsprechende  Verstellung der Drosselklappe 33. Wird der     Fuss-          hebel    2 in Richtung des Pfeiles B bewegt, so wird  die Steuerhülse 38 nach rechts verstellt. Dadurch ge  langt das durch die Schlitze 41 einströmende Öl  durch die Schlitze 39 in die     Druckmittelleitung    90  und in den Zylinderraum 100. Das Getriebe wird  dabei im Sinne einer Übersetzungsvergrösserung ver  stellt, wodurch der Motor entlastet wird und in seiner  Drehzahl ansteigt.

   Eine Erhöhung der Drehzahl hat  aber infolge der     Fliehkraftwirkung    eine Verschiebung  der Steuerhülse 42 nach rechts zur Folge, so lange,  bis die Steuerleisten 44, 45 die Schlitze 39, 40 wie  der abdecken. Dabei ist eine der Stellung des     Fuss-          hebels    2 entsprechend erhöhte Motordrehzahl er  reicht. Jeder Stellung der Hülse 38 entspricht also  eine bestimmte Motordrehzahl. Gleichzeitig mit die  ser Verstellung des Fusshebels 2 bzw. mit der Ver  drehung der Welle 7 wird der Lagerarm 9 verdreht.

    Dieser nimmt über den Hebel 15 die Scheibe 25  mit, die infolge des     Abrollens    der Rolle 20 des He  bels 14 auf der Kurvenbahn 23 eine zusätzliche Be  wegung in dem einen oder anderen Drehsinn erhält,      so dass die Drosselklappe 33 der Stellung des     Fuss-          hebels    2 und der Hülse 3 8 entspricht. Entsprechend  der Regelcharakteristik, d. h. der Leistungskurve, auf  der sich der Motor bewegen soll, um bei jeder Lei  stung im günstigsten und wirtschaftlichsten Punkt  zu arbeiten, soll jede Drehzahl einer bestimmten       Drosselklappenstellung    entsprechen. Diese Abhän  gigkeit von     Drosselklappenstellung    zur Drehzahl, d. h.  zur Stellung der Hülse 38 wird durch den Kurven  mechanismus gewährleistet.  



  Mit der Verstellung der Federungseinrichtung 64,  67, 68, 71, 74 kann willkürlich die Regelcharakte  ristik verändert werden und zwar innerhalb eines  gewissen Bereiches, d. h, einer bestimmten Drossel  klappenstellung kann eine andere Motordrehzahl bzw.  eine andere Motorleistung zugeordnet sein, was in  besonderen Fällen, z. B. bei starker Beschleunigung  am Berg usw. von Bedeutung sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von stu fenlos regelbaren Kraftfahrzeuggetrieben, mit einer die Verstellung des Getriebes bewirkenden Hilfskraft- steuereinrichtung, deren Betätigung in Abhängigkeit von einem auf die Drehzahl ansprechenden und mit dem Steuerglied der Hilfskraftsteuereinrichtung ver bundenen Verstellorgan erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass ein von der Fliehkraftregeleinrichtung (56, 57) unabhängig und willkürlich betätigbares Steuerglied (38) vorgesehen ist, das vermittelst Zwi schengliedern (35, 7) sowohl mit dem willkürlich betätigbaren Betätigungsorgan (2)
    als auch mit einer die Drosselklappe (33) verstellenden Einrichtung (9, 14, 20, 23, 15, 25, 30, 31 bzw. 121, 30, 31) in trieblicher Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das vom Fliehkraftregler (56, 57) beeinflusste Steuerglied (42) und das willkürlich be- tätigbare Steuerglied (38) konzentrisch zueinander liegend angeordnet sind, und dass die das letztge nannte Steuerglied bildende Steuerhülse (38) mit ei- ner Zahnung (5) versehen ist, in die Gegenzähne eines auf einer Übertragungswelle (7) festen Rades (35) eingreifen, wobei die Welle (7) über .einen Zahn stangentrieb (4, 6) mit dem Betätigungsorgan (2)
    in Verbindung steht und gleichzeitig über eine an einem feststehenden Teil angebrachte Kurvenscheibe (23) und mittels teilweise auf der Welle (7) festen Hebeln (9, 14, 15) über Zwischenglieder (25, 30, 31) mit der Drosselklappe (33) in trieblicher Verbindung steht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit der Welle (7) verbundene Übertragungshebel (9) frei drehbar einen Lagerbolzen (11) trägt, auf dessen Zapfen ein die Kurvenscheibe (23) abtastender Hebel (14) aufgekeilt ist, während ein gleichfalls auf dem Lagerbolzen (I1) aufgekeilter Hebel (15) in das lose auf der Welle (7) angeordnete Übertragungsglied (25) eingreift, das über das Ge stänge (30, 31) mit der Drosselklappe (33) verbun den ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Welle (7) eine Scheibe (121) fest angebracht ist, die stirnseitig mit einer endlos verlaufenden nutenförmigen Ausnehmung (120) versehen ist, deren Form der Regelcharakte ristik entsprechend ausgebildet ist, und in welche eine über das Gestänge (30, 31) mit der Drossel klappe (33) in Verbindung stehende Übertragungs rolle (122) eingreift. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das mit dem Fliehkraftreg- ler (56, 57) in Verbindung stehende Steuerglied (42) eine Federungseinrichtung mit einem Glied (71) wirkt, das axial willkürlich verstellt werden kann, um eine Veränderung der Charakteristik der Feder (68) zu bewirken. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Innenzahnradpumpe (78, 79) ausgebildete Druckölpumpe innerhalb des Gehäuses (37) der Regeleinrichtung eingebaut ist, wobei auf der Antriebswelle (46) das Ritzel (78) auf gesetzt ist, während das. Innenzahnrad im Deckel (80) des Gehäuses (37) geführt wird.
CH361485D 1957-05-11 1958-03-20 Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von stufenlos regelbaren Kraftfahrzeuggetrieben CH361485A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE361485X 1957-05-11

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ID=6299999

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CH361485D CH361485A (de) 1957-05-11 1958-03-20 Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von stufenlos regelbaren Kraftfahrzeuggetrieben

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CH (1) CH361485A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368426A (en) * 1965-03-12 1968-02-13 Reimers Getriebe A G Control mechanism for engine combined with infinitely variable transmission

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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